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1. Abth. 2 - S. 1

1804 - Berlin : Mylius
Lesebuch f ü r Bürgerschulen. Erster Theil. Zweite Abtheilung. i. Die Bibel. ^vermuthlich kennt ihr alle, l. fi., dici Buch schon dem Namen nach; vielleicht wißt ihr auch, daß es ein sehr wichtiges Und schätzbares Buch ist, und daß es vorzüglich bei dem Unterrichte in der Religion ge- braucht wird, um dlè Wahrheiten derselben daraus zu beweisen. Da ihr nun selbst künftig in der Religion werdet unterrichtet werden, und da ihr folglich alör denn auch die Bibel zum Gebrauch in die Hände be, komt: so ist nöthig, daß ihr vorher eine etwas nähere Kenrniß davon erhaltet. Diese Kentlüß wird euch in den Stand setzen, den Werth der Bibel desto besser i.th. 2.Abch. A schä-

2. Abth. 2 - S. 4

1804 - Berlin : Mylius
4 wendet werden solle. Das erste Menschen - Paar — Adam und Eva genant — setzte Gott, wie es in der Erzählung weiter heißt, in ein Paradies, d. K In eine schöne fruchtbare Gegend (wahrscheinlich im südlichen Asien), wo sie von den Früchten aller Bäu- me, die daselbst wuchsen, essen durften, einen ein- zigen ausgenommen, dessen Frucht zu genießen ihnen verboten war. Es wahrte aber nicht lange, so ließ sich Eva von einer Schlange verführen, von dem verr l'otnen Baume zu essen, und Eva beredete sodann auch ihren Mann dazu. Dieses Ungehorsams wegen verstieß sie Gott aus dem Paradiese, und sie mußten von der Zeit an ihren Unterhalt durch schwere Arbeit erwerben; auch waren sie nun mancherlei Uebeln, die sie vorher nicht kanten, Schmerzen, Krassheiten und dem Tode unterworfen. Adams und Eva's erster Sohn hieß Kain, der zweite Abel. Dieser ward ein Schäfer und jener ein Ackersmann. Kain beneidete seinen glücklichern Bru- der, und schlug ihn todt, weshalb er flüchtig werden mußte, und sich weiter nach Morgen hin wandte, wo er Vater einer zahlreichen Nachkommenschaft ward. Ein dritter- Sohn Adams, mit Namen Seth, blieb im väterlichen Hause, und stiftete ebenfalls eine an, sehnliche Familie. Diese beiden Familien, nämlich die Nachkommen Kains und Serhs, vermehrten sich mit der Zeit im- mer stärker, wurden aber auch, so wie ihre Zahl an- wuchs, immer gottloser, daher beschloß Gott, ste alle von der Erde zu vertilgen und nur die Familie des frommen Noah zu erhalten. Diesem offenbarte Gott

3. Abth. 2 - S. 6

1804 - Berlin : Mylius
6 So breiteten sich also die Menschen immer weiter auf der Erde aus, und es entstanden mehrere Völker schasten, die sich durch Sprache, Sitten, Denkungs- art, Kenntnisse und Religion von einander unterschie- den. Die meisten Völker hatten gar keinen Begriff von Einem unsichtbaren, allmächtigen, allwetsen und allgütigen Wesen, dem Schöpfer und Erhalter der Welt, sondern sie beteten Sonne, Mond und Sterne, auch wohl Menschen und Thiere und leblose Dinge an. Sie machten sich allerlei Bilder von Holz, Stein, Metall rc., und verehrten dieselben als Götter. Man nennt sie mit Einem Worte Götzendiener, oder Ab- götter. Die Kenlitniß und Verehrung eines einzigen höchsten unsichtbaren Wesens erhielt sich nur bei weni- gen guten Menschen; aber freilich waren die Begriffe von di-esem höchsten Wesen und von der ihm schuldi, gen Verehrung damals noch iiicht so rein, wie jezt. Wir finden daher in den ältesten Schriften der Juden dle Vorstellungen von Gott, den sie Iehovñh nan, ten, noch mit mancherlei Irrthümern vermischt, und die Verehrung desselben, welche sie als einen Dienst ansahen, beftaiid hauptsächlich in dargebrachten Opfern, eine Verehrung, welche sie mit den Götzendienern oder Heiden gemein hatten. Indessen war doch diese unvollkommne Vorstellung die Grundlage einer immer reineren Gottes-Erkenntniß, und wir Christen ver- danken es insonderheit den jüdischen Religionsbüchern und den aus der jüdischen Nation hervorgegangenen weisen Männern, daß wir geläuterte Begriffe von der Religion haben. Unter

