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1. Mit einem Titelkupfer - S. III

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Vorrede. Du erhältst hier ein Büchlein, lieber Leser, das nicht Eigennutz und Ruhmsucht, sondern wirklich bloß Liebe, etwas Gutes zu thun, nicht ohne Fleiß und Bemühung gesammelt hat, wie der Augenschein zeigt, da sich der Verfas- ser nicht genannt hat, und weder genannt noch ' gekannt seyn will, und da er durchaus, wie ich sicher weiß, keinen Geld-Vortheil dabep sucht. Gewiß lebst Du gern unter gutep Men- schen. Ein edler Zug, den Du erzählen hörst, oder von dem Du liesest, erhebt Dein Wesen. In Dir regt sich ein edler Stolz, daß auch Du zu dem Geschlechte gehörest, das zu so et- m

2. Mit einem Titelkupfer - S. V

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Vorrede. *v Besonders empfehle ich sie Euch, Jugend- Lehrer! denen sittliche und religiöse Bildung eurer Schüler und Zöglinge das Wichtigste ist, die auch allein diesen Ehren - Titel verdienen. Sie wird Euch wohlfeil genug gegeben; Ihr könnet sie also leicht Euren Zöglingen in die Hände geben. Sie enthält wohlfeile, aber ge- sunde Nahrung für ihren sittlichen und religiö- sen Sinn. Sie werden auch Geschmack daran finden, wenn ihr Gaumen noch nicht durch ge- würzte Romanen- und Schauspiel-Speise ver- wöhnt ist. Jede Freude über eine edle That, die sie hier lesen, ist Saamkorn zu einer ähn- lichen, und Zeichen, daß es in ein gutes Land gefallen ist. So gehe denn hin in alle Welt, du an- maßungsloses Büchlein; — wecke, leite, be-

3. Mit einem Titelkupfer - S. VII

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Vorrede des Herausgebers zur ersten Auflage. Unter den mächtigen Trieben, welche der wei- se und gütige Schöpfer in die Menschen-Natur gelegt hat, nimmt der Nachahmungstrieb, in Hinsicht seiner kraftvollen Aeusserungen und ausgebreiteten Wirksamkeit, die erste Stelle ein. Ist e r es nicht, der die Fähigkeiten des Kindes (das nach dem Ausdrucke eines geistvollen Dich- ters : „auf Alles merkt, selbst auf das Schwei- gen") aus ihren ersten Keimen entwickelt; der des Jünglinges Kräfte zu Thaten weckt, und dadurch für sein ganzes Leben den ihm bestimm- ten Wirkungskreis vorzeichnet; der den Mann in diesem Wirkungskreise thätig erhält, und selbst noch dem Greise, der am Stabe gebückt dem nahen Grabe zuwankt, Führer ist? Ueber den wichtigen Einfluß, den Beyspiele, durch welche das Gemüth in gleichstimmige, sympathi- sirende Lagen und Regungen gebracht wird, auf Menschen-Bildung, so wie auf Menschen-Wohl und Menschen-Elend haben, und über die Noth-

4. Mit einem Titelkupfer - S. VIII

1821 - Stuttgart : Steinkopf
viii Vorrede des Herausgebers Wendigkeit der fleißigen Aufstellung guter, nachah m ungsw ürdiger Beyspiele ist daher auch nur Eine Stimme, so sehr. auch zu be- dauern ist, daß jene Wahrheit nicht von Allen lebendig und immer gefühlt und geübt wird. Und doch ist es einleuchtend wahr, daß jeder von uns dem Andern unaussprechlich nützlich — unaussprechlich schädlich werden kann. Je mehr man mit der Vorwelt durch die Geschichte, und mit der jetzigen durch die Erfahrung bekannt wird, desto Heller, fühlbarer, an-? schauender dringt sich uns diese Wahrheit auf.' ,,Jeder" — so spricht ein ungenannter edler Weiser — ,,jeder ist des Andern Lehrer oder Verführer, und sein Wegweiser zum Himmel oder zur Hölle. Wir ar- beiten, wir wirken — Alle auf Alle. Wir bauen auf, oder wir zerstören. Wir ermuntern Andere, oder wir ärgern sie. Ich gehe in eine Gesellschaft, ich thue den Mund auf, und Fluch oder Segen folget mir nach; nicht nur mir, auch Allen, die jetzt mit mir im Kreise standen. Wie manche meiner, mir selbst noch so unbedeutend scheinenden Reden und Handlungen hat nicht selten den größten Einfluß auf das Wohl oder Wehe meines Nächsten!" Ja, wie oft hängt nicht von dem Entschlüsse, der das Werk eines Augenblickes war, von der rechten Anwendung oder von dem Mißbrauche auch nur einer Stunde, von der treuen Erfüllung oder Ver- säumniß einer Pflicht, von einem Fehltritte

