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1. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. I

1916 - Trier : Lintz
Deutsches Tesebuch für die Gberklasfen höherer Lehranstalten von Dr. 3. Buschmann. Zweite Abteilung. Deutsche Dichtung Ln der Neuzeit. (Nebst einem Abriß der Poetik.) Zehnte Auflage, besorgt von Dr. G. Genniges, Direktor des Aöniglichen Gymnasiums in Bonn Internatfc^es Scht-lbuchinstitufeeerg-^kert-instifet Bran'^chweig rs ■ i , . . für ¡rttamätfonais Schuibjchforsctuing -Dibliotkek- Trier. Braunschwelg Verlagsbuchhandlung von Jacob Liblbliothik 1916. Inventarisiert unter Is3i - Sb 4 ¿¿ff
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2. Die Methodik des erdkundlichen Unterrichts - S. I

1902 - Trier : Lintz
Methodisches Lehrbuch einer begründend-vergleichenden Erdkunde. Einleitender Teil: Die Methodik I/ des erdkundlichen Unterrichts. Georg-Eckert-Institut Von internationale Schi^buchforschtnt Braunschweig Heinrich Kerp, jjy Bibliothek - Lehrer am Königl. Gymnasium zu Bonn. ymmg - stark vermehrte Auflage. & B i o ito^H^k - |nventar¡s-iert unter Trier, 1902. |Sbl - Sb J^Jljl. Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung, Friedr. Val. Lintz.
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3. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. III

1916 - Trier : Lintz
Vorwort zur achten Auflage. Der Umfang der vorliegenden achten Auflage ist gegenüber der siebten um ein Drittel starker geworden. Dies ist zum größeren Teile die Folge davon, daß der Versuch gemacht worden ist, die Dichtung der Gegenwart in ihren bedeutendsten Vertretern den Primanern näher zu bringen. Dies erschien als Pflicht sowohl gegenüber den Dichtern unserer Tage, deren Werke eine reiche Fülle des Eigenartigen und Schönen bieten, wie auch gegen die Schüler der oberen Klassen, die das berechtigte Verlangen hegen, denjenigen Dichtungen nicht fremd zu bleiben, in denen das Empfinden unserer Zeit seinen stärksten Ausdruck findet. So sind denn außer Liliencron 35 Dichter der neuesten Zeit ausgenommen worden. Ich bin mir des subjektiven Charakters der Auswahl lebhaft bewußt und weiß, daß gerade dieser Teil des Lesebuches bei späteren Auflagen Veränderungen erfahren wird. Ich werde für Ratschläge und Wünsche nach dieser Richtung hin dankbar sein. Von älteren, bisher noch nicht vertretenen Dichtern sind neu auf- genommen: Clemens Brentano, Franz Grillparzer, Wilhelm Hertz, Friedrich Theodor Bischer, Johann Georg Fischer, Karl Weitbrecht, Wilhelm Jensen, Hermann Allmers, Klaus Groth. Bei einem Teile der bereits vertretenen Dichter, u. a. bei Eduard Mörike, Heinrich Heine, Nikolaus Lenau, Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Storm, Konrad Ferdinand Meyer, Detlev von Lilieneron, schien eine größere Anzahl charakteristischer Proben erwünscht; ebenso bei den Volksliedern, die nunmehr den ersten Anhang bilden. Den größten Zuwachs hat die Zahl der Dichtungen Goethes erfahren; sie sind chronologisch ange- ordnet worden, um den Primaner an der Hand dieser Dichtungen durch Goethes Leben zu führen. Im übrigen darf ich für die getroffenen Ände- rungen ans das Inhaltsverzeichnis hinweisen, in welchem die neuaufgenom- menen Gedichte durch ein Sternchen bezeichnet sind. Die Dichtungen des 16. und 17. Jahrhunderts werden in der Sprache und Rechtschreibung ihrer Zeit gegeben, auch deshalb, weil es schien, daß bei manchem dieser Dichter der barocke Charakter durch jenes eigenartige Äußere stärker in die Erscheinung treten dürfte. Die Texte sind neu verglichen und mit den erforderlichen biblio- graphischen Angaben versehen worden. In den Fußnoten werden die nötigsten sprachlichen und sachlichen Mitteilungen gemacht, um den Primanern bei der häuslichen Lektüre das Verständnis der Dichtungen zu erleichtern. Meinen hiesigen Ämtsgenossen, den Herren Prof. Braubach und Prof. Schröder, bin ich für ihren Rat und ihre tatkräftige Hilfe zu beson- derem Dank verpflichtet. Bonn, im November 1909. Genniges.
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4. Die deutschen Landschaften - S. II

