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1. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. uncounted

1852 - Werl : Stein
E t n Lese - und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen, in fünf Abtheilungen: Lesestücke, Kirchengeschichte, Geographie mit Geschichte, Naturgeschichte, Sprach- und Stilübungen, bearbeitet von mehreren Geistlichen und Lehrern. Sechste Auflage. Mit Bischöflicher Approbation. Werl, 1853. Arnsberg, Verlag der Stein'schen | Druck der Stein'schen Buchhandlung. Buchdruckerei.

2. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. uncounted

1852 - Werl : Stein
.tzimti,Le -s-,d Vorwort zur fünften Auflage. gfumdtifts® »uz,3ü3k Anschküähtztm ^nu rsmöyuätzp Wie sehr es auch unser Wunsch war, dieses Lese- buch recht lange unverändert forterscheinen zu lassen, um alle Störungen, die durch Verschiedenheit der Aufla- gen eines Schul-Lesebuches herbeigeführt werden, zu ver- meiden; so haben wir uns doch bei dieser fünften starken Auflage veranlaßt gesehen, die gütigen Vorschläge mehre- rer geehrten Schulfreunde möglichst zu berücksichtigen. Die erste Abtheilung ist nicht verändert. Dagegen ist die zweite Abtheilung durchweg umgearbeitet und durch Zusätze aus der Kirchengeschichte der ersten christ- lichen Jahrhunderte, sowie der letzt verflossenen Jahre, passend vermehrt. Die Aenderungen der dritten Abthei- lung erstrecken sich meistens nur auf Zahlen in der Geo- graphie. In der vierten und fünften Abtheilung sind der Sprachrichtigkeit wegen einige Aenderungen nöthig geworden. So wird, hoffen wir, das Buch nun längere Zeit ohne weitere Abänderungen ausgegeben werden können. Möge demselben der seither ihm zu Theil gewordene Bei- fall bewahrt bleiben. Obwohl das Buch im Ganzen um einen Bogen ver- mehrt worden, so ist doch der bisherige billige Preis bei- behalten. Die Verfasser. Druckfehler. Nr. 53. Seite 37 lies Gegenseitige Hülfleistuug statt Gegenwärtige -

3. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 2

1852 - Werl : Stein
deinen Handen, daß sie spenden, das Erworbne nicht verschwenden; deinen Füßen, daß sie gern gehen in das Haus des Herrn! So befiehl den Gliedern allen, willst du Gott dem Herrn gefallen. 3. Die eitle Blene. „Hast du wol einen größeren Wohlthäter unter den Thieren, als mich?" fragte die Biene den Menschen — „Allerdings" erwiderte dieser. — „Und wen?" — „Das Schaf: denn seine Wolle ist mir nothwendig; dein Honig hingegen ist mir nur angenehm." Suche das Nothwendige und Nützliche, so viel du kannst; das Angenehme, so viel du darfst. 4. Morgenlied. Sei mir gegrüßt am gold'nen Himmel, gegrüßt in deiner Pracht, du heisrer, lieber, junger Morgen, wie schön bist du erwacht! Du strahlst mir Freude in die Seele, in's Herz mir Engellust. Ich habe nichts, womit ich danke, als diese reine Brust. Wer hat dich so hervorgerufen mit deinem Strahlenhaupt? Der Gott, an den ich freudig denke, und meine Seele glaubt. Der Vater dort, der mit Erbarmen auch wieder diese Nacht das zarte Leben mir behütet, im Schlummer mich bewacht. Sei mir gegrüßt am gold'nen Himmel, du göttliches Geschenk! Ich will dich dankbar fröhlich nützen, des Gebers eingedenk; daß mir kein Augenblick vergebens von diesem Tag vergeh', und ich mit lohnendem Gewissen auf seinen Anfang seh'.

4. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 4

1852 - Werl : Stein
4 • i i 4 $ W91 Tw 3 d 0 fb S'i d 4 ; ’S. , sich überhaupt anzugewöhnen, keine Begierde eher zu befriedigen, als bis er sich Zeit genommen habe, die Sache zu überlegen. Fvas du thust, das thu’ mit Bedacht, und denk’ an das Endel „pft-raügjfm nsfva Mm1v Ssö 8. Die beiden Krähen. Zwei Krähen flogen durstig hin und her, und fanden ein Gefäß, auf dessen Grund ein guter Vorrath Wasser sich befand; doch gar zu hoch und eng war das Gefäß. Ver- gebens strebten sie mit aller Macht, es umzustoßen oder zu zerbrechen; und traurig schlich die eine Krähe fort. Die andere blieb, sann weiter und verfiel auf ein neues Hülfs- mittel. Rings um den Krug lag eine Menge kleiner Kiesel- steine, diese warf sie nach und nach in das Gefäß, so daß das Wasser immer höher stieg; und eh' ein Viertelstündchen noch verging, gelang es ihr, den Durst bequem zu stillen. Verzweifle nicht, wann Schwierigkeiten nahn: Besinnen und Beharrlichsein besiegt, was noch so schwer, was selbst unmöglich scheint. 9. Die drei Blicke. Ein frommer Mann wurde einst gefragt: woher es komme, daß er, trotz allen Drangsalen des Lebens, doch solchen Gleichmuth in sich bewahren könne. Er antwortete: „Das kommt daher, daß ich meine Augen wohl in Acht nehme; denn das Böse kommt durch die Sinne zum Herzen, aber auch das Gute." Auf die weitere Frage, wie er das mache, sagte er: „Jeden Morgen, ehe ich an die Geschäfte und unter die Menschen gehe, richte ich meine Augen bedacht- sam auf drei Dinge: erstens hebe ich sie gen Himmel, und erinnere mich, daß mein Hauptgeschäft und das Ziel meines Lebens und Sterbens dort oben sei. Zweitens senk' ich sie zur Erde, und bedenke, wie wenig Raum ich bedarf, um einst mein Grab darin zu finden. Drittens endlich schau' ich um mich, und betrachte die Menge derer, denen es noch schlimmer ergeht,als mir. Auf diese Art getröste ich mich alles Leides, und lebe mit Welt und Menschen zufrieden in Gott." Bedachtsamkeit, Genügsamkeit bringen dir Zufriedenheit.

5. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 8

1852 - Werl : Stein
du nicht, daß dein Leben in meiner Gewalt stehet, und daß ich dich todten kann? Ein Wink, und es geschieht" „Das weiß ich," antwortete der Bkfihof; ,^aber gestatte mir zuvor, daß ich dir ein Gleichniß vorlege und eine Frage zur Entscheidung. Gesetzt, einer deiner treuesten Diener fiele in die Gewalt deiner Feinde,/und sie suchten ihn zur Untreue gegen dich zu bewegen, damit er ein Verrather an dir würde. Aber als dein Diener unverrückt beharrte in seiner Treue, nahmen ihn die Feinde, zogen ihm alle seine Kleider aus, und jagten ihn mit Spott nackt von dannen. Sage, mein König, wirst du, wenn er also zu dir kommt, ihm nicht von deinen besten Kleidern geben und ihm die Schande mit Ehre vergelten?" Da antwortete der König und sprach: „Nun wohl; aber was soll dieses, und wo ist solches geschehen?" — Da sprach der fromme Bischof: „Siehe, du kannst mich auch entkleiden von diesem irdischen Gewände. Aber ich habe einen Herrn, der wird mich neu bekleiden. Sollte ich denn des Kleides achten, und die Treue dafür hingeben?" Da sprach der heidnische König: „Gehe! Ich schenke dir dein Leben." Das Leben ist der Güter höchstes nicht, der Uebel grösstes aber ist die Schuld. 17. Lied der Treue. Ueb' immer Treu' und Redlichkeit bis an dein kühles Grab, und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab! Dann wirst du, wie auf grünen Au'n, durch's Pilgerleben geh'n; dann kannst du sonder Furcht und Grau'n, dem Tod in's Auge sehn. Dann wird die Sichel und der Pflug in deiner Hand so leicht; dann singest du beim Wasserkrug, als war' dir Wein gereicht. Dem Bösewicht wird Alles schwer, er thue, was er thu'; das Laster treibt ihn hin und her, und laßt ihm keine Ruh'.

6. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 10

1852 - Werl : Stein
10 Ihre Börse mitgeben." — „Wie meinst du das?" fragte Kosciusko. Zeltner antwortete: „Sobald ein armer Mann auf der Straße den Hut abnahm, und um ein Almosen bat, stand das Pferd augenblicklich still, und ging nicht eher von der Stelle, bis der Bettler etwas empfangen hatte: und als mir endlich das Geld ausging, wußte ich das Pferd nur dadurch zufrieden zu stellen und vorwärts zu bringen, daß ich that, als ob ich den Bittenden etwas gäbe." Oie Ritte des Dürftigen lass dir Befehl sein. 20. Der Hund und die Kuh. Ein Spitz hielt Mittagsruh' auf einem weichen Bunde von Grummet. Eine Kuh schlich hungrig sich hinzu. Kaum zeigt sie sich dem Hunde, da bellt er wild sie an, und wehrt ihr, sich zu nahn. „Das Heu kann dich nicht nähren," sprach sie voll Traurigkeit, „und mir willst du es wehren?" Wie hässlich ist doch die Gemächlichkeit, die Anderen selbst das nicht gönnt, was ihnen unentbehrlich ist. 21. Das Pferd und der Esel. Einst trug auf seinem schmalen Rücken ein Esel eine schwere Last, die fähig war, ihn todt zu drücken. Ein ledig Pferd ging neben ihm. „Du hast auf deinem Rücken Nichts," sprach das geplagte Thier; „hilf, liebes Pferdchen, ach, ich bitte dich, hilf mir!" „Was, helfen?" sagt' der grobe Gaul; „du bist der rechte Gast: du bist ein wenig faul! Trag' zu!" — „Ich sterbe, liebes Pferd: die Last erdrückt mich; rette mich! Die Hälfte wär' ein Spiel für dich." — „Ich kann nicht!" sprach das Pferd. Kurz, unter dem zu schweren Sack erlag der Esel. Sack und Pack warf man dem groben Rappen auf, des Esels Haut noch oben drauf. 80 schafft ein rohes, hartes Herz Sich selbst oft Last und macht sich Schmerz l

7. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 12

1852 - Werl : Stein
12 sie wüchse dann in kurzer Zeit zur Hart' und wilden Grausamkeit. Ich will schon in den früden Jahren das sanfte Mitgefühl bewahren : was Gott erschuf, fei's noch so klein, soll stets mir werth und heilig sein. ^ sllsuq mnm Änu nigbhfjdj) iwm duu dvü lnm 24» ®t c Un(d)uib« ul§ In dem kühlen Schatten einer blühenden Linde 8388 eine sittsame Jungfrau. Die Blüthen der Linde verbreiteten einen angenehmen Duft, und ringsum ertönte in Gärten und Feldern der Gesang der Vögel. Das Gesicht der Jungfrau war heiter; denn ihr Herz war rein und ihre Seele frei von Schuld. Sie las in einem Buche die Worte: „Das menschliche Leben ist eine mühsame Reise.“ Aber diese verstand sie nicht, und bat die Mutter um Erklärung derselben. Da sagte die Mutter zu ihr: „Theure Tochter! liebe Gott und die Menschen; bewahre ein reines Herz; dann wird dein Leben eine angenehme Reise sein, die an jedem Tage neue Freuden bietet.“ Ein reines frommes Herz bewahrt vor manchem Schmerz. 25. Der schönste Garten Ein weiser Vater ging mit seinem Sohne in einem schönen Garten umher. Der Garten war geschmückt mit vielen Bäumen und mannigfaltigen Blumen. Ein emsiger Gärtner hielt die Pflanzen in sorgfältiger Pflege; er gab ihnen Nahrung und Reinigung, und machte sie empfäng- lich für den Segen, der vom Himmel kommt. Der Vater sagte zu seinem Sohne: „Das menschliche Leben ist ein Garten: gute Thaten sind liebliche Blumen und fruchttra- gende Bäume; der Gärtner aber, der sie pflanzet und pfleget, ist der gute Wille des Menschen. Wo dieser herrscht und sich in guten Thaten zeigt, da ist Weisheit, mein Sohn." Unschuld, Herzensgüte treibt immer neue Blüthe. 26. Ein Bild des Lebens. Ein edler Vater stand mit seinem Sohne am Rande eines eilenden Bächleins, welches unter dem Schatten vieler

8. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 13

1852 - Werl : Stein
13 Zweige und dichten Laubwrxkes einen silbernen Glanz zeigte. Der Vater sprach: „Das Bächlein sendet schon viele Jahr- hunderte hindurch seine reinen Welken in das Thal und bewässert die Wiesen. In jedem Augenblicke sehen wir anderes Wasser an uns vorübereilen, und doch wird die Fülle und Klarheit desselben nicht vermindert. Dies kommt daher, weil das Wasser aus einer lebendigen und reinen Quelle hervorfließt. Auch die Werke, Worte und Gedanken des Menschen sind wie ein Bach, der durch das Leben hinabeilt. Auch dieser Bach wird immer neues und immer reines Wasser haben, wenn seine Quelle lebendig und rein gehalten wird. Die Quelle aber ist das menschliche Gemüth. Das halte daher immer rein und fromm und gut." Alles, was aus einem edlen Gemüthe kommt, ist gut und schön. 3nu 27. Der Vöglein Beispiel. Willst du frei und fröhlich gehn durch dies Erdgetümmel, mußt du auf die Vöglein sehn, wohnend unterm Himmel. Jedes hüpft und singt und fliegt ohne Gram und Sorgen; schläft, vom grünen Zweig gewiegt, sicher bis zum Morgen. Jedes nimmt ohn' Arg und List, was ihm Gott beschieden; und mit seinen Federn ist jegliches zufrieden. Keines sammelt kümmerlich Vorrath in die Scheunen; dennoch nährt und labt es sich mit den lieben Kleinen. Keines bebt im Sonnenstrahl vor den fernen Stürmen; kommt ein Sturm, so wird im Thal Baum und Fels es schirmen. — Täglich bringt es seinen Dank Gott für jede Gabe; und verstummt einst sein Gesang, sinkt es leis' zum Grabe. n»G mmït- - ..Élût nrlà nmch >B mi tu) chil Ma»- ili ’S?#» "îskl '!’• i

9. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 14

1852 - Werl : Stein
— 14 Willst du frei und fröhlich gehn durch dies Erdgerümmel, mußt du auf die Vöglein wohnend unterm Himmel. Wie die Vöglein haben w unfern Vater droben; und mit ihnen wollen wir lieben ihn und loben. 4m? K mu Nüt »ryf ^nu dü7u r.-.cx ichm dms 28. Trost i m Leiden Ein Mann, der in großem Reichthume, in Wohlleben und Müßiggänge gelebt hatte, verlor all' sein Gut und wurde darüber ganz mißmuthig. Um sich zu zerstreuen und zu erholen, verließ er die Stadt, und ging auf das Land. Er kam zuerst in ein Dorf; da sah er einen Bauer, der in seiner Scheune mit einer Schaufel das Getreide umwendete. Den fragke er, warum er das thue. Der Bauer antwortete: damit das Getreide nicht Schaden leide und m Fäulniß übergehe. Darauf kam er auf das Feld und sah einen Bauer, der pflügte Den fragte er auch, warum er das thue. Der Bauer antwortete: damit das Erdreich locker werde und Regen und Sonnenschein aufnehmen könne Er ging weiter und kam in einen Weingarten; da sah er einen Bauer, der die Reben beschnitt. Er fragte ihn gleichfalls, warum er das thue. Der Bauer antwortete: er beschneide die Reben, damit sie viele und gute Früchte tragen. Als nun der Mißmuthige dies Alles überdachte, und auf sich anwandte, da ging er endlich in sich und sagte: warum ängstigt sich meine Seele so hart? Ich bin der Weizen, der umgewendet werden muß, damit er nicht faule. Ich bin das Erdreich, das aufgerissen wird, damit es Segen empfangen könne vom Himmel. Ich bin die Rebe, die beschnitten werden muß, damit sie gute Früchte trage für die Ewigkeit. — Demüthig trug er fortan sein Ungemach als eine Züchtigung des Himmels. Irdisches Weh' drückt nur die, die Irdisches zu hoch lieben; im Unglück wohnt gar oft des Menschen wahres Glück.

10. Ein Lese- und Lehrbuch für obere Klassen der Volksschulen - S. 16

1852 - Werl : Stein
preist dich, du Gott der Starke! Wer bat die Sonn' an ihm erhöht? v ; Wer kleidet sie mit Majestät? i' ' Wer ruft dem Heer der Sterne? Wer mißt dem Winde seinen Lauf? / Wer heißt die Himmel regnen ? '' ^ Wer schließt den Schooß der Erde auf, mit Vorrath uns zu segnen? O Gott der Macht und Herrlichkeit, Gott, deine Güte reicht so weit, so weit die Wolken reichen! Dich predigt Sonnenschein und Sturm; dich preist der Sand am Meere. Bringt, ruft auch der geringste Wurm, bringt meinem Schöpfer Ehre! Mich, ruft der Baum in seiner Pracht, mich, ruft die Saat, hat Gott gemacht. Bringt unserm Schöpfer Ehre! Erheb' ihn ewig, o mein Geist, erhebe seinen Namen! Gott, unser Vater, sei gepreist, und alle Welt sag' Amen. Und alle Welt fürcht' ihren Herrn, und hoff' auf ihn und dien' ihm gern. — Wer wollte Gott nicht dienen? 31. Die Tollkirsche. Ein Vater wandelte mit seinen beiden Kindern, einem Knaben und einem Mägdlein, auf den Hügeln eines nahen Waldes, und die Kinder ergötzten sich, Erd- beeren zu suchen, die reichlich am Wege und in den Gründen wuchsen. Plötzlich vernahm der Vater ein lautes Freuden- geschrei der Kinder, und es wunderte ihn, was sie gefunden haben möchten. Er trat hinzu, und sah, wie jedes Kind eine schöne Frucht gleich einer Kirsche in den Händen trug, und sie beschaute, um sie zu essen. Aber der Vater nahm ihnen die Kirschen, warf sie auf die Erde und zertrat sie vor ihren Augen. Daraus riss er die Pflanze aus der Erde, und zertrat sie sammt den Kirschen, die daran sassen.
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