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1. Bd. 2 - S. 12

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
12 Kap. i. Von den Pflichten gegen Gott. gend etwas zu denken oder zu unternehmen, wodurch wir uns seine Ungnade und seinen Zorn zuzögen. Gott ist allgegenwärtig. Er ist nirgends einge- schränkt , und kann durch Nichts eingeschränkt werden. Folglich erstreckt sich seine Regierung über alles. Sei- ner Aufmerksamkeit kann nichts entgehen, es sey so groß oder so klein als es wolle. Wir können uns daher sicher auf seinen Schutz und seinen Beystand verlassen. Gott ist höchst gerecht, und wird daher das Gute belohnen und das Döse bestrafen. Weder Parteylich- keit, noch Ansehen der Person sindet bey ihm statt. Der Lohn, den er erkheilt, ist allemal der vollzogenen Hand« lung angemessen. Ein wichtiger Bewegungsgrund für uns: Gerecht zu handeln! Gott ist höchst gütig. Vermöge seiner Gütigkeit erweiset er uns die größesten Wohlthaten, deren wir nicht würdig sind. Diese Güte müssen wir nie mißbrau- chen; sondern sie vielmehr einen Reiz seyn lassen, das Lob unsers Gottes zu erheben, und ihm den feurigsten Dank zu opfern. §. 12. Die andre Hauptpflicht bestehet: In der Beförde- rung der Ehre Gottes. Gott kann zwar in Ab. sicht auf sich selbst an seiner Ehre keinen Zuwachs ha, den: sondern die Beförderung der Ehre Gottes be- ziehet sich nur auf die Menschen. Wir müssen so handeln, daß durch unsre Handlungen andre Men. schen erkennen lernen, welch ein ehrwürdiges Wesen Gott sey. Wir selbst müssen überzeugt werden, daß Gott die höchste Ehre gebühre, und daß wir bey allen

2. Bd. 2 - S. 14

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
14 Kap. i. Von den Pflichten gegen Gott. 2) die inbrünstige Liebe zu Gott entspringt. Denn, wenn wir Gott als unfern gütigsten Vater und Mohlthäker betrachten, auf den wir uns gänzlich ver. kaffen können: so wirket dies unsre Zuneigung zu ihm. Ze mehr diese Zuneigung Zuwachs erhält, und zu je hohem Graden sie hinauf sieigt: desto feuriger, leb- hafter und inbrünstiger wird unsre Liebe. Wie könn, te ich auch nur die geringste Abneigung gegen ein so wohl, thatiges Westn in mit empfinden, von dessen Zuneigung zu mir ich die ununchtößl'chfteueberzeugung habe? Mei» ne Liebe zu ihm muß ohnstreitig um desto starker werden, wenn ich erwäge, daß ich diesem höchsten Wesen nicht im mindesten dafür etwas vergelten kann. Gott ist ger gen auch höchst gütig und barmherzig, ohne alles mein Verdienst und Würdigkeit. Wieviel bin ich ihm da. für schuldig? Was kann ich anders thun, als daß ich mich ihm selbst aufopfere, und ihm meine ganze Zunel» gung widme. Die Liebe führet uns 3) zur Zufriedenheit mit Gott. Diezufriedmr heit mit Gott bestehet in dem Bcwt'ßlflyn, daß Gott mir soviel an Gütern mittheilet, als ich zu meiner Un. kerhaitung und zur Befriedigung meiner Bedürfnisse bet darf. Es würde kein Mensch mit Gott unzufrieden feyn, wenn er diese Betrachtung anstelire. Allein, der Mensch ist gewohnt, seine Bedürfnisse zu vergrößern. Er folgt seiner Einbildung, und diese legt ihm ein Ver- zeichuiß von Dingen vor, die er alle als unentbehrlich zu seiner Wohlfahrt ansiehk. Wie leicht ober ist es, zur Zufriedenheit zu gelangen, wenn wir bedenken, daß wie uns vollkommen können genügen l ssen, wenn wir nur Nahrung und Kleider haben. Gott hat nach seiner Weis»

