Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 67

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Schlußwort. w£}&eim Rückblick über das Gebotene überkommt den Ver- fasser des Büchleins ein leises Unbehagen. Wäre es nicht besser, das Büchlein nicht in die Welt zu senden? Die Heimatnatur in einige Bogen zwängen wollen, — welch ein Unterfangen! Große Meister haben es ja wohl fertig gebracht, aus wenigen Zeilen ein Stück verklärter Natur aufleuchten zu lassen. Wer aber wird aus einer so nüchternen Darlegung herauslesen, was sich der Verfasser z. B. bei An- fügung der Themen dachte? — Lauter leere Hüllen! — Nur die eifrige, liebevolle Beobachtung der Heimatnatur kann durch das Tor der Sinne das notwendige Roh- material in den Geist bringen, aus dem er das zu destil- lieren hat, was die Hüllen, den Unterricht lebendig macht und den Kindergeist an diesem Leben entzündet. Eines tröstet den Verfasser. Zwar gibt es die schönsten Bücher über die Natur, viele Werke auch, die sich mit dev alltäglichen Kleinarbeit der Natur beschäftigen; allein es ist ihm kein Versuch bekannt, der die Heimatkunde in ihrem ganzen Umfange auf den einen Zweck zuspitzt und sie gleichsam in den Mittelpunkt des ganzen Unterrichtes stellt. Der Erstlingsversuch darf also mildernde Umstände beanspruchen. Die Arbeit ist aus der Praxis hervorgewachsen, und da ihr nur eigens Aufschreibungen und Notizen aus zum Teil weit zurückliegender Zeit zugrunde liegen, so kann auch ein Literaturnachweis nicht beigebracht werden. Schufbucof Brauest ^hulbuchoi. für H.iv , in-*.., "i. /i«

2. Heimatkunde - S. 68

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 68 — Das hier vertretene Prinzip der Anschaulichkeit ist eigentlich schon längst alt genug, um endlich einmal tat- sächlich durchgeführt zu werden. Ein Dörpseld hat gelehrt und gewirkt, gekämpft und gestritten für eine richtige Gruppierung der Lehrgegenstände und hat unwiderlegliche Nachweise erbracht. Er ist gestorben; aber die Schule hat seine Ideen immer noch nicht verwirklicht. Von ver- schiedenen Richtungen der Philosophie, von mannigfaltigen Berufsklassen, von den gegensätzlichsten Parlamentsparteien schallt uns der Vorwurf des Mechanismus, verkehrter Lebensanschauung, der Verkennung wirklicher Volksbedürf- nisse, der Äußerlichkeit und Oberflächlichkeit :c. entgegen. Lesen, Schreiben, Rechnen — aber gut, das verlangt man andererseits ausschließlich. Ach! Das Lesen, Schreiben, Rechnen, das ist eben die berühmte Pflanze, die keine Wurzeln und Blätter hat, ist ein Gewächs, das wohl kümmerliche, taube Blüten treibt, aber keine Frucht. Die Wurzeln und Blätter, welche die Nahrungszufuhr zu be- wirken hätten, gute Anschauungen, liegen abgeschnitten im Realienunterricht. — Wie kann man aber dem Prinzipe der Anschauung genügen, wenn man das wohlfeilste, beste, ja einzig mustergültige Anschauungsmittel, eben die Heimat- natur mit allen ihren Erscheinungen und der unerschöps- lichen Fülle ihrer Gestalten, Verhältnisse und Zustände verschmäht oder ganz stiefmütterlich behandelt, statt sie zur Grundlage, zum Ausgangspunkte und gewissermaßen auch wieder zum Ziele auf höherer Stufe für den gesamten Unter- richt zu machen? Unserer Volksschule wird vorgeworfen, daß sie sich beim Volke keiner besonderen Beliebtheit erfreue. Gleich- zeitig gründet man Landwirtschafts- und Winterschulen, zu deren Besuch kein Zwang besteht. Diese Schulen füllen sich aber, und damit ist der Beweis für deren Notwendig- keit geliefert. Auf deutsch heißt das: Die Volksschule und

