64, 67 93 97 115 121 133 136 178
537
5. Die bischfliche Reichsverwaltung Ottos d. Gr. -
6. Umgestaltung des Lehnswesens unter den frnkischen Kaisern
7. Verfassungsnderungen unter Kaiser Friedrich Ii. in Deutschland
8. Die staatlichen Verhltnisse in der Hohenstaufenzeit -
9. Zustnde im Deutschen Reiche nach dem Interregnum
10. Die Goldene Bulle - -
11. Maximilians >- Bestrebungen, die Relchsversassung umzugestalten
12. Die staatlichen Verhltnisse beim Ausgange des Mittelalters
13. Staatliche Verhltnisse im Zeitalter der Kirchentrennung .
14. Staatliche Zustnde im Reiche nach dem Westflischen Frieden 199
15. Der Reichsdeputationshauptschlu und die Auflsung des alten
Deutschen Reiches.......334, 338
Xi. Verfassung und,Merwattung der deutschen Herrttorialstaaten, besonders Zsrandenurg-Sreuens.
a. Die landstndische Verfassung.
1. Die Entstehung der landstndischen Verfassung ... 136
2. Die Verwaltung Brandenburgs unter den Anhaltinern 213
3. Verfall der landesherrlichen Macht unter den letzten Luxembur-
gern in der Mark....., Tt 217
4. Befestigung der kurfrstlichen Macht durch Friedrich I-, Friedrich 11-,
Albrecht Achilles, Johann Cicero und Joachim I. 219,222,224,226,227
5. Sinken der kurfrstlichen Macht unter Joachim Ii., Johann
Georg und Georg Wilhelm .... 230, 231, 239
6. Das Geheimratskollegium Joachim Friedrichs .... 232
b. Die unumschrnkte Selbstherrschaft:
1. Die Entwicklung des Absolutismus......240
2 Begrndung der absoluten Monarchie in Brandenburg durch den
Groen Kurfrsten............- 253
3. Neugestaltung der preuischen Staatsverwaltung durch Friedrich
Wilhelm I. und Friedrich d. Gr. 270, 298
4. Neuordnung der Staatsverwaltung durch Stein (1808) 347
5. Errichtung der preuischen Provinzialstnde .... 380
6. Der Vereinigte Landtag in Preußen.....387
c. Die konstitutionelle Monarchie:
1. Die Umwandlung Preuens in einen Verfasfungsstaat 390
2. Die Umwandlung der Ersten Kammer in das Herrenhaus 401
3. Die Verfassung und Verwaltung des Preuischen Staates 516
Xii. Die wirtschastttche Verhltnisse.
1. Wirtschaftliche Zustnde in der germanischen Urzeit: Natural-
Wirtschaft, Zweifelderwirtschaft..........9
2. Eindringen der rmischen Kultur in Deutschland ... 15
3. Einflu der Vlkerwanderung auf das Wirtschaftsleben - 25
4. Wirtschaftliche Zustnde im Frankenreiche .... 33
5. Wirtschaftliche Bedeutung der Klster.....36
6. Fronhofswirtschaft (Karls d. Gr. Landgterordnung) . 45, 66
7. Anfnge der Stadtwirtschaft und Geldwirtschaft 104
8. Wirtschaftliche Folgen der Kreuzzge . 96, 104, 106, 107
9. Wirtschaftliche Verhltnisse der Ritter .... 103, 137
10. Wirtschaftliche Verhltnisse in den Stdten vgl. Nr. Ii.
11. Wirtschaftliche Verhltnisse des Bauernstandes vgl. Nr. I.
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Extrahierte Personennamen: Ottos Friedrich_Ii Friedrich Maximilians Friedrich_I- Friedrich Friedrich Friedrich Albrecht_Achilles Albrecht Johann_Cicero Johann Joachim_Ii Johann
Georg Johann Georg_Wilhelm Wilhelm Joachim_Friedrichs Friedrichs Friedrich
Wilhelm_I. Friedrich Wilhelm_I. Friedrich_d Friedrich Karls
Extrahierte Ortsnamen: Ottos Deutschland Westflischen Brandenburgs Brandenburg Deutschland Frankenreiche Karls
539
5. Begrndung der Gromachtstellung Preuens durch
Friedrich Il . ...... ' v '
6. Erschtterung der preuischen Gromachtstellung unter Friedrich
Wilhelm Ii...........
