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1. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. IX

1841 - Altona : Schlüter
Ix zur zweiten übergehe, vielmehr können beide neben einander durchgemacht werden, doch so, daß die erste Abtheilung immer um einige Übungen voraus ist. Der Stoff der zweiten Abtheilung, der nach denselben Grundsätzen geordnet ist, wird so den Stoff der ersten erweitern. — Was das Calligraphische der ersten Ab- theilung betrifft, so wäre selbiges besser geworden, wenn ich dem Lithographen Cords in Altona eine bessere Handschrift hätte vorlegen können. Allein wenn man -nun einmal nicht besser schreibt? Sollte die Hand- schrift den Lehrern für die ersten Schuljahre gefallen und selbige eine Fortsetzung derselben in ausgebildeter und zierlicherer Form wünschen, so werde ich solche durch obgenannten Lithographen besorgen. Bei der zweiten Abtheilung geht's dann vom Lesen zum Schreiben. Daß diese Abtheilung von vorn herein den Zweck des Lesens geltend machen will, ist leicht zu ersehen, und je weiter man kommt, desto leichter wird dem Kinde das Lesen, nicht „natürlich!" weil man weiter kommt,, sondern dadurch, daß jede der fol- genden Übungen und Stufen den Stoff der vorher- gehenden wieder in sich aufnimmt. Das ist bei an- dern Fibeln nicht der Fall, so daß z. B.. unsere Ta- bellenleser, die einige Wochen auf den letzten Tabellen die schweren Wörter lesen lernen, darüber das Lesen der vorhergehenden Tabellen wieder vergessen. Ehe man aber zum Lesen der Druckschrift schreite, sorge man dafür, daß die Schüler die Formen der Druckbuchstaben

2. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. XIII

1841 - Altona : Schlüter
Xiii wollen und werden es aus diesem Gesichtspunkte als ein Ganzes beurtheilen, und ihr Urtheil werde ich mit Dank zu würdigen wissen. Und so gehe hin, liebes Büchelchen, kehre bei allen Lehrern unseres Landes ein und bringe ihnen meinen Gruß; aber bitte nicht de- und wehmüthig um Herberge. Wo man dich nicht aufnimmt, da sieh' beim Scheiden noch einmal freundlich um dich her und dann kehre ins Vaterhaus zurück, denn hier kennt man dich. Wo man dich aber aufnimmt, da arbeite und wirke im Namen und zur Verherrlichung des Herrn, dessen Geist auch aus dir, dem Kleinen, Großes machen kann, arbeite und wirke, wie ich dich gelehret: so wird man dich lieb gewinnen. Der Herr sei mit dir! Ottensen, am zweiten Ostertage 1841. Der Vers.

3. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. II

1841 - Altona : Schlüter
Zur Nachricht. •{••{• <•<••>*{••{* <5-4-•>•{• 1. Als Vorschule zur 2ten Abtheilung werden 8 bis 12 Tabellen mit 2 bis 3mal so großer Schrift als die der Eckernf. Tab. erscheinen. Da aber der Druck mit solcher Schrift mühevoll und kostspielig ist, in- dem der Bogen fast für jede Zeile unter die Presse muß; so mögte ich, daß Freunde und Beförderer dieses Werkes sich recht bald mit Bestellun- gen an mich wendeten, um darnach einigermaßen hinsichtlich der Kosten gesichert zu sein und die Auflage bestimmen zu können. Der Preis I Exempl. wird höchstens auf 20 /3 kommen. 2. Der zweite Theil des „ersten Schul- und Bildungsbuches" wird baldmöglichst erscheinen, und wenigstens bis zum Ivten Lebensjahre Schulbuch sein können. Die 1. Abtheilung desselben wird das Sprach- liche des ersten Theils fortführen, und so ein sprachlehrliches, die 2. Ak>th. ein realistisches Lesebüchekchen bilden, das vom Hause aus- gehend angenehm belehrend die Heimath darstellt. Die Z. Abtheilung wird Gemüthbildendes enthalten. D. V.

4. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. IV

1841 - Altona : Schlüter
Iv Damit nun vorliegendes Buch aus dem rechten Gesichtspunkte beurtheilt werde, will ich in aller Kürze meine Anforderungen aussprechen, die ich an ein Schul- buch für Volksschulen überhaupt, so wie auch an eine Fibel oder an ein erstes Schulbuch mache. Hieraus wird denn Jeder leicht die Grundsätze entnehmen kön- nen, nach welchen dieses erste Schulbuch bearbeitet ist. Ein Lesebuch für Volksschulen muß ein aus dem Zwecke der Volksschule hervorgegangenes Product sein. Es darf also keiner einseitigen Auffassung des Schulzwecks huldigen, darf weder ein bloßes Lese- noch ein bloßes Realbuch sein; es muß vielmehr, bis auf den Rechenunterricht, alle Strahlen des hohen Schulzwecks in einen Brennpunkt zu concentriren, in einen Concentus zu bringen suchen, so daß es mit dem Unterrichte allseitig den jugendlichen Geist ergreife und harmonisch weiter fördere in seiner Bildung, kurz, es muß ein Schul- und Bildungsbuch und auf jeder Stufe der Schulbildung ein den Gesammt - Unterricht stützendes und belebendes Organ sein. „Je weniger Bücher der Elementarschüler anzuschaffen hat, je gründ- licher diese wenigen von ihm und mit ihm durchge- arbeitet werden, je mehr er in Einem viel hat und Vieles findet: desto besser in ökonomischer, wie in in- tellectueller Hinsicht." (Diefterweg.) Zu diesem Zwecke muß auch das erste Schulbuch von vorn herein den Schüler zum Lesen führen. Wohl gemerkt, zum Lesen, aber nicht erst einige Jahre zum

5. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. VI

1841 - Altona : Schlüter
Vi buch bilden, und endlich durch Sprachverftändniß wie- der in die Gedanken und Ideen Anderer über Gott und seine Werke, und durch dieses Alles ein wahres Bildungsbuch werden. „Das Lesen kann in den Händen eines durchgebildeten Lehrers Außerordent- liches leisten." Wieder Diesterweg. Das sind meine Forderungen an ein Lese- oder Schulbuch. Nicht ich stelle sie, der Schulzweck macht sie. Sie gelten für jedes Lesebuch, gleich viel, für welche Stufe des Unterrichts selbiges bearbeitet ist. Vorliegendes, für die ersten zwei Schuljahre bestimmt, ist mit Rücksicht auf diesen Kreis nach solchen Grund- sätzen bearbeitet. Stimmt man hierin mit mir überein, so sehe man sich um in der Literatur der Fibeln — wo kaum noch ein Plätzchen zum Niederlegen eines neuen Lesebuchs vorhanden sein mögte — und wähle dann das, was diesem Zwecke am meisten entspricht. Will man aber in den ersten Schuljahren die Kinder noch dem mechanischen Lesen überliefern; so braucht man sich nicht lange umzusehen, denn hier ist die Wahl leichter. Dieses erste Schulbuch besteht aus vier Abthei- lungen. Die erste ist eine Vorschule der zweiten und führt den Titel „Schreib-Leseunterricht", die zweite „Lese - Schreibunterricht". Beide sind mit Rück- sicht auf die Orthographie nach der Lautver- schmelzung für die ersten Schreib- und Lese- übungen geordnet, greifen stets in einander und

6. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. VII

1841 - Altona : Schlüter
Vii unterstützen sich gegenseitig. Einfachheit und Leichtig- keit ist das Gepräge dieses Ganges. Daher ist auch jede Künstelei der materiellen Auffassung des Princips der Lückenlosigkeit und alles nicht in diesen Kreis Ge- hörige ausgeschlossen. Zu Letzterem rechne ich die An- ordnung des ersten Lesestoffs nach der Wortbildung, nach welcher erst Stamm- und dann Sproßwörter ge- lesen werden sollen und man schon das schwere Kapi- tel der Wortbildung in die Fibel hineinbringt. Ganz abgesehen von dieser einseitigen Auffassung und vor- schnellen Betreibung des Sprachunterrichts; so entschei- det auch nicht die Ouantität, sondern die Dualität der Silben beim Lesen über das Leichte und Schwere. „Vogel" oder „Lina, laufe!" liesst das Kind leichter, als „Strumpf und Krampf". Will man im ersten Lese- buch Etwas für die Sprache thun, so nehme man erst das Wesentliche der Sprache, bringe die Grund- verhältnisse derselben zum Bewußtsein. Wortbil- dung bleibe in den ersten zwei Schuljahren den Kin- dern fern, Wortsammlung ihr Hauptgeschäft. Erft das Ganze, dann Betrachtung der Theile und Unterschei- dung des Wesentlichen vom Unwesentlichen. Bei der ersten Abtheilung geht es alsodurch's Schreiben zum Lesen. Ehe man aber die Schüler nach dem Buche arbeiten läßt, müssen sie einige Wo- chen einen vorbereitenden Unterricht haben, der darin besteht, daß sie Sätze in Wörter, Wörter in Silben und Silben in Laute auflösen und die einzelnen Laute

7. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. VIII

1841 - Altona : Schlüter
Viii eines Wortes wieder zu einem Ganzen vereinigen. Zn diesen vorbereitenden Sprechübungen beginnt auch das Schreiben, d. h. der Lehrer bezeichne nach und nach einzelne Laute eines Wortes durch Buchstaben an der Schultafel und lasse diese Buchstabenformen auf- fassen und nachbilden, gehe in Beziehung auf die Buchstabenformen stufenweise weiter, so daß die Kin- der nach und nach mehre Laute, bald ein ganzes Wort, bis sie alle Laute und dann recht viele Wörter durch die kleinen Buchstaben bezeichnen lernen. Das wäre ein Sprech-Schreibunterricht. So wie die Schü- ler einen neuen Buchstaben kennen lernen, entsteht er vor ihren Augen an der Schultafel; sie üben sich in der Nachbildung der Form, prägen sich diese ein, so daß sie nach und nach dahin kommen, alle Laute, manche Wörter und einige kleine Satze aus dem Kopfe durch Buchstaben bezeichnen zu können. Hiezu kann die erste Abtheilung dem Lehrer als Leitfaden dienen. Und sind etwa die ersten 14 Übungen ohne Buch mit den Schülern durchgemacht, so mag der Lehrer ihnen das Buch in die Hände geben, wo sie dann diese Übungen in der Schule und im Hause nach vorgeleg- ten Mustern wiederholen. Der Lehrer sehe und ar- beite immer voraus mit seinen Schülern, und lasse den dargebotenen Stoff bloß zur Wiederholung und Ein- übung benutzen, damit es nicht ein bloßes Abschreiben werde. — Es ist auch nicht nöthig, daß der Lehrer die erste Abtheilung erst ganz durchmache und dann

8. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. 111

1841 - Altona : Schlüter
111 geuwinkel. Mit den Augen sehe ich alle Dinge um mich her. Wenn ich schlafe, dann schließen sich meine Augen, und die Augenlieder decken meine Augen zu. — Ich habe auch zwei Ohren, ein rechtes und ein lin- kes Ohr. Mit den Ohren höre ich, was Lehrer, Eltern und andere Menschen zu mir sprechen. Ich habe schon Vieles gehört.— Auch einen Mund habe ich. Außen am Munde sind die Lippen, eine Oberlippe und eine Unterlippe. Im Innern des Mundes sind die Zähne, die Zunge und der Gaumen. Durch den Mund nehme ich Speise und Trank zu mir. Mit den Zähnen zer- kaue ich die Speisen. Mit der Zunge und dem Gau- men schmecke ich die Speisen. Lippen, Zähne, Zunge und Gaumen sind nothwendig zum Sprechen; daher heißen sie Sprech- oder Sprachwerkzeuge. — Meine Nase habe ich mitten im Gesicht. Durch Mund und Nase athme ich. Mit der Nase kann ich auch riechen. Ich rieche z. B. den Duft der Blumen. — Kopf und Rumpf sind durch den Hals verbun- den. Am Halse unterscheide ich den Vorderhals oder die Kehle, die Seiten und den Nacken mit dem Genick. Der Rumpf besteht aus dem Oberleib und dem Un- terleib. Theile des Oberleibes sind: die Brust, die Achseln, die Schultern, die Seiten und der Rücken. Am Unterleibe ist der Bauch oder Leib, am Unterleibe sind die Hüften und das Kreuz. Arme und Beine nennt man Glieder oder Glied- maßen. Die Arme sind die oberen Gliedmaßen. Ich

9. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. 114

1841 - Altona : Schlüter
114 Ein Herz, ein Herz hab' ich in der Brust, so klein, und klopft doch so voller Lust, und liebt doch den Vater, die Mutter so sehr; und wißt ihr, wo ich das Herz hab' her? Das hat mir der liebe Gott gegeben, das Herz, und die Liebe, und auch das Leben. 9. Die Wanzen im Garten und auf dem Felde wach- sen aus der Erde. Weißt du denn auch, wer die Pflan- zen wachsen und entstehen laßt? Das thut der, der Himmel und Erde, und Alles, was im Himmel und auf Erden ist, gemacht hat: das thut der liebe Gott. Wir Menschen können nicht einen einzigen Grashalm wachsen lassen. Pflanzen sind Gegenstände, die der liebe Gott ohne Zuthun der Menschen entstehen läßt. Es gibt aber auch noch viele andere Dinge, die der liebe Gott ohne die Menschen entstehen läßt, z. B. in der Erde Eisen, Kupfer, Gold und Silber, allerlei Steine und Erde, auf der Erde Pflanzen und Thiere, über der Erde Luft, Wolken, Regen, Schnee und Ha- gel, und am Himmel Sonne, Mond und Sterne. Alle Dinge, die Gott entstehen läßt ohne Zuthun der Menschen, heißen Naturgegcnstände. Wenn wir Menschen Dinge machen sollen, so müssen wir irgend einen Naturgegenstand haben, woraus wir Etwas machen. Wir geben alsdann dem Naturgegenstande nur eine andere Form oder Gestalt. So machen wir Menschen viele Dinge aus Holz, Eisen, Kupfer, Gold,

10. Schreib-Leseunterricht, Lese-Schreibunterricht, Lesestoff für die ersten Denk-, Sprech- und Sprachübungen und Samenkörner für Geist und Herz - S. 118

1841 - Altona : Schlüter
118 Knaben, die in die Schule gehen, heißen Schüler. Wie nennt man Mädchen, die in die Schule gehen? Wie heißt der Mann, der den Garten bestellt? Wie heißt der Mann, der für Tagelohn arbeitet? Wenn wir Menschen am Leben bleiben und Kraft zum Arbeiten behalten wollen, so müssen wir essen und trinken. Das, wa6 man essen kann, ist eßbar. Alles Eßbare nennt man Speise. Es gibt gekochte und ungekochte Speisen. Ungekochte (rohe) Speisen sind: der Apfel, die Birne, der Honig, der Käse, die Butter und das Salz. Nenne nun gekochte Speisen! Kennst du auch gebratene Speisen? — Das, was man trin- ken kann, ist trinkbar. Alles Trinkbare heißt Ge- tränk. Getränke sind: Wasser, Kaffee, Thee, Bier und Wein. Brantwein macht betrunken und krank. Kinder sollen Wasser und Milch trinken. Dabei blei- den sie gesund und frisch. Essen und Trinken nennt man Nahrung. Iß und trink mit Mäßigkeit, wach' und schlaf' zu rechter Zeit, reinlich sei in allen Sachen, das wird recht gesund dich machen. Bei Tische bete erst zu Gott und dank ihm für dein täglich Brot, iß reinlich, mäßig, sei zufrieden mit Allem, was man dir beschieden.
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