3. Bd. 2 - S. 15

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.i. Von den Pflichten gegen Gott. 15 Weisheit alles abgemessen; erweis, wieviel? oder wie wenig? jede seiner Creaturen bedarf; und gerade soviel theilet er jeder Creatur mit. Da dies seine ungezwei- feite Richtigkeit hat: so haben wir die stärksten Gründe vor uns, die Unzufriedenheit aus unserm Gemüthe zu verbannen, und vielmehr die Zufriedenheit mit Gott darinnen zu ernähren. Durch sie werden wir an- geleitet 4) ein zuversichtliches Vertrauen auf Gott zu sehen. > Dies ist eine Folge von dem vorhergehenden, und es entstehet auö der überzeugenden Versicherung, daß Gott mein Vater, mein Wohlthater, mein Freund fey, der alle Sorgfalt für die Beförderung meiner höch- sten Glückseligkeit über sich genommen. Ich habe keine Ursache, in die gütige Vorsorge meines Gottes das ge« ringste Mißtrauen zu sehen. Sollte der Gott, der von meiner zartesten Kindheit an so väterlich für mich bisher gefcrget hat: sollte dieser Gott mich nicht auch bis an das Ende meines Lebens versorgen? Seine Güte ist so unveränderlich, als er selbst; und seiner Allmacht feh-. let es niemals an Mitteln, mich glücklich machen zu kön. nen. Wie sehr muß dadurch mein Vertrauen auf Gott gestarket werden! Dieses alles erfordert 5) die höchste Dankbarkeit gegen Gott, und die gänzliche Ergebung in seinen Willen. Dank sind wir ihm schuldig, weil sowohl unser Leben selbst, als die Erhaltung desselben, ein Geschenke und eine Wohl- ihat Gottes ist. Jede Wohlthat erfordert Erkenntlich- keit; und diese äußert sich durch das Bekenntmß, daß wir Wohlchaten empfangen haben. Wir müssm sie rühmen

4. Bd. 2 - S. 21

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. i. Von den Pflichten gegen Gott. px §. 20. Was bey der Besuchung des Gottesdienstes bei obachtet werden muß, bestehet in folgenden Stücken: 1) Es muß die Besuchung des öffentlichen Gottes- dienstes die lautersten und unverfälschtesten Absichten zum Grunde haben. Die Scheinheiligkeit muß ganz davon entfernt feyn. Nur die wahre und ungeheuchelte Fröm- migkeit muß uns antreiben, daß wir Gott an den Or- ten dienen, die feinem Dienste vorzüglich gewidmet sind. Man muß von den heiligsten Empfindungen angetrieben werden, die uns diesen Dienst angenehm machen. 2) Es müssen alle flüchtigen und fremden Gedanken aus der Seele verbannet werden, und die feurigste An- dacht muß unsre Brust nur allein einnehmcn. Diese ist es, welche uns die Unterhaltung mit Gott zur ange- nehmsten Befchafftigung des Lebens macht. 3) Man muß allemal den eigentlichen Endzweck vor Augen haben, weswegen wir den öffentlichen Gottes- dienst besuchen. Dieser bestehet darinnen, daß wir a) vor der ganzen Gemeinde der Christen ein öf- fentliches Zeugniß und Bekänntuiß oblegen, daß wir unter die Anzahl der wahren Verehrer Gottes ge- hören. b) Der Gesang soll uns zur Aufmunterung die- nen, das Lob unserö Gottes mit Einem Munde oder einstimmig zu erheben. Er bereitet uns vor, mit die- ser erhabenen Andacht den übrigen Gottesdienst abzu, warten. c) Das Gebet muß mit wahrer Jnnbrunst des Herzens verrichtet werden. Wir müssen für uns selbst, B z wir