4. Abth. 2 - S. 7

1804 - Berlin : Mylius
7 Unter den wenigen Verehrern Eines höchsten We- sens befand sich zu der Zeit, als Noahs Nachkom- men sich schon in viele Völkerstämme vertheilt hatten (etwa viertehalbhundert Jahr nach der großen Ueber- schwemmung) ein merkwürdiger Mann, mit Namen Abraham, in einem Landchen, welches Mesopota- mien hieß. Dieser Mann ist der Stammvater der Juden (Israeliten, Hebräer), und die Geschichte des- selben und seiner Nachkommen macht den zweiten Haupttheil des Inhalts der Bücher des alten Testa, ments aus. Also 2) Geschichte des jüdischen Volks. Als seinen Stammvater betrachtet dieses Volk, wie eben gesagt wurde, den Abraham, denn er sühne in sei- ner Familie zuerst die Verehrung des Jehova und die Veschneidung ein, wodurch er sich und seine Nach- kommen von den benachbarten heidnischen Völkern auszeichnen wollte. Er war reich an Vieh, Silber und Gold, und hatte viele Knechte. Mit denselben zog ec nach damaliger Sitte, von einem Orte zum andern, um stets frische Weide zu haben. Ihre Wohnungen waren Hütten und Zelte, die man leicht abbrechen und wieder aufschlagen konte, Auf diesen Zügen kam Abraham auch nach Kanaan, dessen ei, genthümlicher Besitz ihm und seinen Nachkommen von Gott, wie die Bibel erzählt, verheißen war, daher wird es auch das gelobte, d. i. das versprochne oder verheißne Land genant. Die einzelnen Begebenhei- ten in dem Leben Abrahams, die hier nur kurz ange, deutet werden'können, sind: a) Einer in Kanaan entstandne-n Theurung wegen zog er mit den Seinigen nach

5. Abth. 2 - S. 9

1804 - Berlin : Mylius
9 opfer waren eigentlich nur unter den Götzendienern üblich; allein Abraham hielt — ebenfalls der dama- ligen Denkart gemäß — Träume für göttlichen Ur- sprungs, und fo grübelte er nicht weiter über die Rechtmässigkeit des vermeinten göttlichen Befehls, sondern er folgte blindlings, Zum Glück rettete noch ein Zufall, den Abraham mit Recht für eine göttliche Schickung hielt, den Knaben vom fchmaligsn Tode. Der unbedingte Gehorsam, der feste Glaube an Gott und dessen weife und gütige Fügungen, welchen Abra- ham hiebet bewies, wird in der Bibel oft und sehr ge- rühmt, und er wird in dieser Hinsicht allen Menschen als ein Nachahmungswerthes Muster vorgestellt, g) Abraham verheirathete vor feinem Tode (er starb, i/s I. alt) den männlich gewordncn Jsaac mir der Enkelin des Nahor, feines Bruders. Sie hieß Rebecca. Aus dieser Che bekam Jsaac zwei Söhne, Ejau und Jacob, Zwillingsbrüder von sehr ungleicher Denk- art. Esau verkaufte in der Folge sein Erstgeburtsrecht (welches damals großen Werth hatte) leichtsinnig für ein Gericht Linsen an seinen Bruder, und dieser brach- te ihn nachher, auf eine gar nicht löbliche Art, um den väterlichen Segen. Hieraus entstand bittrer Haß zwischen den Brüdern, und Jacob mußte sich aus Furcht vor feinem Bruder eine Zeitlang auswärts bet seiner Mutter Bruder aufhalten. Bei seiner Rück- kehr söhnten sie sich jedoch wieder aus. Esau stiftete einen eigenen Völkerstamm, die Edomüer; Jacob hingegen, der jetzt auch Israel genannt wurde, ward insbesondre der Stammvater der zwölf Stämme, m wel,

