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1. Die Weltkunde - S. 14

1817 - Breslau : Max
Häuser und Kirchen, von der Beschaffenheit der um- gebenden Aekker, von den besondern Einrichtungen der Stadt oder «des Dorfes, zum Beispiel den Ge- richten, von der wichtigsten Beschäftigung der Leute, von den «sichtigsten Begebenheiten, die sich am Orte ereignet haben rc. Nach dem Wohnorte folgt der Kreis, worin derselbe liegt, dieser wird ebenfals gezeichnet (wobei sich der Lehrer einer Karte bedie- nen kann, die er zur Erleichterung des Zeichnens in Gevierte theilt), um den Kreis zu betrachten nach seiner Größe, nach Gebürgen und Flüssen, nach Städten und Wegen, und überhaupt nach allen den früherhin angegebenen Rükksichten. Bemerkung. Dieser ganze erste Abschnitt kann nicht weitläuftig genug durchgegangen werden, und der Lehrer muss sich deshalb genau mit allem dem bekant machen, was zur Kentniss des Wohnorts und des Kreises gehört. Alles das hierher Gehörige fält in die Erdkunde, Minerkunde, Stoffkunde, Pflanzenkunde, Thier- kunde, Menschenkunde, Verarbeitungskunde, Völ- kerkunde, Staatenkunde und Geschichtskunde. *) *) Anmerk. Diese Uebersicht führte ich näher aus, da ich künftige Lehrer vor mir hatte. Zn Volksschulen geht das aber nicht; denn es ist noch zu schwer.

2. Die Weltkunde - S. 24

1817 - Breslau : Max
24 Die Letten bestehen aus vermischten Sand-, Lehm- und Thonarten. Sie verhärten sich oft sehr, lassen sich aber leicht zerdrükken. Der Thon ist noch zäher als der Lehm. Der Sand komt vor von verschiedener Farbe, ist grobkörnig oder feinkörnig und stets unfruchtbar. Der Mergel kann im Boden gebraucht werden als Auflösungsmittel. Ein Boden, der viel Quell- Grund hat, morig und torsig ist, heißt ein kalter, nasser Boden. Ein Boden, der viele Eisenthcile enthält, heißt ein saurer Boden, und ist ebenfals nicht fruchtbar. Gewöhnlich unterscheidet man Weizen- und Roggen- oder Gersten- und Hafer-Boden. Auch bestimt man den Boden nach dem Ertrage des Kornes, und nimt man demnach an vortreflichen, guten, mittel- mäßigen, schlechten und sehr schlechten Boden. Der Boden in Schlesien ist so verschieden, dass zwischen dem dritten bis achten Korn gewonnen wird. Der Schwiebuser Kreis ist mehr hüglig als eben, hat mittelmäßigen Boden und viele Seen. Vom Grünbergschen Kreise hin bis nach dem Goldbergschen läuft ein Hügclzug zwischen der Oder und dem Bober, der sich im Grünbergschen in mehre Hügel ausbreitet, bei Naumburg und Sagan am sichtbarsten ist und bei Dalkau im Glogauschen den Burgberg enthält. Der Freiftädter, Guhrauer, Glogauer, Sprot- tauer, Steinauer, Raudenscher, Wohlauer, Lüben- scher und Liegnitzer Kreis sind im Ganzen eben. Auch der Sagansche Kreis ist g'?östentheils eben. Im Liegnitzschen befindet sich bei Wahlstadt schon ein Basaltberg, genant der rothe Berg. Der Boden