3. Heimatkunde - S. 69

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 69 — die unglückselige Feiertagsschule genügen ihrer Ausgabe nicht. Oder: Ihr Lehrer seid eurer Verpflichtung nicht gewachsen. Warum ändert man aber nicht da, wo mit den billigsten Mitteln allen geholfen wäre? Die landw. Schulen können auch nicht anders unter- richten als die Volksschulen; denn jede Mißachtung der natürlichen incl. psychologischen Gesetze rächt sich am Er- folge. Sie müssen also ^allerdings mit kleinerer Schüler-, zahl, mehr Zeit und bei intensiverer Arbeit) mit der denk- bar größten Anschaulichkeit unterrichten, d. h. mit ernstester Berücksichtigung der Heimatnatur. Man wird dagegen einwenden: Die Volksschule kann' sich niemals einseitig auf ein Gebiet festlegen lassen, sonst kann sie ihren allgemeinen Zw^ck nicht erreichen und wird zur Fachschule. Dieser Einwand hält aber nicht stand. 1. Verlangt kein Einsichtiger von der Stadtschule, daß sie in gleicher Weise die Natur zur Grundlage des Unterrichts mache wie die Landschule. Das kann sie nicht, weil sie die Natur nicht hat, weil sie nur mit Opfern an Zeit und Geld zu ihr kommen kann und weil sie in einem ganz andern oder fast gar keinem Verhältnis zu ihr steht. Der Städter hat dafür anderes, ihm Näherliegendes ins Auge zu fassen. Ist trotzdem die Natur in der Stadtschule zum Mittelpunkte gemacht, so ist bewiesen, daß der Lehrplan- fertiger nicht zu den Einsichtsvollsten zu zählen ist. 2. Die Landkinder wenden sich fast ausnahmslos wieder dem Geschäfte der Eltern zu, eben dem Landbau, in welchem sie als Kinder schon mithelfen. Was liegt also näher, als daß man die Natur, die Arbeit, die daraus entspringende Gedankenwelt zum Ausgangspunkte nimmt, da es bessere Apperzeptionshilfen nicht gibt! Wenn dann 3. doch Kinder darunter sind, die dem Bauernstande nicht angehören und sich andern Berussarten zuwenden,

4. Heimatkunde - S. 70

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 70 — so wachsen sie doch ungefähr in den gleichen Verhältnissen, in der gleichen Welt auf, können davon keinen Schaden haben, sondern gewinnen damit wahrscheinlich die schönsten Erinnerungen ihres Lebens. 4. Das Lesen kann man jemand auch aus der Zeitung lehren, nicht bloß aus der Fibel. Wenn man aber statt einer Schrift, die das Kind doch nicht versteht, weil die Gedanken außerhalb des Erfahrungskreises liegen, ein Buch wählt, das dem Kinde angenehme Unterhaltung, Freude und Belehrung bietet, so wird nicht bloß das Lesen leichter gelernt, sondern auch noch manch anderer Zweck nebenbei erreicht, der noch mehr wert ist als das Lesen. Darum die Heimatnatur mit dem heimischen Jnteressenkreis und nicht die weite Welt mit Löwen und Klapperschlangen. 5. Will man sich über einen Besitz so recht von Herzen freuen, so müssen sich andere mitfreuen. Darum sollen -die Kinder schon die bewußte Freude über Heimat, Heimatnatur und Landbau eingepflanzt bekommen, damit sie als Erwachsene in dem Gedankenkreise sich gefallen, ihre Grundständigkeit behalten, stolz sind auf ihre berech- tigte Eigenart. Damit leistet unsere Schule das Beste. Die Nähr wurzel unseres Staats- und Geisteslebens bleibt gesund, solange der Stand am Herzen der Erdenmutter seine kräs- tigen Herzen, tüchtigen Köpfe und starken Fäuste auch noch höheren Berufskreisen zuführen kann. Die Heimatschule wird den allgemeinen Zweck der Volksschule erreichen und außer ihr keine. Wir brauchen die Heimatschule, — die Schule, die in engster Fühlung mit der umgebenden Natur, mit der Arbeit und dem Geschicke des heimischen Volkstumes steht. Dann hängt die Schule nicht mehr in der Luft, sondern sie ruht auf dem festen Urgrund der Erde, eine wahre Volksschule, die geschätzt wird als kostbarer Besitz.

5. Heimatkunde - S. 71

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 71 — Nehmen sich die großen Worte am Schlüsse einer so einfachen Arbeit eigentümlich aus, so möge man daraus ermessen, wie wenig der Verfasser den bewegenden Ge- danken herauszuarbeiten vermochte. Möchte sich nur der entwickelte Hauptgedanke bei allen Kollegen festsetzen, so wird bald eine Anzahl von besseren Kräften ihn auch schöner und vollkommener verwirklichen; denn das ist nicht die Aufgabe eines einzelnen. Schließlich kann nur die Zusammenarbeit aller Lehrer eines Landschaftsgebietes eine wirklich gute Arbeit hervorbringen zum Segen der H e i m a t s ch u l e.

6. Aus meiner Werkstatt - S. 168

1909 - Hamburg : Janssen
— 168 Und als auch der Traum zu Ende war, da war es pechkohlrabenschwarze Nacht draußen, und nur die Sterne schienen. Nachwort Venn ein Neues geboren werden soll, geht es nicht ohne schmerzen ab. lvas für ein Dummkopf muß der Nrzt fein, der, zu einer kreißenden Frau gerufen, die Diagnose auf eine schwere innere Erkrankung stellt. heute fallen die ersten welken Blätter. Ein frischer Morgenwind streift sie von den Bäumen, und taumelnd sinken sie zu Boden. Und wieder schickt sich das große Sterben in der Natur an, die ganze Sommerpracht hinwegzunehmen und auf die Erde zu betten. So oft man es wiedererlebt, der Nnblick stimmt traurig. Hlles in der Welt will dauernd bleiben, will unsterblich sein. Und wir Menschen hängen an allen Stücken dieser Welt und

