10
Fossilien aus dem Kambrium und Silur.
Tafel I.
Altertum.
Kambrium und Silur.
Line Radtoiarie.
(Ein Graptolith.
Ei» Steinschwamm.
Kriftallapfel, unfern Seeigeln
und Seesternen verwandt.
Gehäuse eines heute lebenden Nautilus;
zeigt die große Mohnkammer, die.luftkammern
und den Verbindungsgang.
Freischwimmende Kolonie
von Graptolithen.
Oben Schwimmblase,
darunter Keimblafen.
V Grthoceras oder Geradhorn, durch-
w. Ti?rtoceras, teilweise das eigentliche Gehäuse, geschnitten. ^ f lii.
teilweise den Steinkern zeigend. vre Kammern sind mit Ualk ausgefüllt.
mw.
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
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Tafel Iv. Fossilien aus dem Trias und Jura.
Seelilie.
Darunter Ltenyelglied.^im
Durchschnitt.
Mittelalter.
Trias.
Terebratula vulgaris, ein Armfüßer.
Ein Nadelholz aus
dem Buntsandstein.
Knotiges klmmonshorn.
Jura.
Belemnit, links die kjartteile,
rechts der ganze Tintenfisch.
Ichthyosaurus communis mit langer, stark bezahnter Schnauze.
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Tafel Vi.
Sputen des prähistorischen Menschen (tyuartär).
15
Roh zugehauenes Steinbeil
der älteren Steinzeit.
«Uuartär.
Dolch aus Renntiergeroeih.
Südfrankreich.
Geglättetes, facettiertes
und durchbohrtes Stein-
beil aus der Bronzezeit.
Menschliches Schädeldach aus dem Neandertal.
Durchschnitt durch ein Grab der jüngeren
Bronzezeit. (Innen Urne mit Veckel.)
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Zeittafeln.
115
323
301
Bis 146
[753]—510
510
510
510—366
390?
494?
451—449
366
366—266
321
295
282—272
280
279
Darius wird von dem Satrapen Bessus ermordet.
Nach Eroberung der persischen Hauptstädte und Unterwerfung der östlichen Gebirgslandschaften führt Alexander sein Heer in das Fünfstromland hinab. Nach anfänglichen Erfolgen wird er von seinen Soldaten zur Rückkehr genötigt.
Alexander stirbt in Babylon.
Nach der Schlacht bei Jpsns zerfällt das Weltreich Alexanders in die Großstaaten Ägypten,-Makedonien und Syrien sowie in eine Reihe von kleineren Reichen.
Die Römer unterwerfen die einzelnen Teile von Alexanders Reich und gründen ein neues Weltreich.
Die Römer.
Wom unter Königen: (Romulus, Numa Pompilius, Tullus Hostilius,
Aucus Marcius, Tarquiuius Priscus, Servius Tullius, Tarquiuius Superbus).
Tarquiuius Superbus wird vertrieben.
Wom wirb Ilepuöttk.
Wom an der Spihe des latinischen Stäbteöunbes wirb Kerrin üöer Aatium und die Wachöarvölker. Die Stänbekämpfe.
Rom kämpft gegen die Volsker (Coriolanus), Äquer (Cinciunatns) und gegen die Etruskerstädte Clusium (Porsena) und Veji.
Die Gallier schlagen die Römer an der Allia und erobern ihre Stadt bis aufs Kapitol.
Durch die Gewährung eigner Beamter, der Volkstribunen, erhalten die. Plebejer persönlichen Schutz gegen Übergriffe der Patrizier.
Durch die Aufstellung der Zwölftafelgesetze durch die Deeemvirn (Zehnmänner) erhalten die Plebejer Rechtsschutz gegen die Willkür der Patrizier.
Durch Aufhebung des Eheverbots erhalten die Plebejer persönliche Gleichstellung mit den Patriziern.
Lucius Sextius ist der erste plebejische Konsul.