5. Mit einem Titelkupfer - S. X

1821 - Stuttgart : Steinkopf
X Vorrede des Herausgebers Herz frühzeitig an das Gute gewöhnen, und sie durch die so nöthige Kunst, sich selbst kennen zu lernen und sich gut zu betragen, auf den noch so wenig gekannten und noch seltener wirklich betretenen Pfad des wahren Glückes leiten. Wir wandeln so gleichsam in Gesellschaft von guten und würdigen Menschen, sehen, wie dieser oder jener unserer Mit-Menschen und Mit-Chri- sten sich durch keine Schwierigkeit abschrecken ließ, Versuchungen zu überwinden, und unge- rechte Vortheile zu verläugnen, den Spott und den Undank der Welt zu verachten, sich in sei- nen Grundsätzen zu befestigen, und, durch Gott gestärkt, im Guten immer weiter zu kommen; mit welcher Mäßigung jener Glückliche die Gü- ter der Erde genoß, und aus dieser Quelle Se- gen für Andere ausfließen ließ; wie jener Ge- ehrte sein Herz bey seiner Würde doch in wah- rer Demuth zu erhalten suchte; mit welch'einer ausgezeichneten Treue jener Edle Menschenliebe erwies; mit welcher Geduld jener Leidende die Last seines Erdenlebens trug, u. s. w.; — und werden wir dann dadurch innigst gerührt, durch- dringt uns hier eine zärtliche Wehmuth, dort eine reine, heilige Mitfreude, und sehen wir so hinauf an ihnen mit thränendem Auge und klo- pfendem Herzen, o wie laut ertönt es dann in uns: „ja, so will, so muß auch ich handeln! dieß ist wahrhaft schön, dieß ist Gott und Men- schen gefällig!" Und da dieser Ruf an uns durch wirklich geschehene Dinge erzeugt wird.

6. Mit einem Titelkupfer - S. XII

1821 - Stuttgart : Steinkopf
xii Vorrede des Herausgebers ziehen, und als eine Leuchte aufzustellen unter die große Menge, um einem oder dem andern ihrer Mit - Menschen dadurch seinen Pfad zum Himmel heller zu machen. Diese Wahrheiten, mit Wärme gedacht, auf uns selbst unmittelbar angewandt, zum un- wandelbaren Grundsätze, zur herrschenden Nei- gung erhoben, müssen uns ja nothwendig mit Ehrfurcht für uns und für Andere, und mit Muth und Freudigkeit erfüllen, uns mit Gott und Menschen durch Christum, den Mittler, innigst zu verbinden. Wie süß und herzerhe- bend ist endlich noch der Gedanke: welche Se- ligkeit es einst seyn wird, wenn wir in einer besseren Welt in den Kreis so mancher edeln Menschen eingeführt, ihres Umganges gewür- digt, und mit so Vielen bekannt werden, die hier unbekannt geblieben sind, und im Stillen mit Gott gelebt haben; wenn wir erfahren: auch dieser, auch jener hat an Gott geglaubt^ ist Wohlthäter und Zierde der Menschheit ge- worden. Und wie wohlthuend ist es schon hie» nieden für unser Herz, wenn wir bey'm An- blicke eigener und fremder Unvollkommenheiten in Gedanken zu dieser schönen, ehrwürdigen Versammlung uns hinflüchten, und dann, mit neuem Eifer und besseren Vorsätzen gestärkt^ in unsere Welt zurückkehren! Zn der angenehmen Hoffnung, daß ein Ver- such, zur Erreichung des obgedachten gemein- nützigen Zweckes einen kleinen Beytrag zu lie-

7. Mit einem Titelkupfer - S. XIII

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Xiti zur ersten Auflage. fern, mi? Güte und Nachsicht aufgenommen werden möchte, widmete der Herausgeber seit ein paar Jahren einen Theil seiner Erholungs- Stunden dazu, daß er aus größeren und klei- neren historischen Werken, Lebensbeschreibun- gen und einigen bereits vorhandenen morali- schen Beyspiel-Sammlungen, so wie aus ver- schiedenen guten Zeitschriften, und einigen, ihm sehr schätzbaren, handschriftlichen Beyträgen,— wofür er seinen Freunden hiemit öffentlich den herzlichsten Dank bezeugt — die gegenwärtige Auswahl veranstaltete. Es erscheinen hier in bunten Reihen Kö- nige und Bettler, Krieger und friedliche Bür- ger, Städter und Land-Volk; kurz, Menschen aus allen Ständen und Verhältnissen, so wie man den kultivirtesten Europäer dem, auf der untersten Stufe der Bildung stehenden Ne- ger-Sklaven, den hochbejahrten, würdigen Grei- sen dem kleinen, munteren Knaben die Hand wird reichen sehen. — Sie alle beweisen ihr Recht, in diesem schönen Vereine aufzutreten, durch ihre Thaten und ihre Dienste, mit wel- chen sie/ so wie durch ihr Beyspiel, ein schönes Vermächtniß für die Nachwelt stifteten. Diese Sammlung jedoch ist zunächst Deutschen Söh- nen und Töchtern gewidmet, und der Heraus- geber hat daher auf Beyspiele aus der Zugend- Welt und aus unserm Deutschen Vaterlande vorzüglich Rücksicht genommen. Sehr gerne würde er auch Beyspiele aus der heiligen Ge-