6. Abth. 2 - S. 11

1804 - Berlin : Mylius
/ Ii Aegypten, und bewirkte vom Könige die Erlaubniß, daß sein Vater Jacob und seine Brüder mit allen ih, ren Angehörigen nach Aegypten kommen durften. Dies geschah, und Joseph wies ihnen eine der frucht, barsten Gegenden in Aegypten, das Land Gosen, zum Wohnsih an. Hier lebten die Israeliten sehr glücklich. Als aber Joseph gestorben war, und ein neuer König in Aegypten zur Negierung kam, sahe man den Wohlstand und die große Vermehrung der Fremdlinge (der Israeliten) sehr ungern; man fürchtete, sie wür- den so mächtig werden, daß sie die Emgebor-nen un- terdrücken und sich dann zu Herren des Landes Aegyp- ten machen könten. Um dies zu verhindern, wurden die Israeliten nicht nur mit schweren Frohndiensten belegt, sondern es wurde auch bei Lebens, Strafe be, fohlen, daß jedes Kind männlichen Geschlechts gleich nach der Geburt gctödtet werden sollte. Um diese Zeit wurde einer Israelitin aus dem Stamme Levi ein Sohn geboren, den sie aus mütter- licher Zärtlichkeit einige Monate lang mit Gefahr ihres eignen Lebens im Verborgenen erhielt. Da sie ihn aber nicht langer verbergen konts, so legte sie ihn in ein Kästchen, und sehte dies in das Schilf am Ufer des Wassers. Hier fand es zufällig eine Tochter des Königs, ließ es aus dem Wasser nehmen und öffnen, und da sie den schönen Knaben darin liegen sah, der eben weinte, hatte sie Mitleiden mit demselben, nahm ihn an Kindes Statt auf, gab ihm den Namen Mo/ fes, und sorgte für seine Erziehung. Er wurde nun wie ein Prinz gehalten und in allen Kenntnissen und Ms-

7. Abth. 2 - S. 13

1804 - Berlin : Mylius
i3 bestimmten Nacht zur Abreise bereit halten; jeder Hausvater sollte ein Lamm schlackten, und mit dem Blute desselben die Pfosten der Hausthüren bestreu chen, denn Gott werde unter den Aegyptern ein groß, fies Blutbad anrichten lassen - und da sollten die mit Blut beftrlcknen Thüren denjenigen, weiche Gott zu gedachtem Zweck aussenden werde, zum Zeichen bte, nen, daß hrer Israeliten wohnten, die verschont wer- den müßten. Das geschlachtete Lamm sollte Jeder mit den Seimaen, stehend und zur Reise gerüstet-, um Mitternacht verzehren. Diese Mahlzeit wurde Perlcha oder das Verschonungsopfer genant. Alles dies geschah, wie es befohlen war, und wahrend nun bei den Aegyptern wegen der unvermutheten Todes- fälle in ihren Hausern die größte Verwirrung herrsch, re, machten sich die Israeliten auf, und zogen unter ihrem Anführer Moses fort. Aber am folgenden Tage Erholten sich die Aegypter von ihrem ersten Schrecken, und sehten den Israeliten nach; sie erreichten dieselben auch, da sie eben durch das rothe Meer zur Zeit der Ebbe gegangen waren. Die Aegypter glaubten auch noch durchzukommen; allein die Fluth kam über sie, und ersäufte sie alle. So waren denn nun die Israeliten aus ägypti- schen Selaven freie Leute geworden, und befanden sich völlig sicher vor ihren Feinden in der arabischen Wüste. Ihr eigentlicher Zweck war, das Lch'd Kanaan, wo ihre Vorfahren gewohnt hatten, in Besih zu nehmen. Dahin hätten sie in kurzer Zeit kommen können, wenn, sie den geraden Weg gegangen wären; allein Moses führte sie durch weite und beschwerliche Irrwege vier, oig

8. Abth. 2 - S. 16

1804 - Berlin : Mylius
Nach 70 Zähren bekamen die in der babylonischen Gefangenschaft lebenden Juden vom Könige Cyrus die Erlaubniß, in ihr Vaterland zurück zu kehren. Einige 40,200 Machten davon Gebrauch, und zogen unter Anführung des Serubabel und des Josua fort. Jener begleitete sie als persischer Statthalter, dieser als Hoherpriesier. Sie eilten nun, ihren zer- störten Tempel und die verwüstete Stadt Jerusalem wieder herzustellen, wobei ihnen aber viele Hinder- Nisse in den Weg gelegt würden. Dies ist des In- halt des Buchs Esra und des Buchs Nehemta» Etwan 200 Jahre standen die Juden unter per- sischer Oberherrschaft, dann kamen sie, nach der Zer- störung des persischen Reichs, Unter die Botmäßigkeit des macedonrschen Königs, Alexanders des Großen. Als dieser gestorben war, geriethen sie erst unter die Herrschaft der ägyptischen und nachher der syrischen Könige. Ihre Schicksale unter den syrischen Königen und die Heldenthaten der Familie der Maccabäer, welche sich der Unterdrückung ihrer Religionsfreiheit muthig widersetzte, machen den Inhalt der beiden Bücher der Maccabäer aus. Endlich unterwarfen sich die Römer, 6rj. vor Chr. Geburt, das jüdische Volk, und setzten den He." rodes zum Könige der Juden ein, nachdem die Fa- milie der Maccabäer, welche die Regierung über ioc> Jahre lang geführt hatte, gestürzt war. Die könig- liche Gewalt wurde über sehr beschränkt durch einen römischen Statthalter, oder Laudpfleger. Unter je- nem ersten Könige, Herodes dem Großen, wurde Jesus geboren, und unter dessen Sohne, Herodes An-