7. Preuens Fall 1806/07 - . _ 338
8. Preuens Anteil an der Befreiung Deutschlands 359
9. Der Wiener Kongre und der Deutsche Bund . - 373, 376
10. Friedrick Wilhelms Iii. Verhltnis zu Osterreich . 380
11. Die deutschen Einheitsbestrebungen unter Friedrich Wilhelm Iv.
Der Vertrag zu Olmtz . 390, 394
12. Begrndung der Vorherrschaft Preuens durch König
Wilhelm..... 402, 408, 411, 412, 416, 418
13. Der Norddeutsche Bund
14. Die Wiederherstellung des Deutschen Reiches - 444, 497
Xv. Z>ie Merdieufte der Kohenzolkern auf sozialpotitischem Hebiete.
1. Kurfürst Friedrich I schtzt Bauern und Brger durch Nieder-
werfung der Raubritter 219
2. Kurfürst Friedrick Ii. bricht die Vorherrschaft der stadtischen
Geschlechter der die niederen Brger 222
3. Albrecht Achilles. Johann Cicero und Joachim I.
reformieren das brandenburgische Finanzwesen 224, 12b, zzb
4. Joachim I. bezwingt endgltig das Raubritterwesen, unter-
wirft den Adel dem Kammergericht und sichert dadurch das Recht der Brger und Bauern 227
5. Niedergang der landesherrlichen Macht unter Joachim Ii.
und Johann Georg. Der Adel wird steuerfrei, erhalt das Steuerbewilligungsrecht, die richterliche Gewalt der die Bauern und das Patronatsreckt der die Pfarrstellen 230, 231
6. Joachim Friedrich grndet das Geheimratskollegium und
bannt eine geordnete und gerechte Staatsverwaltung 232
7. Friedrich Wilhelm, der Groe Kurfürst, beseitigt
die dem Staatswohl schblichen Vorrechte der Stnde, fuhrt die Akzise etn und frdert die Interessen aller Untertanen 253, 254 8 Friedrich Wilhelm I. schafft die Steuerfreiheit des Adels ab, mildert das Los der Bauern, setzt die Zahl der Fron-tage fest, verbessert die Lage der rmeren Stadtbewohner,
indem er die Herrschaft der Ratsfamilien beseitigt, hebt die Gewerbttiqkeit, grndet viele Schulen und wird der Schpfer einer straffen, gerechten Staatsverwaltung 270273
9. Friedrich der Groe:
a. Er frbert die wirtschaftliche Lage des Bauernstandes durch Einfhrung neuer Feldfrchte, schtzt die Bauern gegen die Willkr der Gutsherren und sucht den Bauernstand durch den ..Bauernschutz" zu erhalten.
b. Er verhinbert den wirtschaftlichen Niebergattg des Adels dura) Grndung der Landschaften". .
c. Er frdert Handel und Gewerbe und untersttzt freigebig notleidenbe Gemeinben
. Er sorgt fr schnelle und unparteiische Rechtsprechung.
e. Er sorgt fr die allgemeine Volksbildung 298303
10. Friedrich Wilhelm Iii.:
a. Er hebt die Erbuntertnigkeit auf.....345
b. Er fhrt die Gewerbefreiheit ein......34b
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Il Friedrich Friedrich
Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrick_Wilhelms Wilhelms Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Wilhelm Kurfürst_Friedrich_I Friedrich Kurfürst_Friedrick Albrecht_Achilles Albrecht Johann_Cicero Johann Joachim_Ii Johann_Georg Johann Joachim_Friedrich Friedrich Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrich Wilhelm_I. Friedrich_der_Groe Friedrich Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
540
Kr M den Stdten bte Selbstverwaltung ... 347
Er fw bte allgemeine Wehrpflicht ein, bte auch fr die unteren Stanbe eine Ehrenpflicht wirb . 348
" lti" ,3nbe durch ***** ^ m
11. Friedrich Wilhelm Iv. stellt alle Untertanen vor dem Ge-
setze gleich und verleiht den Staatsbrgern durch das Wahl-recht Antetl an der Gesetzgebung.....339^ 390
12. Wilhelm I. sorgt fr das Wohl der arfeeitenben Klassen:
a- b"tch esetze der die Beschrnkung der Kinder-, Frauen-, "^Snntagsarbett. Einsetzung der Fabrikinspektoren;
burd) das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz . 457, 508
13. Wilhelms Ii. sozialpolitische Ttigkeit: Arbeiterschutzgesetz (1891),
Invaltben- und Hmterbliebenenverficherung, 41
467, 510
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Wilhelm_I. Wilhelms