5. Bd. 2 - S. 22

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
22 Kap. 2. Von dm Pflichten gegen Andre.' wir müssen für die ganze Gemeinde Gott um feinen Beyr stand anrufen. ck) Die Erklärung des Wortes Gottes, oder die Predigt, ist ein wesentliches Stück unfers Gottesdien- stes. Diese muß mit Aufmerksamkeit und in der Ab. steht angehörek werden, die Lehren der Religion dem Her* zen mehr und mehr einzuprägen, und eine überzeugende Erkenntniß davon zu erlangen; der Anweisung zurfüh. runq eines sittlichen Lebenswandels zu folgen, und das gehörte wirklich in Erfüllung zu bringen. /vrvjrvj rwv pvrv/vrv^ ror^jrsj c^njrv rsjr^rvru rjrcrnjrvr^rvjis. Das zweyte Kapitel. Von den Pflichten gegen Andre. Erster Abschnitt. Von den Pflichten im häuslichen Stande. §. ?. menschlichen Leben haben wir verschiedene Ven Pachtungen auf uns, deren wir uns nie entledigen können. Wir treten in Verbindungen ein, die nicht eher, als durch den Tod getrennet werden können. So ist die Verbindung zwischen Aeltern und Kindern, zwi- schen Geschwistern, und zwischen Anverwandten. Jede dieser Verbindungen erfordert die Beobachtung ihrer ei. genchümlichen Pflichten. Daher giebt es im häusli- chen Staude Pflichten gegen die Aeltern; gegen die Geschwister; gegen Anverwaudte; und endlich auch Pflichten gegen das Gesinde. §.2.

6. Bd. 2 - S. 24

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
24 Kap. 2. Von den Pflichten gegen Andre. dern, ist der willigste Gehorsam, den Sie in allen Stücken gegen d!e Forderungen Ihrer Aeltcrn beobach- ten müssen. Vernünftige Gleitern werden nie von ih« ren Kindern etwas unmögliches verlangen; sie werden ihnen nichts anbefehlen, was denen göttlichen Gesetzen entgegen wäre; sie werden nicht die Ausübung solcher Handlungen verlangen, welche nachtheilige Folgen nach sich zögen. Ueberlegen Sie nur selbst, Lottchen, daß Ihre Aeltern ohnstreirig, da sie alter sind, mehrrre Ein- sichten und Erfahrungen besitzen, und daß sich alle ihre Ermahnungen, die sie Ihnen erthe-len, auf einen rei- fen Verstand gründen. — Doch gesetzt, Sie erlang- ten, Lottchen, wenn Sie älter würden, mehrere Ein- sichten und Kenntnisse, als Ihre Aeltern, Sie sahen ein, daß diese oder jene Forderung nicht so beschaffen wäre, daß sie füglich befolgt werden könnte: so muffen Sie sich dennoch vor dem Widerspruche hüten, und es so einrichten, daß Sie dem Willen Ihrer Aeltern ein Genüge leisten, und doch zugleich Ihrer eignen bessern Einsicht gemäß handeln. Sie würden durch unzeitigen Widerspruch, durch geflissentliche Gegenhandlungen und durch sichtbaren Ungehorsam, bald die Liebe und Ge- wogenheit Ihrer Aeltern verscherzen. §- 5- Drittens. Sie müssen die Liebe und Neigung, die Siegegen Ihre Aeltern heg.n, hauptsächlich dadurch beweisen, daß Sie eine offenherzige Vertraulichkeit gegen sie beobachten. Kmder können vor ihren Aelrern niemals solche Geheimnisse haben, die sie ihnen schlechter- dings zu entdecken sich scheuen sollten. Eö würde ein schlechtes

