Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Karte vom Herzogtum Braunschweig - S. uncounted

1914 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
.0 von George Westermann in Braunschweig u. Berlin Diercke, Schulatlas für höhere Lehranstalten Große Ausgabe 156 Kartenseiten, Papierformat 22:36 cm. In Halbleder gebunden M. 1,—. Diercke, Schulatlas für höhere Lehranstalten Kleine Ausgabe 61 Kartenseiten nebst Heimatkarte, geb. M. 3,—. Diercke, Schulatlas für die unteren Klassen höherer Lehranstalten 42 Kartenseiten nebst Heimatkarte und 16seitigem Text- und Bilderanhang, geb. M. 1,50. Diercke, Atlas für Mittelschulen 57 Kartenseiten, kart. M. 2,—. Lange-Diercke, Volksschulatlas 42 Kartenseiten nebst Heimatkarte und 16seitigem Text- und Bilderanhang, kart. M. 1,10. Ausgabe für Halle a. S. und Umgegend, kart. M. 1,25. Ausgabe für Magdeburg und Umgegend, kart. M. 1,25. Ausgabe für Stettin und Provinz Pommern, kart. M. 1,25. Ausgabe für die bayerischen Schulen, bearbeitet von Dr. A. Oeistbeck, kart. M. 1,50. Ausgabe für bayerische Volksschulen, kleine Ausgabe, geheftet 60 Pf. Ausgaben für das Rheinisch-Westfälische Industriegebiet, für 11 verschiedene Bezirke, kart, je M. 1,35. Sächsischer Schulatlas, Allgemeine Ausgabe, kart. M. 1,20. Ausgabe für Dresden, kart. M. 1,50. Württembergischer Schulatlas, Ausg. A., geh. M. 1,10. --Ausg. B., kart. M. 1,85. --Ausg. C., kart. M. 2,80. Sonderausgaben: Badischer Schulatlas, Ausg. A., kart. M. 1,30. --Ausg. B., kart. M. 1,80. Atlas für Berliner Schulen, kart. M. 1,40, geb. M. 1,65. Atlas für Hamburger Schulen, geb. M. 2,—. Atlas für Altonaer Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für den Stadt- und Landkreis Harburg, geb. M. 1,50. Atlas für Lübecker Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für Kieler Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für die Schweiz, kart. M. 1,60, geb. M. 2,- Lange-Diercke, Kleiner Volksschulatlas 17 Kartenseiten nebst Heimatkarte, geheftet 50 Pf. Text- und Bilderanhang zu Lange-Diercke, Volksschulatlas Zweite, stark vermehrte Auflage. Preis geheftet 40 Pf. Uiercke, zur Heimatkunde der Provinz Schleswig-Holste 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Brandenburg 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Hannover 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Schlesien 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde des Reichslandes El saß-Loth ringen 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Landeskunde vom Königreich Sachsen 8 Kartenseiten, geheftet 50 Pf. Karten zur Landeskunde des Königreichs Württemberg 11 Kartenseiten, geheftet 80 Pf. Karten zur Landeskunde des Großherzogtums Baden 11 Kartenseiten, geheftet 80 Pf. Als Ergänzung zu den Dierckeschen Schulatlanten sind erschienen Heimatkarten in Einzeldrucken Doppelseitig, je 15 Pf., zu haben für die nachstehend verzeichneten Gebietsteile: Provinz Ostpreußen Provinz Westpreußen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Provinz Posen Provinz Schlesien Provinz Sachsen. H^kgtum Anhalt Provinz Schleswig-Hmstein Provinz Hannover Provinz Westfalen. Fürstentümer Waideck und Lippe Provinz Hessen-Nasssu Rheinprovinz Königreich Bayern Königreich Sachsen Königr. Württemberg u. Hohenzollern Großherzogtum Baden Großherzogtum Hessen Großherzogtümer Mecklenburg Thüringische Staaten Großhdrzogtum Oldenburg Herzogtum Braunschweig Keichsland Elsaß-Lothringen. Ein Verzeichnis der Dierckeschen Schulwandkarten befindet sich auf de' □ inneren Seite des hinteren Einbanddeckels.

2. Diercke-Atlas für Hamburger Schulen - S. uncounted

1905 - Braunschweig : Westermann
Bearbeitet und berausgegeben enter £Öirw>lrhutig der Gesellschaft der freunde des vaterländischen Schul und 6r|tebundsv9*$ens in Hamburg 50 I^aupt- und 70 nebenkarten auf 54 Kartenseiten nebst Cextanbang von 12 Seiten Unter Redaktion von p, Dierdte ao*g«f3brt in der Geogr. Hnst*lt von ö. Tot»ierm*nn, Braonediwrlg Preis gebunden (Dark 1.40 Drudt und Verlag von 6eorge destermann in Braunsdiweig

3. Atlas von Deutschland - S. uncounted

1886 - Braunschweig : Westermann
Dr. H. Lange Atlas von Deutschland. Vierimdzwanzig Blätter in Farbendruck. Seite 1/2. Deutsches Reich. karte. 3/4. Deutsches Reich. sichtskarte. Königreich Preußen. 5. Provinzen Ost- und Westpreufsen. Neben- karten: Umgegend von Danzig und von Königsberg. 6. Provinz Brandenburg. Nebenkarte: Um- gegend von Berlin. 7. Provinz Pommern. Nebenkarten: Die Oder- mündung Swine, Umgegend von Stettin. 8. Provinz Posen. 9. Provinz Schlesien. Nebenkarte: Gegend zwischen Gleiwitz, Beuthen u. Myslowitz. 10. Provinz Sachsen und Herzogtum Anhalt. Nebenkarte: Der Brocken und Umgegend. 11. Provinz Schleswig - Holstein, Grofsherzog- tümer Mecklenburg und Freie Städte. 12. Provinz Hannover u. Grofsherzogtum Olden- burg. 13. Provinz Westfalen, Fürstentümer Lippe u. Waldeck. Seite 14. Provinz Hessen-Nassau und Grofsherzog- tum Hessen. Nebenkarten: Niederwald- Bingen, Der Kreis Rinteln, Kassel-Wil- helmshöhe, Frankfurt und Umgegend. 15. Provinz Rheinlande. Nebenkarte: Das Sie- bengebirge. 16. Königreich Bayern. Nebenkarten: Bayeri- sche Pfalz, München und Umgegend. 17. Königreich Sachsen. 18. Königreich Württemberg mit der preufsi- schen Provinz Hohenzollern. Nebenkarte: Stuttgart und Umgegend. 19. Grofsherzogtum Baden. Nebenkarte: Gegend zwischen Karlsruhe - Rastatt - Baden und Wildbad. 20. Herzogtum Braunschweig. 21. Thüringische Staaten. 22. Elsafs-Lothringen. Nebenkarte: Umgegend von Strafsburg. 23. Deutsche Schutzgebiete in Afrika, Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel. 24. Deutsche Schutzgebiete in der Südsee (Oceanien). Inhalt: Politische Übersichts- Physikalische Über- Alle Rechte Vorbehalten. Braunschweig. Druck und Verlag von George Westermann. 1886.

