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1. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 41

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
5) Die Breslau-Freiburger Bahn führt bis Waldenburg und wird in Königszelt durchschnitten von ettter Bahnlinie, die von Glatz über Wartha, Frankenstein, Schweidnitz, Striegan, Aauer brs Liegnitz geht, und von dort über Glogan nach Rothenburg. 6) Die Breslau-Steinaner Bahn verbindet sich bei Randten mit der Liegnitz-Rothenburger Linie. Ferner sind anzuführen: _ 7) Die Gebirgsbahn, von Kohlfurt über Lauban, Htrschberg bls Waldenburg, bei Rnhbank Abzweigung nach Bohmen , 8) Die Berlin-Görlitzer Bahn, die Görlitz-Dresdener Lime u. a. von Görlitz aus. 2. Das Heilige Land. Palästina hieß das gelobte, jüdische, heilige Land, Kanaan, Land der Ebräer, Land Israel, hatte 450 Dml. und in der blühendsten Zeit 5 Millionen Einwohner. Greinen: Im N. an Syrien und an den Libanon, im O. an das wüste Arabien, im S. an das steinige Arabien, im W. an das Mittelmeer. , . . ... Einteilung: Der Jordan teilt Palästina in zwei Teile: im Westteil Galiläa, Samaria und Judäa; im Ostteil Peräct und das nördliche Land, tofbirpc: 1) Der Libanon und Antilibanon mit dem Berge Hermon. 2) Die Gebirge Gilead, Abarim und Pisga mit dem Berge Nebo, aus der linken Jorbanseite. 3) Das Gebirge Naphthali, barauf der Tabor und Berg der sieben Seligkeiten. 4) Das Gebirge Gilboa und der Karmel am Meer. 5) Das Gebirge Ephraim, daraus , der Ganzirn, Ebal und Silo. 6) Das Gebirge Juda mit dem Ölberge und Quarantania. Ebenen und Tdäler. Am Mittelmeer zieht sich eine fruchtbare Ebene hin, über 40 Stunden lang, welche im S. Sephala und im N. die Ebene Saron genannt wurde. Die Ebene Jesreel oder Esdrelon zieht sich vom Karmel zum Jordan hin^ Saul kämpfte hier mit den Philistern, die Kreuzfahrer mit den Sarazenen, die Franzosen mit den Türken. Unter den Thälern ist die fruchtbare Jordanaue anzuführen, vom See Genezareth bis zum toten Meer. .. , Das Thal Josaphat zwischen Jerusalem und dem Olberae. Das Thal Hinnom oder Gehinnon an der südöstlichen Seite Jerusalems; Molochsdienst. Das Salzthal, südlich vom toten Meere. Wüsten des Landes: Die Wüste Inda, südlich von Bethlehem bis an das tote Meer, wo sie mit den Wüsten Engedi, Siph und Maron zusammenhing. Die Wüste Jericho zwischen Jerusalem und Jericho. Die Wüste Bethaven zwischen Jericho und Bethel.

2. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 44

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
44 Übersicht der brandenburgisch-preußischen Geschichte. r . Das Königreich Preußen hat sich von einem kleinen Anfange zu ferner Große und Hohe emporgeschwungen und ist ausgegangen von ctnem Keinen Landerstrich an der Elbe, Havel und Spree, wo heidnische pdlfer, Semrtonen und Lonaobardcn, wohnten. Mit Tiersell7n bedeckt durchichwärmten sie bte Wälder, um Bären, Wölfe und Auerochsen zu erlegen, oder zogen beutesüchtig in den Krieg. Schlechte Hutten aus Holzltammeu waren ihre Wohnungen; Ackerbau und Viehzucht uberlteßen sie den Wetbent. — „400 n. Chr, wanderten sie nach südlicheren Gegenden und an ihre Stelle traten die Wenden. Diese unterschieden sich von den Germanen durch einen kleineren, gedrungenen Körper, dunkle Haare und fenrtgbltckende Augen, ^hre langen, leinenen Kleider wurden durch emen-Gürtel zusammengehalten. Jaad und Krieg waren auch ihr Geschäft, doch trieben sie daneben auch Ackerbau, Viehzucht und Fischerei. -vjt>re Wohnungen wurden in Reihen aufgeführt und bestanden aus Kolz und Lehm. Oft fielen sie in Deutschland ein, jenseits der Elbe. Ihre Waffen waren Keulen, Lanzen, Bogen und Pfeile und breite Streitmesser. Wohin sie kamen, raubten und mordeten sie und verwandelten Alles in eine Wüstenei. Schon Kaiser Karl zog gegen bte räuberischen Wenden. Seit 918 regierte Kaiser Heinrich I., welcher 927 gegen Brenne vor vorrückte. Der eintretende Frost begünstigte seinen Ana. Die Wenden ergaben sich, versprachen Christen zu werden und jähruch eine Abgabe zu geben.. An der Elbe und Havel gründete der Kaiser eine Markgrafschaft, die Nordmark oder Nordsachsen und dies ist der Anfang des Königreichs Preußen. Die Anhaltiner, von 1133-1320. Es war beständig Kamps und Streit zwischen den Wenden und Markgrafen; Dörfer und Städte, selbst Kirchen wurden zerstört. Da schenkte der deutsche Kaiser Lothar 1133 dem Grafen 911 brecht dem Bär die Markgrafschaft erb- und eigentümlich. — Albrecht und feine Nachfolger nannten sich Markgrafen von Brandenburg. — Albrecht rief Deutsche aus Holland und Friesland. — Gründung der Städte: Berlin, Spandau, Stendal und Bernau. Es wurden Prediger berufen, die teutsche Sprache wurde eingeführt, später Frankfurt und Lanbsberg gegründet. — Hinzu kam die Prieanitz zwischen Havel und Elbe, die Uckermark an der Ucker und die Neumark an der Warthe. Albrecht unternahm am Ende seiner Tage eine Wallfahrt nach Jerusalem und brachte von dort Johanniterritter und Tempelherren mit; nach letzteren ist Templin benannt.

3. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 46

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
Johann Cicero, von 1486 bis 1499, war friedlich foarfam und gelehrt; es wurden Apotheken und Buchdruckereien angelegt Joachim I., von 1499 bis 1535, kam mit 15 Jahren zur Regierung setzte den Ranbereren des Adels ein Ziel; aber der Reformation war er abhold, während seine Gemahlin Elisabeth sich derselben zusandte u Jostföim Ii., von 1535 bis 1571. Sein Bruder Johann erhalt die Neumark mit Knstrm, beide Brüder waren der Reformation § ire0(^ ?a ^ o ad) tm Sur evangelischen Kirche über 1537 Sri°dr.ch H. Zi-gnitz/ mu »i«b/Ät»«1 g Kmder, den gottlosen Müßiggang zu vermeiden, in die Schule schicken und sie in Gottesfurcht und nützlicher Thätigkeit erziehen lassen soll Joachim Friedrich, von 1598 bis 1608, war Erzbischof von Magdeburg gewesen. Das Joachimthalsche Gymnasium Jobann Sigismund, von 1608 bis 1619, übernahm dievor-v f petk blodsinmgen verzog Albrecht von Preußen und erlangte 1618 dieses Herzogtum für Brandenburg; 1609 fiel ihm Cleve, Mark und Ravensberg durch Erbschaft zu; 1613 trat er zur reformierten Kirche über. . Georg Wilhelm, von 1619 bis 1640. Durch den dreißigjährigen Krieg wurde sein Land sehr unglücklich. Gustav Adolf erscheint zur Rettung der Protestanten; leider schloß sich ihm der Kurfürst nicht an und förderte somit die Sache der Bedrängten nicht. Friedrich Wilhelm, von 1640 bis 1688, der große Kurfürst genannt, kam mit 20 Jahren zur Regierung und war tapfer, gerecht und fromm. Brandenburg war sehr verwüstet, auf 10 Meilen war oft kein Dorf, kein Mensch zu finden. Berlin hatte nur noch 300 Burger Der Kurfürst half nach allen Kräften und berief Bewohner ans Holland, Friesland und der Schweiz. 1648 der Friede zu Münster und Osnabrück; Brandenburg bekommt einen Teil von Pommern, Halberstadt, Magdeburg, Minden und Cammin. Der große Kurfürst als Kriegsheld. Der Kurfürst war veranlaßt, an dem Kriege teilzunehmen, den der Schwedenkönig Karl Gustav 1656 gegen Polen führte. Nach der siegreichen Schlacht bei Warschau war der König von Polen, Johann Kasimir, genötigt, im Vertrage zu Wehlau, 1657, seiner Oberhoheit über Preußen zu entsagen und den Kurfürsten als unabhängigen pursten dieses Landes anzuerkennen. Im Frieden zu Oliva, 1660, wurde der Vertrag bestätigt. — Am Oktober 1674 zieht der Kurfürst gegen anrenne; die Schweden dringen in die brandenbnrgischen Länder eui. — Ant 18. Juni 1675 erfolgte die Schlacht bei Fehrbellin. Der Kurfürst stellte sich selbst an die Spitze der Krieger. Froben wurde von einer Kanonenkugel getötet; neun tapfere Krieger befreien bett Kurfürsten aus der Mute der Feinde. Schon um 10 Uhr traten bte Schweden den Rückzug an. Es war die erste große Schlacht, welche bte Brandenburger allein schlugen. Die Schweden wurden aus Pommern vertrieben, nur Stettin widerstand, mußte sich aber endlich ergebem Kaiser Leopold schloß indes Frieden mit Frankreich und der große Kurfürst mußte Stettin und Vorpommern wieder an die Schweden herausgeben. Dies schnitt tief in die Seele des Kurfürsten.

4. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 48

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
Aer zweite schtestsche Krieg (von 1744—45). sp Kaiserin Maria Theresia hatte kein sehnlicheres Verlangen, als das verlorene Schlesien wieder zu gewinnen; doch Friedrich suckte ihren Planen zuvorzukommen, indem er 1744 Prag besetze Dock konnte er sich vor den andringenden Scharen hier nicht 'behaupten und zog sich unter heftiger Verfolgung des Feindes nach Schlesien zuruck. Durch Ziethens kühnen Zug gelang die Bereinigung des Markgrafen Karl mit Friedrich, und nun wurden die Österreicher bei pohensriedeberg geschlagen, am 4. Juni 1745, und drei Monate spater bet S o rr tn Böhmen. Endlich gewann der Fürst Leopold von Deslau noch die Schlacht bei Kesselsdorf, unweit Dresden, am lo, Dezember 174o, woran sich der Friede zu Dresden anreihte Friedrich blieb im Besitze Schlesiens. Der siebenjährige Krieg (von 1756—63). Maria Theresia verbindet sich mit Rußland, Sachsen, Frankreich und Schweden gegen Friedrich, um ihn zu demütigen, und schon ist bestimmt, welche Teile die Verbündeten von seinen Ländern erhalten sollen. Doch int Rate der Vorsehung war es anders beschlossen, und in einem ruhmreichen, wenn auch schweren Kriege vernichtet Friedrich seine Feinde, obgleich er einer halben Million nur 200000 Streiter entgegenstellen kann. Im August 1756 rückt der König in Sachsen ein und schließt das sächsische Heer von 17 000 Mann bei Pirna ein. Den heranziehenden österreichischen Feldmarschall Brown schlägt er am 1. Oktober bei Lo wo sitz und die Sachsen werden zu Gefangenen gemacht. 1757 drang Friedrich in Böhmen ein und es erfolgte die glorreiche Schlacht bei Prag, am 6. Mai. Der Feldmarschall Schwerin starb hier den Heldentod. Die Schlacht bei Kollin, am 18. Juni, gegen Daun, ging für Friedrich verloren, weil er mitten im Kampfe den Schlachtenplan geändert hatte, und ebenso waren die Russen siegreich bei Großjägerndors in Preußen gewesen, wie die Franzosen gegen ein englisch-hannoversches Heer. — Doch Friedrich verlor den Mut nicht und mit nur 22000 Mann rückt er gegen 60000 Franzosen und Reichstruppen an und schlägt sie am 5. November bei Roßbach in die schimpflichste Flucht. General Seidlitz zeichnet sich hier mit seinen Reitern besonders ans. Darauf wendet sich der König wieder gegen die Österreicher und kämpft mit 33000 Mann gegen 80000 Feinde 1 in der glorreichen Schlacht bei Leuthen, am 5. Dezember. — So war Schlesien wieder in seinen Händen, aber den Krieg muß er fortsetzen. 1758. Die Russen hausen entsetzlich in den preußischen Landen und sind bis in die Neumark vorgedrungen. Friedrich greift sie am 25. August bei Zorndors an und nach mörderischem Kampfe behaupten die Preußen das Schlachtfeld. Prinz Heinrich, des Königs Bruder, wird indes vom General Dann in Sachsen, hart bedrängt. Der König eilt zu Hülse; da er aber bei H ochkirch ein offenes Lager bezieht, so erleidet seine Armee am 14. Okt. durch einen nächtlichen Überfall die schrecklichste Niederlage. Auch der General Keith „fällt, von einer Kanonenkugel getroffen. Dennoch gelingt es dem Könige, in diesem Jahre die Österreicher noch von der Festung Neiße hinweg-zutreiben.

5. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 36

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
Anhang. 1. Aas Keirnatland Schlesten. Die Provinz Schlesien ist 731 üjml. groß und hat 4mill. E., die sich, nach Abzug der jüdischen Bevölkerung, zur Hälfte zur evangelischen und zur Hälfte zur katholischen Kirche bekennen. — Die Mehrzahl ist deutschen Stammes; auf der rechten Oderseite und in Oberschlesien sind Polen. Gebirge. Die Sudeten erstrecken sich 42 Ml. lang von der Oder bis zur Elbe und zerfallen in folgende Teile: 1) Das mährische Schneegebirae mit dem Altvater, 1420 m hoch. 2) Das Glatzer Gebirge mit dem Schneeberge, 1400 m H., das Mensegebirge mit den moorigen Seefeldern; die Heuscheuer, das Eulen-aebirge mit der hohen Eule und Sonnenkoppe, 950 m H., und die frühere Festung Silberberg; — das Reichensteiner Gebirge mit dem Warthaer Kapellenberge. 3) Das Waldenburger Gebirge mit dem Hochwald. 4) Das Riesengebirge mit der Schneekoppe, 1570 m h. (5000'), die kleine und große Sturmhaube, das hohe Rad, 1468 m h. und der Reifträger. 5) Das Isergebirge bis zur Tafelfichte. 6) Das Lausitzer Gebirge, mit der sächsischen Schweiz an der Elbe endend, enthält den Jeschkenberg bei Reichenberg, den Oybin und die Lausche südwestlich von Zittau. 7) Als vereinzelte Berge Schlesiens sind zu erwähnen die Landskrone bei Görlitz, 410 m H., der Gröditzberg, 396 m, der «L-pitzberg, 474 m, der Wolfsberg bei Goldberg, der Heßberg bei Jauer, dre Striegauer Berge und der Zobten, 695 m h. 8) Der schlesisch-polnische Landrücken auf der rechten Oderseite enthält reiche Schätze an Steinkohlen, Zink, Eisen, Blei und auch etwas Silber. Dazu gehört der Trockenberg bei Tarnowitz, der Annaberg bei Kosel und die Trebnitzer Höhen. — Niederschlesien hat die Hügellandschaften bei Glogan, Grünberg und Muskau. \ Das Riesengebirge ist an seinen Abhängen dicht bewaldet; doch in einer Höhe von 1136 m (36000 wachsen nur noch Knieholz, eine Menge Gräser und Alpenkräuter, sowie verschiedene Moose (Veilchen-moos). — Die höchsten Gipfel erscheinen mit Felsen und Steinblöcken überschüttet. — Das Gebirge ist aber auch, bewohnt. Man zählt an 3000 Bauden. Die Bewohner derselben treiben Viehzucht, und für die Wintermonate müssen sie mit allem versorgt sein, was zum Lebensunterhalt gehört; denn in dieser Zeit sind ihre Wohnungen oft so dicht verschneit, daß sie nicht mehr aus und ein kommen können, und nur. der aus den Schornsteinen aufsteigende Rauch verrät die Stelle, wo dieselben stehen. — Den vielen Reisenden der Sommerzeit gewähren

6. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 37

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
37 die dafür besonders eingerichteten Bauden freundliche Aufnahme und Bewirtung. Auch der Koppenkegel trägt zwei Bauden als Restaurationen. Die größte Fernsicht bietet sich auf diesem höchsten Puukte Norddeutschlands dar; aber zu den Füßen des Beschauers öffnen sich auch tiefe Abgründe: der Aupagrund auf böhmischer, der Melzergrnnd auf schlesischer Seite. — Südlich vorn hohen Rade findet sich der Elbfall, dessen Wasser 70 m tief herabstürzt. Am Reifträger vorüber gelangt man zum Zackenfall und weiter zur Jofephinenhütte und nach Schreiberhau, wo sich der Kochelfall vorfinbet. — Von Petersborf aus besteigt man die Bismarck-Höhe, welche bte prächtigste Aussicht insbesondere auch nach den Schneegruben barbietet; am Kpnaft_ liegt Hermsbors, und weiterhin gelangt man nach Warmbrunn und ^Hirsch-berg und andern vielbesuchten Orten des schönen Hirschberger Thales. Flüsse. Die Ober, 120 Ml. lang, entspringt am,Lieselberge in Mähren und teilt Schlesien in zwei Hälften. An ihr liegen: Ra-tibor, Kofel, Krappitz, Oppeln, Brieg, Ohlau, Breslau, Auras, Dyhernfurt, Leubus, Steinau, Koben, Glogau, Beuthen, Neufalz (Krossen, Frankfurt, Küstriu und Stettin). Nebenflüsse sinb rechts: Ostrawitza, Olsa, Rttba, Bierawka, Klobnitz, Malapane, Stober, Weida, Jüseritz und Bartsch mit Horla itttb Schätzka; links: 1) die Oppa, 2) bte Zinna, 3) biehotzenplotz mit dem Neu- ftäbter und Zülzer Wasser. 4) Die Glatzer Neiße; baran liegen: Mittelwalbe, Langenau, Habelschwerbt, Glatz, Wartha, K'amenz, Patschkau, Dttmachau; Neiße, Löwen und Schurgast; r. die Wölf et, Lanbecker und Freiwalbauer Biele und die ^alkenberger Steina, l. die Reinerzer Weislritz, Glatzer Steina und bet Pausebach. 5) Die Ohla. 6) Die Lohe mit der kleinen Lohe. 7) Die Weiftrib ober das Schweibnitzet Wasser; r. die Peile und das Zobtener Wasser, l. das Strieganer Wasser und die Polsnitz. 8) Die Leisebach. 9) Die Katzbach entspringt am Bleiberge; r. die wütenbe Neiße und Weibelache, l. das Schwatzwasser mit der schnellen Deichsel. 10) Der kalte Bach bei Lüben und Stetnan. 11) Der Herzogsgraben mündet oberhalb Glogau. 12) Der Sieger bei Freistabt uttb Neusalz. 13) Der Schwatzgraben. 14) Der Bober, 29 Ml. lang, entspringt am Rehornberge. Daran liegen: Siebau, Lanbeshut, Rubelstabt, Kupferberg, Hirschberg, Lähn, Löwenberg, Bunzlau, Sprottau, Sagau, Naumburg und Krossen; r. der Zieber, der Lässig, der kleine Bober, die Sprotte und Briesnitz, l. Lomnitz, Zacken, Queis und Tschirne. , 15) Die Lausitzer Neiße; baratt liegen: (Reichenberg, Zittau, Rad-meritz), Görlitz, Rothenburg, Priebus, Muskau, Oubeu.

7. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 38

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
Von Bautzen herab kommt die Spree; an Witttchenau und Hoyerswerda vorüber fließt die schwarze Elster, beide m das Gebiet der Elbe gehörig. — Weichsel und Prosna bilden ein Stück hin die Grenze. und Teiche. Der Schlawasee, 1'/» Ml. lang und Va Ml. breit; — der Saborsee tn der Nähe von Grünberg; — die 3 Liegmtzer Seeen; der große und kleine Teich auf dem Riesengebirge; — die Plesser Teiche, der Babitzteich bei Ratibor und der Kaüschteich bei Oppeln; — die Falkenberger Teiche; — die Teichreihe am Stober, dre Wartenberger Terche; — die Militsch-Trachenberger Teiche und bte Ntederschlesischen Heideteiche. Die Städte Schlesiens [nebst andern bedeutenden Drten]. 1. Der Aeg.-Aezirk Liegnitz. 1) Liegnitz mit Parchwitz. 2) Janer. 3) Bolkenhain mit Hohenfriedeberg. 4) Landeshut mit Liebau und Schömberg. 5) Hirschberg mit Schmiedeberg und Warmbrunn. 6) Schönau mit Kupferberg. 7) Goldberg mit Haynan. 8) Buuzlau mit Naumburg a. Du. und Gnadenberg. 9) Löwenberg mit Lähn, Aebenthal, Greiffenberg, Friedeberg und t linsberg. auban mit Marklissa, Seidenberg und Schönberg. 11) Görlitz mit Reichenbach i. L. 12) Rothenburg mit Muskau. 13) Hoyerswerda mit Witttchenau und Ruhland. 14) Sprottau mit Prirnkeuau. 15) Sägern mit Naumburg a. B., Priebus und Halbau. 16) Grünberg mit Rothenburg und D. Wartenberg. 17) Freistadt mit Neustädtel, Benthen a. D., Neusalz und Schlawa. 18) Glogau mit Polkwitz und Duaritz. 19) Lüben mit Kotzeuau. 2. Der Weg.-Zsezirk Zlresta«. 1) Breslau. 2) Dhlau mit Wansen. 3) Brieg mit Löwen und Mollwitz. 4) Strehlen. 5) Münsterberg. 6) Habelschwerdt mit Landeck, Wilhelmsthal und Mittelwalde. 7) Glatz mit Lewin, Reinerz und Cudowa. 8) Neurode mit Wünschelbnrg. 9) Frankenstein mit Retchenftem, Wartha und Silberberg. 10) Nimptsch. 11) Reichenbach mit Langenbielan, Peterswaldau, Peilau u. Gnadenfrei. 12) Schweidnitz mit Fretbnrg und Zobten.

8. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 51

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
vom 16. bis 18. Oktober. Hier kämpften 300000 Verbündete gegen 200 000 Franzosen und 1000 Kanonen öffneten rhre Feuerschlunde. 42000 Verbündete und 38000 Franzosen bedeckten das Schlachtfeld; 300 Kanonen, 1000 Wagen und 7 Adler wurden erbeutet. Dre Rhem-buudstruppeu gingen jetzt auch zu den Verbündeten über. Am 19. Oktober der Einzug in Leipzig. Ant 30. Oktober wrrd Napoleon von dem bairischen General Wrede bei Hanau bekämpft. — In der Neujahrsnacht 1814 ging Blücher der Canb über den Rhein, während die übrigen Armeeen an andern Punkten folgten. Nach mehreren Schlachten, die für Napoleon meist unglücklich ausfielen, kamen die siegreichen Heere den 29. März vor Paris, erstürmten den Montmartre, und schon den 31. März 1814 wurde die Stadt übergeben. Kaiser Alexander und Friedrich Wilhelm hielten ihren Einzug. Der französische Senat sprach am 2. April Napoleons Absetzung ans, und Ludwig Xviii. bestieg den Thron. Napoleon erhielt die Insel Elba als Eigentum. ^ t . Der Wiener Kongreß war eröffnet, als 1815, die Kunde kam, Napoleon fei wieder in Frankreich. Da drangen die Preußen unter Blücher und die Engländer unter Herzog Wellington in die Niederlande ein, die Österreicher sammelten sich am Oberrhein, und die Russen sollten über den Mittelrhein gegen Frankreich vorgehen. Schlacht bei Ligny am 16. Juni 1815, wo Napoleon sich auf Blücher warf, und am 18. Juni Schlacht bei Belle-Alliance, wo Napoleon von den Engländern und Preußen gänzlich geschlagen wurde. Seine Verfolgung durch die Preußen. Am 7. Julr 1815 rückten die Verbündeten zum zweitenmale in Paris ein, und es erfolgt der zweite Pariser Fnede,. Napoleon wurde nach der Insel St. Helena gebracht, wo er den 5. Mai 1821 starb. Blücher starb am 12. September 1819 zu Krieblowitz bei Breslau und liegt dort begraben. Am 7. Juni 1840 starb Friedrich Wilhelm 111. und wurde an der Seite seiner Gemahlin Lonise zu Charlottenburg beigesetzt. Friedrich Wilhelm It., 1840 bis 1861. Die feierliche Huldigung in Königsberg und Berlin und die Berufung der Landstände 1847. — 1848 und 1849 die Revolution in fast ganz Europa. —1850 wurde die Verfassung des Staates eingeführt; das Krankenhaus Be- 4*

9. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 40

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
40 dtten Wert von 90 Millionen Mark. — Roheisen gewinnt man aus Braun-, Thon- und Raseneisenstein, und so hat auch Niederschlesien Lu Kotzenau, Enlan, Mallmitz, Kittlitztreben und Primkenau noch an-sehnlrche Ersen-Hüttenwerke. - An Blei liefert Oberschlesien gegen 80000 Ztr., wobei 2000 Mark Silber ausgeschieden werden. An Zrnk werden aus den Galmeierzen 800000 Ztr. gewonnen, und Arsenrk gewinnt man bei Reichenstein und in Altenberg bei Schönau. v. . Die Steinbrüche am Zobten, bei Strehlen, Striegau und Görlitz lrefern Granrt, die bei Buuzlau, Löwenberg und der Grafschaft Glak den S a n d ft e nt. Von, großer Bedeutung sind die K a l k st e i n l a g e r der Gogolrn, Schweidnitz, Schönau und Löwenberg, wie der Gips der Neuland, Leobschütz und Rybnik. — Marmor wird bei Prieborn und Kauftung gefunden, und der Quarz, den die Gebirgsgegend liefert, rst für die Glasbereitung wichtig (Josephinenhütte, Rückers rc.). — An vrelen Orten wird Thon gesunden und die Töpfereien zubunzlau smd besonders berühmt, wie die Thonwarenfabriken zu Steinau und Lauban. Porzellanfabriken finden sich zu Waldenburg, Altwasser rc-, sie erhalten den benötigten Feldspatb aus der Gegend von Kupferberg und anderen Orten. — Lehm und Torf sind viel verbreitet, ein großes Braunkohlenlager hat Langenöls. Vielbesuchte Heilquellen haben Flinsberg, Warmbrunn, Salzbrunn, Cudowa, Reinerz, Landeck, wie Goczalkowitz im Kreise Pletz. , Mit Ackerbau und Viehzucht beschäftigt sich die ganze Provinz. Ber einer Anzahl von 3 Millionen Schafen ist auch die Schafzucht im Flor; es werden an 500000 Ztr. Wolle gewonnen, für deren Absatz besonders der Wollmarkt in Breslau berühmt ist. — Tuchweberei wird in Goldberg, Liegnitz, Neurode, Festenbera u. a. O. betrieben, und ausgebreitet rst in den Gebirgskreisen die Leinwand- und Baumwollenweberei. — Zuckerfabriken verarbeiten die Zuckerrüben, Brennereien und Stärkefabriken die Kartoffeln. — Große Brauereien liefern das Bier; Olfabriken zählt man an 42, Papierfabriken gegen 44. — Der Handel wird durch Chauffeeen und viele Eisenbahnen gefördert. Es sind dies zunächst die von Breslau ausgehenden sechs Bahnen, nämlich: 1) Die,Oberschlesische Eisenbahn, führt über Ohlau, Brieg, Oppeln, Ratibor, Kofel, Gleiwitz nach Myslowitz. — Zweigbahnen: die Neisse-Brieger, die Oppeln-Tarnowitzer, die Morgenroth-Tarno-witzer Bahn u. a. — An dieselbe schließt sich die Wilhelmsbahn oder Kosel-Oderberger Eisenbahn. Zweigbahn: die Ratibor-Leobschützer und Ratrbor-Kattowitzer Bahn. 2) Die Rechte-Oderuferbahn, führt über Hundsfeld, Ols, Namslau, Kreuzburg, Rosenberg zur Oppeln-Tarnowitzer Bahn. 3) Die Breslau-Posener Bahn, führt über Obernigk, Trachenberg, Rawitsch nach Lissa, von wo eine Verbindung über Fraustadt nach Glogan bis Hansdors führt. 4) Die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn nimmt ihre Richtung über Neumarkt, Liegnitz, Haynan, Bnnzlau, Kohlsurt und Hansdorf. (Anschluß der Niederschlesischen Zweigbahn bis Glogau, und Abkürzungslinie Arnsdorf-Gassen.)

