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1. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. 111

1847 - Berlin : Reimer
Im Verlage von G. Reimer in Berlin ist erschienen: Niebuhr, V. G., Vorträge über römische Geschichte an der Universität zu Bonn gehalten. Herausgegeben von M. Jsler. I. Bd.: Von der Ent- stehung Nom's bis zum Ausbruch des ersten punischen Krieges. 2 Thlr. 15 Sgr. 2. Bd.: Vom ersten punischen Kriege bis zu Pompejus erstem Consulat. 1 Thlr. 20 Sgr. ------- Vorträge über alte Geschichte an der Universität zu Bonn gehalten. Herausgegcbcn von M. Niebuhr. I. Bd.: Der Orient bis zur Schlacht von Salainis. Griechenland biö auf Perikies. I Thlr. 25 Sgr. Die Fortschritte der Physik im Jahre 1845. Dargestcllt von der physikalischen Gesellschaft zu Berlin. Erster Jahrgang, in 2 Abtheilungcn. Redigirt von G. Karsten. Geh. 3 Thlr. 5 Sgr. (1. Abth. 25 Sgr., 2. Abth. 2 Thlr. 10 Sgr.) Ritter, C., die Erdkunde im Verhält«iß zur Natur und zur Geschichte des Menschen, oder allgemeine vergleichende Geographie. 13. und 14. Th.: Ver- gleichende Erdkunde von Arabien, 2 Bände 9 Thlr. Zimmer mann, C., fünf Karten zu C. Ritter' ö Erdkunde von Arabien. 2 Thlr. 20 Sgr. Biese, F., Handbuch der Geschichte der deutschen National-Litcratur für Gym- nasien u. höhere Bildungsanstalten. 1. Theil. 25 Sgr. Borbstaedt, A., allgemeine geographische und statistische Verhältnisse in graphischer Darstellung, zusammengetragen nach v. Roon: Grundzüge der Erd-, Völker- und Staatcnkunde, Berghaus: Länder- und Völkerkunde, Schubert: Handbuch der allgemeinen Staatskunde, Dieterici: statistische Tabellen des preußischen Staats re. re. ic. Mit einem Vorwort von C. Ritter. 38 Taf. 3 Thlr. Busch, A. L., Vorschule der darstellenden Geometrie. Ein Handbuch für Lineal- und Zirkelzeichncn zur practischen Benutzung für angehende Handwerker, Maschinen- u. Bau-Zeichner, Feldmesser, Architekten, Ingenieure u. Schüler technischer Lehranstalten und Gewerbeschulen. Mit einem Vorworte von C. G. I. Jaco bi. 25 Sgr. Cu vier, G. v., das Thierreich geordnet nach seiner Organisation, als Grund- lage der Naturgeschichte der Thiere u. als Einleitung in die vergleichende Anatomie. Nach der 2., vermehrten Ausg. frei ins Deutsche übersetzt u. durch Zusätze sowohl dem heutigen Standpuncte der Wissenschaft angepaßt als auch für den Selbstunterricht eingerichtet von A. V. St re übel. Erster Theil. 4 Thlr. Freyhold, A. v., methodischer Netz-Atlas zum Entwurf jeglicher Erdraume aus freier Hand. 37 Karten mit Tert. 1 Thlr. Lancizolle, L. v., chronologisch-bibliographische Uebersicht der deutschen National- literatur im 18. und 19. Jahrhundert nach ihren wichtigsten Erscheinungen. Mit besonderer Rücksicht aufgöthe. Mit einem Vorwort v. F. A. Pi schon. 25 Sgr.

2. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. 112

1847 - Berlin : Reimer
Pischon, F. A., Vorträge über die deutsche u. schweizerische Reformation mit besonderer Beziehung auf die symbolischen Schriften der lutherischen u. re- sormirten Kirche in Brandenburg; gehalten im Winter 1845 u. 1846. 1 Thlr. 25 Sgr. Rittew, C., ein Blick in das Nil-Quellland. Vortrag im Verein wissenschaft- licher Vorträge. Mit einer Karte (von C. Zimmermann). 221/i Sgr. Statistik des Preußischen Staats; Versuch einer Darstellung seiner Grundmacht u. Kultur, seiner Verfassung, Regierung u. Verwaltung im Lichte der Ge- genwart. 2 Thlr. 20 Sgr. Voigt, F., historischer Atlas der Mark Brandenburg. 2 Lieferungen. 7 Karten. Nebst Erläuterungen. 3 Thlr. 10 Sgr. (1. Lief. 1 Thlr. 25 Sgr., 2 Lief. 1 Thlr. 15 Sgr.) Burmeister, H., Grundriß der Naturgeschichte. Für Gymnasien und höhere Bürgerschulen. 5te Auflage. 15 Sgr. Burme ifter, H. zoologischer Handatlas zum Schulgebrauch und Selbstunterricht mit besonderer Rücksicht auf seinen „Grundriß" und sein „Lehrbuch der Natur- geschichte" entworfen. Complet in 7 Lieferungen, mit 42 Kupfertafeln. Schwarz 7 Thlr., illum. 11 Thlr. 20 Sgr. Licchtenstern, Th. Freih. v., Schul-Atias der Erd- n. Staatenkunde nach den ' Bedürfnissen der Zeit und dem jetzigen Standpunkte der Wissenschaft be- arbeitet. Neue revidirte und verbesserte Ausgabe. 34 Karten in 7 Liefe- rungen, gr. Roy. Fol. 10 Thlr. Canstein, Ph. Baron v., Charte von der Verbreitung der nutzbarsten Pflanzen über den Erdlörper nach Climaten geordnet und mit erläuterndem Text be- gleitet. Größtes Kartcnformat. 2 Thlr. 7'/ Sgr. Freyhold, A. v„ Karte zur alten Geschichte. Nebst 1 Bogen Tert. 20 Sgr. Stephani, A. F. v., drei oro-hydrographische Karten zu A. v. Noon's Leit- faden. (Weltkarte nach Mercator — Europa — Deutschland). 1 Thlr. 10sgr. Bonncll, E., neues lateinisches Lesebuch, die alte Geschichte nach römischen Quellen nebst einleitenden Uebungssätzen und Erzählungen enthaltend. 22'X Sgr. Abbildungen, botanische, zur Erläuterung des natürlichen Systems der Ge- wächse, so wie der Charactere fast aller einheimischen Pflauzengattungen. Für den Schulgebrauch und das Selbststudium nach den besten und neuesten Hülfsmitteln zusammengestellt und entworfen. 44 Tafeln. (4 Lieferungen u 25 Sgr.). 3 Thlr. 10 Sgr. Franccson, C. F., neue französische Sprachlehre für Deutsche. Zum Gebrauch in Schulen und beim Selbstunterricht. 2 Theile. 7. sehr vermehrte und verbesserte Auflage. 18 Sgr. Wolfs, F., Lehrbuch der Geometrie. Erster Theil. Ebene Elementar-Geo- metrie, Trigonometrie, Theilungslehre. 4. vcrb. Ausl. Mit 7 Tafeln. 1 Thlr. 20 Sgr.