Flom wirb Kerrin von Italien.
Durch das Gesetz des Hortensius wird bestimmt, daß die in den Tribus-versammlungen gefaßten Beschlüsse für das ganze Volk bindend sein sollen.
Die Römer besiegen die Latiner und machen sie sich Unterthan.
Die Samuiter zwingen ein römisches Heer im Engpaß von Caudium zur Ergebung.
Die Römer unter Fabius Rulliauus und Papirius Cursor besiegen die vereinten Etrusker und Samniter.
Die Römer unter Decius Mus besiegen die vereinten Bergvölker Italiens bei Sentinnm und unterwerfen sie.
Krieg der Römer gegen Tarent und König Pyrrhus von Epirus.
Pyrrhus siegt bei Heraklea.
Pyrrhus siegt bei Askulum. Gfcorg-Eckert-Institut'
für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek.
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Extrahierte Personennamen: Darius Darius Alexander Alexander Alexander Alexander Alexanders Alexanders Romulus Numa_Pompilius Tullus_Hostilius Aucus_Marcius Tarquiuius_Priscus Servius_Tullius Lucius_Sextius Braunschweig_Schulbuchbibliothek
Zeittafeln.
117
113—101
113
105
102
101
100
90—88
86
87—84
83—82
82—79
71
70
67
66
63
60
58—51 58 58
53
52
49
48
46
45
Der Krieg gegen die Cimbern und Teutonen.
Die Cimbern siegen bei Noreja.
Die Cimbern und Teutonen siegen bei Arausio.
Die Teutonen werden vom Konsul Marius bei Aquä Sextiä besiegt.
Die Cimbern werden vom Konsul Marius bei Vercellä besiegt.
Marius bekleidet zum sechsten Male das Konsulat.
Der Bundesgenossenkrieg.
Sulla wird vom Senat zum Feldherrn gegen Mithridates, König von Pontns, ernannt.
Marius wird von der Volksversammlung zum Feldherrn gegen Mithridates gewählt.
Sulla erobert Rom und zieht gegen Mithridates.
Marius stirbt im Anfang seines siebenten Konsulats. Cinna beherrscht Rom.
Erster Ärieg gegen Mithridates. Eroberung Athens. Friede von Dar-danns.
Krieg Sullas gegen den jüngeren Marius (Präneste).
Sulla wird vom Senat beauftragt, den Staat zu ordnen, und beherrscht Rom als Diktator.
Pompejus kehrt nach Besiegung der letzten Marianer (Sertorius) von Spanien nach Italien zurück. Er bezwingt hier die Reste der von Crassus besiegten Sklaven.
Pompejus' (und Crassus') Konsulat.
Pompejus wird mit außergewöhnlicher Machtbefugnis („imperium pro-consulare“) bekleidet, um die Seeräuber zu bekämpfen. Er besiegt sie.
Pompejus wird mit derselben Machtbefugnis ausgestattet, um nach Zurückberufung des Lucullus den Krieg gegen Mithridates fortzusetzen. Er besiegt ihn und ordnet Asien.
Der Konsul Cicero deckt die Verschwörung des Catilina auf.
Pompejus, Cäsar und Crassus thun sich zum (ersten) Triumvirat zusammen und beherrschen durch ihren Einfluß Rom.
Cäsar unterwirft Gallien.
Cäsar wirft die Helvetier zurück.
Cäsar schlägt den Germanenkönig Ariovist bei Mühlhausen.
Cäsar geht zweimal über den Rhein nach Deutschland.
Cäsar setzt zweimal nach Britannien über.
Cäsar bezwingt einen letzten großen Aufstand der Stämme Mittelgalliens durch die Besiegung des Arverners Vercingetorix bei Alesia.
Crassus wird von den Parthern bei Carrhä geschlagen. Er fällt.
Pompejus wird als „Konsul ohne Amtsgenossen" vom Senat mit der Herstellung der Ordnung betraut. Er beherrscht Rom.
