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1. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 3

1884 - Köln
Es muß als ein pädagogischer Fehler bezeichnet werden, daß man beim Geschichtsunterricht in Mädchenschulen genau denselben Stofs benutzt wie in Knabenschulen. Welches Interesse haben Mädchen an Völkerbündnissen und politischen Ideen, an Erbverträgen und Teilungen, an Kriegen und Schlachten? Wenn schon das Interesse des Kindes überhaupt bei diesem Unterricht mehr an..'der Person als an der Sache haftet, so ist dies bei den Mädchen in noch höherem Maße der Fall. Daher sind beim Geschichtsunterricht in Mädchenschulen nur Lebensbilder zu geben. Das Mädchen kann sich zwar auch an Helden begeistern, aber es sucht seine Ideale doch vorzugsweise in der Frauenwelt und neben den Lebensbildern bedeutender Männer müssen auch diejenigen berühmter Frauen ausgewählt werden. Diese Auswahl darf sich jedoch nicht bloß auf fürstliche Personen beschränken, es können auch Frauen aus dem Volke in die Erzählungen aufgenommen werden, wenn sie dem Zwecke des Geschichtsunterrichts überhaupt entsprechen. Die vaterländische Geschichte ist dabei aus naheliegenden Gründen vorwiegend zu berücksichtigen.

2. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 4

1884 - Köln
Die Lebensbilder sollen wahr, sittlich veredelnd, besonders gemüt bild end und geeignet sein, Vaterlandsliebe in den Herzen der weiblichen Jugend zu erwecken, und auch die Kulturgeschichte darf dabei nicht außer acht gelassen werden. Solche Lebensbilder sind den Schülerinnen frei zu erzählen, nicht vorzulesen. Bei der Wiederholung des Vorgetragenen soll dem Gedächtnis der Kinder durch das vorliegende Werkchen nachgeholfen werden. Möge es dazu beitragen, den Geschichtsunterricht in den Mädchenschulen immer fruchtbringender zu gestalten. Köln, im April 1884. Der Verfasser.

3. Vaterländische Geschichte für die Mittelstufe der Volksschulen - S. 2

1900 - Köln : Bachem
Worui ort. Das vorliegende Geschichtsbüchlein ist für die Mittelstufe der Volksschule, d. i. für die Kinder des dritten bis fünften Schuljahres bestimmt. Diese werden im Geschichtsunterrichte gewöhnlich zusammen unterrichtet; doch muß auf die Kinder des dritten Schuljahres billig Rücksicht genommen werden. Deshalb sind die Lektionen, welche auch von diesen Kindern mit Recht gefordert werden können, mit einem Sternchen (*) bezeichnet. Denjenigen Lehrern welche meine „Vaterländische Geschichte für die Oberstufe" gebrauchen, wird das Büchlein durch die Charakterzüge aus dem Leben unserer Fürsten u. s. w. gewiß willkommen sein. Daß es mit der „Vaterländischen Geschichte für die Oberstufe" in engsten Zusammenhang gebracht worden ist, kann meines Erachtens demselben nur zum Vorteile gereichen. So möge denn auch dieses Büchlein, wie die (bereits in 200. Auflage erschienene) „Vaterländische Geschichte für die Oberstufe" sich der Freunde recht viele erwerben und mit dazu beitragen, daß den Herzen der heranwachsenden Jugend Bürgersinn, Vaterlandsliebe und Treue gegen das Herrscherhaus eingeflößt werde. Das walte Gott! Der Verfasser.

4. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 4

1914 - Köln : Bachem
Vorwort zur dritten und vierten Auflage. ^ie freundliche Aufnahme, die das Buch gefunden hat, besonders auch die zustimmenden Äußerungen der Kritik bekundeten mir, daß für die Neuauflage durchgreifende Änderungen nicht nötig waren. Bei einer sorgfältigen Durch- sicht der einzelnen Kapitel habe ich nach Möglichkeit verbessert und dabei auch die einschlägige Literatur sorgfältig berücksichtigt. Möge auch die neue Auflage viele Anregung schaffen! Der Verfasser. Vorwort zur vierten und fünften Auflage. err Kollege Zingsheim hat das Kapitel „Turnen" nach den neuesten Bestimmungen vollständig umgearbeitet. Für seine Arbeit sage ich ihm auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank. Der Verfasser.

5. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 3

1914 - Köln : Bachem
Vorwort zur zweiten Auflage. Fortsetzung meiner „Praxis des ersten Schuljahres" (Smi übergebe ich die vorliegende Arbeit der (Öffentlichkeit. Auch dieses Buch ist in erster Linie für junge Lehrpersonen bestimmt, denen es ein liebevoller Führer sein soll. Zch will nicht den Weg, den ich hier gehe, als den einzig gangbaren darstellen, vielmehr wünsche ich, daß alles wohl erprobt werde, viele Wege führen zum Ziel. Die neue Auflage darf sich wohl eine verbesserte nennen. Das "Kapitel „Nechenuuterricht" ist vollständig umgearbeitet worden. Auch an anderen Stellen habe ich, so viel es mir not- wendig erschien, verbessert. Alle Wünsche der Kritif konnte ich freilich nicht berücksichtigen, waren sie doch in manchen Dingen einander gerade entgegengesetzt. Hier bezeichnet man es als einen vorteil, daß ich mich nicht an eine bestimmte Fibel anlehne — von anderer Seite werde ich dieserhalb getadelt, der eine will die Melodie der Lieder — der andere nicht etc. Der Zweck des Buches ist nur der, anzuregen. Wer in den einzelnen Fächern mehr wünscht, findet in dem angegebenen Literatur- verzeichnis reichen Stoff. Zch habe mich bemüht, dort nur wertvolles anzugeben. Der Verfasser.

6. Die Geschichte des Alterthums - S. V

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
Vorwort. Sie vorliegende Sammlung von historischen Gemälden, welche um so eher ausschließlich deutschen Werken entnommen werden konnte, als in unserm Jahrhundert die deutsche Nation in fruchtbarer Bearbeitung der eigenen wie der fremden Geschichte von keiner andern übertroffen wird, hat zunächst die Bestimmung eines Commentars zu dem vom Herausgeber verfaßten „Grundriß der Geographie und Geschichte" (für obere Klassen, 14. Auflage 1873, für mittlere Klassen, 15. Auflage 1873), an welchen sie sich durch Plan und Anordnung enge anschließt. Um diesem Zwecke zu entsprechen, besteht das Ganze keineswegs, wie vielleicht aus dem Haupttitel und aus der Beschaffenheit ähnlicher Sammlungen vermuthet werden könnte, aus einer. Reihe einzelner, abgerissener Aufsätze ohne innern Zusammenhang, sondern enthält eine organisch gegliederte Darstellung aller Hauptbegebenheiten der allgemeinen Weltgeschichte, mit besonderer Rücksicht auf die Religions- und Staatsverfassung, zum Theil auch auf Kunst, Wissenschaft und Handel (die bald in besonderen Abschnitten, bald gelegentlich an passenden Stellen behandelt sind) und in Verbindung mit Charakterzeichnungen der hervorragendsten Persönlichkeiten. Um aber einen solchen Zusammenhang herzustellen und innerhalb enger Grenzen einen gewissen Grad der Vollständigkeit zu erzielen, bestand die Aufgabe des Herausgebers nicht bloß in der Auswahl solcher Abschnitte, die wissenschaftlichen Werth mit klarer und zugleich anziehender Darstellung möglichst vereinigen, sondern zum großem Theile in der Redaction derselben und besonders in der Reduction auf einen einheitlichen Maßstab des Umfangs durch Ausscheidung alles Entbehrlichen, durch Znsammen-ziehung größerer Ausführungen in eine abkürzende, anknüpfende oder abrundende Fassung. Damit der Inhalt dem heutigen Standpunkte der historischen Forschungen, in so weit diese allgemeinere