3. Die Weltgeschichte - S. XI

1835 - Mainz : Kupferberg
A e g y p t,i e r. Xi Iii, Von Psammetichos bis zur Eroberung des Reichsv.c.t. durch die Perser unter Psammenitos, von 656 — 525 v. Lh. G. * Durch den Einfluß der kleinasiatischen Grieche» beginnt die eigentliche Cultur und Blüthezeit der A e g y p t i e r. Psammetichos aus Sais, durch die übrigen Herrscher 656. verbannt (sein eherner Helm beim Opfer im Phtha-Tempel), schwingt sich mit Hilfe der Joner und Karer zum Alleinherrscher empor; begünstigt die Griechen (ihre Wohnsitze bei Pelusion, Kaste der Dolmetscher), veranlaßt die Auswanderung der , Krieger, siegt gegen Syrien (Azotos), und gewinnt die Priester durch Tempelban. Nekos (Necho) setzt die Verbindung mit den Griechen 617. fort, — Schifffahrt und Handel blühen; Umschiffnng Afrika's durch Phönicier; Siege gegen Juden (König Josia), Syrer; 604. aber Niederlage bei Circesium (Karchemis) gegen Nebnkadnezar. Psammis,—Gesandte von Elis; Feldzug nach Aethiopien. 601. Apries (Pharao Hophra) erobert Sidon, ist gegen 595. Kyrene (Battos Ii.) unglücklich, und wird durch eine Em- pörung der Aegyptier gestürzt von Amasis, welcher durch Tempelbantcn die Priester gewinnt 570. und durch Begünstigung der Griechen (Hellenion — Naukratis) mit der höchsten Blüthe des Reichs auch Luxus rc. veranlaßt. Die Perser drohen. Iv. Von der persischen Eroberung des Reichs bis Alexander den Gr., von 525 — 552 v. Ch. G. * Die innere Entartung gewährt dem Reiche keine Stütze gegen die Angriffe der Perser, und führt nach wechselnden Kämpfen und Empörungen den Untergang herbei. Psammenitos, von Kambyses bei Pelusion geschlagen, 525. nach der Eroberung von Memphis mit seiner Faniilie gemordet; Aegypten persische Provinz; Verfolgung der Priesterkaste; daher wiederholte Empörungen: unter Dareios (Hystaöpis), 487. ■ : .ó*,. _________________________________________________

4. Die Weltgeschichte - S. XII

1835 - Mainz : Kupferberg
Xii A e g y p t i e r. v.c.g.von Serres gedämpft, das Land eine eigne persische Salrapie; 460. unter Artarerres Longímanos, wo Amyrtäos und Jnaros, Anfangs mit Hilfe der Athenaer glücklich, spater dem Megabazos und Artabanos unterliegen (451); unter 414. Dareio s Ii. (Nothos), wo der bisher verborgene Amyrtäos sich wieder der Herrschaft bemächtigt, so wie nach ihm sein Sohn Psammetichos (408) und einige Nachfolger desselben; 374. aber Tachos vermag sich ohne Agesilaos von Sparta gegen Artarerres Mnemon nicht zu behaupten, und sein Nach- folger Nektanebos U. muß vor Artarerres Ochos, 350. nachdem Sidon durch Verrath eingenommen worden, die Flucht ergreifen. Artarerres wüthet gegen Tempel und Menschen: Aegypten bleibt Persien zinsbar, bis es an Alexander und nach dessen Tod an die Ptolemäer übergeht. Die Bevölkerung Aegyptens geht von Süden ans. Kasten, geschlossene Vereine, bilden sich ans der Verschiedenheit der eingewanderten Völker- stamme ; die geistig Ueberlegenen gewinnen die Herrschaft über die andern, — Priester-Aristokratie. Die Haupttempel (zu Memphis re.), als Mittelpunkte der verschiedenen Nomen, unterhalten die Gemeinschaft des Cultus. Ackerbau und Verkehr stehen mit der Religion in engster Ver- bindung; daher Sabäismus und Astro latrie, Verehrung ver- schiedener Gewächse, Thiere und Himmelskörper (Meerzwiebel, Agis, Krokodil, Ibis, Ammon, Phtha, Osiris, Isis rc. ), daher frühe Kennt- niß der Geometrie, Astronomie rc. Die kolossale Baukunst erzeugt, ausser den Tempeln und andern Monumenten, vorzüglich viele Obelisken, viereckige, spitz znlaufende Säulen, ans einem einzigen Granitsteine, und Pyramiden, vergrößerte Obelisken, aus Kalksteinen, mit Granit oder Marmor belegt, in ihrem Innern Gänge oder Kammern (Königsgräber), — die grüßte hatte 728 Fuß Basis und 447 Fuß Höhe. Die Leichen wurden einbalsamirt, Mumien; über die Bestattung entschied ein Todtengericht. Hieroglyphen, später Buchstabenschrift.