Cäsar überschreitet mit seinem Heere den Rubikon. Bürgerkrieg.
Cäsar besiegt Pompejus und die Republikaner bei Pharsalus.
Pompejus wird bei der Landung in Ägypten ermordet. Cäsar erobert Alexandria.
Cäsar besiegt bei Thapsns in Afrika die republikanischen Truppen.
Cäsar siegt bei Mundet in Spanien über die Söhne des Pompejus.
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Extrahierte Personennamen: Marius Marius Marius Marius Marius Marius Sulla Marius Marius Sulla Marius Marius Sullas Marius Marius Sulla Cicero Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar
Extrahierte Ortsnamen: Noreja Rom Rom Athens Rom Spanien Italien Asien Rom Gallien Rhein Deutschland Britannien Alesia Rom Alexandria Afrika Spanien
118
Zeittafeln.
46—44
44 a. 15. März 43
42
31
31 v. Chr. bis 14 n. Chr. 9 n. Chr.
Cäsar übt als Diktator und Prokonsul in Rom und in den Provinzen eine unumschränkte Herrschaft aus. Er beginnt die Neuordnung des Staates.
Cäsar wird ermordet.
Der Großneffe und Erbe Cäsars, Octavianns, schließt mit Antonius und Lepidns ein (zweites) „Triumvirat" zum Zweck gemeinsamer Regierung der Welt. Die Republikaner in Rom werden verfolgt.
Brutus u. Cassius werden an der Spitze ihrer Truppen bei Philippi geschlagen.
Die drei Machthaber teilen sich in die Welt.
Oktavian besiegt bei Actium Antonius. Antonius tötet sich selbst.
Hkiavian begründet das römische Kaisertum. Er nimmt den Titel Augustus an und regiert als Friedensfürst die Welt.
Der römische Statthalter von Germanien, Varns, wird von dem Cheruskerfürsten Armiuius im Teutoburger Walde geschlagen.
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Extrahierte Personennamen: Cäsar Cäsar Cäsars Antonius Brutus Antonius Antonius Antonius Augustus Armiuius
Extrahierte Ortsnamen: Rom Octavianns Rom Germanien
112
Mis etwalooo
[1184]
[1104]
1000—500
[880]
594
560—510
510
500—146
722
606
586
558—529
538
529—522
525
Zeittafeln.
Die Griechen.
Die äiteftc Zeit.
Griechische Städte des Mutterlandes unternehmen unter Führung des Königs von Mykene eine Heerfahrt nach Troja. Troja wird zerstört.
Die Wanderungen der griechischen Stämme finden ihren Abschluß mit der Besetzung des Peloponnes durch die Dorier. Diese breiten sich von da über das ägäische Meer nach dem südlichen Kleinasien aus.
Aas griechische Wittelatter.
In Sparta wird durch kluge Gesetzgeber („Lykurgus") die Herrschaft der Dorier fest begründet. Sie beruht auf steter Kriegsbereitschaft aller gleichberechtigten erwachsenen Dorier („Spartiaten").
Die Spartaner unterwerfen das benachbarte Messenien (Aristomenes) und einen Teil von Argolis.
Griechische Städte legen an der Küste des mittelländischen und des Schwarzen Meeres Kolonien an. Aufblühen des Standes der Kaufleute und Gewerbetreibenden. Die Tyrannis.
In Athen tritt an die Stelle des Königtums die Herrschaft der Adligen (Aristokratie), die die Bauernschaft in völliger Abhängigkeit halten.
Der Gesetzgeber Solon befreit die attischen Bauern vom Druck des Adels, macht sie zum Hauptwehrstand des Landes und begründet eine „Timokratie".
Die Tyrannis in Athen unter Pisistratus und seinen Söhnen.
Der Tyrann Hippias wird vertrieben. Die Timokratie Solons wird wiederhergestellt, aber von Klisthenes in demokratischem Sinne fortgebildet.