4. Atlas für bayerische Volksschulen - S. 1

1902 - Braunschweig : Westermann
pas pönicjretcb '^Sapera. Unier fcpôneê ©eimatlanb ist ©apern. ©on lutter ©atur mit reichen ©oben auêgeftattet, bietet eê alleê, ma8 ein Sanb fcpüti und perr= lief» maept, maê baê Sluge erfreut und baê ©erj entjücft: pimmelragenbe ©ebirge und lieblicpe Später, blipenbe Seen und raufepenbe (Ströme, golbene Saatfelber und rebengefepmüdte ©eräuge. Und biefe abmecpêlungê= reichen Sanbfdjaften fcpmiiden Scplôffer und ©urgen, Kirdjeu und ißaläfte, alte dieid)ê= und ©efibenzftâbte, malertfcpe Dörfer und blitpenbe Sabriï= ftäbte, Beugen non dem frieblidjen und arbeitsfreien (Sinne unfereê Ssoi= ieê, baê fid) mürbig den übrigen Stämmen unfereê großen beutfepen ©aterlanbeê anreipen barf. Über unferm Heimatlanbe enblicp maltet ein dtegent, der in roaprpaft Paterlicper ©tilbe beforgt ist, baê ii)m treu er= gebene ©oit gliidlicp ju macpen. Surcpmanbern mir nun in flüchtigen Schritten unfer fchôneê ©apern= lanb. 2page und Ibeflattbieife. ©in ©lid auf die Sorte lehrt, bafä ©apern ein Seil Sübbeutfcplanbê ist und auê 5mei ungleich gropen ©e= bieten beftehh auê ©apen bieêfeitê beê ©peiné und der fßfals fenfeitê beê ©peiné (recptê= und liniêrpeinifcpeê, bieêfeitigeê und jen= feitigeê Samern). Surcp melche Sanber merben biefe beiben ©ebiete gefchieben? sjîtltütlïdjc und pol'tttfcfje ©retten. Sie ©rennen ©apernê finb grôptenteüê fehon Bon der ©atur oorgejeidjnet. ¡gm Süben mirb die ©renjmarte durch den ©obenfee und die Sllpen gebilbet. Siefe trennen ©apern Bom Kaifertum Dfterreidj und jmar von ©orarlberg, der gefürfteteu ©raffepaft Sitol und dem ^erjogtum Salzburg. igm Dften mirb ©apern durch die Saljad), den igrtn und den ©öpmermalb gleichfatlê von Dfterreid) gefchieben und jmar bom Erzherzogtum Dfter= reid) und bom Königreich Böhmen, !gm ©orben bezeichnen die ©atur= grenzen der granfen= und Spüringermalb und die Ürljou. Sllê @renj= läuber folgen hier nebeneinanber: baê Königreidj Sachfen, die tpürin= gifepen Staaten und baê .Königreich ©reupen. Sie Sbeftgrenje mirb nur an jmei Stellen burdp glüffe bezeichnet, am 9jîain füblicp bom Speffart und an der ¡gller. Hier grenzt ©apern an baê ©rofîherzogtum Reffen, an baê ©ropperzogtum ©aben und an baê Königreich Sbürttemberg. Sie natürliche Dftgrenze der ©falz bilbet der üîl^ein, die Sübgrenze die Sauter. Ser ïliljein trennt die ©falz bom ©ropperzogtum ©aben, die Sauter teilmeife von den ©etcpêlanben ©lfap=Sotpringen. ¡gm Sbeften und ©orbmefien mirb die ©falz bom Königreidj ©reupen, im ©orboften bom ©rofîherzogtum Reffen begrenzt. $rö|je und ©inmolinerzulff. Sie ©röpe ©apernê betragt 76000 qkm, feine ©inroopnerznpl 6150000. ©ê ist feinem glädjenrautn nach in Sübbeutfcptanb der gröpte, in Seutfcplanb der zmeitgröpte Staat, ©on ganz Seutfcplanb aber beträgt fein glädjenrautn y7, feine ©ebölfe- rungêzahl etmaê mehr alê Vio. Saê recptêrpeinifcpe ©apern mirb durch den Sonaulauf in zmei Seile gefchieben, in ©orb = und Sübbapern. Sselcpe ©rooinzen gehören z« jebem biefer ©ebiete? Bie t>arçerif4>en 2llpen. |>ie bepfeißen. Sie baperifepen Sllpen finb ein Hochgebirge, b. p. ihre pöcpften ©ipfel erheben fid) mehr alê 2000 m über den 9©eereê= fpiegel; die ¿ugfpipe, der ^öc^fte ©ipfel der baperifepen Sllpen, erreicht nahezu 3000 m. Sieê ist von der größten ©ebeutung für baê Klima, baê ©flanzen», Sier= und Sienfchenleben in den 211pen. Djîit der zu= nehmenben |mfye der Serge berminbert fiep nämlicfj die Sbärme, und infolgebeffen gept auep baê fßflanzenleben nllmäplid) zutücf. Saper merben die üllpeit in den unteren ©epängen biê gegen 1800 m Djîeereêpôpe noep von prächtigen Saub= und Jtabelmälbern beileibet, unterbrochen von meiten Sßiefenflädjen; eê ist bieê pauptfächlicp baê ©ebiet der Holzarbeiter und ^ôgbï- Sann aber pört der Sautmoucps auf, und eê folgen die blumenreichen 811 p en m ei den, die nur im Sommer bom Sennen mit feinen Siepperben bezogen merben. ©ei 2700 m enbtid) ist feine ©obem= nupung niepr möglich; ^en faplen gel§ beden nur nod) Schnee und @i§. Sie ilfgätter ilfyett erftreefen fid) zmifepen ©obenfee und Sed) und merben burep die 311er entmäffert. Kein anberer Seil der baperifepen Sllpen befipt fo grasreidfe und fo au§gebepnte ©ergmiefeit (©iatten) mie ba§ Sllgäu. ga, oft beileiben biefelben nod) die ©ipfel der ©erge und ermöglichen fo jene blüpenbe ©inberzuept, die der ©eid)tum be§ 8llgäu§ ist. Überbie§ paben die Sllgäuer auep die zoplreicpeit ©ergmäffer Uielfacp der $nbuftrie bienftbar gemaept, fo baff die meiften größeren Drte gnbrifen befipen. 97ur im füblicpften Seite ragen unmirtlidje Kalffd)rofen auf, fo der Hdlibd9ed 2600 m, und die ©iäbelegabel, 2650 m. ^äuftg be= fliegen mirb der au§fid)t§reidje ©rünten, 1700 m, bei gmmenftabt. Sie Houptorfe Slllgäus liegen im freunblicpen jgucrtpale: Dberft = borf, Sontpofen, gmmenftabt; Kempten, 19000©., ist die größte und inbuftriereiepfte Stadt be8 81lgäu§; im ©obenfee Sinbau. Siefe Drte gepören dem Kreife Sdjmaben und Steuburg an. pte ßapertfdiejt Jüpen iw engere« Sinne erfüllen bns ©ebiet Zmifepen Seel) und ¡gnn. 3pre nörblicpen ©orberge finb äpnlid) den Sllgäuer 811pen, befonberg um ©iie§bad), reich n>< grünen ©catten. ©e= rüpint ist baper die ©iiesbacper ©inberraffe. Sagegen setgeit die pöcpften Ketten der baperifdjen Sllpen, zu beiben Seiten der oberen 3far, ba§ Sbetterfteingebirge mit der 3u9ipifeei 2960 m, und ba§ Kar* menbelgebirge, öielfatp faple, naefte Kalfmänbe mit tief perabfteigenben Sdjuttpalben. 91 ur die unteren ©erggepänge bedt 28alb. Sespalb tritt pier die ©inberzudjt zurüd, die Sllpler leben pauptfädjlid) Pon ^ul^arbeit, glöperei, Köplerei und 3^9^- ©ielbemunbert und Bielbefucpt finb die fcpöneit und 5ai)ireid)en Seen am dianbe der baperifdjen Sllpen: der Staffelfee bei ©turnau, der Kocpev und der Sßaldjenfee am gufje be§ Herzogftanbes, der $egern= und der Scplierfee mit den gleichnamigen Drten. ©röpere gnbuftrieorte mie im Sllgäu feplen. ©erüpmt finb Dberammergau burep fein ißaffionsfpiel und feine Holzidjitilgerei, 5ßartenfircpen und ©armifcp an gitpe der oielbeftiegcnen Qugfpipe, ©Mttenmalb burep feine ©eigenfabrifation. Pie ^ttfzßnrger pfpen nepmen den öftlicpften Seil der baperi= fcpeit Sllpen zmifepen 3nn und Salzach ein. 3pre pöcpften, meift plateau= förmigen ©rpebungen reipen fiep um den Königsfee: der zmeigipfelige Sbapmann (2700 m), der fagenreiepe Untermberg (2000 m) und ba8 Steinerne ©ieer (2560 m). Ser dieieptum der Königsfeer Sllpen liegt neben ipreit Sbälbern in den gropen Salzlagern bei ©ercptesgaben, dem fcpönftgelegenen Drte be§ ©ebietes. ©ielbefucpt ist ferner auep bas ©ab dleicpenpall. Sie baperifepen und Salzburger Sllpen gepören dem Kreife Dberbapern an. Die f$roätof4)=baperifcl;>e lio^ebene. Sin den Storbfup der Sllpen legt fid) als eine fepiefe ©beite die fcpmäbif(p=baperiidje ¡pofyebme, die fiep, mie der Sauf der ©emäffer leprt, Pon Süben naep ©orbett und ©orboften abfenf't. Sßelcpc ©ebirge um= fcpliepen sie im 91. u. S.? Sbelcpe gliiffe im D. u. Ss.? Spie Hope fteigt Pon 300 m bi§ 700 m an; jßafiau liegt 290 m, Sjlündjeit 520 m. Sie Hauptflüffe der Hocpebene, die 3u(-% der Secp mit der Sbertad), die 3far mit der Soifadj und Slmper, enblid) der 3rm mit der Salzad), ermeifen fiep al§ ungeftüme Söpne der Sllpen. Sie paben einen rafepen Sauf, einen jepr ungleicpmäpigen Ssafferftanb, füpren Piel Scpotter und Sanb au§ dem ©ebirge in die ©bene perab und finb baper nur mit glöpen, niept mit Scpiffen befahrbar. §ecnfanb der $0(ffeßcne. Sen füblicpen Seil der Hodps ebene erfüllen gafjlreic^e, lanbfcpaftlicp meift reizbotle Seen, fo der Stmmer=, 3bürm= und ©piemfee. Sa§ Klima der Seezone ist faft nod) fo raup mie in den Sllpen, der Scpotterboben ist menig ergiebig, mespalb 2siefcn= und Ssalbmirtfcpaft Porperrfcpt mie im ©ebirge. Stur um ©i ies= bacp, ißeipenberg und Penzberg ernäprt der ©ergbau auf Kopien