3. Die Weltkunde - S. 1

1817 - Breslau : Max
Einleitung. die Kentniss unsrer Umgebungen, die Kentniss der Welt, in so fern sie von Gott geschaffen ist und von den Menschen täglich verändert wird, dass diese Kentniss für den Schulunterricht in einen beftimten, nothwendi- gen Zusammenhang gebracht werden muffe, wurde mir bei mehren Unterrichtsgegenständen, da ich noch in Berlin war, immer klarer. Ich deutete diesen Gedanken in den deutschen Volksschulen ttz. Hz—121) theil- weise nur an, theilweise gab ich auch Winke zur Aus- führung. Seit 5 Jahren habe ich nun, freilich bei manchen Unterbrechungen, diesen Gedanken auszuführen gesucht, indem in meinem jetzigen Würkungskreis mir der Unterricht in der Weltkuude obliegt. Ich verstehe unter Weltkunde die Kunde der Welt, oder die Kunde der Umgebungen, der nächsten und ent- ferntem, die Kunde der Werke Gottes und der mensch- lichen Gestaltungen in denselben, oder, wie man sich ge- wöhnlich ausdrükt, die Kunde der Pxealisn. Die ein- zelnen Gegenstände der Weltkunde sind also: die Erd- I

4. Die Weltkunde - S. 2

1817 - Breslau : Max
Oberfläche, ihrer Gestalt und ihrer Bestandtheile nach, der Zusammenhang der Erde mit andern Weltkörpern, die verschiedenen Stoffe und Kräfte in der Schöpfung, das Pflanzenleben, das Thierleben, das Menschenleben; letzteres im Raum und in der Zeit. Oder noch deutli- cher, die Weltkunde enthält die Erdkunde (Geografie), die Minerkunde (Mineralogie), die Stoff - und Kraftkunde (Füsik, Naturlehre, Atmosfärognosie), die Pflanzenkunde (Botanik), die Thierkunde (Zoologie), die Menschenkunde (Anthropologie), die Völker- und Staatenkunde (Statistik) und die Geschichte. Alle diese Gegenstände sind jetzt theilweise in dev Volksschulen und in den gelehrten Schulen behandelt, aber planlos, unzusammenhängend, und dgher nie recht einwürkend auf das Leben der Schüler, nie dasselbe ergreifend und belebend. Heut' oder in dieser Stunde hörte der Schüler etwas von den Pflanzen, morgen oder in einer andern Stunde etwas von den Thieren, über- morgen oder in einer andern Stunde etwas von der Geschichte; oft von ganz verschiedenen Lehrern. Der Schüler konte daher alle diese Sachen nur als Bruchstükke aufgreifen, die Ganzheit und Einheit der Welt ging ihm verloren, und während er Vielerlei lernte, konte er nie zu Vielem kommen. Die übrige schlechte Weise, nach der diese Gegenstände getrieben wurden, mag hier ganz unberührt bleiben, weil sie im Grunde immer nur die Folge war von der Zersplitterung der Gegenstände selbst, und zu einem Wortkrame wurde die Kentniss der Schöpfung erniedrigt, weil man in der Einzelnheit nur die todte Schöpfung erkante, und nicht das Leben in derselben. Die Aufgabe also, welche ich mich zu lösen bestrebe, ist keine geringe, sondern eine sehr schwierige; ich will nämlich die Kentniss der Welt, also die Kentniss der

