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1. Kleine Schulgeographie - S. III

1818 - Sondershausen : Voigt
Vorrede. Die Aufforderung des geschätzten Recensenkekt Weines Lehrbuchs der Geographie (Jugendzeituug, Stück 8. 1817), einen kurzen Leitfaden beim er- sten Unterricht in der Erdbeschreibung Kerouszuge- den, bestimmte mich zur Ausarbeitung eines Auszugs aus meinem Lehrbuche, um dadurch den unteren und mittleren Schulklassen einen Abriß der neuesten Geo- graphie darzubieten, welcher sich von einer zu großen Reichhaltigkeit und von einer zu trockenen Kürze gleich weit entfernt hielte. Da dieser Auszug für deutsche Schulen bestimmt ist, so hob ich Deutschland vorzüglich heraus, und behandelte dasselbe ausführ- licher. Ferner beschränkte ich mich darin bloß auf' Geographie, mit Ucbergehung fast alles Statistischen, als für den ersten Unterricht nicht gehörig, und ver- mied die Ueberladung mit einer zu großen Menge von Namen, wodurch der Anfänger nur abgeschreckt und mit Abneigung gegen diesen an sich so angenehmen Unterrichtsgegenstand erfüllt wird. Bloß von Haupt- ländern und den wichtigsten Städten gab ich die Größe und Bevölkerung in runder Zahl an, und vermied überhaupt die Anhäufung derzahlbestimmungen, weil der erste Unterricht sie nicht verlangt, und überdies

2. Kleine Schulgeographie - S. IV

1818 - Sondershausen : Voigt
Iv Vorrede. dieselben,, ungeachtet der oft bis auf Einer und Zeh- ner sich erstreckenden Angaben der Geographen, sehr differiren und unsicher sind. Endlich beschrankte ich mich bei der Anführung der Länder und der Orte nicht auf eine bloße trockene Nomendatur, sondern bcmü- hete mich, dem Anfänger möglichst anschauliche Be- griffe vorzulegen, und dadurch seinem Gedächtnisse das Behalten der nöthigen Namen und Zahlen zu erleichtern. Der Beifall, den mein Lehrbuch der Geogra- phie gefunden hat (wovon 1816 die erste und zweite, 1817 die dritte und 1818 die vierte Auflage erschien), und die Einführung desselben in vielen Schulen, lassen mich hoffen, daß auch dieser Auszug eine günstige Aufnahme finden, und besonders den Wünschen der Leh- rer in unteren und mittleren Klassen entsprechen wird. Da ich nicht selbst beim Abdruck die Revision habe besorgen können, so haben sich mehrere Druck- fehler eingeschlichen, die der Leser am Ende angezeigt findet,- und die ich vor der Benutzung dieses Buches zu berücksichtigen bitte. Greußen, im April 1818. I. G. Fr. Eannabich, Rektor.

3. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. IV

1837 - Sondershausen : Eupel
Iv laufenden Vorträgen über dieselben um mich versammelte. Der Zeitersparniß wegen Heilten die Älteren derselben immer den neu Hinzukommenden das früher von mir gegebene Heft zur Ab- schrift mit, so daß die Lehrstunde sich ausschließlich mit Wie- derholung und Erläuterung beschäftigen konnte. Bald mußte ich jedoch das Mangelhafte dieser Einrichtung erkennen. Die mancherlei falschen Lesarten nämlich, welche sich durch die wie- derholten Abschriften in die Hefte meiner Zuhörer eingeschlichen hatten, führten so vielfältige Irrungen und Störungen herbei, daß ich mich entschloß, meine für diesen Zweck ausgearbeitete Handschrift einer nochmaligen Durchsicht zu unterwerfen, und als Leitfaden bei meinen Vorträgen zum Gebrauche meiner Schüler abdrucken zu lassen. Viele meiner Freunde aus dem Lchrerstande billigten diesen Entschluß, und wünschten nur eine etwas weitere Ausführung der einzelnen Paragraphen, damit auch Lehrer an Bürger-, Real- und Volksschulen sich dieser Schrift mit Nutzen bedienen könnten. Gern fügte ich mich ih- rem Wunsche; besonders da ich, als Vorsteher einer Privat- Unterrichtsanstalt für Töchter, zu bemerken Gelegenheit gehabt hatte, mit welcher Aufmerksamkeit und Theilnahme selbst Kinder einem zweckmäßigen Vorträge über diese Gegenstände zuhören. Obgleich nun schon längst aus meinem früheren Wirkungs- kreise herausgetreten, glaube ich doch mit der Herausgabe dieser auf die erwähnte Weise entstandenen Schrift nicht zu spat zu kommen, und hoffe mir den Dank vieler Leser, namentlich aus dem Lehrerstande, zu verdienen, wenn ich aus der großen Masse des in dieser Hinsicht Wissenswürdigen dasjenige, was unsere Erde und ihr Verhältniß zu den übrigen Weltkörpern unseres Sonnensystems insbesondere betrifft, heraushebe, und in einet

4. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. V

1837 - Sondershausen : Eupel
V leicht zu übersehenden Ordnung, ohne eben viele Vorkenntniffe vorauszusetzen, darstelle. — Über die relative Vollständigkeit des Buches wird hoffentlich Niemand mit mir rechten, welcher den auf dem Titel angedeuteten Standpunkt deffelben ins Auge faßt. Daß indeß kein nur einigermaßen wichtiger oder interes- santer Gegenstand von mir gänzlich übergangen worden sei, kann schon ein stüchtiger Blick auf das über 700 Numem enthal- tende Register beweisen. Ich habe zwischen einem trockenen Leitfaden und einem ausführlichen Handbuche die Mitte zu tref- fen gesucht, und mich dabei absichtlich aller streng wissenschaft- lichen Erörterungen gänzlich enthalten, um diese kleine Schrift auch solchen Freunden der Erd-^ und Naturkunde, die der Ma- thematik unkundig sind, zugänglich und genießbar zu machen. Ob es aber wohl rathsam sein dürfte, die hier behandel- ten Dinge in den Kreis der Unterrichtsgegenstände für Bürger-, Real- und Volksschulen hineinzuziehend — Nach Verhältniß der Zeit und Kraftentwickelung ganz gewiß! — Der Verf. hat nicht selten die absurdesten Urtheile über Dinge, welche das Weltgebäude, oder auch nur das Verhältniß unserer Erde zu demselben betreffen, aus dem Munde selbst solcher Personen ver- nommen, die sonst zu den Gebildeten gezählt zu werden pflegen. Dergleichen verkehrte Ansichten aber würden nicht gehört wer- den, wenn unsere Schulen auch in dieser Beziehung ihre Schul- digkeit thäten *). Und wie viele abergläubische Vorstel- *) Sehr wahr sagt Littrow in der Einleitung zu seinem Werke: „die Wunder des Himmels" S. 19. f. „Man muß es ohne Zwei- fel beklagen, daß die mathematischen Wisienschaften noch immer kei- nen wesentlicheren Theil unserer Erziehung, und selbst unserer spate- ren Ausbildung machen. Während wir oft sehr geringfügige, uns

5. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. VI

1837 - Sondershausen : Eupel
Vi Jungen, die von Geschlecht zu Geschlecht forterben, findet der Lehrer bei dem Vortrage der allgemeinen Geographie zu berich- tigen Gelegenheit! — selbst abgesehen davon, daß die Betrach- tung des Weltgebäudes schon an sich dem Geiste die angenehm- ste Nahrung gewährt, und, wie die mathematischen Wissen- schaften überhaupt, ihn zur Aufnahme aller wahren Erkenntnisse, zur Bekämpfung der Vorurtheile und Jrrthümer, zur Entfernung aller Täuschungen und halbverstandenen Annahmen, und zur Verwerfung aller nicht auf eigene Überzeugung gegründeten Aucto- rität würdig vorbereitet. Wiele der hier behandelten Gegen- stände führen ferner zu den höchsten und erhabensten Betrachtun- gen, deren der menschliche Verstand nur irgend fähig ist, denn sie leiten unwillkürlich zu dem Gedanken der Größe, Allmacht und Weisheit des Urhebers des unermeßlichen Weltalls. Ist es aber in unserem Zeitalter des Indifferentismus, wo so Viele, niedergedrückt von den Sorgen und Geschäften des täglichen Lebens, oder fortgerissen von dem Strome der Zerstreuungen desselben, keinen Sinn haben für die Schönheiten des täglich und Anderen meistens ganz nutzlose Dinge nicht zu wissen, für einen Mangel, ja für eine Schande halten, werden jene Kenntnisse als eine Nebensache, oder doch nur für die Schule, nicht für das eigent- liche Leben bestimmte Sache behandelt, und die Meisten, selbst von denjenigen, welche auf vielseitige Bildung und sogar auf eigentliche Gelehrsamkeit gerechten Anspruch machen, die mit Stolz auf den ge- sammelten Vorrath ihrer Kenntnisse herabsehen, und Unkenntniß je- der Art für ein Gebrechen halten, stehen doch gar nicht an, so oft zufällig die Rede auf die mathematischen Wissenschaften kömmt, ihre völlige Unwissenheit als eine ganz erlaubte Sache, die sich gleichsam von selbst versteht, mit einer Offenheit und Naivetät zu bekennen, die man für Scherz halten müßte, wenn sie nicht gewöhnlich gleich darauf von Fragen und Äußerungen begleitet würde, die eine Art Von Entsetzen erregen, und die Wahrheit jenes Geständnisses nur zu sehr bestätigen."

6. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. X

1837 - Sondershausen : Eupel
X beiteten Materials, bei der Schwierigkeit nicht weniger der hier behandelten Gegenstände und bei der in einer populären Schrift über wissenschaftliche Dinge nicht selten erschwerten Darstellungs- und Behandlungsweise — Fehler und Jrrthümer fast unver- meidlich sein müssen, deren Nachweisung und Berichtigung ich mit aufrichtigem Danke erkennen werde. Langensalza, den 17. Sept. 1836. Der Verf.

7. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. III

1837 - Sondershausen : Eupel
— = ========= Vorwort. ©ic vorliegende Schrift verdankt ihr Dasein einer Reihe von Vorträgen, welche ich als Lehrer der Geschichte und Geographie in dem Landschullehrer-Seminar zu Gotha vom Jahre 1828 bis 1834 über die hier behandelten Gegenstände gehalten habe. Vergebens sah ich mich nämlich bei Übernahme des genannten Lehramtes nach einem zweckmäßig abgefaßten Leitfaden für meine Vorträge über allgemeine Erdbeschreibung um, da die so- genannten Einleitungen der gewöhnlichen Lehrbücher der politi- schen oder vielmehr besonderen Geographie mir zu unvoll- ständig erschienen, und die vorhandenen speciellen Bearbeitungen einzelner Theile der allgemeinen Erdbeschreibung für die Be- dürfnisse meiner Schüler viel zu hoch standen, als daß ich mir von dem Gebrauche derselben einen wesentlichen Nutzen hätte versprechen können. Es blieb mir daher nichts Anderes übrig, als — das gewöhnliche Auskunftsmittel in solchen Fällen — die Ausarbeitung eines eigenen Heftes, welches ich nach seinen Hauptparagraphen meinen Schülern in die Feder dictirte, und nachher mündlich erläuterte. Viele meiner Zuhörer äußerten für diese Gegenstände ein so lebhaftes Interesse, daß sich außer den eigentlichen Lehrstunden ein ausgewählter Kreis von einigen zwanzig derselben in einer Privatstunde zur Anhörung von fort- *

8. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. VII

1837 - Sondershausen : Eupel
Vil und stündlich vor ihnen aufgeführten prachtvollsten Schauspiels, oder wo Andere, einem unseligen Materialismus huldigend, in allen Erscheinungen der Natur nur einen todten Mechanismus erblicken: — ist es da nicht ganz besonders an der Zeit, -die Jugend auch äußerlich hinzuweisen auf den, „der da würdig ist, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft, denn er hat alle Dinge geschaffen, und durch seinen Willen haben sie das We- sen und sind geschaffen!" Absichtlich hat der Verf. in dem Buche selbst sich aller Hindeutungen dieser Art gänzlich ent- halten, und nur an zwei oder drei Stellen eine Ausnahme von dieser Regel machen zu müssen geglaubt. Dergleichen Dinge eignen sich besser für den mündlichen Vortrag, und müssen sich, wenn sie zum Herzen gehen sollen, als freie Herzensergießun- gen des für seinen Gegenstand begeisterten Lehrers ankündigen, die aus keinem Buche erlernt werden können. Daß ich zur Darstellung der Seite 12, 15,17, 25, 35, 7 t und 118 vorkommenden Figuren nicht Kupferstich, sondcm Holz- schnitte gewählt habe, (die fteilich zum Theil nicht aufs Beste gerathen sind), wird man mir Dank wissen, nicht nur, weil diese gleich an Ort und Stelle in den Text eingedruckt werden konnten, sondeni auch, weil bei dieser Darstellungsweise der Preis des Buches niedriger gestellt werden konnte, als bei dem Kupferdruck. Was die im Anhänge gegebene Kalenderkunde betrifft, so hoffe ich vielen Lesern in dieser Zugabe eine nicht unwillkom- mene Gabe zu bieten. Der Kalender ist ein Volksbuch, welches in jedem Haushalte sich vorfindet, und in vielfacher Hinsicht einer Erklärung bedärf, nach welcher selbst der Ge-

9. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. VIII

1837 - Sondershausen : Eupel
Vili bildete nicht selten vergeblich sich umsteht, und die daher auch von verschiedenen Schulbehörden den Lehrern an Bürger- und Volks- schulen bereits zur Pflicht gemacht ist. Der Vers, schmeichelt sich, dasjenige, was in einer diesen Gegenstand behandelnden, sonst ganz achtungswerthen, aber in einer fast ausschließlich nur das Kindes- alter berücksichtigenden und ziemlich in die Breite gezogenen dialo- gischen Form abgefaßten Schrift auf 344 Seiten gegeben wird, nicht nur auf eine den Gebildeten mehr ansprechende und einen leich- teren Überblick gewährende Weise zusammengestellt, sondern auch noch Manches mit ausgenommen zu haben, was in den wenigen über diesen Zweig der Realwissenschaften vorhandenen Schriften vergeblich gesucht wird. — Daß übrigens der Zusammenhang, welcher zwischen diesem Anhänge und dem Lehrbuche der allgemei- nen Erdbeschreibung Statt findet, kein blos willkürlicher oder zu- fälliger, sondern ein wesentlicher und nothwendiger sei, springt in die Augen, wenn man bedenkt, daß ein großer Thei! der hier abgehan- delten Gegenstände in der Lehre von dem Weltgebäude seine Be- gründung findet. Endlich muß ich noch in Bezug auf das suum cuique eini- ge Worte hinzufügen. Da die vorliegende Schrift ursprünglich aus einem für mündliche Vorträge bestimmten Hefte entstanden ist, bei dessen Ausarbeitung bereits vorhandene Schriften, Collectaneen und Excerpte benutzt worden sind, so kann und wird es nicht fehlen, daß nicht manche Reminiscenz, vielleicht selbst manche Übereinstim- mung mit den Verfassern anderer Werke sich finden sollte, und ich fühle mich daher gedrungen, diejenigen Schriften, von welchen ein solcher (hoffentlich verantwortlicher) Gebrauch gemacht worden ist, namentlich hier aufzusühren, da ich nicht Lust habe, wich der Com- pilation anschuldigen zu lassen. ' Sie sind: Bode: Anleitung zur

10. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. IX

1837 - Sondershausen : Eupel
Ix Kenntnist des gestirnten Himmels und Erläuterungen zur Sternen- kunde; Bohnenberger: Astronomie; Eannabich: Hülssbuch bei dem Unterrichte in der Geographie; Gaspari: Lehrbuch der Geo- graphie; Kries: Lehrbuch der mathematischen Geographie und Littrow: die Wunder des Himmels, welches letztere höchst schätzbare Werk ich allen Gebildeten, die sich über die Wunder des Weltalls genauer zu unterrichten wünschen, dringend em- pfehlen will. Der erste Band desselben enthält die theore- tische Astronomie oder die allgemeinen Erscheinungen des Himmels, der zweite und interessanteste: die beschreibende Astronomie oder Topographie des Himmels, und der dritte: die physische Astronomie oder die Gesetze der himmlischen Bewegungen, und zugleich Beschreibung und Lehre von dem Ge- brauche der astronomischen Instrumente. Einige Wiederholungen, welche sich namentlich in dem er- sten Abschnitte meines Buches finden, sind nicht aus Unachtsam- keit entstanden, sondern aus dem Streben nach Deutlichkeit her- vorgegangen, welche (wenigstens nach meinem Dafürhalten) in einem Lehrbuche durch eine kurze Recapitulation besser gefördert wird, als durch (Zitate und Verweisung auf früher Dagewese- nes, wodurch der Zusammenhang nur zu leicht zerrissen wird. Daß ich übrigens nicht mit eilfertiger Feder gearbeitet, son- dern das „nonum prematur in annum“ wohl zu H^'äen genommen habe, kann schon dje oben angedeutete Ge- schichte der Entstehung dieser kleinen Schrift zur Genüge be- weisen. Gleichwohl bin ich weit entfernt, zu wähnen, etwas ganz Vorzügliches geleistet zu haben. Jeder Verständige wird gern zugestehen, daß — bei der Mannichfaltigkeit des bear-
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