7. Aus meiner Werkstatt - S. 170

1909 - Hamburg : Janssen
170 allgemeinen Uniformierung der Geister schälen sich mehr und mehr die Individualitäten klar heraus. Ulan erkennt, daß ein jeder seine spezielle Aufgabe in der Welt hat und haben muß, und daß er dann der Gesamtheit am meisten dient, wenn er die besondere Mischung der Kräfte, die in ihm lebt, höher entwickelt. So vollzieht sich in unserer Zeit wieder einmal der alte Prozeß des geistigen Fortschritts, daß sich nämlich aus der Gleichmäßigkeit der Anschauungen eine bunte Mannigfaltig- keit entwickelt, die in späterer Zeit dann die jetzt so ausein- anderstrebenden Geister auf einer höheren Stufe der Ent- wicklung wieder vereinigen wird. Ein ewiger Wellenschlag des Lebens! Aber jede Welle hat ihr eigenes Gesicht. Dem Oberflächlichen nur erscheint die allgemeine Loslösung der Geister aus der früheren Ge- bundenheit als Anarchie. Iedoch nur der Feigling fürchtet sie und der Dummkopf, der nicht sieht oder sehen will, daß zur Gewinnung einer höhe- ren Ordnung der Dinge stets ein allerdings immer nur vor- übergehender Zustand der Unordnung notwendig war und sein wird. Präparationsstunden sollen Feierstunden sein. Mir waren sie ein Stück Gottesdienst. Ie mehr ich mich in einen Stoff vertiefe, desto mehr weitet sich mir der Blick für die großen Zusammenhänge des Lebens, desto klarer erkenne ich die Gleichartigkeit meiner eigenen Arbeit mit der emporfüh- renden Arbeit aller Zeiten. Dummheit erscheint mir mehr und mehr als Oberflächlich- keit im Anschauen, Denken und wollen- der Kampf gegen die Dummheit aber ist die eine Aufgabe aller derjenigen von jeher gewesen, die tiefere Wahrheit, reineres fühlen und vernünf- tigeres wollen aller erstrebten. So ist im letzten Grunde kein wesentlicher Unterschied

8. Aus meiner Werkstatt - S. 169

1909 - Hamburg : Janssen
169 wollen keines missen, selbst nicht das Blättchen am Strauche. Ists nicht so auch auf geistigem Gebiete? — 3eöe Anschau- ung, die durch eine neue verdrängt werden soll, wehrt sich dagegen und sucht sich, solange es nur irgend geht, in den Köpfen zu behaupten. Und jede Wahrheit, die als Irrtum erkannt worden ist, sie war einmal ein Stück höchster mensch- licher Erkenntnis, war einmal jung und schön und mithin be- zaubernd. Sie hat einmal das herz vieler höher klopfen gemacht. Und das alles schwingt wohl noch nach und läßt uns instinktiv mit Wehmut auch dem Sterben in der Welt der Gedanken und Uleinungen und Ideen gegenübertreten. Und unsere Zeit ist reich an sterbenden und untergehen- den Gedanken und Anschauungen. Aber herbst und Frühling berühren sich in unserer Zeit. Überall keimt es schon und brichts hervor. wenn man tiefer in all die Reformbestrebungen unse- rer Zeit hineinblickt, so erkennt man sie alle als Triebe eines Stammes, als aus einer Kraft geboren, denn sie alle drängen auf die Schaffung eines neuen Ulenfchentypus hin und auf eine höhere und reinere Freiheit. Ulan strebt aus den Tälern hinauf auf die höhen. Aber wie schwer ist es noch für so viele, sich von der Sklaverei obligater Uleinungen und Anschauungen zu emanzipieren. In der Schule speziell waren wir reaktionär bis in die Knochen und wollen nun frei werden von dieser Reaktion in unserm Denken sowohl als auch in unserem handeln. Religiöse und politische Ansichten werden schon allge- meiner als Privatangelegenheiten des einzelnen betrachtet, unsere Lebensgewohnheiten werden öffentlich frei kritisiert, der Künstler nimmt heute mehr denn je das Recht für sich in Anspruch, seine Persönlichkeit, d. h. seine Art und weise, Ulenschen und Dinge zu sehen, der «Öffentlichkeit vorzuführen, jeder wissenschaftliche Arbeiter geht seinen weg, sucht sich unbekümmert sein Feld der Tätigkeit usw. usw. Aus der

9. Aus meiner Werkstatt - S. 171

1909 - Hamburg : Janssen
171 mehr zwischen der Hrbett eines Volksschullehrers und der eines Neligionsstifters, Gesetzgebers, Erfinders, Dichters usw. Me helfende Arbeit ist im tiefsten Kerne wesensgleich und — daher gleichwertig. Vas wird nur derjenige bestreiten, der nicht selber in irgendeinem Punkte an dem wohle aller mitgearbeitet hat. C>b auch die höhe der wogen verschieden ist, aus derselben Tiefe türmen sich alle empor. Möchte sich in diesem Luche die reine Freude, die mich bei seiner Niederschrift erfüllte, widerspiegeln und in gleichem Maße in dem Herzen eines jeden Lesers lebendig werden!
   bis 9 von 9
9 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 9 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 8
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 2
43 0
44 0
45 5
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 3
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 6
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 6
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 2
174 0
175 2
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 7
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0