5. Die Weltkunde - S. 3

1817 - Breslau : Max
3 Schöpfung (Natur) und des Menschenlebens zu einer lebendigen, in sich selbst und in dem Schüler immer weiter sich entwlkkelnden Kentniss umschaffen; so dass der Schüler zu einem bestimten, zusammenhangenden Wissen gelangt und zu einem solchen, das sich immer weiter hernach, auch ohne Zuthun des Lehrers, aber nach dem einmal inwohnenden Gesetze, ausbildet. Ich will, dass der Unterricht in der Weltkunde seine bestimten Stuffen habe, seine bestimten Grenzen, welche jedoch in den verschiedenen Schülern und an verschiedenen Orten sich verschieden bilden, obgleich immer nach einem Gesetz. Um diese Aufgabe zu lösen, muss man sowohl den Gegenstand selbst in seiner Einheit und in seiner Man- nigfaltigkeit erfaft, als-auch das Wesen des Schülers in seinen Bildungsgesetzen rein beobachtet haben. Was den Gegenstand selbst anlangt, so bin ich schon in meiner Lautlehre und der dazu gehörigen fass- lichen Anweisung bemüht gewesen, den Zusammen- hang der ersten Kentnisse von der Welt nachzuweisen, und darauf die Uebungen der Anschauung zu gründen. Diese dort ausgestelten Uebungen, so wie sie die Vor- übungen des Sprachunterrichts sind, machen zugleich die Vorübungen der Weltkunde aus; und wenn hier weiter von der näheren Ausführung der Weltkunde die Rede ist, so werden jedes Mal jene Uebungen der An- schauung nothwendig vorausgesetzt; so dass also keines- wegs der Unterricht in der Weltkunde ein Anfangs- Unterricht ist, sondern ein Folge-Unterricht, der erst auf einer bestimten Bildungsftuffe des Kindes eintreten kann. Weil der Unterricht in der Weltkunde schon gleichsam ein höherer Unterricht ist, so muss in ihm schon mehr ein geistiger, ein innerer, als ein äußerer i * . '

6. Die Weltkunde - S. 4

1817 - Breslau : Max
4 Zusammenhang statt finden. Dieser innere Zusammen- hang scheint mir folgender zu sein. Man erkent zuerst die Erd - Oberfläche als einen messbaren Körper, der sich ausdehnt nach Lange und Breite, Höhen und Ver- tiefungen hat, welche letztere an den tiefsten Stellen von Wasser eingenommen sind. So ergeben sich Flüsse und Gebürge, festes Land und Wasser, Inseln und Seen, Meerengen und Landengen, Meerbusen und Halb- Inseln u. s. w. Die der Form nach erkante Erd-Ober- fläche besteht aus verschiedenen Stoffen — Erdarten, Gebürgsarten, Minern. Diesen Stoffen liegen Urftoffe zum Grunde, sie sind keine todte, sondern lebende, lebendig durch Gesetze und Kräfte. Licht und Finster- niss, Kälte und Wärme, Zieh- und Fliehkraft, Ver- gehen und Entstehen u. s. w. treten hier auf als noth- wendige Gegensätze. Hierauf und auf die verschiedenen Stoffe der Erd-Oberfläche gründet sich die Pflanzenwelt, und von ihr ist wieder abhängig die Thierwelt. Ist so das Leben in immer größerer Mannigfaltigkeit, in immer höherer Einheit aufgefast, so trit der Mensch auf als der Herr der Erde, als der Schlussstein der Schöpfung. Er trit auf mit seinen leiblichen und geistigen Anlagen, als Glied eines Volks, als Mitglied eines Staates, als ein Nachschöpfer der Schöpfung. Staatseinrichtungen, Städte und Dörfer, Gewerbe und Handel, Künste und Wissenschaften sind seine Werke. Aber sie sind nicht bloß jetzt seine Werke, sie wurden es erst allmälig; und wie wurden sie es, wie hat sich der Mensch zum Herscher der Erde gemacht, nach welchem Gesetze soll er dis? u. s. w. Hierauf antwortet die Geschichte und schreibt dem Menschen mit Flammcnschrift vor, was er sein soll, und ruft ihm mit Donnerworten zu, was er noch nicht ist. So führt dieser ganze Unterricht zuletzt zur Gottesfurcht, wie dis das Ziel eines jeden Unterrichts fein muss.

