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1. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 31

1890 - Altenburg : Pierer
183 1166—1168 Vierter Römerzug. Der lombardische Städtebund: Aufbau von Mailand und Alessandria. Eroberung Roms; Vernichtung der kaiserlichen Heere durch die Pest. 1174—1178 Fünfter Römerzug. Friedrich belagert vergeblich Alessandria, wird von Heinrich dem Löwen im Stich gelassen und bei Leguano (1176) geschlagen. _liw-Friede zu Venedig zwischen Kaiser und Papst; Waffenstillstand mit den Lombarden. 1180 Heinrich der Löwe geächtet, Sachsen geteilt: Westfalen kommt an das Erzbistum Köln, der Osten mit der Herzogswürde an Bernhard von Askanien, den jüngeren Sohn Albrechts des Bären. Bayern erhält Otto von Wittelsbach. Die Welfen behalten ihre Famil-engüter Brauuschweig und Lüneburg. Friede zu Konstanz mit den lombardischen Städten. ^Izjm^Wm^'Sechster Römerzug. Friedrich vermählt zu Mailand seinen Sohn Heinrich mit Konstanze, der Tochter des Normannenkönigs Roger, der Erbin von Stellten und Neapel. 1190 Friedrich stirbt auf dem dritten Kreuzzuge im Flusse Saleph (Kalykadnus). 1190—1197 Heinrich Vi. 1194 Der Kampf um sein Erbe Sicilien und Neapel durch seine Krönung zu Palermo beendet. Richard Löwenherz, König von England, aus der Haft zu Trifels entlassen, nachdem er den Lehnseid geschworen. Aussöhnung mit den Welsen zu Tilleda. (Heinrich der Lötob f 1195.) Sein Plan einer deutsch-sicilischen Erbmonarchie scheitert. Krönung seines zweijährigen Sohnes Friedrich zum römischen König. 1198—1208 Philipp von Schwaben, Bruder Heinrichs Vi., und sein Gegner Otto Iv., Heinrichs des Löwen Sohn, römische Könige. 1208 Ermordung Philipps durch Pfalzgraf Otto von Wittelsbach zu Bamberg.

2. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 35

1890 - Altenburg : Pierer
1400 1410- 1414- 1419 1431 1488- 1438 1440 Graf Eberhard der Greiner von Württemberg siegt bei Döffingen über den schwäbischen Städtebund. Wenzel als Kaiser abgesetzt. Er bleibt König von Böhmen, (f 1419.) Ruprecht von der Pfalz. Sigismund, Wenzels Bruder. Er ist Kurfürst von Brandenburg und König von Ungarn, das er von seinem Schwiegervater Ludwig dem Großen durch seine Gemahlin Maria geerbt hat. Konzil zu Konstanz (Papst Johann Xxiii.). Ende der Kirchenspaltung; Papst Martin V. anerkannt. Johann Huß verbrannt. Sigismund überläßt die Mark Brandenburg an Friedrich von Hohenzollern. (S. 53.) Böhmen fällt nach Wenzels Tode an Sigismund. Hussitenkriege. (Joh. Ziska, das Haupt der den gemäßigten Calixtinern gegenüberstehenden fanatischen Taboriten. Prokop der Große.) Sigismund belehnt den Markgrafen Friedrich den Streitbaren von Meißen-Thüringen (aus dem Hause Wettiu) mit Kursachsen (Wittenberg). Konzil von Basel. Baseler Kompaktaten mit den Hnssiten. Die Kalixtiner vernichten die Taboriten (die Prokope ff) bei Böhmisch-Brod. Sigismund, der letzte Luxemburger, f. Das Habsburgische Kaiserhaus. Albrecht Ii. von Österreich, Sigismunds Schwiegersohn, vereinigt Ungarn und Böhmen mit Österreich. Friedrich Iii., Herzog von Steiermark und Kärnten. Das Erbe Albrechts Ii. wird im Namen seines nachgeborenen Sohnes Ladislaus verwaltet. Nach dessen Tode (1457) wählen die Ungarn den Magyaren Matthias Corvinus, die Böhmen den Hnssiten

3. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 38

1890 - Altenburg : Pierer
— 38 — 1531 Alexander Medicis toirb durch Karl V. Herzog von Florenz, sein Nachfolger Großherzog von Toskana. Mailanb. (1395) ^ Johann Galeazzo Diskonti vom Kaiser Wenzel zum Herzog von Mailanb erhoben. 1494 Ludwig Moro Ssorza, Herzog von Mailanb. 1508!Signe von Cambray zwischen dem Papste, dem Kaiser und den Königen von Frankreich und Spanien gegen Venebig. 1511 Die heilige Ligue zwischen dem Papste, dem Könige von Spanien, dem Kaiser und Venebig gegen Frankreich. Mailanb kommt an die Ssorza zurück. 1515 Franz I. von Frankreich gewinnt durch den Sieg von Marignano (Bayarb) Mailanb den Sforza wieber ab. Venebig, die erste Hanbelsstabt der Welt. (um 1204) Venebig erhält Canbia und anbere griechische Inseln, (seit 1400) Venebig kommt in den Besitz der östlichen Lombarbei, Dalmatiens und Cyperns. Frankreich. 843—987 Karolinger. 987—1328 Cap etinger. (Hugo Capet, Herzog von Francien.) (1137-1180) Ludwig Vii. Seine Gemahlin Eleonore, die Erbin von Poitou und Guieune, heiratet Heinrich Plantagenet; Vereinigung ihrer Länber mit England. (Kreuzzug 1148.) (1180-1223) Philipp Ii. August erobert im Kriege gegen „Johann ohne Land" die englischen Besitzungen in Frankreich. (1226-1270) Ludwig Ix. der Heilige. Er stirbt auf dem Kreuzzuge gegen Tunis 1270. 1248—1254 Erfolgloser Kreuzzug Lubwigs Ix. gegen die Mamelucken ' in Ägypten. (1285-1314) Philipp Iv. der Schöne. Verlegung des päpstlichen Stuhls nach Avignon (1305—1378). Aufhebung des Templerorbens (1312).

4. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 40

1890 - Altenburg : Pierer
1469 Vereinigung von Aragonien und Kastilien durch die Ehe Ferdinands des Katholischen und Jsabellas. (1492) Jsabella erobert das maurische Granada. Der Genuese Christoph Kolumbus entdeckt Amerika im Dienste der spanischen Krone. Bartholomäus Diaz entdeckt das Kap der guten Hoffnung. Vasco de Gama erreicht aus dem Seeweg Ostindien. Eroberung Mexikos durch Cortez, 1531 Perus durch Pizarro. Ferdinand der Katholische 7. Ihm folgt in Spanien sein Enkel Kaiser Karl V. 1486 1498! 1521; 1516

5. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 41

1890 - Altenburg : Pierer
Weuere Geschichte. Zeitalter der Reformation. 1483(10.Nov.) / / 1518 Z 1519 z 1519—1556 Z 1521 / •1521-1526 1522 1523 Martin Luther zu Eislebm geboren. (Luther auf den Schulen zu Mansfeld, Magdeburg und Eise-nach; auf der Universität Erfurt; seit 1505 Augustiner daselbst; seit 1508 Prozessor an der Universität Wittenberg.) Luther schlägt die 95 Thesen gegen den Ablaßhandel an der Schloßkirche zu Wittenberg an. (Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen.) Luther vor Kardinal Cajetan in Augsburg. (Papst Leo X.) Luthers Zusammenkunft mit-dem Mpsttth'm Nuntius Miltitz-zu-Lllteuburg tmb seine Disputation mit Dr. Eck zu Leipzig. (Herzog Georg von Sachsen.) Ulrich Zwingli, der Reformator der deutschen Schweiz, tritt in Zürich auf. X Kaiser Karl V., der Enkel Maximilians, der Sohn Philipps des Schönen von Spanien <■}' 1600), Erbe Österreichs, Spaniens, der Niederlande, Neapels, Siciliens und der Eroberungen in der neuen Welt, wird zu Aachen gekrönt. Reichstag zu Worms. Luther in die Acht erklärt , von Friedrich dem Weisen aus die Wartburg gerettet. (Bibelübersetzung.) Erster Krieg zwischen Karl V. und Franz I. von Frankreich um Mailand, Neapel und Burgund. Karl nach Spanien; sein Bruder Ferdinand der Stellvertreter des Kaisers in Deutschland. X Bilderstürmer. Luther nach Wittenberg zurück. Franz von Sickingen und Ulrich von Hutten f.

6. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 42

1890 - Altenburg : Pierer
— 42 — Schlacht bei Pavia. König Franz f gefangen. Bauernkrieg in Schwaben, Franken n. s. w. Die 12 Artikel. Thomas Münzer in Thüringen, (t bei Frankenhausen.) \ Der Ordensstaat verwandelt sich in das protestantische Herzogtum Preußen unter Albrecht von Brandenburg, dem früheren Hochmeister. Kurfürst Friedrich der Weise f; es folgt Johann der Beständige. Friede zu Madrid. Franz I. verzichtet auf Italien und Burgund. Reichstag zu Speier. Günstiger Reichstagsabschied sür den Fortgang der Reformation. Schlacht von Mohacz. König Ludwig ü. von Ungarn und Böhmen fällt gegen die Türken. Ungarn und Böhmen kommen an Ferdinand von Österreich, den Gemahl von Ludwigs Schwester Anna, und bleiben von nun an beim Hanse Habsburg. Zweiter Krieg zwischen Karl V. und Franz I. Eroberung Roms durch Georg Fruudsberg und Karl von Bourbon. 1529 Friede zu Cambray: Karl verzichtet auf Burgund. ?C 15291 Reichstag zu Speier: Die evangelischen Stände protestieren gegen den Beschluß der katholischen Mehrheit (Protestanten). Die Türken vor Wien. Religionsgespräch zwischen Luther und Zwingli zu Marburg. Reichstag zu Augsburg in Gegenwart des Kaisers: Augsburgische Konsession der Protestanten. (Phil. Melanchthon.) j Schmalkaldischer Bund der Protestanten unter Führung Johanns des Beständigen von Sachsen und Philipps von Hessen. Zwingli fällt bei Kappel im Kampfe Zürichs gegen die katholischen Urkantone. Die Wiedertäufer in Münster. Dritter und vierter Krieg zwischen Karl V. und Franz I. Im Frieden zu Crespy verzichtet Karl aus Burgund, Franz ans Italien.

7. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 43

1890 - Altenburg : Pierer
;a z y ' <" Ä 43 ^ 1539(1. Nov.) 1540 1541 1545—1563 1546(18.Febr.) 15tz6—1547 X X Einführung der Reformation in die Mark Brandenburg durch Joachim Ii. Stiftung des Jesuitenordens durch Ignaz von Loyola. Johann Calvin reformiert die Kirche zu Genf. Ausbreitung des Calvinismus in Hdberdeutschland, Frankreich und Schottland. Konzil zu Trient (Tridentinum). Fernbleiben der Protestanten. Luther stirbt zu Eisleben. Sein Grab in der Schloßkirche zu Wittenberg. Schmalkaldischer Krieg. Der Einfall des mit Kaiser Karl verbundenen Herzogs Moritz in Kursachsen; die protestantischen Städte Süddeutschlands unterwerfen sich dem Kaiser. Schlacht bei Mühlberg an der Elbe. Johann Friedrich von Sachsen und Philipp von Hessen Karls Gesangene. Herzog Moritz Kurfürst von Sachsen. * Das Augsburger Interim- Kurfürst Moritz erzwingt den Passauer Vertrag. Heinrich Ii. von Frankreich besetzt Metz, Tonl und Verdun. Metz wibitsuhl Kurl V. imlei uim Guisr-. Augsburger Religionssriede: die Gleich- berechtigung der Protestanten mit den Katholiken anerkannt. Reservatum ecelesiasticum. Karl V. legt die Regierung nieder (t 1558 im Kloster San Juste in Spanien). In Deutschland folgt sein Bruder Ferdinand I., in Spanien, den Niederlanden, Mailand und Neapel mit Sicilien sein Sohn Philipp 11.^ Spanien und die Niederlande. (1556-1598)1 Philipp Ii. (1565) Bund (Kompromiß) des niederländischen Adels („Geusen"). 1567—1573 Herzog Alba in den Niederlanden. Hinrichtung der Grafen Egmont und Hoorn; Blutgerichte. 1547 1548 1552 1555 1556

8. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 57

1890 - Altenburg : Pierer
57 — 1410 (1411-1525) 1466 (1525-1618) 1525 legt den Sitz des Ordens nach Marienburg. Pomerellen mit Danzig wird Ordensland. Blüte der Städte (Thorn, Mm, Elbing, Memel. Hochmeister Winrich von Kniprode). Schlacht von Tannenberg. Sieg der Polen unter Wladislaw Jagello (S. 50). Der Hochmeister Ulrich von Jungingen f; Heinrich von Planen rettet die Marienburg. Verfall des Ordensstaates. Adel und Städte des Landes im Bunde mit Polen. Friede zu Thorn: Polen erhält Westpreußen und die Lehenshoheit über Ostpreußen. (Sitz der Hochmeister Königsberg.) Preußen unter Herzögen. Albrecht von Brandenburg, der letzte Hochmeister, nimmt Ostpreußen als weltliches Herzogtum von der Krone Polen zu Lehen. Einführung der Reformation. (Protestantische Universität Königsberg 1544.) Der Brandenburgisch-preutzische Staat. 1619—1640 1640—1688 1648 1655—1660 1656 1657 1660 1672—1679 1675 Georg Wilhelm. (Dreißigjähriger Krieg S. 44.) Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. (Gemahlin Lnife Henriette von Oranien.) Westfälischer Frieden: Fr. Wilhelm erlangt Hinterpommern und die Stifter Magdeburg, Halber-stadt, Minden, Camiu. Schwedisch-polnischer Krieg (S. 50). Fr. Wilhelm siegt mit Schweden in der Schlacht bei Warschau über Polen. Vertrag zu Wehlau: Polen willigt in die Souverä-netät des Herzogtums Preußen. Friede zu Oliva: Friedr. Wilhelm bleibt souveräner Herzog von Preußen. Krieg gegen Ludwig Xiv. und Schweden (S. 47). Schlacht bei Fehrbellin. Friedr. Wilhelm besiegt die Schweden unter Waldemar Wrangel. (Derfflinger. Sagen von Froben und dem Landgrafen von Hessen-Homburg.)

9. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 58

1890 - Altenburg : Pierer
1679 Frieden mit Frankreich und Schweden zu St. Germain. Vorpommern bleibt bei Schweden. 1681 Fort Friedrichsburg in Westafrika. 1685 Aufnahme französischer Protestanten in der Mark. 1688—1713 Friedrich Iii. (Gemahlin Sophie Charlotte von Hannover.) 1694 Stiftung der Universität Halle. 1700 Die Akademie der Wissenschaften in Berlin (Leibnitz). 1701(l8.Jan.) Friedrich krönt sich zu Königsberg als König Friedrich I. in Preußen. Seit 1701 Das Königreich Preußen. 1702 Preußen erhält aus der oranischen Erbschaft nach dem Tode König Wilhelms Iii. von England die Grafschaften Mörs, Singen und das Fürstentum Neufchltel. 1704.1706 Die Preußen unter Leopold von Dessau kämpsen bei Höchstädt und Turin (S. 48). 1713—1740 Friedrich Wilhelm I. (Gemahlin Sophie Dorothea von Hannover.) 1713 Utrechtei* Friede (S. 48): Preußen wird als Königreich von Frankreich und Spanien anerkannt und erhält den größten Teil von Geldern. 1720 Friede zu Stockholm (S. 51): Preußen erhält Vorpommern bis zur Peene mit Stettin und den Odermündungen. 1732 Ausnahme Salzburgischer Protestanten. Das Zeitalter Friedrichs des Großen. 1740—1786 1712(24.3 an. j 1740—1780 1740—1742 Friedrich Ii. der Große, der Sohn Friedrich Wilhelms I. Friedrich, im Schlosse zu Berlin geb. Sein Fluchtversuch; Abführung nach Küstrin (1730). Vermählung mit Elisabeth Christine von Braunschweig. Maria Theresia von Österreich. Erster Schlesischer Krieg: Preußens Ansprüche auf Liegnitz, Brieg, Wohlan und Jägerudorf.

10. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 60

1890 - Altenburg : Pierer
60 — 1759 ge- 1758(25.Aug.) Friedrich schlägt die Russen bei Zorndorf. (14. Okt.) Überfall bei Hochkirch. Friedrich von Dann schlagen. Herzog Ferdinand von Braunschweig (Friedrichs Schwager) schlägt mit dem englisch-deutschen Heere die Franzosen bei Krefeld und Minden. (12. 2tug.)| Friedrich bei Kunersdorf (bei Frankfurt a. O.) von den Ruffen und Österreichern geschlagen. Die Österreicher nehmen Dresden; Fink kapituliert bei Maxen. Friedrichs Siege bei Liegnitz über Laudon und bei Torgau über Daun. (Zieten.) Georg Iii. wird König von England (1760—1820). Preußen verliert die englischen Subsidien. Schweidnitz von Laudon, Colberg von den Russen genommen. In Rußland folgt auf Elisabeth ihr Neffe Peter Iii., Friedrichs Bundesgenosse. Er wird von seiner Gemahlin Katharina Ii., Prinzessin von Anhalt-Zerbst, gestürzt. Katharina Ii. von Rußland. Rußland neutral. Preußens Friede mit Schweden. Friedrich schlägt die Österreicher bei Burkersdorf, sein Bruder Prinz Heinrich die Österreicher und die Reichsarmee bei Freiberg. Der Hubertusburger Friede zwischen Preußen und Österreich erneuert die Friedensschlüsse von Breslau und Dresden. 1760 1761 1762 1762—1796 1762 1763 1765—1790 Joseph Ii., Sohn von Franz I. und Maria Theresia, Kaiser von Deutschland, seit 1780 zugleich im Besitz der österreichischen Erblande. (1763) August Iii. von Polen t (S. 51). Stanislaus Poniatowski durch Katharina Ii. König. 1772 Erste Teilung Polens: Katharina Ii. erhält das östliche Litauen, Friedrich Ii. Westpreußen, Maria Theresia Galizien und Lodomirien. 1773 Papst Clemens Xiv. hebt den Jesuitenorden auf. 1773—1783 Freiheitskrieg der englischen Kolonieen in Nordamerika. Washington und Franklin.
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