7. Bd. 2 - S. 28

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
28 Kap. 2. Von den Pflichten gegen Andre. Seite her, entweder vom Vater oder von der Mutter, betrachten können. Der Grad der Verwandschaft ist zwar nicht so nahe, als bey leiblichen Geschwistern; aber er ist doch mid) nicht so weit entsernt, daß Sie dieselben nur als weikiauftiqere Anverwandten betrachten könnten. Hier werden Sie also alles beobachten müs- sen, was Liebe und Aufrichtigkeit von Ihnen fordern wird. Hingegen werden Sie alles vermeiden müssen, was entweder zu einer Uneinigkeit Anlaß geben, oder dieselbe befördern und unterhalten könnte. Merken Sie sich nur folgende kleine Regeln, und suchen Sie diesel- den pstichtmaßig und aufö beste zu beobachten. §. io. Beweisen Sie erstlich gegen Ihre Geschwister eine aufrichtige Neigung. Zeigen Siethätlich, daß Ihre Liebe unverfälscht und unverstellt sey. Durch ein solches Betragen werden Sie sich eine gegenseitige Zuneigung und Gegenliebe erwerben. Das Band der Freund- schaft wird naher zusammengezogen und verknüpft, und es befördert den vergnügtesten gesellschaftlichen Um- gang. Zweytens. Mit der aufrichtigen Neigung muß zugleich Bereitwilligkeit, einander zu dienen, ver- bunden seyn. Es gtebk gewisse kleine Dienstgefalligkei- ten, durch deren Erweis sich Freunde unter einander ver- kindlich machen können. Wenn Geschwister sich diese Dienstgefaliigkeiten erweisen: so wachst ihre Liebe und Zuneigung um destomehr; werden sie aber unterlassen, so entsteht nach und nach Abneigung, und endlich Haß. Erinnern Sie sich noch, Loltchen, der beyden Besuche, welche

8. Bd. 2 - S. 30

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
3o Kap. 2. Von den Pflichten gegen Andre. chen, daß dies nicht allemal möglich fey, weil die Tem- peramente und Afstcte nicht immer gleichförmig, som dcrn verschieden sind. „Ich gebe es Ihnen zu, daß es eine große Seltenheit fey, zwo solche Schwestern on- zutreffen, wie die beyden Töchter der Madame H*I die nur Eine Seele zu haben scheinen, und daß die Eine mit weint, wenn die A/.dre von der Mama ausgeschol- ten wird, und hingegen die Eine stch mir freuet, wenn die Andre von der Mama gelobt wird. Dies gebe ich Ihnen zu. Allein, Sie werben so billig seyn, und mir wieder zugeben, daß eine kluge Nachsicht gegen die fehlerhaften Affecten des Andern diese Vereinigung der Gemücher dennoch zuwege bringen könne. Sie müssen nur ihre Neigungen auszustudiren suchen, so wird es Ihnen alsdenn nicht schwer fallen, sich in einander zu schir cken. Sie wissen es einmal, Lottcheu, daß Ihre Schwester Dorcheu etwas hitzig und empfindlich ist, daß sie aber babey ein gutes Herz besitzt, und ihre Ue- bereilung bald bereuet. Geben Sie ihr darinnen etwas nach. Dorcheu wird gewiß ihren Fehler mit der Zeit verbessern, und sich bemühen, so sanftmüthig zu wer. den, wie Sie sind. Sie selbst haben ja oft eine An- wandlung von einem kleinen Eigensinne. Dorcheu giebt Ihnen alsdenn auch nach. So rücken sie einander naher; Ihre Gewogenheit wachst, und die Verbindung Ihrer Gemüther wird unzertrennlich werden. Viertens. Verbannen Sie vorzüglich aus Ih- rem Gemülhe alle Neigung zur Mißgunst und zum Nelde. Dieses find mehrentheils die fruchtbarsten Quellen, aus denen die Uneinigkeit, die Feindschaft und der Haß zwischen Geschwistern entstehet. Sie können