7. Die Weltkunde - S. 5

1817 - Breslau : Max
5 So soll also der Schüler durch diesen Unterricht von der Erde alle Werke der Schöpfung und der Menschen hindurch zu Gott geführt werden, und auf einem Wege der allmälige^i Steigerung. Aus dem menschlichen Wesen scheint sich in Hinsicht der Weltkunde Folgendes zu ergeben. Je enger und beschränkter des Menschen Wesen ist, desto enger ist auch seine Welt. Dem Bauer ist oft sein Dorf mit einigen daran gränzenden die Welt. Und sehr richtig sagte in dieser Hinsicht ein Mal ein märkischer Drescher: „ Wie toll geht das jetzt nicht in der Welt her, wie mag dis nicht erst in Berlin sein! " Auch in allen Sprachen hat daher das Wort Welt einen sehr engen und einen sehr weiten Begriff nebft vielen dazwischen liegenden. Gerade aus diesem Grunde habe ich das Wort Welt- kunde gewählt, weil sie soll allmalig dem Schüler die Welt in immer größer» Umrissen kennen lehren. Zu- gleich ergibt sich aus dem Vorigen, dass, da-die Kinder nur eine kleine Welt haben, die Weltkunde auch mit dieser ihrer kleinen Welt anfangen muss. Denn jeder Unterricht muss ja an das Bekante das Unbekante schließen, damit es mit demselben verwachse als etwas Gleichartiges. Also nicht mit Allgemeinheiten, nicht mit der ganzen Erde kann die Weltkunde anfangen, sondern mit den nächsten Umgebungen des Schülers, mit des Schülers Welt und nicht mit der Welt des Lehrers. Der Anfang der Weltkunde ist also die Heimath; das Ziel soll sein gottesfürchtiges Würken und Leben ' für das Vaterland.*) Dieses Ziel wird desto besser *) An mers. Heimath und Vaterland ist hier scharf unterschieden; Heimath ist die Gehurtsgcgend, al-

8. Die Weltkunde - S. 33

1817 - Breslau : Max
3z sich große Pferde. Nach der polnischen Gelte und nach Oberschlesien hin werden die Pferde immer kleiner. Zu Polnisch-Weichsel im Pless'schen Kreist ist ein großes Gestüt. S. Kühe. Diese sind nach der Weide vdn ver- schiedener Art, Und die Ochsen werven in den Meisten Gegenden zur Bealkerung des Feldes gebraucht. In Buchwald und Fischbach im Hirschvergschen Kreise sind Schweizerkühe, und im Glazischen aus den Gütern des Grasen Magni Oftfriesische. Z. Schaafe. Die.schaafzucht ist in Schlesien überall verbreitet, doch sind die Akten der Schaafe sehr verschieden. Die beste Schäferei ist die des Grafen Magni in Ekketsdorf, der ungarische, östrei- chische und spanische Schaafe hat. In Oberschlesien sind,gröstentheils schlechte Schaafe. 4. Schweine und Ziegen. Letztere befinden sich vorzüglich auf dem Gebürge; die Zucht dev erftern ist am bedeutendsten im Wartenbergschen. 5. Das Wild. Das gewöhnliche Wild ist überall verbreitet. In den Gebirgsgegenden findet man noch große Raubvögel. Im Wartenbergschen, Oppelnschen und Pless'schen trift man wilde Schweine und Lm Trachenbergschen Dachse. - Im Pless'schen sind auch Auerhüner und Birkhüner, und im Warten- betgschen auf den Teichen viele Schwane. Bären sind ganz verschwunden, und Wölfe zeigen sich nuv hier und da in Oberschtesien. 6. Fische. Die zahme Fischerei ist in Schle- sien sehr bedeutend, am bedeutendsten im Militschen, Trebnitzschen- Plessschen Und Liegnitzschen. Die 3