5. Die Weltgeschichte - S. IX

1835 - Mainz : Kupferberg
I Ix Zu Seite 10. v. E.g. A e t h i o p e u. Der äthiopische Stamm dehnt sich frühe ut Afrika vom Fuße der Mondgebirge auf einzelnen Kriegszügen über das atlantische Gebirg bis zu der gaditanischcn Meerenge aus. Als Königssitz und Mittelpunkt äthiopischer Religion und Cultur, sowie als Hauptstapelplatz des nordafrikanischen Handels, wird der Staat Meroe genannt, im Königreiche Sennaar, vom Nil und Astaboras eingeschlossen. Die Könige waren abhängig von den Priestern, bis Erga men es zur Zeit desptolemäos Ii. -öö. den Priester-Despotismus stürzte. A e g y p t i e r. I. Dunkle Sagenzeit bis zu den Sefostriden bis 1500 v. Ch. G. Die frühesten Ansiedelungen geschehen im Nilthale in Ober- ägypten, von Aethiopien (Meroe) und Indien her. Es entstehen mehre kleine Staaten mit ihren Herrscher-Familien, zunächst in Theben, Elephantine, This, Memphis rc. Kasten- eintheilung bildet sich allmälig aus*). Priester und Krieger suchen abwechselnd die Herrschaft an sich zu reißen. Die be- kanntesten Könige sind: Menes, erster Priester-König in This, der den Bast des Phtha-Tempels in Memphis beginnt. Busiris, der Erbauer des hundertthorigen Thebens. Möris, sein See, an dessen Nil-Kanäle das Labyrinth rc. Hyksos, Nomadenaus Arabien, brechen in Unterägypten 1800. ein, und bemächtigen sich der Herrschaft. Abraham kommt zu dem Pharao von Memphis, später Joseph mit den Israeliten, ■— Gosen. Die Hyksos werden vertrieben. Darauf beherrschen die Könige 1700. von Theben das ganze Land. Kriegerkaste an den südlichen Gränzen. •0 Herodotos nennt sieben Kasten: Priester, Krieger, Rinderhirten, Schweinhirten, Kanflcute, Dolmetscher und Schiffer. Diodorvs nennt sechs: Priester, Könige, Krieger, Hirten, Ackerleute und Handwerker.

6. Die Weltgeschichte - S. X

1835 - Mainz : Kupferberg
X A e g y p t i e r. v- C.t. Verschiedene Auswanderungen: Kekrops nach Griechen- land — Attika; Dañaos nach Argos, die Israeliten nach Kanaan. H. Don den Sesostriden bis zur Alleinherrschaft des Psam metiches, von 1500 — 656 v. Ch. G. * Dtythen bauern noch fort. Tyrannische Könige suchen mit Hilfe der Krieger käste den Einfluß der Priester zu untergraben, und drücken das Volk dnrch ungeheuere Bauwerke. 1500. Sesostris, der große König, theilt das Land in sechs und dreißig Nomen (nach den Haupttempeln?), dringt in seinen Eroberungen nach Aethiopien, Norderasien, Thrakien, mit seiner Flotte nach dem glücklichen Arabien bis über den Ganges, kehrt nach neun Jahren zurück. Von ihm Bauwerke und Kanäle in Menge, Obelisken, Statuen, Mauer voll Pelusion bis Heliopolis rc., sein Tod. Fortdauernde Priester- Aristokratie. Mendes oder Maros, Erbauer des Labyrinthes (?). 1200. Ketes (Proteus), bei welchem Alerandros (Paris) mir Helena sich aufhält. Rhemphis (Rhamsinitos), sein Obelisk seit 1588 n. Ch. vor dem Lateran in Rom. 1180. Cheops, Erbauer der größten von den drei Pyramiden in der Nähe von Memphis. Druck des Volkes; Tempel ver- schlossen. 1130. Chephres (Chephren), Pyramiden-Bau. Mykerinos stellt die Götterverehrung wieder her. Asychis (Bochoris), Gesetzgeber. Sabakos aus Aethiopien, befestigt mehre Städte durch Dämme, — Bubastos. Sethos, Priester des Phtha von Theben, veranlaßt die 712. Auswanderung der Kriegerkaste; Sieg gegen Sanherib von Assyrien. Bei der inneren Zerrüttung erfolgt eine Theilung des Reichs in zwölf kleine Staaten, — Dodekarchie 671— 656. Labyrinth am See Möris.

7. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 88

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Abungsaufgaöen. Geographische Grundbegriffe. Zeichne die vier Himmelsgegenden und schreibe je einen Ort ein, der in der bezeichneten Richtung liegt! Wieviele Grade beträgt die Entfernung vom südlichen Wendekreise bis zum nörd- lichen Wendekreise, vom südlichen Wendekreise bis zum Nordpol, vom Südpol bis zum Nordpol? (Schließe dabei jedesmal auf den Äquator!) Wie verhalten sich die Parallelkreise nach ihrer Größe zueinander? Zeichne den Umriß der Erdkugel und trage die wichtigsten Parallelkreise ein! Bestimme annähernd die geographische Breite und Länge von Berlin, von München! Suche auf der Karte von Europa Städte auf dem 50.° n. Br. und Städte auf dem 10.° ö. L.! Übersicht der Länderkunde. Europa. 1. Welche Meere und Meeresstraßen berührt man bei einer Küsten- reise von Griechenland bis Konstantinopel? 2. Welche Meere verbinden die Straße von Gibraltar, der Kanal und der Sund? 3. Welche Gebirge schließen sich an die Alpen im Süden und Osten an? 4. Welches Tiefland umschließen die Alpen, welches die Karpaten? 5. Welche Flüsse entströmen den Alpen? 6. Durch welche Zonen erstreckt sich Europa? 7. Welches sind die drei Hauptvölkerstämme Europas? 8. Neune Staaten der Balkanhalbinsel! 9. Welche drei Staaten verknüpft der Rhein? Asien. 1. Gib mit Hilfe der Karte die geographische Lage von Asien an! 2. Mit welchen Erdteilen hängt Asien zusammen und an welchen Stellen? 3. Welche Halbinseln Südasiens und Südeuropas entsprechen sich? 4. Welche Meere berührt man auf eiuer Reise von Suez nach Kiantschou? 5. Inwiefern zeigen Europa und Asien Ähnlichkeit ihrer Bodengestalt? (Norden Tiefland und Mitte und Süden Hochland.) 6. Welche Ströme Asiens gelten als Zwillingsströme? 7. Welche Ströme Asiens nehmen ihren Ursprung auf dem innerasiatischen Hochlande? 8. Durch welche Zonen erstreckt sich Asien? 9. Welches sind die selbständigen Staaten Asiens? Afrika. 1. Bestimme die geographische Lage Afrikas! 2. Zeige, daß die afrikanische Küste schwach gegliedert ist! 3. Welche Bodensorm herrscht in Afrika vor? 4. Welchen Zonen gehört Afrika an? 5. Nenne die deutschen Kolonien in Afrika!

8. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 89

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Übungsaufgaben. 89 Amerika. 1. Bestimme die geographische Lage Amerikas! 2. Welcher Ozean verbindet Amerika mit Europa, welcher mit Asien und Australien? 3. Welche Meeresteile und Halbinseln berührt man bei einer Reise längs der Atlantischen Küste Amerikas? 4. Zeige, daß Nordamerika eine Trogform hat! 5. Welchen Zonen gehört Nordamerika an? 6. Welche Produkte bringt es hervor? 7. Welches ist der größte Staat Nordamerikas und welche Städte kennst du davon? 8. Erweise die Ähnlichkeit in der Bodengestalt Nord- und Südamerikas! 9. Inwiefern gleicht Südamerika nach Genalt und Küstengliederung Afrika? 10. Welchen Zonen gehört Südamerika an? 11. Welche Kulturpflanzen Südamerikas erlangten besondere Berühmtheit? Australien. 1. Bestimme die geographische Lage Australiens! 2. Vergleiche Australien mit Afrika in Bezug auf Gestalt („verkleinertes Afrika"), Küstengliederung und Oberflächengestalt! 3. Woran erkennt man vulkanische Inseln, woran Koralleninseln? 4. Nenne die deutschen Besitzungen in der Südsee! Deutsches Reich. Uberblick. 1. Zeige, daß der Boden Deutschlands einen stufenartigen Auf- bau hat! 2. Nach welcher Richtung dacht sich der deutsche Boden in der Hauptsache ab und welche Flüsse folgen dieser Richtung? Welcher Strom macht hiervon eine Aus- nähme und wohin geht dieser? 3. Gib mittels der Karte an, welche Gebirge und Flüsse die natürliche Grenze zwischen Deutschland und Österreich bilden! Die Bayerischen Alpen und deren Vorland. 4. Was sind Hoch- gebirge? 5. Wie unterscheiden sich die drei Höhenregionen der Alpen? Siehe das 6. Weise nach, daß die Alpen eine Quellstätte zahlreicher Flüsse sind! 7. Welche 2 Hauptslüfse Deutschlands empfangen Wasser aus den Alpen? 8. Welchen Anteil hat das Deutsche Reich an den Alpen? 9. Welche Orte des Allgäus haben größere Bedeutung und wodurch? 10. Gib die natürlichen Grenzen der Schwäbisch-Bayerischen Hochfläche an! Oberpfalz. 11. Welche Gebirge umranden die Oberpfalz? Fertige eine Faustskizze der Oberpfalz! 12. Was weißt du von Regensburg? Fränkisch-Schwäbisches Stufenland. 13. Von welchen Randhöhen wird das Fränkisch-Schwäbische Stufenland umschlossen? 14. Vergleiche das Fränkisch-Schwäbische Stufenland nach seiner Höhenlage mit Südbayern! Gib die Höhenlage einiger Städte an! 15. Was ist über Klima und Erzeugnisse des Main- und Neckartales anzuführen? 16. Das Fichtelgebirge als Wasserscheide. Zeichnung. 17. Welche Gebirgszüge treffen am Fichtelgebirge zusammen? Zeichnung. Fischer-Geistbeck, Erdkunde für höhere Scholen. I. Teil. 5. Aufl. 6** l

9. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 90

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
90 Übungsaufgaben. 18. Weise nach, daß Oberfranken die gebirgigste Provinz Bayerns ist! 19. Welche Gewerbe haben in Nürnberg ihren Sitz? 20. Was kannst du von Würzburg angeben? 21. Welche Gebirge umschließen das Schwäbische Stufenland? 22. Welche Eigentümlichkeiten zeichnen den Jura aus? Oberrheinische Tiefebene. 23. Vergleiche Schwarzwald und Wasgen- wald miteinander! Numeriere die einzelnen Punkte! 24. Welche Staaten haben an der Oberrheinischen Tiefebene Anteil? Mitteldeutsche Gebirgs schwelle. 25. Welche Flüsse durchbrechen die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle? 26. Bestimme die Lage des Nheingaus näher! Was ist von seinem Klima und seinen Erzeugnissen bemerkenswert? 27. Nenne Städte im Rnhrtale und gib an, wodurch sie von Bedeutung sind! 28. Welches sind die Glieder des linksrheinischen Schiefergebirges? 29. Vergleiche Rheinisches Schiefergebirge und Weserbergland nach Höhe, Gestein und Erwerb der Bewohner! 30. Vergleiche Harz- und Thüringer Wald nach Richtung, Höhe und Mineral- schätzen! 31. Welche 3 Gebiete rechnet man zum Sächsischen Berglande? 32. Welche Flüsse entwässern jedes dieser Gebiete? 33. Welche Staaten haben am Sächsischen Berglande Anteil? Z4. Welche Gebirge faßt man unter dem Namen Sudeten zusammen? 35. Welche Flüsse gehen von den Sudeten aus? 36. Welche Länder werden durch die Sudeten getrennt? 37. Nenne die größten Steinkohlenlager Deutschlands! 38. Mit welch anderen Tiefländern hängt das Norddeutsche Flachland zusammen? 39. Was sind Marschen? Wo finden sie sich? 40. Was ist Geestland? Wo hat es seine größte Verbreitung? 41. Welche Eigentümlichkeit zeigt das See-, welche das Landklima? 42. In welchem Teile des Norddeutschen Tieflandes herrscht Land-, in welchem Seeklima? 43. Welche Provinzen Preußens haben am Westdeutschen Tiesl'ande Anteil? 44. Welche Gestadeländer werden durch die Nordfae mit Deutschland verknüpft? 45. Nenne die Buchten der Nordsee an der deutmp Küste! 46. In welche Naturgebiete zerlegt man das Ostoeulsche Tiefland? 47. Was sind Förden? Wo liegen sie? Nenne solche! 48. Welche Eigentümlichkeiten zeigt die Ostsee? 49. Welche Städte liegen an den Mündungen der deutschen Flüsse in die Nord- und Ostsee? 50. Wieviele Kilometer beträgt die Ausdehnung Deutschlands a) zwischen Metz und Memel, b) zwischen der dänischen Grenze und dem Bodensee? Wie lange braucht ein Schnellzug, der in der Stuude 60 km zurücklegt, von Metz bis Memel? 51. Zeichne eine Entfernungskarte mit deinem Wohnort als Mittelpunkt und berechne, wieviel die Entfernung (in der Luftlinie gemessen) nach München, Berlin, Straßburg, Köln, Hamburg, Memel, Metz und Breslau beträgt! 52. Welche Festungen liegen an der Mosel-, Rhein-, Oder-, Warthe- und Weichsellinie? 53. Nenne wichtige Wasserscheiden in Deutschland! 54. Bestimme des näheren die Lage von Bremen, Köln, Breslau, Minden, Bonn, Hof, Fürth, Posen! _

10. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 67

1894 - Berlin : Hertz
— 67 — Leuthen. desgl. Ligny und Waterloo. — Schillmann, Bilder aus der Geschichte der märkischen Heimat. — *Schott-müller, Preußens Ehrenspiegel, (in Gedichten). — Schw artz, W., Die Erstürmung Rathenows und die Schlacht von Fehrbellin. Froben Uhle u. s. w. s. Vorrede. — *Schwebel, Oskar. Vom Eisenhut bis zur Kaiserkrone. Kurbrandenburg-preußische Geschichten. Kulturhistorische Bilder aus der deutschen Reichshauptstadt. Hie gut Brandenburg alleweg (Kurmärk. Geschichte aus dem Zeitalter der Reformation). Hans Jürgen von der Linde (ein Lebensbild aus den Tagen des Großen Kurfürsten). Hohenzollern-Sagen. Geschichte der Stadt Berlin. 2 Bde. — Sello, Potsdam und Sanssouci (Forschungen und Quellen von Burg, Stadt und Park). — v. Sy b e l, Die Gründung des deutschen Reiches. — v. Tr eits chke, H., Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. — Varn hagen von Ense, Derfflinger. Prinz Leopold von Dessau. Blücher. — Voigt, Preußische Geschichte. — *E. Wichert, Der Große Kurfürst in Preußen. Vaterländischer Roman. 3 Bde. Leipzig. — Ziemßen, Friedrich, deutscher Kaiser. — Zurbonsen, Quellenbuch zur brandenburg-preußischen Geschichte. (Denkwürdige Urkunden und Quellenberichte von den ältesten Zeiten bis 1871). — Zwied ineck-Südenhorst, Deutsche Geschichte im Zeitraum der Gründung des preußischen Königtums. 2 Bde. Stuttgart. (Bibliothek deutscher Geschichte). — * Aus der bekannten Spamerschen Sammlung ferner: Der Burggraf und sein Schildknappe. Der große König und sein Rekrut. Aus dem Tabakskollegium und der Zopszeit. Der alte Derfflinger u. f. w. fowie schließlich Lebensbeschreibungen von Kai'er Wilhelm I., Kaiser Friedrich, Kaiser Wilhelm Ii., Prinz Friedrich Karl, Bismarck, Moltke u. s. w. neben solchen vom alten Dessauer, Blücher, Aork, Schill, Nettelbeck u. s. w. Die Mark Brandenburg. Grenzen: Die Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz; die Provinzen Pommern und Westpreußen; die Provinzen Posen, Schlesien und Sachsen mit dem Herzogtum Anhalt und die Provinz Hannover. Bodenbeschaffenheit: a) Höhenzüge im N. die märkische Schweiz zwischen Freienwalde und Buckow (Pimpinellenberg, Semmelberg, Krugberg; viele Seeen). Bei Fürstenwalde die Rauenschen Berge (Markgrafensteine, erratische Felsblöcke). Die Rüdersdorser Kalkberge. 5*
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