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1. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. uncounted

1877 - Oldenburg : Stalling
In demselben Verlage erschien: Harms, Chr. it. Dr. A. Kattius, Rechenbuch fr Gymnasien. Realschulen, Gewerbeschulen, hhere Brgerschulen, Seminare :c. 5. Aufl. 2 Jc 25 j. 1 Empfehlungen: Zeitschrift f. preu. Gymnasialwesen Xxiv. @.776, 1 Xxvi 2. Heft; Mathematisches Archiv von Gruuert Lvi. 4. Heft; i Schulblatt fr bte Provinz Brandenburg. Harms Kopfrechenbuch. Eine Anleitung zur Lsung bieler angewandten j Kopsrechenausgabeu^ 1877. Preis 1 Jc 50 $ Harms, Recheubuch fr die Vorschule. 2. Auflage. 1. Heft 40^, 2. Heft 70^. I Wir gestehen schlielich, das; wir bei nheren: Durchgehen dieses Buches unwill- > krlich den Wunsch hegten, es mchten die uns zu Ostern und Michaelis zukommenden M Sextaner grndlich nach den Prinzipien dieses Buches vorbereitet sein." (Zeitschrist fr preu. Ghmnasialwesen.) j König, Dr. R, Blten aus dem zarten Kindesalter. Gedichtsammlung 1 fr kleine Kinder. 2. Auflage. (50 H) Herabges. Preis 30 4. Blten aus dem Leben des Mdchens. Gedichtsammlung fr junge I Mdchen, cart. (1 Jc 50 4.) Herabges. Preis 50 4. Blten ans dem Leben der Jungfrau und des Weibes. Gedichtsamm-1 luug fr das reifere Alter. (2 Jc 25 4) Herabges. Preis 50 4 Ltbbeii, Aug., Wrterbuch zu der Nibelunge 110t (liet). 3. Aufl. 2 Jc 25 4. Payle, Fr., Geschichte des orientalischen Alterthnms von den ltesten ; Zeiten bis auf die.perserkriege. Mit 2 Karten. (2 Jc 25 4.) Herab- ig gesetzter Preis 75 4. Stacke, Dr. L., Erzhlungen ans der alten Geschichte in biographischer Form. 2 Theile, 12. Auflage, 1 Jc 50 4. Stacke, Erzhluugeu aus der mittleren, neuen und neuesten Geschichte. 3 Theile. I. Theil 10. Aufl. 1 Jc 50^, Ii. Theil 8. Aufl. 2 Jc 50 a, | Iii. Theil 3. Aufl. 3 Jc 50 0). Eine herrliche Scctre, eingehend, belehrend und angenehm unterhaltend. Die E Schilderungen fesseln nicht blos 12i5>jhrige Knaben und Stbchen, sondern auch 8 reifere Jnglinge und Jungfrauen, gebildete Männer und Frauen. Auswahl und $ Darstellung ist vortrefflich. Die zahlreichen Auflagen sind verdiente." (Repertorium der Pbagogik.) 1 Stacke, die franzsische Revolution und das Kaiserthum Napoleou's I. l Geschichtliche Uebersicht der Zeit von 17891815. 8. geh. 4 Jc 50 4. | Bertrand du Gueseliu, Conuetable von Frankreich. Biographi-sches Gemlde aus dem franzsischen Mittelalter. Mit Titelbild. I geb. (1 Jc) Herabges. Preis 50 4. , Abritz der Geschichte der preutzischeu Monarchie von den ltesten Zeiten bis aus die Gegenwart 75 4. Stakemann, Aug., Spruchsammlung insbesondere fr hhere Lehr-1 anstalten Nach dem kleinen Katechismus Luthers geordnete, und nach I Jahrescnrsen bezeichnete biblische Sprche nebst zwei Spruchregistern. | Im Anhange der vollstndige kleine Katechismus Dr. M. Luthers, I dessen Katechismuslieder und die drei kumenischen Symbole. Zweite 1 Auflage. 60 4. Strackerjan, K., Regeln fr die deutsche Rechtschreibung, ettimologisch- * orthographisches Wrterverzeichni mit Bercksichtigung landschaftlicher I Eigenthiimlichkeiten und falscher Gewhnungen und kurze Jnterpnnctions- I lehre. 2 Jc

2. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. uncounted

1873 - Oldenburg : Stalling
Jerlag von Herh. Stalling. Oldenburg. Auszug aus Recensionen. Friedrichs, K., U. Klusmaim und A. Logemann, Rechen, buch für Unterklassen. 11. Auflage. 8. 6 Sgr. Diese 11. Aufl. ist für die neue Reichsmünze vollständig umgearbeitet „Das Merkchen zerfällt in 2 Abtheilungen. Der erste Curfus enthält das Rechnen im Zahlenraume von 1—ioo; der zweite von i—looo. Die vier Grundrechnungsarten sind schon im Zahlenraume von l—20 vorgeführt. Im Zahlenraume von 1—100 folgt eine Wiederholung jener Aufgaben. Das Theilen geht dem Enthaltenfein voraus. Das Unbelannte der nachfolgenden Stufen wird an das Bekannte der vorausgegangenen angefchlosfen. — Da bei Bearbeitung der neuen Austage das metrische Maß und Gewicht besonders berücksichtigt worden ist, so hat das Ganze nur gewonnen. Auch sind die für den Lehrer beigegebenen Bemerkungen und Winke nicht überflüssig. Darf über- haupt bei Gebrauch vorliegenden Merkchens eine vernünftige Anfchauungs- und Behandlungsweife des vorgeführten Stoffes vorausgesetzt werden, so wird ein reichlicher Gewinn die gehabte Arbeit belohnen. (Weimarsches Kirchen- und Schulblatt.) Karins, Ehr., Methodisch geordnete Aufgaben zur Uebung im schriftlichen Rechnen, für gehobene Volksschulen und die unteren Classen der Gymnasien und Realschulen. 7. Auflage. 8. 15 Sgr. „Dieses vorzügliche Rechenbuch des allgemein geschätzten und auf dem Ge- biete der Rechenbuchliteratur als Autoriät anerkannten Herrn Verfassers liegt uns nunmehr in 6., auf Grund der neuen Matz- und Gewichtsordnung umgearbeiteter Auflage vor. Das Buch ist durchweg ein ganz neues gewor- den, was durch die neuen Verhältnisse auch geboten war, und zwar ist die Umgestaltung nicht zu seinem Nachtheile ausgefallen. Der Verfasser hat überall nach Vereinfachung, sowohl was die Methode, als was den Stofs betrifft, gestrebt und dadurch dem Buche einen leichteren Eingang gesichert. Die Uebungen mit reinen Zahlen sind bedeutend vermehrt und die Verhältnisse in den sachlichen Aufgaben sind nicht so verwickelt wie in früheren Auflagen, so daß sie durchweg den Schülern leicht zum Verständniß zu bringen sind. Die Bruchrechnung hat eine, nur zum Vortheile des Buches gereichende Beschränkung erfahren; besonders meisterhaft ausgeführt ist die so üheraus wichtige Decimalbruchrechnung. Auf «ine klare, leichte Weise führt uns der Verfasser ein in die neuen Maß- und Gewichtsverhältnifse. Mit demselben Geschick wie in früheren Auflagen weiß der Verfasser auch in dieser alle wich- tigen Verhältnisse im Leben heranzuziehen und dadurch das Rechnen für das Leben fruchtbringend zu machen, ein Vorzug, der nicht genug zu würdigen ist. Nach unserm Dafürhalten kann das Buch in jeder getheilten Volksschule voll- ständig bewältigt werden, für die eingetheilte Volksschule möchte es aber doch in einzelnen Partien zu hoch stehen. Die Einrichtung des Buches ist zugleich so getroffen, daß es auch für das Kopfrechnen mit Erfolg zu benutzen ist." (Oldenburger Schulblatt.) „Wenn man auch dem ganzen System von Aufgaben die Prädicate der methodischen Zweckmäßigkeit und des praktischen Interesses zusprechen muß, so wird doch das letztere in ganz besonderem Grade von den „ange- wandten Aufgaben" beansprucht werden dürfen." (Rheinische Blätter.) «P&S, Buch ist ein reiches Magazin von Aufgaben über das ganze Gebiet des Rechenunterrichts. Mit großem Geschick weiß der Verfasser alle wich- tigen Lebensverhältnisse bei den angewandten Aufgaben zu benutzen, wodurch der Rechenunterricht für das Leben ein recht fruchtbringender werden dürfte, llcrcht nur für das schriftliche Rechne», sondern auch für das Kopfrechnen wird drese Sammlung mit Erfolg benutzt werden können re." (Volksschulfreund, Königsberg.) Karins, Khr., Rechenbuch für Vorschulen. 4. Auflage. 8sgr. „Das Buch, ausgezeichnet durch Reichthum und Mannigfaltigkeit in den Aufgaben, gehört zum Besten, was wir überhaupt über den Gegen- stand besitzen. Es berührt nicht blos die gewöhnlichen, in allen guten

3. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. uncounted

1873 - Oldenburg : Stalling
Rechenbüchern vorkommenden Gebiete des Rechenunterrichts, sondern brinqt auch Aufgaben über Haus- und Landwirthschaft, Gewerbe, Handel und Ver- Ns' Genossenschafts- und Versicherungswesen, deren Berechtigung in der Volksschu e wohl rn der Jetztzeit nicht mehr bestritten werden kann. Allen Volksschullehrern kann dieses Buch unbedingt empfohlen werden." (Volksschulsreund, Königsberg.) ----es ist hinreichend Spielraum gelassen zu selbstständigem Arbeiten. Die eingekleideten Beispiele sind meistens recht praktisch, besonderen Wertb haben die des letzten Abschnitts.^ (Schulfreund, Trier.) „Das Buch genügt vollständig für alle Volksschulen, sowohl für die ge- theilten als ungcthcilten. Möge es auch ferner mit Nutzen in unsern Schulen gebraucht werden! (Oldenburger Schulblatt.) Karins, £ljr., Rechenbuch für die Vorschule. 8. 6 Sgr. „-----Wir erblicken nun in dem uns vorliegenden Buche ein Rechenbuch, welches so recht geeignet ist für den Gebrauch in jenen Vorschulen, da es in der That mit einer geradezu erschöpfenden Gründlichkeit nur auf das Verständniß der vier Species mit ganzen Zahlen Rücksicht nimmt. Aus- gehend von den ersten Anfangsgründen führt es in zweckmäßigstem Gange den Schüler bis zu dem Punkte, wo das Rechnen mit größeren Zahlen be- ginnt und demnach ein für höhere Schulen eingerichtetes Rechenbuch an seine Stelle tritt. Nach der Einführung des decimalen Maß- und Gewichts- systems tritt an die Stelle der früheren, mit gewisser Aufmerksamkeit be- handelten Währungszahlen die Zahl 10 mit ihren Potenzen und deren Theilen. Darauf hat der Herr Verf. von vornherein die gebührende Rücksicht genommen: das Charakteristische des dekadischen Zahlensystems tritt sofort scharf her- vor, ohne daß er verfehlt hätte auf das Charakteristische einzelner Zahlen und ganzer Zahlengruppen die Aufmerksamkeit der Schüler hinzulenken. Hervorheben wollen wir namentlich, daß die Operationen mit 5, 25 und 50 schon auf dieser Stufe so ausgeführt sind, wie sie im Interesse eines bildenden Unterrichts und des Schnellrechnens ausgeführt werden sollten. — Das Streben^ des Herrn Vers., dem Dchüler zur größtmöglichsten Klarheit ohne große Schwierigkeit zu verhelfen, ist, man kann ohne Uebertreibung sagen, rn j e d e r Aufgabe deutlich zu erkennen. — Wir gestehen schließlich, daß wir beim näheren Durchgehen dieses Buches unwillkürlich den Wunsch hegten, es möchten die uns zu Ostern und Michaelis zukommenden Sextaner gründlich nach den Principien dieses Buches vorbereitet sein. (Zeitschrift f. Preuß. Gymnasialwesen.) Karms, Ahr., Die erste Stufe des mathematischen Unter- richts in einer Reihenfolge geordneter arithmetischer und geometrischer Aufgaben dargestellt. 2 Abtheilungen. 8. ä 12sgr. I. Abtheilung. Arithmetische Aufgaben. 3. Auflage. „-----Was den Plan des Merkchens anbetrifft, so ist der Verfasser bestrebt gewesen, die Aufgaben so zu bilden und zu ordnen, daß sich das Gebäude der Elementar-Mathematik (Arithmetik) wie von selbst daraus aufbaut; daß die Definitionen sich von selbst ergeben, wenn nur die Sachen, mit denen die Uebung bereits vertraut gemacht hat, noch mit dem rechten Namen genannt werden rc." — — Unserer Ansicht nach wird nun die vorliegende Aufgaben- sammlung solchen Lehrern, die in jenem Sinne den Anfangsunterricht in der Arithmetik leiten, sehr erwünscht sein, denn sie ersetzt in ihrer dan- kens werthen Vollständigkeit durchaus das Lehrbuch und dürfte namentlich diejenige Art derselben, deren Methode wir oben anführten, zu verdrängen geeignet sein rc. — Im allgemeinen hat auf uns das Buch den Eindruck gemacht, als wenn cs bei einer recht sorgfältigen Durcharbeitung mit den Schülern sehr lvohl geeignet wäre, dieselben in das Verständniß der verschiedenen Operationen der Arithmetik einzuführen, und daß es eine gründliche Kenntniß und Einsicht derselben viel besser befördern müsse, als viele Lehrbücher rc. (Zeitschrift f. Preußisches Gymnasialwesen.) „-----Ebenso mustergültig wie die Erweiterung der Zahlenreihe durch die negativen Zahlen ist ihre Interpolation durch die gebrochenen. Zugleich wird diejenige Anordnung beliebt, welche mir im Ganzen als die beste er- scheint: Addition und Subtraktion gleichnamiger Brüche, ganzer und gebrochener Zahlen, Multiplication und Division eines Bruches durch eine ganze Zahl und umgekehrt, Division eines Bruches durch eine ganze Zahl, Multiplication eines Bruckes durch einen Bruch, Division durch gebrochene Zahlen, Erwei- tern und Kürzen der Brüche, Kettenbrüche, Addition und Subtraction ungleich-

4. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. uncounted

1873 - Oldenburg : Stalling
namiger Brüche, Multiplication und Division der Brüche und ganzer Zahlen mit Anwendung der Kürzungen, Potenziren der Brüche, Potenzen mit alge- braischen Exponenten, Decimalbrüche. Zum Schluß wieder algebraische Gleichungen,'welche die begonnene allmälige Einführung in die Löiung der- selben continuirlich fortsetzt. „„Das Büchlein klopft bei seinem zweiten Gange noch einmal an die höheren Schulen und bittet um Einlaß in die mittleren Classen, mindestens für die in demselben befolgte Methode."" Wir können nur wünschen, daß ihm aufgethan werde." (Rheinische Blätter.) „Sehr empfehlenswerth." (Allgemeine Schulzeitung.) Ii. Abtheilung: Geometrische Aufgaben. 2. Auflage. „Ungefähr nach denselben Principien, nach denen die arithmetischen Aus- gaben bearbeitet sind, sind auch die geometrischen Aufgaben. Die ange- wandte Methode ist ihrem Grundcharakter nach die heuristische, ohne daß dabei die synthetische vernachlässigt wäre.--Immer sind die gegebenen Sätze so ausgewählt, daß der Schüler ihre Kenntniß in den folgenden passend verwerthen kann; wir haben keine gefunden, die eigentlich nur da sind, um sie zu beweisen, ohne daß sie der geometrischen Anschauung nützlich wären, oder bei Aufgaben und späteren Lehrsätzen eine vortheilhaste Verwendung finden könnten.----Wir finden sowohl in der geometrischen wie in der nritfimrthischen Sammlung ein außerordentlich eifriges Semüfien den Schü- ler» sichere, mit gründlichem Verständniß verbundene Kenntniß in diesen Theilen der Mathematik beizubringen und zwar, wie der Verfasser sagt, nicht nach Touristenführerweise stets erplicirend und raifonuirend, sondern nach ächt schulmeisterlicher ixrt stets anregend und auffordernd zur Selbst- thätigkeit, treu dem Grundsätze, daß rin Lehrer in jeder Stunde genug ge- arbeitet hat, wenn seine Schüler in derselben genug gearbeitet haben." (Zeitschrift für Preußisches Gymnasialwesen.) „Ausgaben im gewöhnlichen Sinne werden hier nicht geboten . . . Man sieht also, daß der Verfasser von methodischen Principien ausgeht, und ich denke, daß wohl Jeder bei ihm etwas finden kann, was zu verwerthen ist." (Lüben, Jahresbericht.) „Die angewandte Methode besteht im Allgemeinen darin, daß der Schüler eine Figur nach gewissen Bedingungen construirt, bei^jedem Schritte sich be- wußt wird, was daraus folgt, und endlich zu einem Satze (Definition, Lehr- satz, Lösung einer Aufgabe) gelangt. Wird auch der Schüler in Bezug auf das Ziel mit verbundenen Augen geführt, so ist die angewandte Methode dennoch der Prüfung werth. (Rheinische Blätter.) Karins, Kljr. und Dr. W. Kuckuck, Rechenbuch für Gym- nasien, Realschulen, Gewerbeschulen und höhere Bürger- schulen. 2. Auflage. 8. 18 Sgr. „Schon nach kürzester Frist ist der in der zweiten Hälfte des I. 1870 er- schienenen ersten Auflage dieses Rechenbuches, welches wir (Jahrg. Xxiv. S. 776) rühmend angezeigt haben, die zweite gefolgt, ein deutlicher Beweis für den Beifall, den es auch anderweitig gefunden. Da es natürlich fast ganz unverändert geblieben ist, so würde keine Veranlassung sein, auf dasselbe zurückzukommen, wenn nicht die Herren Vf. unserm damals ausgesprochenen Wunsche nachgekommen wären und in einem Anhange dem abgekürzten Rechnen eine ausgedehntere Berücksichtigung zugewendet hätten. Dieses Rechnen ivird sich, wir sind vollkommen davon überzeugt, immer mehr als ein nothwendiges Bedürfniß herausstellen, und wenn es auch bei weitem nicht die Schwierigkeit der gemeinen Bruchrechnung theilt, so ist es doch nicht ganz einfach und be- darf namentlich gegenwärtig einer eingehenderen Erörterung, da es vorläufig noch mit einer gewissen Ungunst seitens der Lehrer zu kämpfen hat, die vor- zugsweise in dem Ungewohnten ihren Grund hat. — Einen 2. Anhang haben die Vs. der neuen Münzeinheit gewidmet, da das neue Münzgesetz erst nach dem Drucke des Buches berathen und beschlossen worden ist.' In demselben geben sie in zweckmäßiger Weise an, wie die Umrechnung der alten Münzen in die neuen kurz vorzunehmen ist, geben zahlreiche Aufgaben für diese Umrech- nung und bezeichnen eine große Anzahl solcher Aufgaben ihres Buches aus- drücklich, die man nach der neuen Münzeinheit rechnen kann, nachdem die Thlr., Sgr. und Pf. in Mk. und Pf. verwandelt worden sind. In der That wird es in der gegenwärtigen Uebergangszeit gerade vorzugsweise auf die Umrech- nung ankommen, und so steht dem Gebrauche des Rechenbuches, welches in seinem eigentlichen Bestände noch mit den alten, oder wir können wohl sagen, mit den gegenwärtigen Münzen rechnet, nicht nur nichts entgegen, im Gegen- theil führt es zweckmäßig in die neuen Münzen ein." (Zeitschrift siir Preuß. Gymnasialwesen. Xxvi. 2.)

5. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. uncounted

1873 - Oldenburg : Stalling
„Genanntes Rechenbuch, eine reichhaltige und wohlgeordnete Sammlung von Aufgaben, welche sich über alle Partien des gemeinen Rechnens aus- breiten, zerfällt in zwei Curse, von denen der erste das Rechnen mit ganzen Zahlen, der zweite hingegen das Rechnen mit und nach Brüchen (d. i. Anwendung des sogenannten Bruchsatzes zur Lösung der Ausgaben aus den bürgerlichen und geschäftlichen Rechnungsarten) behandelt. Der zweite Cursus schließt mit geometrischen und algebraischen Aufgaben ab. Den Ausgaben zur Berechnung von Flächen und Körpern geht an geeigneter Stelle die er- forderliche Erläuterung und Veranschaulichung voran, so daß hierdurch, dem Rechenschüler wesentliche Beihülfe geleistet wird. Dem Buche sind die Resul- tats sämmtlicher Aufgaben beigefügt, sowie ein Anhang, welcher über Münz-, Maß- und Gewichtsverhältnisse in leicht übersichtlicher Weise Aufschluß giebt. Die Herren Verfasser nehmen, weil ihr Rechenbuch für höhere Schulen be- stimmt ist, ganz besonders daraus Rücksicht, daß der Rechenunterricht auch die Vorstufe für die Arithmetik sein soll, und fassen deshalb die Erklärungen für die vier Species möglichst allgemein, so daß dieselben auch bei den spä- terhin eintretenden negativen Zahlen ihre Geltung behalten. Hierzu kommt noch die ausgedehnte Anwendung von Klammern, die bereits in den Auf- gaben der ersten Stufe stattfindet, soivie der zeitweilige Gebrauch der all- gemeinen Symbole, wodurch die Schüler für das Verständniß der arith- metischen Grundlebren in fruchtbringender Weise vorbereitet werden. Von diesem speciellen Zwecke des Buches absehend, begegnen wir in allem Uebrigen einer methodischen Stufenfolge der Uebungen, wie sie auch in Volks- schulen innegehalten werden muß. So ist es z. B. zeitgemäß, auf die ge- meinen Brüche sogleich die Decimalbrüche folgen zu lassen, indem letztere sich dem metrischen Maß- und Gewichtssystem anschließen und demgemäß zu einer bedeutenden Erleichterung des Rechnens dienen. Daß die Herren Verfasser die Lösung der Ausgaben aus jeder neuen Stufe durch wenige bestimmte Fragen andeuten und den Schüler von vornherein daran gewöhnen, aus den den angewandten Ausgaben hinzugefügten Nebenumständen die eigentlich zu rech- nende Ausgabe herauszufinden, daß sie ferner die Anwendung des soge- nannten Bruchsatzes dem Gebrauch der Proportionen vorziehen und namentlich auch der Wichtigkeit des Kopfrechnens fleißig eingedenk sind, ist vollkommen sachgemäß und verdient besondere Anerkennung. Demgemäß sei das Buch für weitergehende Bedürfnisse bestens empfohlen. (Schulblatt für die Provinz Brandenburg, 1871. Heft 11. 12.) Karms, Ehr., Das abgekürzte Rechnen und das Rechnen mit abgekürzten Zahlen. 8. geh. 5 Sgr. Aaüaujf, Jl, Lehrbuch der Arithmetik und der Elemente " der Algebra. Für höhere Lehranstalten bearbeitet. 1. Theil' 1 Thlr. tl. Theil 20 Sgr. „----Wenn man aber die Arithmetik als Größenlehre faßt, so mutz dies in consequenter Weise geschehen. Dieser Forderung genügt nun das vor- liegende Buch nicht nur im Ganzen, sondern auch in allen seinen Einzel- heiten rc." (Aus Lüben's pädagogischem Jahresbericht.) Lübben, Itug., Wörterbuch zu der Nibelunge Not (Liet.) 2. Auflage. 22'/« Sgr.' Mensch, Dr. K., English-German Grammar for the use of advanced pupils with a series of exercises calculated to impress the rules of grammar upon the pupils mind. 8. 10 Sgr. halste, A., Geschichte des orientalischen Alterthums von den ältesten Zeiten bis aus die Perserkriege. Mit einer syn- chronistischen Tabelle und zwei kartographischen Beilagen. 8. geh. 22'/2 Sgr. Druck von Gerhard Stalling in Oldenburg.

6. Altertum - S. uncounted

1894 - Oldenburg : Stalling
Verlag von Gerhard Stalling in Oldenburg. Wrofessor Dr. Ludwiq Stacke's Schriften. Erzhlungen aus der griechischen Geschichte. 27. Auflage. 1894. ebb. 1 Jt 80 4. Rmischen Geschichte. 23. Auflage, 1893. ebb. 1 M 80 4. Mittelatter. 15. Auflage. 1891. ebb. 1 Jc 80 4. Weuen Geschichte. 13. Auflage. 1894. ebb 3 Jc. Keuesten Geschichte (1815 bis zur Gegenwart). G. Aufl. 1894. 5 Jc. Hlfsbcher fr die erste Anterrichtsstufe in der Geschichte: I. Teil. Altertum. 3. Aufl. Geh. 1 Jc. Ii. Teil. Mittelalter. Geh. 80 4. Iii. Teil. Kene Zeit. Geh. l Jh 50 4. britz der Geschichte der preuischen Monarchie. 2. Aufl. 1 Jc ?ie franzsische Revolution und das Kaisertum Wapoleons I. Geschichtliche bersicht der Zeit von 17891815. 4 Jt 50 4. der Stackes Erzhlungen aus der Geschichte" schreiben in ihrem letzten Bande die in Berlin im Austrage der historischen Gesellschaft erscheinenden Jahres-berichte der Geschichtswissenschaft" gelegentlich der Besprechung von Volks- und Jagend-schritten: Hier sind in erster Linie die Stacke'schen Schriften zu erwhnen, die sich auch, wie ihre hohen Auslagen zeigen, einer groen Beliebtheit erfreuen. An Rankes und Beckers Weltgeschichte angelehnt, verstehen sie es. durch korrekte Sprache und fesselnde Erzhlungsform den Leser zu gewinnen und ihn in jene gehobene Stimmung zu versetzen, welche die schnste Frucht der Geschichtsbeschftigung genannt worden ist." Weitverbreitete Mcher fr den Wechenunterricht. Karms, tzhr., Rechenbuch fr Volksschulen und die unteren Klassen hherer Schulen. 9. Aufl. 1 Jc 50 4. Harms, tzhr., Rechenbuch fr die Hberklassen gehobener Kolks- und Fortbbungsschuleu und die mittleren Klaffen hherer Schulen. 1 Jc. Karms, yr., Kopfrechenbnch, eine Anleitung zur Lsung vieler ange- wanbter Kopfrechenaufgaben. 1 Jc 50 4. Karms, Rechenbuch fr die Sorschule. 1. Heft 9. Aufl. 50 4. 2. Heft S. Aufl. 80 4. Karins, Hhr., Zwei Abhandlungen der den Rechenunterricht. Das Rechnen mit Zahlen von 1 100, eine bibaktifche Skizze. der Rechen-bcher und Rechenunterricht, eine Rck- und Umschau. 80 4. Harms und Kassius, Rechenbuch fr Gymnasien, Realschulen, Gewerbe- schulen und Hittiere Brgerschulen. 17. Aufl. 1894. ebb. 2,75 Jc Kassius, Dr. A., Die vier Speckes in ganzen Zahlen, 2. Aufl., und Das Mnz-, Ma- und Gewichtssystem im Rechenuuterricht. 4. Aufl.