9. Die Weltkunde - S. 35

1817 - Breslau : Max
35 8oo0; Hirschberg, Glaz, Schweidnitz und Grünberg gegen 7000; Goldberg gegen 6000; Sagan gegen 5000; Lels, Jauer, Neichenbach, Schmiedeberg, Bunzlau, Frankenstein, Raktibor und Neustadt gegen 4000; Striegau, Landshut, Löwenberg, Greifen- berg, Münsterberg, Srrehlen,Ohlau, Lüben, Guhrau, Sprottau, Freistadt, Schwiebus, Namslau, Trebnitz, Pless, Oppeln, Kosel und Gleiwitz zwischen 2 bis Z000z Nimptsch, Kreuzburg, Reichenstein, Silber- berg, Wohlau, Steinau, Neumarkt, Trachenberg, Grotkau, Falkenberg, Beuthen, Wartenberg und Militsch i bis 2000; Groß-Strehlitz kaum 1000. Die Gottesfurcht der Schlesier ist die christliche, nach dem katholischen und lutherischen Lehrbegriff. Man findet auch einige Reformirte und Hernhuter. Die Juden sind auch in Schlesien seit den frühesten Zeiten einheimisch, jetzt haben sitz sogar das Bürger- recht. — In ganz Oberschlesien, ausgenommen den Falkenbergschen Kreis, und in der Grafschaft Glaz ist der katholische Lehrbegriff vorherschend. Ja, im Glazischen, Groß-Strehlitzschen, Koselschen, Ratti- borschen, Grotkauschen und Neißkschen Kreise findet man fast gar keine Evangelische. Im Lübenschen, Strehlenschen und fast auch im Kreuzburgschen Kreise sind beinahe gar keine Katholiken, und im Brieg- schen, Nimplschen, Ohlauschen, Liegnitzschen, Gold» bergschen, Steinauschen, Oelsnischen und Trebnitz- schen Kreise ist der lutherische Glaube vorwaltend. In den andern Kreisen sind beide Partheien gemischt. Die lutherischen Prediger stehen unter Superin- tendenten, und diese wieder unter einem Konsisto- rium. Es sind in Schlesien überhaupt 609 luthe- ' rische und iu6 katholische Kirchen. z *

10. Die Weltkunde - S. 7

1817 - Breslau : Max
Meine Gründe sind kurz folgende: Der Mensch durchläuft in seiner Bildung gewöhnlich 3 Stuffen, die erste ist die des Knaben und Mädchens, die zweite die des Jünglings und der Jungfrau, die dritte die des Mannes und der Frau. In dem Alter des Knaben und Mädchens ist vorherschend die Anschauung der Einzelwe- senheiten, in dem Alter des Jünglings und der Jung- frau die Idee der Menschheit, in dem Alter des Mannes und der Frau die volksthümliche Thätigkeit, Deshalb scheint mir der Anfangspunkt der Menschenbildung die Individualitaet, der Durchgangspunkt die Humanitaet, der Zielpunkt die Nazionaliraer zu seyn. Freilich blei- » den die meisten Menschen auf der Stuffe der Individua- litaet stehen. Die Chinesen gelangen zur Nazionali- taet ohne Humauüaet, Wer aber echt gebildet sein will, muss durch Menschlichkeit zur Volksthümlichkeit vorgedrungen sein. Ich führe daher zuerst meine Schüler in die besondere Heimath, und von dieser stuf- senweis zur Menschheit auf der Erde. Je tiefer der Schüler seine Heimath erfast, desto tiefer kann er auch die Menschheit erfassen. Aber taumelt er sich eine Zeitlang in den Gesetzen der Erde, in dem Wesen, der ganzen Menschheit, unter den verschiedenen Völkern, in den vielen Staaten umher, so wird er bald ahnden, dass seine geringen Kräfte nicht zunächst die ganze Menschheit, sondern nur das Vaterland umspannen können. So suche ich den Parìi^ularismus un^ Provinzialismus wohl zu erhalten, aber ich erweitere ihn zum Nationalismus ; aber zu einem solchen, der sich mit der ganzen Menschheit verträgt. Je tiefer der Schüler in die Menschheit eindringt, desto schärfer wird sein Blikk wieder für das Volksthümliche werden. Und uns Deutschen geziemet es ganz zumal, ti.es in die Er- kentniss der Menschheit einzudringen, weil unsere
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