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1. Bd. 4 - S. I

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Weltgeschichte gebildete Leser Karl Heinrich Ludwig Pölitz, ordrittuchcm Letircr der Slaalswisseiiukasren an der ttntversikäl i^n Vo<p4ig. Der vierten, berichtigten, vermehrten und ergänzten Auflage wohlfeile Originalausgabe. Leipzig, 182 4. I. C. H inri ch S sche Buchhandlung, und Frankfurt am Main, I- H c r m a n n s ch e Buchhandlung. für u n d Studierende/ dargestellt Vierter Band.
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2. Ueber die Idee, Ausführung und Benutzung des "neuen Schulatlas" - S. 1

1843 - Leipzig : Hinrichs
I. Ankündigung und Plan. ^3eim erdkundlichen Unterrichte kömmt Alles darauf an, die Vorstellung v o m E r d - G a n z e n, w i e von dessen Theilen, so viel als möglich, zur Anschauung zu erheben; denn nur durch die Anschauung kann ein v ollst ändiges Bild ge- wonnen werden. Die Vollständigkeit eines geographi- schen Bildes ist aber zunächst in fünf Hauptzügcn oder Momenten beruhend, nämlich: 1) Figuration und Konfiguration, oder Kerngestalt und Gliederung, 2) Elevation, 3) Vegetation, 4) A n i m a l i s a t i o n, 5) Population. Kein geographisches Bild ist ein vollständiges zu nennen, dem eins dieser Momente fehlt *). Unsre bis- herigen Atlanten und Karten berücksichtigten indeß nur die beiden ersten, in richtiger Würdigung der hohen Wich- tigkeit des rein Topischen, oder Geographischen im engern Sinne des Worts. Der neue Was soll es versuchen, *) Wir sprechen hier — wie sich wohl von selbst versteht — zunächst nur von der schulgerechten Vollständigkeit; zur höheren, rein wiffenschaftlichen müßte außer den ge- nannten Momenten namentlich auch noch die Formation gerechnet werden. Diese Vervollständigung bleibe der Uni- versität und dem Selbststudium überlassen. 2. A»fl. _ 1
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3. Geographie nach Naturgränzen für Real- und Bürgerschulen - S. III

1818 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede zur ersten Auflage. (So wichtig, so unentbehrlich die Erdkunde für jeden gebildeten Menschen ist, und so nothwendig sie daher in den Kreis derjenigen Kenntnisse aufgenommen wird, welche der junge Erdbürger sich zu eigen machen muß; so ist doch nicht zu leugnen, daß diese Wissenschaft ihre eigenthümlichen Schwierigkeiten hat, die besonders in gewissen Zeitabschnitten sich fast täglich vermehren. Dies gilt jedoch nur von dem politischen oder historischen Theile derselben, welcher uns die Gränzen und die Verfassung der politisch getrennten Staaten darstellt. Die großen Veränderungen, die in den letzten zwanzig Jahren diesen Theil der Erdkunde trafen, brachten denkende Jugendlchrer schon längst auf den Gedanken zurück, den einst Polykarp Ley ser zuerst öffentlich geäußert hat. Dieser in mehr als einer Wissenschaft berühmte Mann schlug nämlich in seiner comm. de vera geographiae methodo, Heimstädt 1726. 4. vor, um dem Schwankenden in der gewöhnlichen Bearbeitung der Erdkunde entgegenzuarbeiten, natürliche Eintheilungsgrünbe zu wählen, und vorzüglich auf Gebirge, Thäler, Meere und Flüsse Rücksicht zu nehmen. Der gründliche, vielerfahrene Johann Christoph Gat« te rer führte in seinem Abriß der Geographie (Göttingen 1775 s eigentlich 1778] 8.) und in seinem kurzen Begriff der Geographie ( 2te Ausgabe, Göttingen 1793. 8.) diese Idee weiter, aber nicht vollständig ane. Neuerlich haben auch Herr Prof. Zeune in seiner Gea, Versuch einer wissen- schaftlichen Erdbeschreibung (Berlin i8c>8. 8. Die 2te Auf- lage: Göa. Versuch rc. etfcíjien^ 1811) und Herr Prof. Kayser in seinem Lehrbuch der Länder« und Staatenkunve, auf eine einfachere Methode gebaut (wovon das erste Heft München 18lv. 8- erschienen ist) Lehrbücher der rein,geogra« phtschen, nicht politischen Erdkunde herausgegeben; nur hat Herr Kayser seine Abtheilung der Erde nicht auf die Natur allein, sondern auch auf die Wrllkühr der Menschen geqrüni der, wodurch leicht ein verwirrendes Gemisch von Festem und Wandelbarem entstehen kann. In der Vorrede zur ersten Auflage meines Handbuchs der Geographie und Statistik (wovon die dritte Auflage Leipr zig i8l7« gr.8. erschienen ist) hatte ich meine auf vierjährige
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4. Charakterbilder aus Deutschland - S. uncounted