5. Atlas für bayerische Volksschulen - S. 3

1902 - Braunschweig : Westermann
3 |>ocpfläcpe ipres fteintgen Sobens Wegen üon geringer g^ud)tboriett. Einigen Erfaß hierfür Bieten die äßineralfcpäße bes Sobens, fo in8= befonbere die Eifenerglager im fränfifepen gura bei Arnberg; auep fonft pat fiep in der Dberpfalg aßentpalben die gnbuftrie anfäffig gemaept. Sie ^jauptfiebelungen folgen aud) pier den gingt!)eitern als den natür® litten Serfeprsftraßen be§ Sanbes. 21 n der Sils 21 mb erg (22000 E.) mit einer fgl. ©eweprfabrif und mit Eifenwerfen; ©ulgbaep. 21n der Naab Sßeiben und ©epwanborf, Eifenbapnmittelpunfte. 21m Sub® wig§ »Sonau = 9kain® Kanal Neumarft. Uranien mb feine Kanbgemrge, das fllainiani». Sas fonnige granfenlanb umfaßt im Wefentlicpen ba§ Üjcaingebiet und feine Nanbgebirge: den gränfifdpen gura, ba§ gieptelgebirge, den granfenwalb und einen Seil be§ Spüringerwalbes, die Sport, den ©peffnrt und die granfenpöpe. 2bir folgen dem Saufe be§ Snains und betrachten gubörberft (Dberfranien mit dem (Dberlauf be$ Utaitt$ und beflteu Kaubgebir^e. Ser 9jiain entfielt aus gwei Dueflen, dem meinen und roten Slain. Ser Weiße üöiain fommt bom Dcpfenfopf, der rote Sjiain ent* fpringt gwifepen gicptelgebirge und gura. Seibe bereinigen fiep bei Kulm® baep. Sott pier bis Samberg buripeilt der junge Strom ein breites, fonniges, getreiberetepes Spat von poper lanbfcpaftlicper ©cpönpeit, in dem fiep Drt an Drt reipt. Siefes Spat ist gugleicp eine Wicptige Serfeprs® ftraße naep Söpmen einerjeits und naep ©aepfen anberjeüs. 21m roten 9nain liegt Sapreutp (29000 E.), die jeßige Kreis* pauptftabt und einftige Nefibengftabt der Üdtarfgrafen von Sapreutp. Sbeltberüpmt ist bas Nicparb 2sagner=Speater bafelbft. 2lm Weißen Sjiain Kulmbaep (9400 E.) mit ©roßbrauereien. Sei Samberg enbet ba§ Dbermaintpal. Samberg (42000 E.) ist ausgegeicpnet burep feine fepöne Sage, fein milbes Klima, feinen Dbft® und ©emüfebau und feinen romantfepen Sorn, den Kaifer fpeinriep der ^eilige 1012 er» bauen ließ. |>(15 §ft(piefgeßirge ist, wie fepon feine Sage anbeutet, die gort» feßung bes Söpmertoalbes und geigt genau biefelben ©igentümlicpfeiten Wie biefer; es ist ein Swittelgebirge mit iuppigen, bieptbetrmtbeten Sergen, und fein Klima ist Wegen der beträcptliepen fpüpe raup; der felfige So* den ist wenig erträglich, und die Sewopner finb baper bielfacp auf inbu* ftriehen Erwerb angewiefen. Eigenartig aber ist die 2inorbnung feiner Ipöpengüge; biefe finb nämlidp pufeifenartig aneinanber gereipt; nur gegen Norboften öffnet fiep im Egertpal ein 2lusgang gegen Söpmen. Swiftpen den walbbunflen Nanbpöpen breitet fiep ba§ wiefengrüne Safellanb üon Ssunfiebel aus mit mäßigen Erpöpungen. Sie pöcpften, fepr abgefladßen kuppen finb der ©cpneeberg, 1100 m, und der Dcpfenfopf, 1000 m; pöcpft malerifcp ist bas gelfenmeer der Köffeine füblicp üon Sbunfiebel. Sierfwürbig ist bas gicptelgebirge gang befonbers burep feine Sage im Üjcittelpunfte von bier ©ebirgsgügen und als Sbafferjcpeibe üon bier glüffen. Sbelcpe ©ebirge giepen naep Norboften und Norbweften, rnelcpe naep ©üboften und ©übwefien? 91 ad) Welcpen ^immelsricptungen gepen die bier glüffe? infolge der angebeuteten Serpältniffe ist der Sobenbau im gicptelgebirge Wenig lopnenb und auf fpafer, Kartoffeln und glacps befepränft. Sie Sewopner ernäpren fiep baper borgugsweife von 28alb= wirtjepaft und Sinbergucpt, von Sergbau auf ©ranit und insbefonbere von Sßeberei, die in großem Umfange betrieben wirb. Ser .öauptfiß der Ssebinbuftrie ist fpof (33000 E.), bas den fäcpfifcpen Koplenrebieren nape liegt. Senne die Nanbfiäbte bes gicptelgebirges! Per gtrttttftetttbafb, die gortfeßung bes gicptelgebirges naep Norb» weften, bilbet ein bewalbetes ißlateau, ba§ von gaplreicpen glußtpälern gerfägt ist. Es beftept größtenteils aus Ssponfdpiefer und ist baper ba§ Sanb der Scpiefertafel* und ©riffelmacper; auep fpolgarbeit ernäprt einen großen Steil der Sebölferung biefes abgelegenen ©ebirges, beffen fepönfte Saumftämme auf der Sobacp gum Slain pinabgeflößt werben. 21n biefem gluffe liegt auep der eingige größere Drt bes ©ebirges, bas gewerbtpätige Kronatp. gn weld)em Kreife liegen gidjtelgebirge und granfenwalb? Sen jüblicpften Seil Dberfronfens erfüllt die <3fr«nßifd)e ^>(f)weig, der lanbfepaftlicp fepönfte Seil bes gura. ®n§ Sbiefentipal bei gorcpßeint bilbet die Eingangspforte piergu. 