Die griechische Weuzeit. ____
Die Assyrer, die Herren Vorderasiens, unterwerfen das Reich Israel.
Die Könige von Babylon und von Medien zerstören Niniveh, zertrümmern das assyrische Reich und teilen sich in Vorderasien.
Nebnkadnezar von Babylon zerstört Jerusalem und führt die Juden in die „babylonische" Gefangenschaft.
König Cyrns von Persien.
Cyrus stürzt den medischen König Astyages.
Cyrus besiegt Krösus von Lydien.
Cyrus erobert Babylon und läßt die Juden in die Heimat zurückkehren.
Kambyses, des Cyrus Sohn.
Kambyses unterwirft Ägypten.
Darms, des Hystaspes Sohn, macht sich zum persischen König. -------------------
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Extrahierte Personennamen: Aristomenes Cyrus Cyrus Cyrus Cyrus
500
479
490
480
480
479
479
-431
•6 (?)
449
-429
-404
-421
422
-413
:rs, i
Zeittafeln.
113
Die ionischen Griechenstädte Kleinasiens fallen auf Anstiften des ehemaligen Statthalters von Milet, Histiäns, von Darms ab. Sie werden von Athen und Eretria unterstützt, erliegen aber in der Seeschlacht bei Lade.
Pie Züge der Perser nach Griechenland. Spartas Führerschaft zu Lande.
Die Perser unter Datis und Artaphernes landen bei Marathon in Attika, werden aber von den Athenern (und Plattiern) unter Miltiades geschlagen.
Themistokles schafft eine athenische Kriegsflotte.
Die Perser unter Terxes greifen von neuem zu Wasser und zu Lande Griechenland an.
Das persische Landheer erzwingt durch den Sieg bei den Thermopylen (Heldentod des Spartanerkönigs Leonidas) den Einmarsch nach Mittelgriechenland.
Die persische Flotte kämpft unglücklich beim Artemision.
Das persische Landheer erobert Athen; die persische Flotte wird bei Salamis von der griechischen Flotte unter dem Spartaner Eurybiades geschlagen (Themistokles). Xerxes kehrt nach Asien zurück.
Das persische Landheer unter Mardonins wird bei Platää von den griechischen Truppen unter dem Spartaner Pansanias und dem Athener Aristides geschlagen.
Die Perser werden bei Mykale in Asien von den Griechen unter dem Spartaner Leotychides und dem Athener Xanthippns zu Wasser und zu Lande besiegt.
Die Züge der Kriechen nach Asten. Athens Führerschaft zur See.
Die Athener (Aristides) begründen den delisch - attischen Seebund.
Themistokles und Aristides schaffen die athenische Demokratie.
Die Athener besiegen unter Führung Cimons die Perser am Enrymedon zu Wasser und zu Lande. Aus dem delisch-attischen Seebund wird ein attisches Seereich.
Die Athener besiegen die Perser bei Salamis auf Cypern. Cimon fällt. Friede mit den Persern.
Das goldene Zeitalter Athens unter Perikles. Vollendung der Demokratie.
Der Krieg zwischen Sparta und Athen um die Führerschaft in Griechenland („pekoponnestscher Krieg").
Der archidamische Krieg.
Spartanische Heere machen jährlich Einfälle in Attika. Athen wird von der Pest heimgesucht. Perikles stirbt.
Kleon nimmt eine spartanische Besatzung auf Sphakteria gefangen.
Kleon wird bei Amphipolis von dem Spartaner Brasidas geschlagen. Beide Feldherrn fallen.
Auf Nicias' Betreiben wird Friede geschlossen.
Auf Betreiben des Alcibiades unternehmen die Athener einen Zug gegen Syrakus. Alcibiades, wegen Religionsfrevels angeklagt, flieht nach Sparta.