1887 - Leipzig : Hinrichs
Mit großem Vergnügen habe ich die Bücher gelesen. Gewiß werden sie sehr znr Belebung des geographischen Unterrichts beitragen, da sie nicht nur alles in einer solchen Auswahl bieten, wie der Schüler es braucht, sondern auch in einer Form, die einem guten Schüler sicher gefallen wird. Dr. A. Köck, Gymnasiallehrer in Frankfurt a./O. Das Werkchen zeichnet sich durch passende Auswahl und Behand- luug des Gegenstandes aus. Es ist sehr übersichtlich angelegt und sehr verständlich, oft lebendig geschrieben, sodaß man es der Jugend sehr wohl empfehlen kann. Durch die ganze Ausstattung, schönen Dmcf, hübsche Bilder und netten Einband wirkt das Werkchen auch äußerlich bestechend. Zeitschrift f. d. Ileatschutwesen. Novbr. 1885. Oberrealschnl-Pros. Dr. ß. Aothe in Wien. Das Buch wird vielen Geographielehrern willkommen sein und darf um seiner Gediegenheit und Billigkeit willen empfohlen werden. praktischer Schulmann. 1885. Heft 8. Schnldir. Atö. Aichter in Leipzig. --Alles ist in verständlicher, klarer Weise und in knapper und präziser Form zur Darstellung gelangt. >--Unter Benutzung der neueren einschlägigen Werke schildert er uns in lebendiger, frischer, in gleichem Grade den Verstand und das Gemüt bildender Weise z. B. die Getreidearten---- überall den Stoff in höchst anziehender und fesselnder Weise zur Darstellung bringend. --Wir hegen die Überzeugung, daß es in der Schule beim geo- graphischen Unterricht mit Erfolg benuyt werden kann. Zeitung f. d. yöy. Ilnterrichtswesen. Leipzig 1886. Nr. 4. A. Iayncke, Realgymnasiallehrer. Die erschienenen Hefte versprechen eine sehr gute Gesamtleistung, und daß eine leitfadenartige Zusammenstellung der fraglichen Stoffe, namentlich der Pflanzen- und Tiergeographie und der Völkerkunde der Lehrerwelt eine willkommene Gabe ist, bedarf kaum der Erwähnung. Diese Stoffe sind ohne Frage in den geographischen Unterricht und zwar in nicht zu gedrängter Weise hineinzureihen und was es dann zu bedeuten hat, dieselben in handlicher Form vor sich zu haben, auch darüber braucht ja wohl kein Wort gesagt zu werden. Der Lehrer findet einen guten Wegweiser durch die unendliche Fülle des Wissens- werten und wird sich an der Hand dieser Hilfsbücher vor Zersplitterung und falscher Auswahl gewiß hüten können. Der Stoff ist nach den Erdteilen geordnet und mit Einleitungen versehen, welche die all- gemeinen Gesichtspunkte enthalten und durchaus nicht übergangen wer- den dürsen. Die vorliegenden Hefte erfüllen entschieden ihren Zweck und können als Belebungsmittel für den geographischen Unterricht mit Erfolg in allen Schulen benutzt werden. Daß aber der Unterricht in der Geographie noch immer dieser Mittel dringend bedarf, wird kein Kundiger leugnen wollen. Gymnasiallehrer W. Wol'tmann in Wilhelms Hasen.
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5. Ueber die Idee, Ausführung und Benutzung des "neuen Schulatlas" - S. 2