3» iprett Naturwunbern gäplen biele Kopien mit malerifcpen Sropffteinbilbungen und die iüpnen, turmartigen gelfengipfel und feproffen getfenwänbe, die nic£)t feiten von Surgruinen gefrönt finb. Die mitteifränfifc^e lio^ebene famt i^ren Kaitbfyöfyett. Sw Sbeften umgrengt sie die granfenpöpe und bereu nörblicpe gort» fepung, der Steigerwalb, im Dften uitb ©üben der 3-räufttfdjc Sitra. Siefes bis 700 m pope Kalfplateau, bas von gaplreicpen Spälern burdp* gogen und gerteilt Wirb, beginnt beim Surcpbrucp der Sbörnip, begleitet die Sonau bis Siegensburg und wenbet fidp dann norbwärts bis gum Slain, an §öpe ftetig abnepmenb. ©egen die Sonau und die 9iaab der* flacpt fiep bas ©ebirge aßmäplicp, gur mittetfränfifepen ©bene bagegen fällt es mauerartig ab. Sie ^ocpflädje bes gura ist wegen bes burcpläffigen Kalfbobens Wafferarm, raup und von wedjfeluber grueptbarfeit; auf Weite ©treefen bebeeft bas ©ebirge Ssalb. Saper finb die Drtfcpaften auf den |>öpen flein und nidpt ahgu gaplreicp. 9leicp gefegnet bagegen finb die fepönen, tief eingefepnittenen glußtpäler der 2börnip und der 2utmüpl, im Sbörniptpale insbefonbere der getreibereiepe üiiesfeffel um 91 ör b 1 irt g e tt und Dettingen; auep im 21itmüpltpai reipt fiep ©tabt an ©tobt: fßap® penpeim, die alte Sifcpofsftabt Eicpftätt, Seilngries, Sietfurt und Kelpeim. Ser gura ist reich an wieptigen ©efteinen. Sei ©olnpofen oberpalb Eicpftätt werben die berüpmten Sitpograppiefcpiefer gebroepen, und bei 21mberg umfcpüeßt er große Säger von Eifenerg. Ssörnip und 2utmüpi burepbreepen den gura in feiner gangen Sreite und bermitteln den Serfepr gwifcpeit 9iorb= und ©itbbapern; auep der Sonau=Slain=Kanal überfepreitet ipn gwifdpen Seilngries und Sietfurt. Sie Sonau enblicp burepbriept feine füblicpen 21usläufer bei 91euburg und Kelpeim. Srop biefer großen Surcpgängigfeit ist der gura boep eine ©rengfepeibe gwi» fepen den Solfsftämmen der ©cpwaben und Sapern einerfeits und der granfen anberfeits geworben. 2lucp trennt er meprere Segierungsbegirfe boneinanber. Sbeldje? Sie tttiffeffrättßtfdje t^ßette liegt gwifepen 300 und 400 m (91ürn» berg 298 m, 21usbacp 397 m), fenft fid) — wie der Sauf der glüffe leprt — langfam nad) ©üben und Dften und ist reiep bewäffert, aber von Wecpfelnber grueptbarfeit. Ser bürftige ©anbboben um Nürnberg ergeugt nur nieberen Kiefernwalb, wäprenb die Spalgriinbe der Ssörnip und 211t® müpl, der Segat und 2iifcp bortrefflicp angebaut finb. 21m berüpmteften aber ist der Samberger Keffel burdp feinen Dbft» und ©emüfebau. Er gepört übrigens bereits gu Dberfranfen. ^ocpwid)tig ist enblicp die ^opfett» fultur um §ersbrucf und Nürnberg im ißegnipfpale und um ©palt au der fränfifepen Segat. Sie niebrigen Erpebungen der granfenpöpe und bes ©teig erw alb es eignen fiep mepr gur Sbalbwirtfcpaft. Sie Ent® Wäfferung der mittetfränfifepen Ebene gefepiept teils gur Sonau, teils gur fftegniß, die 2bafferfcpeibe liegt in der Umgebung von ©cpißingsfürft (545 m). Sselcpes finb biefe glüffe? Sbopin Wenbet fiep die Sauber? Ser gum Seil wenig ergiebige Soben weift die Sebölferung auf die gnbuftrie pin, die fiep benn auep in großartiger Sbeife entwicfelt pat. Saper ist Srittel® franfen nädpft der ffsfalj niept bloß die biepteft beböieerte, fonbern auep die ftäbtereiepfte ißrobing Saperns. Ser ^jauptfiß der fränfifepen gnbuftrie ist Nürnberg, die ©täbtefürftin bes granfenlanbes, mit 261000 Einwopnern. Sie fepöne mittelalterlicpe Sauart der Käufer mit ipren Erfern, die gewaltigen Spore und Sürme der ©tabt Werben aufs forgfältigfte erpalten; präeptige gotifepe Kircpeit, Wie die Sorenger» und ©ebaibusfirdpe, biele Senfmäler, fepöne Srunnen und reiche ipatricierpäufer berleipen Nürnberg fein eigenartiges 21usfepen. Über der ©tabt tpront in beperrfepenber Sage die fgl. Surg. Sas ©er® manifepe Skufeum entpält Wertbolle ©ammlungen. Sseltberüpmt finb Nürnbergs Sebfucpen und ©pielwaren. („Nürnberger Sanb gept burep alle Sanb.") Nape bei Nürnberg ist die Sleiftiftfabrif von gaber. Sas benaepbarte inbuftrieße gürtp (54000 E.) pat gaplreicpe ©piegelfabrifen, ©d)Wabacp, regnipaufwärts gelegen, Nabelfabrifen. 2ln der Dlegnip liegt ferner noep die Üniberfitätsftabt Erlangen. Son den Heineren mittelfränfiiepen ©täbteu finb gu nennen: an der Sauber Notpenburg, eine der altertümlicpften ©täbte Seutfeplanbs, an der Sbörnip Sinfels® Büpl, an der 2lltntüpl ©ungenpaufen, an der fränfifepen Negat die Kreispauptftabt 2lnsbacp (18000 E.), einft die Nefibeng der Ntarfgrafen von 2lnsbad) und Sapreutp.