Der spartanische Feldherr Gylippns kommt den bedrängten Syraknsanern zu Hilfe und befreit sie aus der athenischen Umklammerung.
Das athenische Heer wird auf dem Rückzüge völlig vernichtet.
tfaben der Geschichte. I. 8
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114
Zeittafeln-
413—404
405
404
404—362
401
399
387
371
362
359—336
359—336
338
336
336—146
336—323
334
333
331
Der deceleische Krieg.
Die Athener siegen unter Aleibiades' Führung bei Cyzikus. Alcibiades hält einen glänzenden Einzug in Athen.
Die Athener siegen bei den Arginusen und bringen Konon Entsatz. Starker Niedergang der athenischen Demokratie.
Die Athener werden von Lysander bei Aigospotamoi geschlagen.
Athen wird erobert, der Friede abgeschlossen. Sparta hat seine Führerschaft neu begründet.
Die Kämpfe der griechischen Staaten zur Werdräuguug Spartas aus der führenden Stellung.
Zehntausend Griechen unterstützen den persischen Satrapen Cyrns im Aufstande gegen seinen Bruder, den König Artaxerxes. Cyrns fällt bei Kunaxa. Die Griechen werden von dem Athener Xenophon in die Heimat zurückgeführt.
Der Athener Sokrates wird von seinen Mitbürgern zum Tode verurteilt.
Im „korinthischen Kriege" vereinen sich eine Reihe von mittelgriechischen Staaten mit Argos zur gemeinsamen Abschüttelnng des spartanischen Joches.
Im „Frieden des Antalcidas" behaupten die Spartaner ihre Führerstellung mit persischer Hilfe.
Die Athener schaffen nach Gründung einer neuen Flotte und Wiederaufbau ihrer Mauern einen zweiten Seebund.
Die Thebaner Epaminondas und Pelopidas begründen durch den Sieg bei Lenktra über die Spartaner die Führerschaft Thebens.
Epaminondas siegt über die Spartaner bei Mantinea. Er fällt. Die Thebaner vermögen nach seinem Tode nicht mehr ihre Führerstellung zu behaupten. In Griechenland fehlt jede keilende Macht.
Die Ginignng Griechenlands unter Philipp von Macedonien.
König Philipp von Makedonien.
Philipp verleibt trotz des Einspruches des athenischen Redners Demosthenes die griechischen Städte an der Küste seinem Reiche ein.
Philipp greift in den „heiligen" Krieg gegen Phoeis ein und gewinnt durch die Bestechlichkeit des athenischen Redners Äschines Einfluß auf die griechischen Angelegenheiten.
Philipp siegt bei Ehäronea über die Athener und Thebaner. Gr eint die griechischen Staaten zu einem „griechischen Munde" und schließt mit diesem ein Schutz- und Hrutzbündnis gegen die Perser. Philipp wird Höerfeldherr.
Philipp wird ermordet.
Akerander von Wacedonien unterwirft das Morgenland und begründet ein großes Weltreich. Die Wömer werden seine Kröen.
Alexander der Große.
Nach Niederwerfung der Aufstände in Makedonien und Griechenland führt Alexander ein griechisch -makedonisches Heer nach Asien. Er siegt am Granikus.
Nach Unterwerfung Kleinasiens siegt Alexander über Darius Bet Jssus.
Nach Unterwerfung von Phönizien (Tyrus), Palästina, Ägypten und Syrien siegt Alexander über Darius bei Gaugamela.
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Extrahierte Personennamen: Cyrns Artaxerxes Mantinea Philipp_von_Macedonien Philipp Philipp_von_Makedonien Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp Alexander_der_Große Alexander Alexander Alexander Alexander Alexander Darius_Bet_Jssus Darius Alexander Alexander Darius Darius
275
168
241
260
256
241
■201
218
218
217
216
207
202
197
190
168
-31
-146
146
133
133
122
-105
Zeittafeln.