1843 - Leipzig : Hinrichs
die oben genannten fünf Momente zu Einem Bilde zu vereinigen, um so den Raum mit Leben zu erfüllen. Der dazu eingeschlagene Weg ist folgender: jedes Blatt des neuen „Schul atlas" — denn nur die Schule und ihre Bedürfnisse will er befriedigen! — gibt, scharf und klar in seinen Umrissen gezeichnet, das Bilv eines Erdtheiles oder Landes an sich, und in dessen Ver- hältnissen zu seinen Umgebungen; bei der graphischen Aus- führung desselben aber ist der genauen, dem Auge möglichst leicht erkennbaren Darstellung der Gebirgszüge ■— Elevation — und des davon abhängigen Flußgebietes vorzügliche Aufmerksamkeit gewidmet; denn sie bedingen den Charakter des Ganzen, wie des Einzelnen. Non Namen ist nur das Nothwendigste eingetragen, nach genauer Erwägung dessen, was die Schule fordern und verarbeiten kann. Sparsamkeit ist hier der leitende Grund- satzz denn nur leer scheinende Karten prägen sich dem Gedächtnisse fest und sicher ein. Ein breiter Rand aber, der jedes Erdbilv einfaßt, bringt in arabeskenartiger, auch das ästhetische Gefühl ansprechen- der Verschlingung die Eigenthümlichkeiten des darin dar- gestellten Erdtheiles oder Landes zur wirklichen An- schauung, mögen sie nun in besondern Formen der Pflan- zen- und Thierwelt, oder im Habitus, in der Kulturstufe und in der historischen Entwicke- lung des Menschen und seines Lebens sich kund ge- den; und zwar dergestalt, daß bei den Erdtheilen, als den größeren Ganzen, die naturgeschichtliche, mehr die Form und deren Mannichfaltigkeit beachtende Rücksicht, bei den einzelnen Ländern dagegen, namentlich den europäi- schen, die ethnographische und historische Be- ziehung vorherrscht; oder mit andern Worten: bei den Erdtheilen tritt im Ganzen die niedere Natur und
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6. Geographie nach Naturgränzen für Real- und Bürgerschulen - S. IV

1818 - Leipzig : Hinrichs
Iv Vorrede Erfahrungen gegründeten Ansichten über den Vortrag der Erdkunde auf Schulen mitgetheilt, und vorzüglich fuc den ersten Cursns eine genauere Bekanntschaft mit den Haupt, gebirgen , Hauptflüssen, Hanptprodnkten rc. empfohlen. Mehrere Freunde der Erdkunde wünschten daher, daß ich einen allein auf diese Gegenstände Rücksicht nehmenden Abriß der Geographie entwerfen, und so auf einen zweiten Cursus vorbereiten möchte, der die politische Beschreibung unsrer Erde zum Gegenstand hat, und auf den sich namentlich die von mir herausgegebene Kleine Geographie, oder Abriß der mathematischen, physischen und besonders politischen Erd, künde (9te Auflage, Leipzig 18*8. gr. 8.) bezieht. Da die Absonderung des eigentlich Geographischen von dem Politischen und Statistischen allerdings nicht die Sache eines jiden Lehrers ist, und da es durchaus nothwendig scheint, zur fchlerfreiern Auffassung der Namen, zur Ve, lebung des Fleißes beim Vorbereiten und Wiederholen rc. den jungen Leuten einen Leitfaden in die Hände zu geben, so gab ich jenem Wunsche nach, und arbeitete diese Geographie für Real- und Bürgerschulen in der Absicht ans, daß auch dieser Entwurf das Studium der Erdkunde erleichtern und sichern möge. Da das Allgemeine, Nothwendige, Bleibende dem Besondern, Veränderlichen, Wechselnden vorgeht, und da die Gebirge und Rücken der Länder und der durch sie bestimmte Lauf der Flüsse dieses Allgemeine und Bleibende geben, so kann auch nur von diesem der erste geographische Unterricht beginnen. Bei der Abtheilung der Erdkheile in Lander behielt ich die von den Herren G a t t e r e r, Z e u n e rc. gewählte Ordnung bei, ordnete aber die Städte weder nach der größern und geringern Volksmenge, die doch stets auch abwechselt und nicht selten das räumlich Getrennteste ver- einigte noch nach Fabrik-, Handels-, kirchlichen und andern Verhältnissen, sondern nach Flußgebieten, dem, wie mir scheint, allein richtigen Wege, den jungen Leuten anschau, liehe Kenntniß von der Lage der Städte zu verschaffen. Möchte doch der von dem würdigen Herrn Prof. Heu, fin gcr entworfene Handatlas über alle bekannte Länder des Erdbodens in 24charten (Gotha 1809. fol ) durch größere Wohlfeilheit sich einen leichtern Eingang in unsre Lehranstal- ten öffnen; denn wie wenig die gewöhnlich gebrauchten Land, charren, die entweder zu viel oder zu wenig enthalten und die politische Einthcilung zum Hauptzweck haben, ihrer Be- stimmung für jugendlichen Unterricht entsprechen, bedarf wohl keines umständlichen Beweises! Die Freunde der Erdkunde
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7. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. III