6. Atlas für bayerische Volksschulen - S. 4

1902 - Braunschweig : Westermann
4 Das un ter f г auf ifф е Saulanb (das grofce ftlainöraecf) mtö feine Kanbgebirge. 23ei ©pweinfurt betritt der Sdtain die Korniammer und bas 9te= benlanb Unterfranfeng und burpjiept nun basfelbe, inbem er ein Sreied befpreibt, in Pielgewunbenem Saufe. Sicfe lneite, faft Pöhig ebene gläpe wirb Pom ©teigerwalb und feiner Sortierung, den §aßbergen, der Sipört und dem ©peffart fdfarf abgegrenzt. infolge der tiefen und gefcf)ü^teu Sage (2bürjburg 179 m) befißt biefe ©bene ein fefjr rnilbes Шипп, und der fruchtbare 23oben fipert einen reichen Ertrag an ©etreibe, ©entüfe, Dbft und namentlich an 28ein. Sorf reiht sich an Sorf, ©tabt an ©tabt. ©chmeinfurt (15000 ©.) pat perborragenbe Snbuftrie, Kißingen treibt lebhaften Sßeinpanbel; die fßerle bes Sdininlanbes aber ist 23ürj= bürg (75000 ©.) mit einer Uniberfität, dem föniglichen ©chloffe und dem Suliuspofpital. Am tinfen fütainufer erhebt sich in prächtiger Sage die alte geftung Xftarietiberg; an den Abhängen biefer форе gebeihen der ©tein= und Seiftenmein. Sen Siorbfaum der oberfränfifchen Kornfammer bitbet die "§lijön, ein altpulfanifcpes ©ebirge. Sie jet^t oielfap entmalbeten, aus fcf)martern 23afaltgeftein beftehenben 23ergfuppen reihen fip in fübnörbliper Siiptung aneinanber, fo der fagenhafte Sreiftelg bei 23 rüden au (660 m) und der Kreuzberg (930 m), der König der Stpönberge, jüblip Pon 23ifpofspeint. Sie 9it)ön ist ein rau heg 23erglanb wie bas gicptelgebirge, nur Kartoffel* und glapsbau lohnen die 5№üpe der 23ewopner; auf den meiten 2siefen= länbereien be§ ©ebirgeg luirb aber die 9tinberjud)t mit ©rfolg betrieben. Sie Sipön ist ein armeg Sanb. Sa finb bemt die zaplreipen äftineral* quellen Pon großer 28iptigieit, die bag ©mporfommen Berjpiebener 9?hön= ftäbte bebingten. ©inen Sbeltruf geniest Kiffingen; zu nennen finb oußerbem Ssrüdenau und Steuftabt an der fränfifpen ©aale. |>cr Speffart. 23оn ©emünben an umfliegt der ®faiit in einem 23iered den ©peffart, ein 23untfanbfteinplateau mie die fpaaröt. ©ein eiet)tum liegt in den fchönen 2bälbern, die 23erg und Spal betleiben. Sie milbreichen Sbälber bes ©peffart loden die ©täbter aus nah nnb fern an, die 23ebölferung aber lebt größtenteils Poit .fwljarbeit und in bürftigen 23erhältniffen. Sie größeren ©iebelungen folgen dem Üwamtpoie: ©emünben, Sohr, Soiiltenberg und Afpaffenburg (18000 ©.), leßteres mit einer ^opfpule für gorftbeamte und mit lebhaftem фор$= panbel. Die pfal3. Ser öftliche Seil der fjifalj ist Sieflanb, taum 100 m über dem Üdieere gelegen, und bespalb durch ein milbeg Klima ausgezeidjnet. Ser überaus fruchtbare 23oben lohnt aufs reipfte die forgfältige 23ebauung der ©bene, die mit Siecht die „Kornfammer der ißfalj" genannt mirb. Sieben ©etreibe gebeihen hier Sabaf, ßuderrüben, ¿opfen und ade @ar* tenfrüchte und Dbftarten. görmlipe 2bälber Pon Dbftbäumen umgeben mitunter die Drtfpaften. Sjteprere 23äche, die der ^aarbt entftrömen, bemäffern die Siicberung: die Sauter, die Clueid) und die ©peper. Sie tpauptorte der ©bene ziepen naturgemäß an der großen 23er= fehrsftraße bes Sipeinftromes pin: die Seftungsflabt ©ernterspeim, die 23efpüßerin bes Sipeinübergangs, dann die gefchicßtlich fo merfwürbige Kreispauptftabt und 23ifd)ofgftabt ©peper (21000 @.) mit dem fepönften romanifepen Som auf beutfepem Ssoben und den alten Kaifergräbern, ba§ inbuftriereiepe Subwigspafen a. Sip. (62000 ©.), jeßt die Bolfreidjfte ©tabt der fjgfalz, der Ausgangspunft bes pfälgifcpeu 23aßnneßes, enblicp ba§ gleichfalls fepr gewerbetßätige granfentpal, mit dem Sip ein burep einen Kanal Perbunben. Sängs der $aarbt ziept bas Sseinlanb der ißfalj pin. Aus dem unabfepbaren Siebenmeere ragen die Sörfer und ©täbtpen gleich Snfeln perpor, Kaftanien*, Sjianbeö, fßfirfip* und Aprifofenbäume begrenzen die 2bege. 2ln der „golbenen 2beinftraße" liegen: Sieuftabt a. ф. (18000 ©.), ©iinmelbingen, Sfuppertsbcrg, gorft, 2ßapenpeint und Sürfpeim. Sie Siuinen japlreicper ©eptöffer und Klöfter grüßen Pon den фореп auf die blüpenbe Sanbfdjaft perab. ©ine ganj nnbere Siatur geigt die narbt felbft. ©ie ist ein jur Stpeinebene fteü abfallenbes, Watbiges 23untfanbfteinplateau, bas Pon ja 1)1= reiepen Spülern jerriffen ist; die bebeutenbften §öpen liegen part am Dft= ranbe, die ffalmit errreiept 680 m. Sie einjige größere ©iebeluitg auf dem .fpaarbtplateau ist ißirmafens (30000©.), mit einer pocpentmidelten ©cpuptoareninbuftrie. Sann folgt loeftloärts bas freunblicpe, toiefenreiepe 3d>eibrüdener Sanb, in dem eble fßferberaffen gejiccptet werben, ßweibrüden (14000 ©.), einft die Siefibenj Xbittelsbacpifcper gürften, ist die Sßiege bes baßerifdfen Sönigspaufes geworben. fpope lanbfcpaftticpe ©d)önpeit jeidjnet enblicp aud) bas 23erglanb im Siorben Pon Saiferslautern aus. 2lus den burcpfcpnitlicp 3—400m popen, fepr mannigfach geformten 23ergjügen ragt die Weitpin fieptbare fdiaffe bes Sonnersberg (690 m) auf, mit perrlicpem Stunbbiid naep den gefegneten ©aueit bes Stpeins, ja bis jum Dbeuwalb und ©cpwarj= walb. Sn dem wiefenreiepen ©lantpal wirb befonbers 23iepjncpt ge= trieben, im Stlfenjtpat Sbein gebaut. Ser fpauptreieptum bes ©ebietes beftept in den reiepen Kohlenlagern Pon ©t. Sn9^ert (14000 ©.), welcpc die ganze ff?falz mit billigem 23rennmaterial Perfepen. Sm der $fnlz aber und im fdiittelpunft wichtiger 23er!eprswege erwucps Kaiferslautern (48000 ©.), eine blüpenbe Snbuftrieftabt. Btaat5t?erfaffung be$ Hömgreidjs Samern. 