10. Leitfaden für den geographischen Unterricht und die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 42

1886 - Bunzlau : Kreuschmer
42_______ 1« a»®fld?Wer: f?tv ^°,rbran stießt von N. nach S. und ist 18 Merlen lang. Er geht durch zwei Secen: 1) Den See Merom trübes Wasser und schilfig. } ?^>®ree Genezareth, das galiläische Meer oder der See Liberias, s un ^ Duelle breit; er liegt in einer reizenden Gegend und war von blühenden Städten umgeben. , ?as tote Meer oder Salzmeer, 12 Meilen lang und 3meilen Ivi 'teilen, nackten Felsen umgeben; das Wasser ist salzig und bitter, von Erdöl und Asphalt bedeckt. Der Jordan nimmt auf rechts: den Bach Kapernaum und den Krith; ^ den Hreromax mit Regaba, den Jabok, Hesbon und Arnon. Der Kldron streßt rn das tote Meer. ^n das Mtttelmeer fließen: Leontes, Belns, Kison, Kana und Eskol. , und Produkte: Es gab nur zwei Jahreszeiten, einen heißen Sommer und erneu nicht kalten Winter. Der Frühregen fiel im ^der zur Saatzeit, der Spätregen im März, zur Zeit der Reise. Man treibt Ackerbau, Wem--, Obst- und Olbau, Viehzucht und Fischerei. .. Der Ölbaum hat weidenähnliche Blätter und pflaumenähnliche Fruchte, Oliven, aus denen das Olivenöl gewonnen wird. . Ber Jericho, der Palmenstadt, wuchs die Dattelpalme, auch der Balsambaum, dessen Rrnde den Balsam ausschwitzt. Zu den Landplagen gehörten die Erdbeben und ein glühender Ost wind, aus den Wüsten Arabiens kommend; auch Heuschrecken. Pest und Aussatz. I>ie Landesteile. . Oatitäa. Die Einwohner Galiläas waren sehr fleißig und betriebsam; dabei zeichneten sie sich durch natürliche Gutmütigkeit und geistige Begabung aus._ Von den Bewohnern Judäas wurden sie wegen ihres Verkehrs mit den Heiden verachtet. — Es waren hier zu Seiten viele blühende Städte, als: Dan, Chorazin, Kapernaum, Bethsaida, Liberias, Endor, Sunem, Nain, Nazareth (anmutig auf dem Gipfel ernes Berges gelegen), Kana und Ptolemais (am Meere gelegen, diente den Kreuzfahrern als Landungsplatz). L. Scrmcrricl. Zwischen den Samaritern und Juden bestand unversöhnlicher Haß, da die Bewohner Samarias in der Zeit der jüdischen Gefangenschaft durch eine Mischung aus Juden und Heiden entstanden waren. Hier lagen: Jesreel in der Ebene Jesreel, Bethsan, Snchoth, -ithirza, Samaria, Sichern mit dem Jakobsbrunnen, und Dathan. , C. Xfubäcx, benannt nach dem Stamme Juda. Die Bewohner hielten sich ausschließlich für das auserwählte Volk Gottes. .. „Jerusalem hatte zur Zeit Jesu 150000 E-, lag auf vier Hügeln, nämlich: Zion mit der Burg Davids und dem Palafte des Hohenpriesters; Akra mit dem Paläste Salomos; Bezetha mit der Neustadt und dem Palaste des Herodes; Morija mit dem Tempel, welcher außer dem Hauptgebäude drei Vorhöfe hatte, nämlich den Vorhof der Priester, der Juden und der Heiden. Letzterer wurde von Jesus von den Käufern und Verkäufern gereinigt. — Nahe bei Jerusalem lagen Bethphage, d. H. Feigenort, und Bethanien, d. h. Dattelort. — Gilgal,
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