1831 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. <^!?enige Wochen nach dem Tode des Prof. Stein wurde mir auf die gütige Empfehlung meines verehrten Vorgesetzten, des Herrn Director D. Köpke, von der Verlagshandlung der Antrag gemacht, eine neue Auf- lage der k l e i n e n G e o g r a p h i e des Verewigten zu be- sorgen, und mancherlei wichtige Gründe bestimmten mich, das vielleicht nur zu gerechte Mißtrauen, welches ich in meine Kraft sehte, zu überwinden, und dieser Auf- forderung zu entsprechen. Als ich aber nun die Arbeit beginnen wollte, gerieth ich bald in einen beunruhigen- den Zwiespalt mit mir selbst. Der mit so vielem Rechte berühmte Name des verstorbenen Verfassers, das außer- ordentliche Glück des Buches, welches in 21 Jahren 17 rechtmäßige Auflagen erlebt, und in 71,500 Origi- nal-Exemplaren, neben mehreren Nachdrücken, sich über ganz Teutschland verbreitet hatte, der Vortheil der Ver- lagshandlung und ein gewisses Gefühl der Pietät gegen den Entschlafenen, meinen geliebten iehrer und Amts- genoffen, alles das wollte mich bestimmen, nur eine schonende Hand an das Werk zu legen und keine durch- greifenden Veränderungen mit demselben vorzunehmen, sondern mich auf die nothwendigen Berichtigungen des Einzelnen zu beschranken. Auf der anderen Seite aber
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8. Theil 2 - S. III

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. 9?och «xi sticke, außer Rössigs unvollkommenem Versuche, bis jetzt keine besondere Statistik von Sachsen, so trefflich auch von Männern, wie Leonhardi und Engelhardt u. a., in ihren geographischen Werken dazu vorgearbeitec war. Dieser vorliegende zweite Theil meiner Geschichte und Statistik von Sachsen enthält also eigene, lich den ersten Versuch dieser Art; wenigstens in Hinsicht auf die Bearbeitung der sächsischen Sca» tistik nach den Forderungen, welche seit der tiefem Begründung der Theorie der Statistik durch Schlözer, Niemann u. a., und seit den vielen gelungenen Specialstatistikett von H a sse l u. a. an den gegenwärtigen Schriftsteller im statt« stischen Fache ergehen müssen. Dazu kommt, daß, seit die Theorie der Staatswirthschäft durch Adam Smith und dessen Nachfolger zu einer selbst« ständigen Wissenschaft erhoben wurde, die Darstet» lung der Grundmacht des Staates und der Staatsverwaltung Nach sehr von den frühem Ansichten verschiedenen Priucipiett versucht wer» den muß. i
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9. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. III

1809 - Leipzig : Hinrichs
J Vorrede. §6 gibt ein erhebendes Gefühl, die Erdbeschrei- bung eines Staates darzustellen, der feit Jahr- hunderten in Hinsicht feiner bedeutenden Bevöl- kerung, seiner hohen Industrie und feiner Fort- schritte in allen Theilen der Kultur des Geistes ei- nen ehrenvollen Namen in der Reihe der europäi- schen Völker, und namentlich in der Reihe der germanischen Staaten errungen und behauptet hat. Ich darf eö gestehen, daß dieses Gefühl, bei der Bearbeitung dieses dritten Theiles meines Wer- kes über Sachsen, nicht nur lebhaft in mir an- geregt, sondern auch erhöht und verstärkt wor- den ist. Demungeachtet war es Anfangs nicht meine Absicht, die Erdbeschreibung deö Königreiches Sachsen aus die bereits erschienene Geschichte und Statistik desselben folgen zu lassen, Ich glaubte zwar, daß für die Geschichte deö König- reiches ein Werk, welches zwischen dem Compen- dium und der commentarischen Darstellung die Mitte hielte und nach einem zweckmäßigen Plane in Hinsicht auf die Bestimmung der Perioden für die vaterländische Geschichte angelegt wäre, nicht ganz überflüßig seyn dürfte. Eben so fand ich, daß, in Beziehung auf die Statistik Sachsens, noch gar keine Statistik dieses Staates im ei-
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10. Bd. 2 - S. I

1824 - Frankfurt a. M. Leipzig : Hinrichs
D i e y?, Weltgeschichte für gebildete Leser Und Studierende/ dargestellt von Karl Heinrich Ludwig Pölitz, ordentlichem Lehrer der Stacuötvissenschaften nn der Universität zu Leipzig. Zweiter Band. Der vierten, berichtigten, vermehrten und ergänzten Ansinge wohlfeile Originalausgabe. Leipzig, 182 4. 2. H inrichsfch e Buchhandlung, und Frankfurt am Main, 3- C. Hermanns che Buchhandlung.
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