Pyrrhus wird von Curius Dentatus bei Benevent besiegt und kehrt nach Griechenland zurück. Die Römer unterwerfen Großgriechenland und Unteritalien.
Wom wird Kerrin der Wittekmeerkänder.
Der erste punische Krieg.
Die Römer siegen unter Dnilins bei Mylae über die Karthager.
Die Römer landen unter Regulus in Afrika. Regulus wird bei Tunes von dem Spartaner Lanthippus geschlagen und gefangen.
Die Römer unter Catnlus besiegen die karthagische Flotte bei den ägatischen Inseln. Die Karthager schließen Frieden. Sizilien wird die erste römische Provinz.
Der zweite punische Krieg.
Hannibal schlägt Scipio am Ticiuus.
Hannibal schlägt Sempronins Longns an der Trebia.
Hannibal schlägt Flaminius am trasimenischen See.
Der Diktator Fabius Maximus „Cunctator" („Zauderer") ist eine Zeit lang Roms „Schild".
Hannibal schlägt Ämilius Paullus und Terentins Varro bei Cannä.
Die Römer erobern Syrakus (Marcellus) zurück, sodann Capua, dem Hannibal vergebens durch einen Marsch auf Rom Rettung zu bringen sucht, endlich Tarent.
Hasdrubal wird aus Spanien zu Hilfe gerufen und am Metaurus in Umbrien geschlagen.
Hannibal wird aus Italien nach Afrika abberufen und bei Zama von P. Cornelius Scipio (Afrikanus Major) besiegt. Die Karthager schließen Frieden.
Flamininus besiegt den König Philipp von Makedonien bei Kynoskephalä. Makedonien wird von Rom abhängig.
L. Cornelius Scipio besiegt den König Antiochus von Syrien bei Magnesia. Syrien wird von Rom abhängig.
Ämilius Paullus besiegt den König Perseus von Makedonien bei Pydna.
Makedonien wird in vier von Rom abhängige Republiken zerteilt.
Der Werfall der römischen Wepuvlik. Die Würgerkriege.
Der dritte punische Krieg. P. Cornelius Scipio (Afrikanus Minor) erobert und zerstört Karthago. Karthago wird römische Provinz.
Mnmmius zerstört Korinth. Macedonien (und Griechenland) wird römische Provinz.
Nach langwierigen Kämpfen in Spanien (gegen die Lusitauer und Celtiberer) erobert P. Cornelius Scipio Numautia (Numantinus).
Zur Wiederbegründung des Bauernstandes, des Nähr- und Wehrstandes von Italien, erläßt der Volkstribun Ti. Sempronius Gracchus sein Ackergesetz. Er wird erschlagen.
C. Sempronius Gracchus erneuert als Volkstribun die Ackergesetzgebung seines Bruders. Er begünstigt die Ritter und die Proletarier, beantragt das Bundesgenossengesetz und wird gestürzt.
Der Krieg gegen Jngurtha von Nnmidien. Er wird nach erfolgreicher Kriegführung des Metellus von Sulla, dem Quästor des Konsuls Marius, durch die Gefangennahme Jugurthas beendet.
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Extrahierte Personennamen: Curius_Dentatus Hannibal Scipio Scipio Hannibal Hannibal Fabius_Maximus Hannibal Marcellus Hannibal Hannibal Zama_von_P._Cornelius_Scipio_(Afrikanus Scipio Philipp_von_Makedonien Philipp Cornelius_Scipio Scipio Ämilius_Paullus Cornelius_Scipio Scipio Cornelius_Scipio_Numautia Scipio C._Sempronius_Gracchus Metellus_von_Sulla Sulla Marius Marius
Extrahierte Ortsnamen: Griechenland Unteritalien Afrika Sizilien Ticiuus Syrakus Capua Rom Spanien Metaurus Umbrien Italien Afrika Rom Syrien Rom Makedonien Rom Karthago Korinth Macedonien Griechenland Spanien Italien