7. Die Geschichte des Alterthums - S. VI

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
Anerkennung gefunden haben, entspreche, durste sich die Auswahl nicht auf die Hauptwerke beschränken, die ohnehin gerade bei der Geschichte des Alterthums leider mehrfach unvollendet geblieben sind (wie Niebuhr's und Schwegler's römische Geschichte, Heeren's Ideen, Fr. v. Raumer'svorlesungen, Loebell's Umrisse, M. Duncker's Geschichte des Alterthums) oder doch erst der Vollendung entgegensehen (wie Curtius' griechische Geschichte, Mommsen's römische Geschichte, Jhne's römische Geschichte), sondern es wurde vielmehr von dem großen Reichthum unserer Litteratur an Specialwerken über die Geschichte einzelner Völker und an trefflichen Monogra-phieen über einzelne Personen und Ereignisse ein um so ausgedehnterer Gebrauch gemacht, je weniger vorausgesetzt werden kann, daß diese beiden Gattungen historischer Arbeiten in den Händen vieler Lehrer dieses Faches sein werden. Doch nicht bloß für den Vortrag des Lehrers, dem die meisten Abschnitte nach Umfang und Fassung ohne Weiteres zu Grunde gelegt werden können, soll die gegenwärtige Sammlung bestimmt fern, sondern sie bezweckt, auch dem Schüler ein geeignetes Hülssmittel zur Ergänzung, Belebung und Wiederholung des Unterrichts darzubieten, und namentlich auch den Schüler-bibliotheken höherer Lehranstalten einen Ersatz zu leisten für den schon aus pädagogischen Rücksichten vorhandenen Mangel an Hauptwerken; -deßhalb ist hier, wie in des Herausgebers, gleichzeitig in zweiter Auflage erscheinenden, „Charakteristiken zur vergleichenden Erd- und Völkerkunde", alles dasjenige ferngehalten, was in religiöser, sittlicher und politischer Beziehung irgend Bedenken erregen könnte und was die frühzeitige Lectüre mancher größeren Werke, abgesehen von ihrer zu wissenschaftlichen Fassung, nicht rathsam macht. Möge das freundliche Wohlwollen, welches den historischgeographischen Lehrbüchern des Herausgebers im In- und Auslande in so ungewöhnlichem Maße zu Theil geworden ist, sich auch auf die den bezeichneten doppelten Zweck verfolgenden Commentare zu denselben ausdehnen!

8. Die Geschichte der letzten 50 Jahre - S. V

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
Vorwor t. Indern der Herausgeber den vierten und letzten Band der „Histo- rischen Darstellungen und Charakteristiken" dem dritten Bande (1864) erst nach zwei Jahren folgen läßt, kann er nicht verhehlen, daß die Darstellung der neuesten Zeit, wiewohl sie nur 50 Jahre, mtb nur selbst erlebte Begebenheiten umfaßt, ihm ungleich größere Schwierig- keiten geboten hat, als diefenige einer der früheren drei größeren Perioden der Weltgeschichte. Einmal war er hier viel weniger auf eine gewisse Anzahl von allgemein anerkannten Hauptiverken unserer zahlreichen, verdienstvollen Geschichtschreiber hingewiesen, um denselben einzelne, besonders gelungene Abschnitte umnittelbar und mit wenigen Veränderungen zu entnehmen. Denn gerade die gründ- lichsten Bearbeitungen der neuesten Geschichte, wie die von Gervinus (bis jetzt 8 Bde.) und „Staatengeschichte der neuesten Zeit" von ver- schiedenen Bearbeitern (bis jetzt 10 Bde.), umfassen kaum mehr als den ersten Zeitraum (bis 1830), nur einige den zweiten (bis 1848) und den Anfang des dritten, und sind dabei mit solcher Ausführlich- keit angelegt, daß die aus denselben benutzten Abschnitte in der Regel gänzlich umgearbeitet werden mußten, um einen einheitlichen Maß- stab des Umfanges zu gewinnen (vgl. die Uebersicht des Inhaltes). Da es für den dritten Zeitraum fast gänzlich an Hauptwerken fehlte, so sind hier vorzugsweise Monographien und Zeitschriften, für den „Nachtrag" selbst die Tagesblätter als Quellen herangezogen worden. Eine zweite Schwierigkeit bei der Darstellung der nächsten Ver- gangenheit „für Schule und Haus" bestand darin, dieselbe fern zu halten von einseitiger Partei-Auffassung, die gerade bei den Ereig-