1896 - Trier : Lintz
Methodisches Lehrbuch einer begründend -vergleichenden Erdkunde. Mit begründender Darstellung der menschlichen Erwerbs- Verhältnisse und vorwiegender Betrachtung der einzelnen Erdräume als wirtschaftliche Gemeinschaften und als Stätten menschlicher Kultur. I. Die deutschen Landschaften. (Das deutsche Reich und die Schweiz). Nebst einer Methodik des erdkundlichen Unterrichts. Von Heini'ieli Kerp Lehrer am Königlichen Gymnasium zu Bonn. ----Ooo--- Trier. Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung, Friedr. Val. Lintz.
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5. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. IV

1916 - Trier : Lintz
Vorwort zur neunten Auflage. In der vorliegenden Auflage sind eine Reihe weniger bedeutender Dichtungen durch eine größere Anzahl wertvollerer Schöpfungen ersetzt worden. Diese sind im Inhaltsverzeichnis durch ** bezeichnet. Neu auf- genommen sind: Georg Busse-Palma, Hermann Hesse, Wilhelm von Scholz. Um ihrer geistigen Richtung nach zusammengehörige Dichter auch äußerlich nebeneinanderzustellen, sind in der Reihenfolge der neueren Dichter Ver- änderungen erfolgt. Damit bei der Behandlung der in diesem Bande vertretenen Dichter ein Rückblick auf ihre in den früheren Klassen behandelten Dichtungen erleichtert werde, sind im Texte bei den einzelnen Autoren die in den drei Bänden des „Deutschen Lesebuchs f. d. und. u. mittl. Klassen" befindlichen Dichtungen zusammengestellt worden. (I — Lesebuch für Sexta und Quinta, Ii — Lesebuch für Quarta und Untertertia, Iii — Lesebuch für Ober- tertia und Untersekunda.) Den Herren Gymnasialdireetor vr. Zehme-Nordhausen, Prof. Stürmer- Münstereifel, Oberlehrer Piert-Neunkirchen und Franz Faßbinder-Rheydt spreche ich auch an dieser Stelle für ihre wertvollen Ratschläge und Mit- teilungen meinen herzlichsten Dank aus. Bonn, im Juni 1912. Genniges.
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6. Deutsche Dichtung im Mittelalter - S. uncounted

1881 - Trier : Lintz
Deutsches Lesebuch für die Oberklaffen höherer Lehranstalten (©efcfucfite iler iseuffdlpii Hationaffitteratuc ia llfieifusiim ums |)co6ßu) von Georg-Eckert-Inatftüf für internationale Schulbucbforschung Braunschweig Schulbur-flhimirtfrt.~i<| Dr. I. Buschmann, Oberlehrer am Gymnasium ¿u Trier. I. Abteilung: Deutsche Dichtung im Mittelalter. Ii. „ Deutsche Dichtung in der Neuzeit. (Nebst einem Abriß der Poetik.) Iii. „ Prosa. (Nebst einer Anleitung zur Anfertigung deutscher Aufsähe.) Zweite Auflage. Trier. Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung. 1881.
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7. Mathematische Geographie und Karthographie - S. III

