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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 1

1901 - Berlin : Ploetz
Hauptdaten Der Weltgeschichte Zusammengestellt Von Dr Karl Ploetz Ehem. Professor Am Franz*' Gymnasium lnternation^!n?^fru!buchinst!tut b B i/b 1 i o‘t H e k - Fünfzehnte Verbesserte Auflage, Bearbeitet Im Anschluss An K. Ploetz „Auszug Aus Der Alten, Mittleren Und Neueren Geschichte.“ eeorg-Eckcrt-lnsmut H|r International© ----- »Schulbuch; o rschung Braunschwesg ühulbu^ibliothek berlin igoi Veblag Ton A. G. Ploetz. ■ .. .j. t unter

2. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 3

1901 - Berlin : Ploetz
Einteilung Der Allgemeinen Weltgeschichte. I. Alte Geschichte, von der Zeit der ersten geschichtlichen Kunde bis zum Beginn der Völkerwanderung. Ii. Mittlere Geschichte, vom Beginn der Völkerwanderung bis zur Entdeckung Amerikas. Iii. Neuere Geschichte, von der Entdeckung Amerikas bis auf unsere Zeit. Die alte Geschichte zerfällt in drei Gruppen: 1. Geschichte der orientalischen Völker. 2. Griechische Geschichte. 3. Römische Geschichte. Die mittlere Geschichte wird in vier Perioden eingeteilt: 375—843. 1. Vom Beginn der Völkerwanderung bis zum Vertrage von Verdun. 843—1096. 2. Vom Vertrage von Verdun bis zum Beginn der Kreuzzüge. 1096—1270. 3. Das Zeitalter der Kreuzzüge. 1270—1492. 4. Vom Ende der Kreuzzüge bis zur Entdeckung Amerikas. Die neuere Geschichte wird ebenfalls in vier Perioden eingeteilt: 1492—1648. 1. Von der Entdeckung Amerikas bis zum Westfälischen Frieden. 1648—1789. 2. Vom Westfälischen Frieden bis zur französischen Revolution. 1789—1815. 3. Vom Beginn der französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß. Seit 1815. 4. Vom Wiener Kongreß bis auf unsere Zeit. Bis 375 n. Chr. nach Chr. 375-1492. Seit 1492. 1*

3. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 5

1901 - Berlin : Ploetz
Orientalische Völker. 5 2. Babylonier Und Assyrer. Vor 3000. Kleine Staaten in der Euphrat-Ebene; im Süden erhebt sich das Reich Sumer-Akkad. Um 2300. Babylon am Euphrat, Hauptstadt eines großen Reiches. Tempel des Bel, Keilschrift. Sternkunde und Sterndeuterei (Astrologie) von den Priestern ausgebildet. Ausgebreiteter Handel, genaues Gewichtsund Maßsystem. Um 1500. Reich Assur am oberen Tigris. Die kriegerischen Könige unterwerfen zeitweise Babylon. Hauptstadt zuerst Assur, dann Ninua (Ninive, Ruinen bei Mossul). Um 870. Assurnässirpal siegreich am oberen Euphrat und in Syrien. Um 830. Salmanasar Ii. unterwirft auch Medien. Um 740. Tiglat-Pilesar Iii. herrscht über Syrien, Phönizien und Babylon. Um 620. Einfall der Scythen in Vorderasien. 606. Ninive zerstört durch die abgefallenenik/eafer(Kyaxares) und Babylonier (Nabupalossor). Ende des assyrischen Reiches, letzter König nach der griechischen Sage Sardanapal. Das neubabylonische Reich wird mächtig durch 605—561. Nabukudrossor(Nebukadnezar), welcher Jerusalem zerstört, Syrien und Phönizien unterwirft. (540) ]M)ylon von Cyrus, dem Perserkönig, erobert,(letzt^' c^^gj^abunit. 3. Juden, (Hebräer, Israeliten). Um 2000. Abraham, Stammvater der Hebräer, in Kanaan. Isaak, Jakob, dessen 12 Söhne. Um 1550. Joseph. Der Stamm der Hebräer zieht nach Ägypten. Um 1320. Mose. Auszug des Yolkes Israel aus Ägypten. Zehn Gebote am Sinai. Bilderlose Verehrung des einigen Gottes Jehovah. Eroberung des Gelobten

4. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 4

1901 - Berlin : Ploetz
I. Alte Geschichte A. Geschichte Der Orientalischen Völker. v. Chr. L Ägypter. Um 3000. Gründung des alten Reiches durch ena. Hauptstadt Memphis (nahe der jetzigen Hauptstadt Kairo). Hauptgötter: Re, Ptah, Amon, Neit, Osiris, Isis. Tierdienst, sorgfältige Bestattung der Toten. Die Pyramiden Grabmäler der Könige. Obelisken, Hieroglyphenschrift. Um 2300. Das mittlere Reich. Amontempel-jn Theben (Oberägypten), Nubien unterworfen. (Kömg^y^ß-nemhet Iii. macht die Landschaft Fayunturfiar (See Meri) und erbaut dort das Labyrinth. Um 2000. Fremdherrschaft der semitischen Hyksos (Hirtenkönige). Nach deren Vertreibung Um 1600. Das neue Reich, Hauptstadt Theben. Nubien und Syrien (bis zum Euphrat) Provinzen des Reiches. Um 1350. (^amsetjl^ kämpft in Syrien gegen die Cheta. Tempelbauten m Theben (Ruinen bei Karnak und Luksor). Nach 1200. Verfall des Reiches. Syrien wird unabhängig; in Nubien erhebt sich das Reich von Napäta. 671. Xo-ypt^n Y_nri den Assyrern unterworfen. 645. Cpsamstikl'.') stellt Ägyptens Selbständigkeit wieder hert Hauptstadt Sais im Delta. Handelsverkehr mit Phöniziern und Griechen. 610. Neko. Kanal vom Nil zum roten Meere, Umsegelung Afrikas durch phönizische Seeleute. Versuch Syrien wiederzuerobern, Niederlagebei Gargumtsch am Euphrat durch die Babylonier. 570—526. Ahmöse (Amasis), Freund des Polykrates von Samos. Griechische Ansiedlung zu Naußratis im Delta. 525. Schlacht bei Pelusium; Kambyses^Q^önitp der Perser, erobert Ägypten.

5. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 18

1901 - Berlin : Ploetz
18 Alte Geschichte, Römer. v. Chr. C. Römische Geschichte. I. Periode, Sagenhafte Königszeit. (753—510.) Rom, eine Pflanzstadt der Latiner, -nack-dfit-Sagfi. von Alba Longa aus gegründet, wo die Nachkommen des Trojaners Aeneas (Numitor, Amulius) herrschten. Als Gründer Roms nennt die Sage die Zwillingsbrüder 753 (?). Romulus und Remus, Söhne des Kriegsgottes Mars und der Rea Silvia. 753—510 (?). Rom unter gewählten Königen. Beratender Senat. Volksversammlung dervollbürger oderpatricier. (Comitia curiata). Diewlmählich-iinzukommenden Plebejer sind ohne politische Rechte. Die römische Sage nennt sieben Könige: Romulus, kriegerischer König, setzt den Senat ein. Asyl. Raub der Sabinerinnen; gemeinschaftliche Regierung mit dem Sabinerkönig Titus Tatius. Numa Pompilius, friedlicher König, Ordner des Gottesdienstes. Pontifices, Augurn, Vestalinnen, Salier. Janustempel. Tullus Hostilius. Krieg mit Alba Longa. Kampf der Horatier und Curiatier. Zerstörung von Alba Longa. Aucus Marcius, in der Sage Begründer des Standes der Plebejer. Gründung der Hafenstadt Ostia. Pons sublicius. Tarquinius Priscus, aus Etrurien nach Rom eingewandert, beginnt den Bau des Jupitertempels auf dem Kapitol und des Circus maximus. Servius Tullius, Schwiegersohn des Tarquinius. Bau der Ringmauer 'Roms. Neue Einteilung der erweiterten Bürgerschaft (Patrizier und Plebejer) nach dam Vermögen in 5 Klassen und 193 Cen-turien, J zur Ordnung des Kriegsdienstes.

6. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 19

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zum Beginn der puniscben Kriege. 19 v. Chi*. Herstellung des Bundes mit den Latinern. Den König ermordet sein Schwiegersohn Tarquinius Superbus, übermütiger Despot. Eroberungen in Latium. Vollendung des Jupitertempels, Erwerbung der sibyllinischen Bücher. Ardea belagert,- Frevel des Königssohns Sextus Tarquinius gegen Lucretia, deshalb Aufstand des Volkes, geleitet von L. Iunius Brutus. Ii. Periode, Bis Zum Beginn Der Punischen i^Ijpe?^g40^r264.) 510 (?). Vertreibung der Tarquinier. Rom Republik* Zwei jährlich aus den Patriziern gewählteq£ok£azü^ 509. die ersten: L. Iunius Brutus u. L. Tarquinius Col-latinus. Ergänzung des Senats. Die oberste Gewalt ist fortan bei der nach Centurien eingeteilten Volksversammlung (Comitia centuriata). Gesetz des Valerius Poplicola über die Provokation (Berufung an das Volk). 508. Unglücklicher Krieg der Römer gegen den Etruskerkönig Porsenna. Sagen von Horatius Cocles, Mucius O O ' Scaevola, Cloelia. Streit zwischen Patriziern und Plebejern, namentlich über die Benutzung des Gemeindelandes (agerpublicus). Bedrückung verschuldeter Plebejer. 494. Auswanderung der Plebejer auf den Heiligen Berg (secessio plebis). Sie kehren zurück, nachdem sie besondere Beamte erhalten haben , die Volkstribunen (tribuni plebis) und Volksädilen. Entstehung der Comitia tributa. Fortwährende Kriege mit den Nachbarvölkern. 491. Coriolanus verbannt, führt die Volsker gegen seine Vaterstadt, geht aber auf Bitten seiner Mutter und Gemahlin zurück.

7. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 21

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zum Beginn der punischen Kriege. 21 v, Chr. tümer (lex Ogulnia) den Plebejern zugänglich. Entstehung eines Amtsadels, der Nobilität. Leitendes Ansehn des Senats. —341. Erster Samnitenkrieg. Streit um Canipanisu^ die Eömer gewinnen Capua. 340—339. Krieg gegen die Latiner. Siege der Römer am Vesuv (T. Manlius, P. Decius Mus) und bei Trifänum. Auflösung des latinischen Bundes. >' * -/skr*'.: * • 326. Lex Poetelia, Aufhebung der Schuldknechtschaft. "'"326—304. Zweiter Samnitenkrieg, in welchem auch die meisten übrigen Italiker gegen Rom kämpfen. L, 321. Ein römisches Heer wird in den Kaudinischen Engpässen eingeschlossen und von dem Samniten C. Pontiuc unter das Joch geschickt. Der Friede in Rom verworfen. 310. Sieg der Römer am vadimonischen See über die Etrusker. 305. Sieg der Römer bei Bovianum über die Samniten. 298—290. Dritter Samnitenkrieg. - 295. Sieg der Römer bei Sentjnum (Todesweihe des jüngeren P. Decius Mus). ~ 282—272. Krieg mit Tarent. Pyrrhus, König von Epirus, kommt den Tarentinem zu Hülfe, schlägt die Römer mit eigenem grofsem Verlust in der 280. Schlacht bei Heraklea (Elefanten). Cineas nach Rom gesandt, C. Fabricius römischer Gesandter bei Pyrrhus. 279. Pyrrhus siegt bei Asculum in Apulien, kämpft dann in Sicilien gegen die Karthager, wird endlich bei ^275. Benevent von M\ Curius Dentatus geschlagen und verläfst Italien. 272. Einnahme Tarents durch die Römer. 266. Ganz Mittel- und Unter-Italien unter Roms Herrschaft. Römische und latinische Kolonieen; Heerstrafsen: via Appia nach Capua und Brundisium, via Flaminia nach Ariminum.

8. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 26

1901 - Berlin : Ploetz
26 Alte Geschichte, Römer, v. Chr. und Italiker töten. Sulla, gegen ihn zum Feldherrn ernannt, wird gehemmt durch die Gesetzvorschläge des Tribunen Sulpicius. 88—82. Bürgerkrieg zwischen den Optimaten und der Volkspartei. j^ulja vertreibt den Marius aus Rom, setzt dann nach Griechenland über; Marius kehrt zurück, wütet grausam gegen die Optimaten (f 86). Sulla nimmt Athen ein, siegt bei Chaeronea und Orcho-menos über Mithradats Truppen, setzt dann nach Asien über und zwingt Mithradat zum Frieden. 83. Sulla landet in Italien und besiegt die Volkspartei; sein Untörfeldherr Murena bleibt in Asien zurück und führt den zweiten Mithradatischen Krieg. 82—79. Sulla Diktator, unterdrückt die Volkspartei durch Proskriptionen, stellt die Senatsherrschaft her (f 78). 80—72. Krieg gegen den Marianer Sertorius in Spanienr von Cn. Pompeins beendet. 73 — 71. Fechter- und Sklavenkrieg (Spartäcus) von Crassus und Pompeins beendet. 70. Pompeins und Crassus stellen als Konsuln die von Sulla geschmälerte Gewalt der Volkstribunen wieder her. C. Verres, von Cicero wegen seiner Erpressungen in Sicilien angeklagt, geht in die Verbannung. 78—67. Krieg gegen die Seeräuber, lange erfolglos geführt. 67. Pompeius reinigt in zwei glänzenden Feldzügen da» Mittelmeer von den Seeräubern. 74—64. Dritter Mithradatischer Krieg. Lucullus vertreibt den Mithradates aus seinem Reiche Pontus und zwingt ihn zur Flucht nach Armenien zu seinem Schwiegersohn Tigränes, wird aber durch Meuterei seines Heeres zur Umkehr genötigt. Pompeius beendet den Krieg, siegt über Tigränes bei Artaxata, verfolgt den fliehenden Mithradat bis zum Kaukasus, ordnet dann die römischen Provinzen in Asien (Pontus, Syrien,

9. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 28

1901 - Berlin : Ploetz
28 Alte Geschichte, Römer, v. Chr. 48—47. Alexandrinischer Krieg. Siegreicher Kampf Caesars gegen das aufständische Alexandria. — Pharnäces, Sohn des Mithradätes, wird bei Zela von Caesar besiegt. (Ich kam, ich sah, ich siegte.) 47—46. Krieg in Afrika. Caesar besiegt in der 46. Schlacht bei Thapsus die Pompejaner (Cato f in Uttca), beginnt dann die Neuordnung des römischen Staates. Verbesserter Julianischer Kalender (Sonnenjahr, alle 4 Jahre ein Schaltjahr). 45. Caesar besiegt bei Munda (in Spanien) die Söhne des Pompeius; er wird Diktator auf Lebenszeit und Imperator. Plan eines Krieges gegen die Parther, der die Ostgrenze des Reiches sichern soll. 44 (15. März). Ermordung Caesars; C. Cassius und M. Brutus, die Häupter der Verschwörung, müssen aus Rom weichen vor M. Antonius. 44—43. Krieg um Muttna. Die Konsuln Hirtius und Pansa fallen im Kampfe gegen M. Antonius. C. Iulius Caesar Octavianus, Caesars Grofsneffe und Adoptivsohn, vom Senat gegen Antonius gesendet, knüpft geheime Unterhandlungen mit diesem an. "43. Zweites Triumvirat (Antonius, Octavianus und Lepidus). Proskriptionen. Cicero ermordet. Die Triumvirn bekriegen die republikanische Partei und siegen in zwei 42. Schlachten bei Philippi (in Macedonien) über Cassius und Brutus, welche sich töten. Antonius begiebt sich nach dem Orient, verweilt bei Kleopatra, der Königin von Ägypten. 40. Vertrag zwischen den Triumvirn; Octavian erhält den Westen, Antonius den Osten, Lepidus Afrika. 36. Agrippa, Feldherr Octavians, schlägt den Sextus Pompeius in der Seeschlacht bei Mylae. Lepidus mufs Afrika an Octavian abtreten. 31. Kries: zwischen Octavian und Antonius.

10. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 31

1901 - Berlin : Ploetz
V. Periode, römische Kaiserzeit. 31 n. Chr. Anlage des Grenzwalls (limes) vom mittleren Ehein zur oberen Donau, zum Schutz der agri decumätes. 96—98. Nerva regiert milde, ihm folgt sein Adoptivsohn 98—117. Trajan, trefflicher Eegent und Feldherr. Dacien (südöstl. Ungarn und Eumänien) römische Provinz. Größte Ausdehnung des Eömerreiches, im Osten durch Krieg gegen die Parther bis zum Tigris. Nachblüte der römischen Litteratur: Quint ilianiis, die beiden Plinius, Tacitus. Der griechische Geschichtschreiber Plutarch. 117—138. Hadrian, friedliebend, bereist das ganze Eeich, um für die Verwaltung zu sorgen. Große Bauten: Moles Hadjjani (die Engelsburg) in Eom, Grenzwall in' iiritannien. 138—161. Antoninus Pius. Friedliche Eegierung. 161—180. Marcus Aurelius, weiser und thätiger Eegent, schützt die Donaugrenze gegen die Markomannen und Quaden. 180—192. Commodus, Beginn des Verfalls. 193—284. Kaiser, die meist von den Soldaten ernannt werden: Um 200. Septimius Severus, kämpft glücklich in Mesopotamien, stirbt in Britannien. Um 230. Severus Alexander kämpft gegen das von den Sassaiiidej} errichtete Tiftiipp.rsisfthfi Reich. Die römischen Juristen Ulpianus und Paulus. Um 250. Decius. Allgemeine Christenverfolgung. Um 260. Verwirrung im Beiclie (Zeit der 30 Tyrannen). 270—275. Aurelianus, der Wiederhersteller des Reichs, tritt den Goten die Provinz Dacien ab, sichert aber die Donaugrenze, vertreibt die Alamannen aus Italien, besiegt die Königin Zenobia bei Palmyra. 284—305. Diocletianus, der einen Mitregenten oder Augustus und dann noch 2 Cäsaren ernennt und die Verwaltung nach vier Eeichsteilen ordnet. 303. Allgemeine Christenverfolgung.
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