9. Bd. 2 - S. 32

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
32 Kap. 2. Von den Pflichten gegen Andre. schwister unsrer Aeltern, z. E. der Onkel und die Tan. te, die insgemein Respectspersonen genennet werden; oder es sind die Kinder von diesen Personen, z. E. der Cou- sin und die Niece, die wir mit dem Namen der Geschwlr sterkinder benennen. Da wir nun, vermöge der B.'uts, Verwandschaft, mit diesen Personen in näherer Verbin- dung stehen, at6 mit andern: so sieht man von selbst ein, daß die allgemeinen Höflichkeitsbezeigungen, und die Pflichten, die wir gegen jede andre Person beobachr ten, nicht hinlänglich zureichend seyn werden; sondern, daß wir einige Pflichten mehr werden zu beobachten ha- den. Es sind derselben nicht viele; denn die mehresten beruhen doch auf dem äußerlichen Wohlstände. Belie« den Sie nur folgendes zu merken. §. 12. Leben die Geschwister Ihrer Aeltern mit Ihnen an einem Orte, ob zwar nicht in einem Hause, beysam- men: so ist nichts gewöhnlicher, als daß sie öftere Be. suche bey Ihnen abstatten werden. Es ist alsdenn nö- thig, daß Sie gegen Ihren Onkel und gegen Ihre Tante ein herablassendes Betragen bezeigen. Sie müssen es nie vergessen, Lottchen, daß dieses Respectspersonen sind, und daß eben diese Personen die Stelle der Ael- kern alsdenn vertreten müssen, wenn Ihre eignen Ael- tern zeitig sterben sollten. Sie müssen sich die Liebe und Gewogenheit derselben durch Ihr anständiges Betragen frühzeitig zu erwerben suchen; weil Sie niemals zum Voraus wissen können, ob Sie nicht ihres künftigen Beystandes, ihres guten Rathes, ihrer hülfreichen Un- terstützung bedürfen können. Bezeigten Sie sich im Voraus

10. Bd. 2 - S. 33

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Aöschn. i. Pflichten im Häusl. Stande. 33 Voraus gegen dieselben verächtlich, darum, weil sie sich, biö zu Ihrer eignen Versorgung, sichere Rech- nung machten, oder, weil Sie sich auf Ihren Reich- thum verließen: so würden Sie einen Fehler begehen, der Ihnen in Zukunft höchst nachteilig seyn könnte Wie unglücklich würden Sie alsdenn sevn, wenn Sie von Ihren nächsten Anverwandten und Freunden ver- lassen würden« Erweisen Sie ihnen alle Hochachtung und Ehkev- bietigkeit, die ihr höheres Alter erfordert. Befragen Sie dieselben öfters um Rath, und verfolgen Sie die guten Rathschlage derselben« Bisweilen sind es zwar eigensinnige und mürrische Leute; bisweilen haben sie in ihrer eignen Familie eine gewisse Lebensart eingeführet, die sich auf ganz andre Grundsätze beziehet , als die sind, die Ihnen bey Ihrer Erziehung sind eingepflanzt wor. den: allein, suchen Sie sich darein zu schicken, und werden Sie ja etwas gewahr, was Ihnen anstößig zu siyn scheint, so bemühen Sie sich dennoch, Ihren Wi- derwillen mit Klugheit zu verbergen. Bey Ihnen, Lotlchen, ist es nicht möglich f daß Sie durch weite Reisen, wie die Mannspersonen, sich eine Kenntniß der Welt und der Menschen erwerben können. Sie können aber dennoch mitten in dem Cirkel Ihrer klei- nen oder großen Familie eine Kenntniß des menschliche» Herzens und der verschiedenen Gesinnungen erlangen« Und diese Kenntniß, so geringe sie Ihnen auch scheinen möchte, kann dennoch in Ihrem künftigen Leben für Sie sehr brauchbar seyn, und vdttheilhaft werden. m.theil. C . §* tj»
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