1. Sas Königreich 93apern ist nacp der 23erfaffungsur!unbe bom 26. Skai 1818 eine eingefd)rän!te ober ionftitutionelle Skonarcpie; bas Dberpaupt bes ©taates ist der König, ©eine fßerfon ist pei= lig und unoerleßlicp. ©r übt die Siecpte der ©taatsgewalt nacp den in der 23erfaffungsuriunbe gegebenen Seftimmungen aus. Sie Krone ist erbtid) im Sjtannesftamme nacp dem Siecpte der ©rftgeburt. Sft der König nipt im ftanbe, die Siepte der ©taatsgewalt auszuübeit, fo wirb eine Stegentfpaft beftellt. 2. Siap der 23erfaffungsurfunbe beftept für den ganjen ©taat ein Sanbtag. Serfelbe ist aus der Kammer der Sieipsräte und aus der Kammer der 2tbgeorbneten zufammengefeßt. 23eibe Kammern üben gemeinfpaftlicp mit dem Könige bas Siept der ©efeßgebung aus. 3. Sn jebem Kreife beftept ein Sanb rat, der fip jebes Sapt in der Kreispauptftabt perfammelt und die gemeinfamen Angelegenheiten bes Kreifes z« beraten pat. etaateperwaltung, uni) muitärififye Der^ältniffe. 1. Sas ©efamt=©taatsminifterium bilbet die oberfte ©epörbe bes Königreips. Siefe gliebert fiep wieber in feps ©taatsnünifterien, nämlip in bas ©taatsminifterium bes Königlipen .ßaufes und bes Äußern, der Snftij, Snnertt, bes Snnern für Kircpen= und ©pulangelegeu= peiten, der ginanjen und bas Kriegsminifterium. 2. S" jebem der apt Kreife beftept eine Siegiernng. Siefer finb unterteilt: die unmittelbaren ©täbte, die 23ezirlsämter, Sientämter, gorft= ämter, 23auämter u. f. w. 3. Sie Sieptspflege ist öffentlip und wirb burp die Perfd)iebenen ©eriepte (Amtsgerichte, Sanbgeripte u. f. w.) beforgt. Sie Sanbgeripte entfpeibeninfpweren ©traffällen unter^uziepung oon „©efpworenen". 4. gür die iirplipe Einteilung beftepen: a) für die römifp=!atpolifpe Kircpe die zwei ©rzbistümer 9mnpen=greifing und 23amberg, ferner feps 23i§ticmer: Augsburg, 9ic= gensburg, fßaffau, ©ipftätt, Sbürzburg und ©peper; b) für die proteftantifpe Kirpe bas Dberfonjiftorium jn Sjiüncpen und die Konfiftorien in Ansbap, 23apreutp und ©peper; c) für die israelitifpe Steligionsgenoffenfpaft 40 Stab* binate in Perfpiebenen Drten bes Sanbes. 5. Sie bewaffnete Srapt Saperns beftept 1. aus dem ftepeitben §eere, 2. aus der Sanbwepr, 3. aus dem Sanbfturra.

7. Atlas für bayerische Volksschulen - S. uncounted

1902 - Braunschweig : Westermann
'Georg-Eckert-Instltirf für internationale Schulbuchforschung Braunschweig gchulbuchbibliottiok ^ /84r i> Vorbemerkung. Dem Wunsche der Verlagshandlung, den zur Zeit in mehr als drei Millionen Exemplaren durch fast alle deutschen Schulen verbreiteten H. Langeschen Volksschul-Atlas für die einfachen Volksschulen unseres Heimatlandes Bayern zu bearbeiten, bin ich mit Vergnügen nach- gekommen. Seit Jahren kenne ich die Vorzüge dieses vortrefflichen geographischen Hilfsmittels durch eigenen Gebrauch im Unterrichte, und es darf gehofft, werden, dass sich dieselben auch in der vorliegenden Ausgabe wieder bewähren werden. Diese Vorzüge sind: Einfachheit, Klarheit, Übersichtlichkeit und Plastik der Gelände- darstellung, methodische Auswahl und Korrektheit des dargestellten Lehrstoffs, Reichhaltigkeit der Karten, Schönheit und Sauberkeit in Farbengebung und Stich bei möglichst niedrigem Preise. Mit Recht konnte daher von der Kritik hervorgehoben werden, der H. Langesche Volksschul- Atlas sei unter den besten der billigste und unter den billigsten der beste. Besondere Sorgfalt ist auf die Herstellung der Heimatkarte von Bayern verwendet wor- den. Was unter diesem Titel in den Buchhandel kommt, kann nur in seltenen Fällen höheren methodischen Ansprüchen genügen. Es war daher das Bemühen darauf gerichtet, ein anschau- liches, korrektes und schönes Bild unseres mit allen Gaben der Natur so reich bedachten Hei- matlandes zu geben. Ein Blick auf die Heimatkarte soll dem Anfänger im geographischen Studium die Haupt- züge der heimischen Bodengestaltung mit greifbarer Deutlichkeit vorführen: die massige Hoch- gebirgslandschaft der Alpen im Süden, daran anschliessend das Schwäbisch-Bayerische Alpenvor- land samt der Oberpfalz und deren Randhöhen, dann den breiten Rücken des Fränkischen Jura, dieser wichtigen natürlichen Grenzmauer zwischen dem schwäbisch-bayerischen und fränkischen Volkstum, und endlich die natürliche Dreigliederung Frankens: das gebirgige Oberfranken und die ausgedehnten Ebenen Unter- und Mittelfrankens mit ihren Randgebirgen. Markant dürfte aus dem Kartenbilde auch die Doppelnatur des pfälzischen Landes hervortreten: die Oberrheinische Tiefebene und das Pfälzische Bergland. Von den Siedelungen haben nur die wichtigeren Auf- nahme gefunden. Über deren Zusammenhang mit der geographischen Lage und der Bodennatur gibt der beigefügte Text Hinweise. Eine besondere Karte der politischen Einteilung Bayerns vervollständigt endlich das kartographische Bild unseres Heimatlandes. München, im Januar 1902. I)r. A. Geistbeck. Gl -1l . 6/ Ufiz)