1911 - Trier : Lintz
Mathematische Geographie und Kartographie. Ergänzungsheft zur Ausgabe A des Lehrbuchs der Erdkunde. Mit einem Titelbilde und 32 Abbildungen im Text. Von Heinrich Kerp, Königl. Kreisschulinspektor zu Kreuzburg O/S. 1. und 2. Auflage. âtîdna!«53 Schuibughinfttìtut Georg-Eckert-! nstfturt Hl Internationale Schu-'ju£nfaj9 Trier 1911 Braunschweij Verlag der Fr. Lintz sehen Buchhandlung Friedr. Val. Lintz. Inventarisiert unter lsbl-Sb.in
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8. Kleines Lehrbuch der Erdkunde - S. uncounted

1909 - Trier : Lintz
Vorwort. Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend, erscheint die kleine Ausgabe C des Lehrbuchs der Erdkunde sowohl einteilig als auch zweiteilig. Als ein ergänzender Teil zur Ausgabe C und zu den übrigen Ausgaben des Lehrbuchs ist serner eine kurze Wirt- schafts- und Handelsgeographie in Vorbereitung. Durch die Teilung der Ausgabe C in zwei Hefte sollte die Mög- lichkeit geboten werden, diesem kleinen Lehrbuch der Erdkunde auch iu Volksschulen und besonders in Seminar-Übnngsschnlen Eingang zu verschaffen. Das Unterrichten nach den größeren Ausgaben des Lehrbuchs muß selbstverständlich wesentlich erleichtert werden, wenn die Schiller ein nach dem gleichen Plan gearbeitetes Büchlein in Händen haben. Li enthält die Erdkunde Deutschlands, Cii den übrigen Lehrstoff. Der Preis der beiden Hefte, die auch wie früher zusammen in einem Bündchen gebunden bezogen werden können, ist so niedrig als möglich gesetzt worden. Die einteilige Ausgabe ist in zahlreichen Mittelschulen eingeführt und hat ferner in Lehrerkreifen als Leit- faden für den Unterricht viel Anklang gefunden. Inhaltlich ;ist die Ausgabe C wesentlich erweitert und ver- bessert worden. Die Wiederholungsfragen sind meist durch knappe Zusammenfassungen ersetzt und nur die wirklichen Übungsfragen find beibehalten worden. Eine wertvolle Bereicherung dürfte der Stoff der politischen Erdkunde erhalten haben. Es ist versucht worden, die wirtschaftliche und kulturelle Eigenart der einzelnen Staaten und Provinzen kurz zu kennzeichnen und dadurch einen Er- satz für die zusammenhanglose und wertlose Ortskunde, die in vielen Lehrbüchern noch immer einen breiten Raum einnimmt, zu bieten. Kreuzburg O.-S., den 22. Mai 1909. Heinrich Kerp.
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9. Lehrbuch der Erdkunde - S. uncounted