9. Abth. 2 - S. 18

1804 - Berlin : Mylius
nett Freunden. Hiob wird als ein reicher und front- mer arabischer Fürst vorgestellt, dessen Zugend durch harte Unglückefltte geprüft wird. Er verliert plötz, lich alles, was ihm lieb war, seine Heerden, seine Sclaven, seine Kinder und zulezt auch seine Gesund, heit. Jammernd wirst er sich in den Staub, und klagt laut, daß er unschuldig so schwere Leiden tra- gen müsse. Seine Freunde kommen zu ihm, um ihn zu trösten. Da er sich aber in sehr heftigen Auedrük, ken über die ihm von Gott zugeschickten Leiden ausselt, so zweifeln sie an seiner Frömmigkeit, und halten ihn für rinetp heimlichen Sünder, den Gott jezt nach sei, ner Gerechtigkeit strafe. Er behauptet dagegen seine Unschuld und läßt sich durchaus nicht von seinen Freun, den überzeugen, daß Gottes Fügungen gerecht sein. Endlich tritt Gott selbst auf, und legt dem Hiob eint, ge unbeantwortliche Fragen über die Geheimnisse der Natur uud der Vorsehung vor. Hiobs Freunde ver, stummen, und schweigen beschämt, daß sie so ver, messen gewesen sind, die unerforschlichen Wege Gottes beurtheilen zu wollen, und Hiob ergibt sich in den Willen feines Schöpfers, voll Vertrauen auf dessen Güte, welches Vertrauen auch dadurch belohnt wird, daß er alles Verlorne doppelt wieder erhält. Es liegt also in dieser Dichtung die Lehre: Leiden treffen auch den Unschuldigen, den Tugendhaften, und sie sind keine Strafen von Gott; den Zweck solcher Leiden können wir so wenig erforschen, wie die Weltregie, rung überhaupt; der Fromme bleibt der Tugend unter allen Umständen des Lebens tteu, und fügt sich mit Ergebung ln dle Schickungen Gottes. Die

10. Abth. 2 - S. 20

1804 - Berlin : Mylius
20 Übersetzung tiefet, welche den Sinn nicht immer treu ausdrückt. Das Hohelied, welches dem Titel nach eben, falls dem Salomo zugeschrieben wird, »st ein Lobge« dicht auf die Treue der ehelichen Liebe, und hat nur für den gelehrten Leser einigen Nutzen, dient aber gar nicht zur Erbauung. Die Propheten. Unter dieser Benennung wer/ den weise und fromme Männer verstanden, welche für Wahrheit, Tugend, Religion und für das Wohl des Vaterlandes eiferten, und diesen Eifer in ihren Reden und Schriften zeigten. Solcher Schriften haben wir in der Bibel sechszehn, wovon die vier er- stem, weil sie weitlauftiger sind, die großen, die übrigen aber die kleinen genant werden. Sie enthal- ten Belehrungen, Warnungen, Tröstungen, Kla, gen, Aussichten ln die Zukunft, und sind fast durch- gängig in dichterischer Schreibart abgefaßt. Vieles ist darin für uns dunkel und unverständlich, weites sich auf damalige Zeitumstände bezieht, die wir nicht genug kennen. In einigen Stellen wird den Zuden eine glückliche Zeit verkündigt unter der Regierung ei- nes heilbringenden Königs, welche Stellen man nach- her als Weissagungen von Christo angesehen und ge- deutet hat. — Da das Verstehen dieser Schriften viel Schwierigkeiten hat, so können Ungelehrte zu ihrer Erbauung wenig Gebrauch davon machen. Bas Buch Jesus Sirach ist eine Nachahmung der Sprüche Salomo'ö, und enthält eine ausnehmend schätzbare Sammlung von Sittensprüchen, die vor vielen andern Büchern des alten Testaments fleißig ge-
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