8. Atlas für bayerische Volksschulen - S. 2

1902 - Braunschweig : Westermann
2 einige Saufenbe. Sie ©efiebelung ifi nocp gering, Heine (Wärfte und Sanb» ftäbtcpen liegen an den größeren glüffen: am Sed) ©cpongau, an der Slmmer Sbeilpeint, an der ¡yfnr die (Wärfte ©ab Sötz und Sbolfratg= Raufen, am Sun Wofenpeint (14000 (£.), Swittelpunft mehrerer Gíjen» Bahnlinien, und Sßafferburg, an der ©alzad) ©urgpaufen. |)as Itcfterliaugelüct der .Äodidicne. Sm 9torben der genannt ten ©een breitet fiep big jur Sonau bin bag fübbnt)eri(d)e Slderbau* lanb au§, ba§ in 9?ieberbapern, befonberg jlniicijeu ©traubing und ©il§= pofen in der ^genannten baperifcpen Sornfammer, feine größte grucpt* Barfeit erreidjt. Sag Sitma mirb hier müber und geftattet in den tiefer gelegenen Spätem, befonberg im Snntpale, lopnenben Dbfibau, in der |>ollebau (längs der Stm und Slbeng) ¿opfenbau. ©trecfenmeife haben im fübbaperifcpen ©aidanbe die großen ©ebirgg= flüffe meite, unfruchtbare ©d)otterfiäd)en angefcpüttet: der Sech bag Sed) = feib oberhalb Sluggburg und die Sfar die ©arcpinger und ött= manninger |jeibe nörblicp Pon (Wündjen. Saneben breiten fiep nod) große (Woore au§, mie bag Sadpauer, Grbinger und Wofenpeimer Swoor. Sie je (Woore liefern Sorf für die umliegenben Drte; die .ßeibe ist Piel= fach bettt Slderbau getoonnen. Sag Slderbaugebiet ist der bicpteft be= bollerte Seil ©übbapemg; zahlreiche Sörfer, (Wärfte nnb Sanbftäbtcpen finb über bagfelbe jerftreut, an den micptigften ©erfeprgfiraßen aber ent= ftanben die beiben ©roßftäbte Sluggburg und iocitnd)en. ¡3m Steife ©djmaben liegen (Wemntingen an der ¡yto und Saufbeuren an der Sbertacp mit mehreren gabrifen. Sie (ßerle beg ©cptoabenlanbeg ist Stuggburg (89000 G.), beffen ©rünbung fcpon auf die (Römer zurüdgept. 3m (Wittelalter mar eg mit Nürnberg die reicijfte ©tabt ©übbeutfd)lanbg, der (Wittelpunft eineg auggebepnten fpanbels, be= fonberg mit Italien, und eine (ßflegeftätte der Sünfte. Sie (Rotpfcpilb jener 3eit, die gugger und die Sbelfer, hatten hieb ihren Sbopnfiß. 9tod) jeßt jeugen niele Prachtbauten, bor allem bag (Ratpaug mit dem golbenen ©aal, zahleeidje Sirdjen und ©rannen Pon dem früheren ©tanze der ©tabt. .(heute ist Sluggburg burh die eifrige Stugnußung feiner Sbaffer* fräfte nah 9türnberg und (Wüncpeh die größte Snbuftrieftabt beg Sanbeg, befonberg zai)lreid) finb die ©aumwolljpinnereien und =Sßebereien. Sn Db erb apern entftanb unter dem Sbelfenperzog .ßeirtricp dem Sömen (1156) ziemlich genau in der (Witte von ganz ©übbapern und im ©ereinigunggpunft der mihtigften ©erfeprglinien (W ü n d) c n, die .fjalipt= und fheftbengftabi beg Sönigreici)g, mit 500000 Gintoopnern, die brittgröfjte ©tabt im Seutfhen (Reicpe. Sie baperifcpen dürften, befonberg Stönig Submig L, den man begpatb mit (Reißt den zweiten ©rünber (Wüncpeng nennt, erhoben (Wüncpen zur erften Sunftftabt beg Seutfhen (Reidjeg. ©on feinen präd)tigen ©auten feten genannt: die (Refibenz, die beiben ©emälbegalerien ((ßinafotpefen), eine ©ammlung funftboher griecíjifcíjer ©tatúen (die ©Ipptotpef), bag ©iegegtpor, die ©taatgbibliothef, die Submiggfirdje u. a. Sag Sbapr= Zeihen 9jtünd)eng, die grauenfircpe mit ipren beiben Suppeltürmen, ent= ftammt dem 15. Saprpunbert. Unter Sönig (Wajimilian Ii. entftanb die prächtige (Wajimiliangftraße mit dem 9tationalmufeum, unter (ßrinzregent Suitpolb die (ßrinzregentenftraße mit dem neuen 9tationalmufeum und dem griebengbenfmat. Sen (Wittelpunft der ©tabt bitbet der (Warienplaß mit dem gotifd)en (Ratpaufe. Ginzig ist (Wüncpen aud) burh íeó,e ©roß® brauereien. kleinere oberbaperifcpe Sanbftäbte finb: an der ¡Paar 91 i cp a cp, in beffen 9täpe bag Sorf Sbitteig6acp liegt, mo epemalg die ©tammburg unfereg erlaubten gürftengefdjiehteg ftanb; an der Sfnt ißfaffenpofen mit bebeutenbem §opfenbau; in der Siäpe Slofter ©hepern, bag ©tamm* fcploß der ©hpten; am Secp Sanbgberg mit mehreren 93ilbungg= anftalten; an der Sfar greif in g, gieicpfalig mit bielen Sepranftalten; am Sun ajiüplborf und Slltötting, leptereg der größte 28aufat)rtg= ort Söaperng. Sn 9jieberbapern: die Sreighnuptftabt Sanbgput (22000 Gin= mopner) mit der gotifcpen iötartingfirhe und der napegelegenen luittelg= bahifdjen ©urg Sraugniß am Sfnri^h™11^- Sfnrabmärtg folgen Sin = golfing und Sanbau. gtuifhen Sfnr uni) 3n« Ber große und mopt pabenbe Stinrltfleden ©farrfircpen. Pas ^onautijaf. Ser (pauptftuß der fübbaperifhen .jpocpftäcpe, in dem fiep alle übrigen ©emäffer bereinigen, ist die Son au. Siefelbe eut= fpringt im ©djmarznialb und tritt bei Dteusulm in ©apera ein. Ser Sura begleitet den gtuß in norböfiliher 9iid)tung big dtegengburg, dann luenbet fid) Bie Sonau, bom ©aperijd)en äöalbe gezwungen, nah ©üboften und berläßt ©apern unterhalb jpaffau. ©ie münbet ing ©d)inarze Wleer. Stuf dem Жеде nah Stegengburg burcpftrömt die Sonau zunäcpft bag Sonaurieb