1904 - Trier : Lintz
Vorwort. Die vorliegende Ausgabe B des Lehrb uchs der Erdkunde^) ist für solche Schulen bestimmt, für welche die große, vorwiegend für Seminare bestimmte Ausgabe zu umfangreich ist. Sie ist ebenfalls illustriert; namentlich sind Landschaftsprofile (Durchschnitte) in größerer Zahl verwandt. In textlicher Hinsicht enthalt sie zuerst einen all- gemeinen Teil (17 S.); dann solgen die drei Teile der Länderkunde m synthetischer, also in umgekehrter Reihenfolge als in der großen Ausgabe. In der Länderkunde ist das Hauptgewicht auf eine klare Darbietung des Auschauuugs- und Tatsachen st ofses der Erdkunde gelegt. Trotzdem ist der begründende Gesichtspunkt, der in der großen, für das Seminar bestimmten Ausgabe des Lehrbuchs so stark iu den Vordergrund tritt, nicht völlig ausgegeben, sondern nur etwas zurückgedrängt. Die auf die Besprechung der einzelnen Gebiete einer Landschaft folgenden allgemeinen Abschnitte, besonders die über Klima, Erwerbsquellen, Städte und Verkehr, wenden sich durch Fragen sehr häufig an das eigne Nachdenken des Lernenden; denn der bildende Einfluß des erdkundlichen Unterrichts muß unter allen Umständen für alle Lehrstuseu gerettet werden. Es sei noch erwähnt, daß bei allen Gebieten, der Forderung der Lehrpläne entsprechend, passende Aufgaben für das geographische Zeich neu gestellt werden und ihre Lösung vorbereitet wird. So soll diese Ausgabe B des Lehrbuchs helfen, im erdkundlichen Unterrichte vor allem ein klares An ich einen und ein sicheres Können zu erreichen, zugleich aber auch schon zu einer höhern Auffassung der Erdkunde d i e B r ü ck e schlagen. Der Gebrauch des Lehrbuchs setzt die stete Benutzung des Atlasses voraus; auf manche Erscheinungen wurde daher, anstatt sie breit zu beschreiben, nur durch kurze Fragen hingewiesen. Der dadurch gesparte Raum wurde für kurze, in Kleindruck gegebene Schilderungen benutzt. Die Zahlen wurden möglichst abgerundet und iu häufigen Fällen durch Größenvergleiche der Anschauung näher gebracht. In der Länderkunde Deutschlands sind die Städte mit mehr als 100000 E., in der Länderkunde der Erdteile die Städte mit mehr als 500000 E. durch Fettdruck hervorgehoben. Möge auch diese Ausgabe B des Lehrbuchs der Erdkunde die gleiche günstige Aufnahme wie die größere finden, die nach kaum Jahresfrist trotz starker Auflage von neuem aufgelegt werden muß. Bonn, im Mai 19<>4. Heinrich "Ketp. *) Auf das von demselben Verfasser herausgegebene, aus einer einleitenden Methodik und drei Bänden bestehende „Methodischelehrbnch einer begrüudeud- vergleichenden Erdkuude", von dem soeben der Iii. Band („Die Außereuropäischen Erdteile") erschienen ist, wurden die Lehrerbildungs-Anstalten Preußens von der Hohen Unterrichtsbehörde durch Ministerialerlaß v. 5./12. 03 an die Provinzial-Schnlkollegien zur Anschaffung für die Bibliotheken aufmerksam gemacht. Oer Verlag.
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10. Lehrbuch der Erdkunde - S. 1

1906 - Trier : Lintz
Erster Teil. Die Dmmm Citmltrfi äffen. (Musikalische und politische Erdkunde Deutschlands.) Wir leben im deutschen Vaterland. Dieses liegt in dem Teile § 1. der Erde, den man Europa nennt. Auf einer Karte von Europa erblicken wir, in Sw des Erdteils, ein mächtiges Gebirge, das Hochgebirge der Alpen. Das Laud, das sich nördlich von den Alpen bis zum Meere, bis zu den Küsten der Nordsee und der Ostsee, ausdehnt, ist uuser Vaterland, uuser Deutschland. Nach W und 0 fehlen diesem die natürlichen Grenzen. Es steht dort mit den Nachbarländern in einer offenen Verbindung. (Wie liegt Deutschland zu den anderen Ländern Europas? Welche Staaten liegen nördlich, östlich, südlich und westlich von ihm? Welche Staaten grenzen unmittelbar an Deutschland und wo?) A. Die nördlichen Alpen und ilir Borland. !. Die Schweizer Alpen und ihr Vorland. Von den deutschen Strömen entspringt nur der Rhein auf deu Alpen und zwar in der Schweiz auf dem St. Gotthard. Deu Schweizer Alpen ist nach N das Schweizer Hügel- und Flachland vorgelagert. In diesem sammelt der Rhein seine Quellflüffe. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft. 1. Die Schweizer Kanptalpen. Der St. Gotthard ist ein Gebirgsstock, der zwischen höheren § 2. Gebirgsketten eingesenkt ist. Daher dient er als Übergangsstelle, als Paß. Kerp, Lehrbuch der Erdkunde, Ausgabe 0. 1
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