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1. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 6

1911 - Trier : Lintz
9?o. 8. Rosenernte im Tal von Kasanlik, mit Blick auf die kable Südseite des Balkan. Aus Wünsch!', Land und Leben, Geographische Wandbilder- (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) No. 9. Felsen und Straße von Gibraltar. Korkgewinnung. Ans Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneivewind, Dresden.) — 6 —

2. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 10

1911 - Trier : Lintz
No, 13. Faltenbildung: Falten im Gneis. Im Valders in Norwegen beim Straßenbau offen gelegte Stelle. (Nach einer photogr. Aufnahme des Verfassers.) No. 14. Faltenbildung: Faltung der devonischen Schichten im Rhöndorfer Tal im Siebengebirge. (Nach einer ptiotogr, Ausnahme des Verfassers.) — 10 —

3. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 12

1911 - Trier : Lintz
No. 17. Ein Geyser in Tätigkeit: Ausbruch des Excelsior Geyser im Dellowstone-Park im Jahre 1888. Dieser größte aller Geyser entsendet einen bis 150 m hohen heißen Wasserstrahl, während die Dampfwolken bis zu 300 m doch aufsteigen. No. 18. Die Eiszeit: Die Umgebung von Zürich während der Eiszdt. (Aus Oswald Heer, Die Urwelt der Schweiz, Zürich, Schultheis u. Co.) — 12 —

4. Lehrbuch der Erdkunde - S. 2

1910 - Trier : Lintz
No. 3. Faltenbildung: Falten im Gneis. Im Valders in Norwegen beim Straßenbau offen gelegte Stelle. (Nach einer photogr. Aufnahme des Verfassers.) No. 4. Faltenbildung: Faltung der devonischen Schichten im Rhöndorfer Tal im Siebengebirge. (Nach einer photogr. Aufnahme des Verfassers.) — 2 —

5. Lehrbuch der Erdkunde - S. 31

1910 - Trier : Lintz
No. 39. Rosenernte im Tal von Kasanlik, mit Blick auf die kahle Südseite des Balkan. Aus Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) No. 40. Felsen und Straße von Gibraltâr. Korkgewinnung. Aus Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) — 31 —

6. Lehrbuch der Erdkunde - S. 4

1910 - Trier : Lintz
No. 7. Ein Geyser in Tätigkeit: Ausbruch des Excelsior Geyser im Yellowstone-Park im Jahre 1888. Dieser größte aller Geyser entsendet einen bis 150 m hohen heißen Wasserstrahl, während die Dampfwolken bis zu 300 m hoch aufsteigen. No. 8. Die Eiszeit: Die Umgebung von Zürich während der Eiszeit. (Aus Oswald Heer, die Urwelt der Schweiz, Zürich, Schultheis u. Co.) — 4 —

7. Lehrbuch der Erdkunde - S. 23

1910 - Trier : Lintz
No. 30. Auf dem andinen Hochland von Ecuador. (Verkleinerung des Temperagemäldes von Rudolf Reschreiter.) Rechts in den Wolken der Cotopaxi, links dei Fuß des Vulkans Sagoatóa. Im Vordergrunde die einzige Straße des Hochlandes, auf ihr reitend ein Arriero neben seiner Tropa^von beladenen Lasteseln und Maultieren. (Aus Hans Meyer: In den Hochlanden von Ecuador.)

8. Lehrbuch der Erdkunde - S. 33

1910 - Trier : Lintz
No. 42. Der Rheinfall bei Schaffhausen. Vom rechten Ufer aus gesehen. (Mit Genehmigung der Verlagshandlung des illustrierten Werkes Die Schweiz«., No. 43.^Das Höllentaljmit derjfzugspitze. (Nach dem Original von Compton. Mit Genehmigung von Piloty & Loehle in München.) — 33 —

9. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 624

1916 - Trier : Lintz
624 3. Am eiuuudzwanzigsten August soeben Kam ein Spion bei Sturm und Regen, Schwurs dem Prinzen und zeigts ihm an, Daß die Türken futragieren^), Soviel als man kunnt verspüren, An die dreimalhunderttausend Mann. 4. Als Prinz Eugenius dies vernominen, Ließ er gleich zusammenkommen Sein General und Feldmarschall. Er tät sie recht instrugieren2), Wie man sollt die Truppen führen Und den Feind recht greifen au. 5. Bei der Parole tät er befehlen, Daß man sollt die zwölfe zählen Bei der Uhr um Mitternacht. Da sollt alls zu Pferd aufsitzen, Mit dem Feinde zu scharmützen, Was zum Streit nur hätte Kraft. 6. Alles saß auch gleich zu Pferde, Jeder griff nach seinem Schwerte, Ganz still ruckt mau aus der Schanz i) fouragieren. — 2) instruieren. — Bezeichnung für schwere Geschütze. Die Musketier wie.auch die Reiter Täten alle tapfer streiten; Es war fürwahr ein schöner Tanz. 7. Ihr Konstablers auf der Schanzen Spielet auf zu diesem Tanzen Mit Kartaunen^) groß und klein, Mit den großen, mit den kleinen, Auf die Türken, auf die Heiden, Daß sie laufen all davon. 8. Prinz Eugenius wohl auf der Rechten Tät als wie ein Löwe fechten, Als General und Feldmarschall. Prinz Ludewig ritt auf und nieder: „Halt euch brav, ihr deutschen Brüder, Greift den Feind nur herzhaft an!" 9. Prinz Ludewig, der mußt aufgeben Seinen Geist und junges Leben, Ward getroffen von dem Blei. Prinz Eugenius ward sehr betrübet, Weil er ihn so sehr geliebet, Ließ ihn bringen nach Peterwardein. 3) Geschützmeister. — 4) Kartaune: alte

10. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 625

1916 - Trier : Lintz
625 Anhang Ii. Poetik. Die wahre Poetik wird nicht erdacht, Sie hat sich stets von selber gemacht. ,, Aus echter Poeten Stoff und Wesen Brauchst du sie nur fein beranszulescn. 1. Die Poetik ist die Lehre von dem Wesen und den Formen der Dichtkunst. Die Dichtkunst selbst ist die Darstellung des Schönen durch die Sprache. 2. Dem Begriffe des Schönen verwandt sind die Begriffe des Guten und des Wahren. Das Wahre erkennen wir, das Gute wollen wir, das Schöne fühlen wir; jedes, das Wahre, das Gute, wie auch das Schöne, kann für sich bestehen, kann sich aber auch mit den anderen harmonisch verbinden; vereint zeigen sie das Wesen des Menschen in seiner höchsten Entwickelung. 3. Der Gegensatz des Schönen ist das Häßliche. Auf den Stufen zwischen dem Schönen und dem Häßlichen liegen: das Er- habene, das Furchtbare und das Grausige, und als Gegensätze dieser drei Empfindungen: das Niedere, das Gleichgültige und das Reizende. Den Widerstreit dieser Empfin- dungen — d. h. den Umschlag des Schönen in das Häßliche, des Erhabenen in das Niedere usw. — nennen wir das Kontische. Der Untergang des Erhabenen ist tragisch. 4. Dargestellt wird das Schöne durch die Schöpfungskraft in der Natur und durch die menschliche Tätigkeit in der Kunst. Man unterscheidet redende und bildende Künste. Die redenden Künste sino die Poesie und die Musik, die bildenden die Baukunst, die Bildhauerei und die Malerei. Die bildenden Künste wirken im Raume und durch Körper für die Anschauung, die Musik wirkt in der Zeit durch Töne für die Empfindung, die Poesie wirkt ebenfalls in der Zeit durch die Sprache für die innere Anschauung (Phantasie) und für die Emp- findung. 5. Bei jedem Kunstwerke sind der Inhalt und die Form zu unterscheiden. Den Inhalt eines Dichterwerkes bildet der Gegenstand, der poetisch erfaßt, gestaltet und zur An- schauung gebracht werden soll. Die Form eines Gedichtes aber wird bestimmt: 1. durch den sprachlichen Ausdruck, 2. durch den Rhythmus, 3. durch die Anlage und Anord- nung des Ganzen, wonach sich verschiedene Dichtgattungen unterscheiden lassen. A. Der sprachliche Ausöruck in der Poesie. I. Wenn wir schon an den sprachlichen Ausdruck in der Prosa ') die Anforderung stellen, daß er richtig, klar und angemessen sei, so gilt das in noch viel höherem Maße von der Poesie. Dem sprachlichen Ausdrucke in der Poesie bleibt aber noch eine weitere und höhere Aufgabe; da die Poesie nämlich auf die Phantasie und lebendige Anschauung zu wirken hat, so muß der dichterische Aus- druck in Worten und Gedanken ein möglichst anschauliches und belebtes Bild in uns hervorrufen. Der Dichter vermeidet daher unter ande- rem den Gebrauch abstrakter Substantive; dagegen liebt er es, das Bild, welches das einfache Substantiv in der Seele hervorruft, durch ein Beiwort zu größerer Bestimmt- heit auszuprägen: unter den Verben gibt der Dichter denjenigen, die eine Handlung oder Bewegung bezeichnen, den Vorzug vor solchen, die eine bloße Ruhe ausdrücken; in der Benutzung der Partikeln ist er spar- sam. Er bezeichnet uns die Dinge nicht sowohl an sich als nach ihrer Ursache und Wirkung uno inihren vielfachen Beziehungen. *) Die Prosa ist wesentlich ein Erzeugnis des Verstandes, die Poesie ein Erzeugnis der Phantasie; das Ziel der Prosa ist Darstellung der Wahrheit, das Ziel der Poesie ist Darstellung der Schönheit; die Prosa will auf den Verstand wirken, das Wissen bereichern, die Poesie das Gemüt, den Willen anregen, das sittliche Wesen des Menschen bestimmen. Die Form der Prosa ist die ungebundene, die Form der Poesie ist die gebundene Rede. Dabei ist aber nicht ausgeschkoffen, daß es dichterische Erzeugnisse gibt, die der gebundenen Form entbehren, wie denn auch die gebundene Form keineswegs allein ein Gedicht zum Kunstwerk erhebt. Buschmann, Leseb. f. d. ob. Kl. Ii. 10. Anfl. 40
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