im Steife ©httmben, ein Sjtoorgebiet, bag fiep am rechten Soitauufer toeit pinbepnt. Segpalb liegen pier'nüe größeren Sonauftäbte, 9teu=Uim auggenommen, am Unten fpoepranbe: Saningen, Sillingen, §öhftäbt, Sonaumörth- ©ei 9teuburg burdjbriht die Sonau zum erftenmal den Sub“ in einem Gngtpale. фоф auf den felfigen Ülugläufern beg ©ebirgeg er= hebt fiep pier ein ftolzeg prftenfcploß, einft die Stefibenz eineg )oittelg= bahifhen ©efhtehte§. Sann betritt der glnß bag Sonaumoor, einen uriprünglicpen ©umpfbobeit, der aber jeßt größtenteüg dem Slderbau ge= monnen ist. 9tn feinem unteren Gnbe, mo der gluß mieber bequem zu überfepreiten ist, erpebt fih Bie ftarfe geftung Sngdlftabt, die ©eperr= feperin der Sonauftraße in ©apertt. S« einem äußerft malerifhen Späte burepbriept die Sonau dann zum zweitenmal den Sura bei Selpeim, mo auf dem napen fflticpaelgberge die von Sönig Submig I. erbaute ©e^ freiunggpalle tpront. ©ei 9tegengburg (45000 G.) erreiht die Sonau ipren nörbtiepften ißunft. 2iucp biefe, in der 9täpe zweier ©ebirge und an der ©ereinigung breier gtüffe gelegene ©tabt ist mie Sluggburg fhon von den (Römern gegrünbet morben. Gg mar einft die Stefibettz der agitolfingifhen ^erzöge und zur Beit der Йгеирде eine mieptige фап= belgftabt. 9toh heute befißt eg eine lebhafte Snbuftrie und regen (panbel; von pier ab mirb die Sonau mit Sampffcpiffeu befapren. Unter allen ©epengmürbigfeiten der alten ©tabt fiept in erfter Sinie der Som, ein Üdteiftermerf der gotifcpen ©aufunft. Sonauabmärtg erpebt fih an den bihtbemalbeten Slugläufern beg ©aperifhen Sbalbeg die ebenfaüg von dem funftfinnigen Sönig Submig I. erbaute Sßaipoila mit mepr alg punbert ©üften berühmter Seutfhen. gmifepen Oiegengburg und ©ügpofen burhziept die Sonau bag britte glußbeden, die nieberbaperifepe Sornfammer, beren außerorbentühe grucpt= barfeit in erfreulichem ©egenfaße zu den beiben oberen bermoorten Sonau= beden fiept. Ser ^nuptort auf biefer ©trede ist ©troubing mit 17000 Ginmopnern. Sann folgen noep Seggenborf, Cfterpofen, ©ilgpofen und enblih die alte @renz= und ©ifhofgftabt jßaffau (18000 G.) in unbergleid)lih fepöner Sage an der ©ereinigung breier glüffe. Sie Sonan burhftrömt alfo zwei baperifhe (ßrobinzen nah Ber ganzen ©reitenaug= bepnung berfelben, zwei burepfepneibet sie nur in ipren Grenzgebieten. Sbelhe? Ser ^56'^ntenrai6. ©om gieptetgebirge big zur Sonau unterhalb ©affau ziept fih alg fepeibenber ©renzrüden zwifhen ©apern und ©öpmen der ©öprnermalb pitt. Gr ist ein (Wittelgebirge, bag fid) ang malbreicpen ©ergrüden und ©ergfuppen ziifammenfeßt und in feiner pöhften Grpebung, dem Slrber, 1460 m erreiept. Ser ©öprnermalb pat im ©egenfaß zu den 911pen menig bequeme ¿uganggtpäler, nur bei gurtp fenft fid) der Stamm tief ein, und pier füprt die mieptigfte ©erfeprgftraße Pon ©apern nah ©öpmen. Ser pöcpfte und lanbfhoftlih l'hönfte Seil beg Ssalbeg liegt im ©üben der gurtper ©enfe nnb gliebert fih in den ©aperifhen ober porberen Sbalb und den pöperen pinteren Ssalb, den eigentlihen ©renzrüden gegen ©öpmen. Sag Wegentpol fepeibet die beiben ©ebirgg= Züge. Sie pöhften ©ipfel beg ©ebirgeg erpeben fih im pinteren 2balb: der Slrber und der Stahet mit 1450 m, beibe burh Bag Stegentpal gefcpieben. 91uh in biefem glußtpale ziept eine ©apn nah ©öpmen pinein. ©ei der .ööpenlage beg ©ebirgeg ist bag Slima raup und der felfige ©oben zunt Slderbau menig geeignet. Segpalb ernäpren fih feine ©emopner pauptfäcptth Bon Ssaib= und Snbuftriearbeit. Ser ¡Quarz mirb in zaplteicpen ©lagpütten zu ©lag perarbeitet, der ©ranit bient alg ©auftein, der Inban Pon glacps pat eine anfepnlicpe Seineninbu= ftrie perporgerufen. Snfolge der öielfältigen inbuftrieüen ©etpätigung beg ©olfeg ist der äßalb bihter befiebelt alg die 9tlpen. Snt Wegentpale liegen die 9warftfleden gmiefel, Wegen, ©iehtoep und Stößting, alte in Wieberbapern, gurtp und Gpam gepören bereitg der Dberpfalz an; der Wanbftäbte beg Sbalbeg tängg der Sonau ist fhon Grmäpnung ge= fhepen. Sie obcrpfäl3ifd>e Ъофеьепе. @ie mirb burh Ben ©öprnermalb, bag gieptetgebirge und den Sura umfcploffen unb burh Bie Waab mit der ©itg entmäffert. Dbmopl in ipren gebirgigen Partien reih an lanbfcpaftlicpeu ©cpönpeiten, ist die
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 4
33 0
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 2
4 0
5 1
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 2
45 2
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 4
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 2
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 4
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 2
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 4
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 1
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 1
174 2
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0