9. Die Geschichte der letzten 50 Jahre - S. VI

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
Vi nissen der Gegenwart am häufigsten hervortritt, und vielmehr über- all den festen und sicheren Standpunkt der objectiven Auffassung zu bewahren, wie er für einen Leserkreis geeignet erscheint, der erst die Thatsachen kennen lernen soll, ehe er die sich dem Einflüsse der wandelbaren Tagesmeinung schwer entziehenden Reflexionen über die- selben würdigen kann. Die unvermeidliche Folge der großen Maß- haltung, mit welcher dem zufolge Lob und Tadel, namentlich über noch lebende Zeitgenossen, hier gespendet wird, muß natürlich die sein, daß die Beurtheilung von Personen und Ereignissen dem entschiede- nen Partei-Standpunkte selten genügt und dem Einen zu weit nach rechts, dem Andern zu weit nach links hin sich zu neigen scheint. Mit Rücksicht auf diese zweifache Schwierigkeit glaubt daher der Herausgeber bei diesem Schlnßbande, und namentlich auch für den mit einigem Bedenken hinzugefügten Nachtrag („der Krieg im Jahre 1866"), die wohlwollende Nachsicht der Leser ganz besonders in An- spruch nehmen zu müssen. Seine Arbeit hat keinen weiteren Zweck, als von dieser fünfzigjährigen Periode, welche, neben einem wunder- baren Aufschwünge der geistigen und materiellen Cultur, zugleich eine Reihe von Kämpfen, sowohl um die Erhaltung des politischen Gleich- gewichts, als um die Verbesserung der politischen und socialen Zu- stände innerhalb der einzelnen Staaten, aufzuweisen hat, eine klare, leicht faßliche lieber sicht, in einfacher Form, nach den bewährtesten Quellen und Hülfsmitteln zu geben und damit die Charakteristik der hervorragendsten Persönlichkeiten, theils in besonderen Abschnitten, theils in kleineren, die Erzählung der Begebenheiten unterbrechenden Episoden, zu verbinden. Köln, 15. August 1866.

10. Die Geschichte der neuesten Zeit - S. VI

1877 - Köln : DuMont-Schauberg
Vi der erst die Thatsachen kennen lernen soll, ehe er die (sich dem Einflüsse der wandelbaren Tagesmeinung schwer entziehenden) Reflexionen über dieselben würdigen kann. Die unvermeidliche Folge der großen Maßhaltung, mit welcher dem zufolge Lob und Tadel, namentlich über noch lebende Zeitgenossen, hier gespendet wird, muß natürlich die sein, daß die Beurtheilung von Personen und Ereignissen dem entschiedenen Partei-Standpuncte selten genügt und dem Einen zu weit nach rechts, dem Andern zu weit nach links sich zu neigen scheint. Mit Rücksicht auf diese doppelte Schwierigkeit glaubt daher der Herausgeber bei diesem Schlußbande die wohlwollende Nachsicht der Leser ganz besonders in Anspruch nehmen zu müssen. Seine Arbeit hat keinen weiteren Zweck, als von dieser sechszigjährigen Periode, welche, neben einem wunderbaren Aufschwungs der geistigen und materiellen Cultur, zugleich eine Reihe von Kämpfen, sowohl um die Erhaltung des politischen Gleichgewichts, als um die Verbesserung der politischen und socialen Zustände innerhalb der einzelnen Staaten, aufzuweisen hat, eine klare, leicht faßliche Uebersicht, in einfacher Form, nach den bewährtesten Quellen und Hülfsmitteln, zu geben und damit die Charakteristik der hervorragendsten Persönlichkeiten, theils in besonderen Abschnitten, theils in kleineren, die Erzählung der Begebenheiten unterbrechenden Episoden, zu verbinden.
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