8. Mit einem Titelkupfer - S. XIV

1821 - Stuttgart : Steinkopf
xiv Vorrede des Herausgebers schichte gewählt haben, indem die Bibel für diesen Zweck einen ausgezeichnet-reichen und trefflichen Stoff darbietet; da indessen durch die verdienstvollen Bemühungen der Herren Schmid *), Geßner, Feddersen, För- ster, Lossius, Lange, Kohlrausch. Mor- genbesser, und anderer würdigen Männer, bereits sehr schöne, lehrreiche biblische Erzäh- lungen vorhanden, und diese in vieler jungen Leute Händen sind: so durfte wohl vorausge- setzt werden, daß solche schon bey'm Religions- unterrichte für Geist und Herz benützt worden sind. Billig richtete der Sammler auch sein Haupt-Augenmerk auf die besonderen Bedürf- nisse unseres Zeitalters. So hofft er, daß die Beyspiele von Vertrauen auf Gott und Erge- bung in seinen Willen zur Aufheiterung in Stunden trüber Besorgnisse wegen der Zukunft, und zu ruhiger Ertragung der unvermeidlichen Beschwerden des Lebens gereichen, die That- Beweise von ächter Vaterlandsliebe und Sorg- falt für das Gemein-Wohl, von Seelen-Stärke in Gefahren, von Redlichkeit, Gewissenhaftig- keit und Uneigennützigkeit, von Berufs-Treue, weiser Sparsamkeit und Wohlthätigkeit, zur *) Der Titel der Schrift, womit Hr. Christoph Schmid, nach Kenner-Urtheil, der Jugend ein höchst schätzbares Geschenk gemacht hat, ist: „Biblische Geschichte für Kinder, zum planmäßigen Unterricht für sämmtliche deutsche Schulen Baierns. Vierte Ausgabe. 8. Mün- chen 1808."

9. Mit einem Titelkupfer - S. XV

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Xv zur ersten Auflage. Nachahmung dieser Tugenden dienen werden. Endlich wollte der Herausgeber diese Gelegen- heit benutzen, um einigen edeln Männern, die sich durch ihren frommen Christen-Wandel und durch ihre Verdienste um die Menschheit über- haupt und das Vaterland insbesondere ausge- zeichnet haben, und die Wahrheit der Behaup- tung : „das Andenken des Gerechten bleibet im Segen" bestätigen, ein kleines Denkmal zu stiften. Noch eine Bemerkung darf jedoch hier, be- sonders um der jüngeren Leser willen, nicht feh- len. Bey den, unter den Nummern i. 17. ,6,. und 275. (dieser neuen Austage) aufgeführten Beyspielen, wollte der Herausgeber nicht so- wohl die Nachahmung, als vielmehr das be- zwecken, dem Leser die Würde der menschlichen Natur, die Höhe, zu welcher sie in gewissen ausserordentlichen Lagen sich zu erheben vermag, lebendig vor das Auge zu stellen, und so das zu bewirken, was in unsern Zeiten so nöthig scheint: Achtung für den Menschen! Die Beyspiele sind nach den Pflichten gegen Gott, gegen uns selbst und gegen den Neben- menschen, ohne gerade an eine systematische Ord- nung sich zubinden, ausgestellt; doch wollte der Herausgeber mit seinen jungen Freunden zuvor in den schönen häuslichen Kreis treten, da auf der Gründung pstichtmäßiger Gesinnungen ge- gen Aeltern, Lehrer und Geschwister so viel be-

10. Mit einem Titelkupfer - S. XVI

1821 - Stuttgart : Steinkopf
xvi Vorrede des Herausgebers ruht, ja der Grund aller Tugenden in denselben zu suchen ist. Am Schlüsse folgen sodann noch einige Beyspiele, die sich nicht wohl unter eine der obgedachten drey Gattungen von Pflichten bringen ließen, und mehr aus der allgemeinen Moral hergenommen sind. Eine solche Ein- theilung in Klaffen hatte freylich ihre Schwie- rigkeiten. Manche Handlungen können von verschiedenen Seiten betrachtet werden, und manche Tugenden gränzen so nahe an einander, daß es oft zweifelhaft wird, wo man einer tu- gendhaften Handlung ihren gehörigen Platz anweisen solle, — wie denn der Herausgeber dieser Sammlung recht willig einräumt, daß auch hier mehrere eben so schicklich an einen andern Ort hätten gestellt werden können. — Insofern aber gewisse menschliche und bürgerli- che Tugenden, durch mehrere an einem Orte vereinigte Beyspiele, in ein helleres Licht gesetzt werden, als durch eine bloße philosophische Be- schreibung, so durfte wohl auch dieß seinen mo- ralischen Nutzen haben. Bey einigen Beyspie- len sind da, wo es gelegentlich geschehen konnte, kurze moralische Erinnerungen beygefügt wor- den. Um das Langweilige zu verhüten, das eine Reihe von Erzählungen in einem Tone mit sich führt, und um den jungen Leser mit den verschiedenen Arten zu erzählen, bekannt zu machen, damit er sich selbst eine wählen kann, die seinem Genie und seiner Art zu empfinden
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