7. Altertum - S. uncounted

1894 - Oldenburg : Stalling
Verlag von Gerhard Stalling in Oldenburg. Mller, E. R., Oberlehrer, Leitfaden der unorganischen Chemie fr Gymnasien, Realgymnasien, hhere Brgerschulen, Seminare etc. Preis 60 4. Das Buch zerfllt in drei Abschnitte : A. Das Wichtigste aus den Hiilfs-wissenschaften der Chemie, 1 10, B. Methodischer Kursus der Chemie, 1123, C. Systematischer Kursus der Chemie, 2457. Diese Einteilung und die ihr entsprechende Durchfhrung machen das Buch zu einer vollkommen neuen Erscheinung in der chemischen Schnllitteratur. Ganz besonders yber ist an ihm zu loben, dass die wichtigsten Lehren der Chemie in streng synthetischer Weise entwickelt sind. Die Darstellung ist przis und klar." (Zeitung f. d. hhere Unterrichtswesen Deutschlands, 1884, Kr. 14.) Mller, E. R., Oberlehrer, Planimetrische Konstrnktionsanfgaben nebst Anleitung zu deren Lsung fr hhere Schulen. 2. Aufl. cart. 1 Diese Sammlung ist trotz ihres geringen Umfangs recht reichhaltig und durchaus methodisch angelegt.--Sie empfiehlt sich durch zweckmssige methodische Behandlung, durch Gedrngtheit und Schrfe des Ausdrucks und durch Korrektheit, auch des Druckes. Wir zweifeln nicht, dass sich das kleine Buch neben einem Lehrbuche, welches, wie das Kamblysche, den Aufgaben nur geringe Beachtung schenkt, recht geeignet erweisen wird." (Zeitsvhr. f. d. Gymnas.-Wesen 1886, Heft 9.) ,Wir haben es hier mit einem Bchlein zu thun, das ebenso durch seine Kompendiositt, als durch die usserst bersichtliche Gruppierung des behandelten Stoffes unstreitig die Sympathieen des Lesers wachruft. Der Referent kam bei der Durchsicht des Bchleins zu der berzeugung, dass die Benutzung desselben in wirksamer Weise den planimetrischen Unterricht beleben und frdern drfte." (Zeitsuhr. f. d. Realschulwesen, Xi. Jahrg. Heft. 5.) Mller, E. R., Oberlehrer, Lehr- und bungsbuch der Elementar- Geometrie. I. Teil (Quinta-Kursus). Geh. 40 4- Aechensuch fr Unterklassen von K. Kriedrichs, A. Klusmann, A. Loge- mann. 16. Aufl. Bearbeitet von H. Friedrichs und C. Krder. 60 4. Das angezeigte Rechenbuch ist eine methodisch geordnete Aufgabensammlung fr die vier Species im Zahlenrume von 1-10000. Der betreffende Stoff ist reichhaltig und wohlgegliedert.--Somit wird in den Unterklasse ein guter Grund gelegt, auf welchem der Lehrer der Obcrtlaffc mit Erfolg weiter zu bauen vermag." (Schulblatt f. d. Provinz Brandenburg.) Schalk, G., Kordisch-Hermanische Hlter- und Heldensagen. Kr Jung " und Alt. 8. Geh. 1 M 50 4. Geb. 1 Jc 80 4. Mit Freuden begre ich jedes Werk, welches deutsche Mythologie und Helden-saqe behandelt. 5eit den dornenvolleil Arbeiten von Jak. Grimm, K. Simroct. W. Wgner u. a. hat sich das Interesse fr die Religion unserer Altvordern, fr ihre Sitten Anschauungen und Gebruche gesteigert. Eine edlere Begeisterung fr die langst entschwundene Welt unserer Altvordern ist es auch, der dieses Werk seine Entstehung verdankt, welches wir als ein wohlgelungenes bezeichnen knnen. Es wird sicher die Kenntnis der alten Vorzeit verbreiten und Begeisterung fr die Helden erwecken und so wieder Heldenmut und Edelsinn erzeugen. Die Darstellung ist eine recht gewandte und di- Gruppierung des Stoffes ebenso geschickt. Den Glanzpunkt des Ganzen bildet die bezaubernd schne Frithjoisage. die nach Tegner erzhlt ist. Wer kennt nicht ->nqeborq. die schnste Rose des Nordens, und Frithjof. die knigliche Eiche nur Nordlands Bergen? Schon diese.eine Sage macht das Buch jedem Leser lieb und wert. Die Sprache des Verfassers perlt hier gleichsam im Morgentau und Frhlings-sonnenschein. Mge das Buch zahlreiche Leser finden." Mainz Dr. Heinrich Haskamp. (Rhein.-Wests. Schulzeitung, Nr. 16.)

8. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. uncounted

1882 - Oldenburg : Stalling
In demselben Verlage erschien: Stacke, Dr. L., Erzhlungen ans der alten Geschichte in biographischer Form. 2 Theile. I. Theil. Griechische Geschichten. 18. Aufl. 1 Jc. 50 4. Ii. Theil. Rmische Geschichten. 16. Aufl. 1 Jc. 50 4. Stacke, Dr. ., Erzhlungen aus der mittleren, neuen und neuesten Geschichte in biographischer Form. 3 Theile. I. Theil, Mittelalter. 12. Aufl. 1 Jc 50 4. Ii. Theil. Neue Geschichte. 10. Aufl. 2 Jc. 50 4. Iii. Theil. Neueste Geschichte. 4. Aufl. 3 Jc. 50 4. Stacke, Dr. ., Hlfsliuch fr die erste Unterrichtsstufe in der alten Geschichte. 8. geh. 80 4. ..Mit weiser und sicherer Hand hat der Verfasser aus dein weitaufgeschichteten Ma-terial ausgewhlt mit der strengsten Rcksicht auf die Fassungskraft der Altersklassen, fr die das Buch bestimmt ist. Die Auswahl ist eine durchaus glckliche, zumal jene fr die unteren Classen eben so unverstndliche und langweilige Entwickelnngsgeschichte der Verfassung des rmischen Volkes weggelassen und nur das Nothwendigste von der inneren Geschichte der Völker grgeben ist.--Der Werth des vorliegenden Bnchcs liegt ferner in der mit feinem pdagogischen Takte getroffenen Anordnung und Dar-stell im g des Stoffes; die Sprache ist kernig und dabei leicht und gefllig. Mit groem Geschick, ohne steif und ermdend zu werden, ist durchschnittlich der einfache 2ftp angewandt : der zusammengesetzte Satz ist bei ihm stets deutlich und lichtvoll. Und das ist frwahr nicht .der geringste Vorzug eines Schulbuchs fr die unteren Classen, den richtigen Ton getroffen zu haben :e." Dr. H, Haskamp. ' (Rhein.-Westflische Schnlzeitng, 1881, Nr. 21.) --,,Zur Empfehlung des trefflichen Praktischen Handbuches braucht wohl Weiteres nicht bemerkt zu werden." Weinsteck. (Katholische Zeitschrift fr Erziehung und Unterricht.) --, ,Wcr lngere Zeit in diesem Unterrichte sich mit recht schwachen Hlfsbchern hat bchelfeu mssen, wird das Stackesche Buch mit Freuden begren: denn er findet in demselben alles das, was er als wiffenswerth dem Gedchtnis; des Kindes eingc-Prgt sehen mchte. Mge das Buch den Schlern bestens empfohlen sein!" I. Ter Herr Verfasser hat aus seinen ,,Erzhlungen" einen Auszug zusammen-gestellt, der sich zur Einfhrung in die Schulen, in deren Unterklassen alte Geschichte bebandelt wird, im hohen Mae eignet. Die Vorzge dieses Buches vor anderen der Art bestehen darin, da nicht einzelne, fr sich behandelte Erzhlungen aus der alten Geschichte gegeben werden, sondern der Verfasser giebt uns stets ein Gesammtbild der alten Geschichte. Dabei ist der Einzelgeschichte und dem geographischen Elemente ber-all die nthige Bercksichtigung zu Theil geworden. Wer lngere Zeit in diesem Unter-richte sich mit recht schwachen Hlssbchcrn hat behelfen mssen, wird das Buch mit groer Freude begren; denn er findet in demselben alles das, was er als Wissens-Werth dem Gedchtni des Kindes eingeprgt sehen mchte. Mge das Bnch den Schulen bestens empfohlen sein!" (Magazin fr Lehr- und Lernmittel. 1880, Nr. 11.) Der durch seine ,,Erzhlungen aus der Geschichte" als Schulschriftstellcr rhm-lichst bekannte Verfasser bietet'hier einen Auszug aus jenen, welcher auf der unteren Stufe des Geschichtsunterrichts zweckmig und mit Erfolg Verwendung finden wird. Dem Zwecke als Schulbuch entsprechend, bietet das Bchlein ein Gesammtbild veralten Geschichte, das sich in Einzelgeschichten auflst. Die eigentlichen Facta sind durch dcu Druck vor den breiter erzhlenden oder schildernden Episoden hervorgehoben, welche zwar nicht gelernt werden mssen, aber doch der Geschichte fr die erste Altersstufe ihren eignen Reiz verleihen und zur freien Nacherzhlung bestimmt sind. Die Vor-zge, welche Stacke's frhere historische Bcher der Jugend angenehm machen warme Empfindung und fesselndes Interesse fr die Darstellung sind auch diesem Bchlein eigen; es verdient somit, fr die untere Stufe de? Geschichtsunterrichts in Schule und Haus empfohlen zu werden.'' (Zeitfchr. f. d. Realschulw. Oesterreichs, Jahrg. V, H. 9.) Stacke, Dr. ., Abri der Geschichte der preuischen Monarchie von den ltesten Zeiten bis ans die Gegenwart. 2. Aufl. 1 Jc. ,, Die Erzhlung, in gewandter, zusammeuhngeuder Sprache vorgetragen, ist geeignet, dem Schler die Leetre augenehm zu machen. Referent wrde, 'obwohl wir an Lehrbchern, welche die preuische Geschichte behandeln, keinen Mangel haben, auch dies Blich besonders fr Schler der mittleren Classen, in welchen die Geschichte un-scres Staates Lehrgegenstand ist, als passendes Hlfsmittcl zur Repetitiou empfehlen." Zeitschrift f. d. preuische Gymnasialwesen. Stacke, Oie franzsische Revolution und das Kaisertum Napoleon I. Geschichtliche Uebersicht der Zeit von 17891815. 4 Jc 50 4.

9. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. uncounted

1882 - Oldenburg : Stalling
Sdjnlk,., liormfd|-trmnnifd)c Götter- und iklkiifnncii. Fr Jung und Alt. 8. geh. l Jc. 5@ 4. geb. 1 Jl 8 4. ' Mit den Schluworten seiner poetischen Vorrede rechtfertigt der Verfasser gleichsam den guten Zweck ,e.nes Buches. das. in populrer Weise geschrieben. vor manchem und Jr, ^etv1' i3"1 Sinn unseres Volkes fr unsere ehrwrdigen Götter- fnehrt ?nm9 mtl,r rc3e $u machen. Der Verfasser hat alles geschickt und falich zuiammengeitellt. was da einem greren Publikum zu wissen frommt." (Wissenschaft!. Beilage d. Leipziger Ztg.) Das vorliegende Buch wendet sich seinem Charakter nach an ein gebildetes jedoch nicht gcrmamstllch gebildetes Publikum: irren wir nicht, so hat der Verfasser in erster Linie die reifere Jugend unserer hheren Lehranstalten im Auge gehabt. Er bietet de-holb mit Ausschlu aller kritisch reflektirenden Zuthaten eine einfache, fachgem grnv- pirte Darstellung des Stoffes nach den Quellen.--Wenn eine gute Darstellung fr die Branchbarkelt eine* Jugendbuches eines der wichtigsten Kriterien ist so darf das be,prochenc dteien Namen mit vollem Recht in Anspruch nehmen. Verf. erzhlt schlicht klar und wrdig :c. ' H. Zurborg-gelbst. (Deutsches Literaturblatt von Herbst u. Kuck. 1891 Nr. 8.) In echt populrer Darftkllnng und in wohlgegliederter Weise wird hier die germa-nijche Mythenwelt uns vorgefhrt und auch denjenigen anschaulich gemacht, welche nicht Uy bcti dueucit derselben, der Edda und unserer alt- und mittelhochdeutschen Dich" tnnst, selbst zu schpfen im Stande sind, lieberall wird der naive Erzhlungston fest-gehalten, der jugendliche Gemllther am meisten fesselt. Das Buch verdient deshalb die beste Empfehlung. (Breslauer Zeitung.) Der Verfasser obengenannten Buche? hat die Sagen schlicht und wohlgefllig erzhlt, ]o da lein Werk sowohl dein Lehrer, welcher propdeutischen Geschichtsunterricht giet, zur Vorbereitung, als auch den Schlern zum Lesen und Lernen dienen kann. Es wre wunschenswerth, da dasselbe auch auerhalb der Schule weitere Verbreitung fnde, denn die deutschen heidnischen Sagen sind immer noch zu wenig bekannt; damit auch auf diesem Gebiete immer mehr der Vorwurf an Berechtigung verliere, da der Deutsche das Fremde mehr kenne und liebe als das Eigene. (Elberfelder Zeitung.) Die .Nordisch-Germanischen Götter- und Heldensagen", denen das moderne Publikum immer mehr Interesse abgewinnt, hat Gustav'schalk in ber-lichtlichcr trefflicher Darstellung allgemein verstndlich erzhlt. Die Arbeit oerrt!) grndliche Beherrschung des interessanten Stoffes und Kenntni der Wnsche und Bedrfnisse desjenigen greren Leserkreises, der sich mit solchen bersichtlichen Schilderungen zu begngen pflegt. Fr diesen Leserkreis kann das vorliegende Buch bestens empfohlen werden. (Klnische Zeitung.) Geschichtstaliellen ;nm Grundri der Weltgeschichte von Th. Dielitz. In zwei Kursen. 7. Aufl. 46 4. Ltiben, X, Wrterbuch zu der Uibelunge Not (Tiet). 3. Auflage, gr. 8. geh. 2 M 25 4. foer ^ pahle, fr., Geschichte des oricutalischeu Altertums von den ltesten Zeiten bis auf die Perserkriege. Mit einer synchronistischen Ta-belle und zwei kartographischen Beilagen. 8. geh. Herabges. Preis 75 4. Laskerville, Dr. ., Englisches Lesebuch fr Anfnger. Mit Erluterungen und einem vollstndigen Wrterbuche, worin die Aussprache durch deutsche Buchstaben genau angegeben wird. Zum Schul-und Privatgebrauch. 4. Aufl. 8. geh. 1 Jc 25 4. Schlssel )n Gaskerville's praktischem Lehrbnch der englischen Sprache I. Theil. 8. geh. 60 4. ilidt, Dr. I., nsspracheliezeichnung aller in Vaskerville's praktischem Lehrbuche, Theil I., vorkommenden englischen Wrter, vermit-telt durch deutsche Buchstaben. Mit zahlreichen Anmerkungen in Bezug aus allgemeine Gesetze der Aussprache und Synonymik. Ein Rathgeber fr alle, welche Baskerville's Lehrbuch grndlich und schnell durcharbeiten wollen. 2. Aufl. 8. geh. 60 4.

10. Mittelalter - S. uncounted

1882 - Oldenburg : Stalling
Schalk) G., tlordisch-Germanische Götter- imd Heldensagen. Für Jung und Alt. 8. geh. 1 Jt. 50 A. geb. 1 Jt. 80 A. .,Mit den Schlußworten feiner poetischen Borrede rechtfertigt der Verfasser gleichsam den gnten Zweck seines Buches, das, in populärer Weise geschrieben, vor manchem seinesgleichen berufen scheint, den Sinn unseres Bolkes für unsere ehrwürdigen Götterund Heldensagen mehr und mehr rege zu machen. Der Verfasser hat alles geschickt und faßlich zusammengestellt, was da einem größeren Publikum zu wissen frommt." (Wissenschaft!. Beilage d. Leipziger Ztg.) „Das vorliegende Buch wendet sich feinem Charakter nach an ein gebildetes, jedoch nicht germanistisch gebildetes Publikum; irren wir nicht, so hat der Verfasser in erster Linie bic reifere Jugeub unserer höheren Lehranstalten im Auge gehabt. Er bietet bes-halb mit Ausschluß aller kritisch reflektierenden Zuthaten eine einfache, fachgemäß gruppierte Darstellung des Stoffes nach bett Quellen. Wenn eine gute Darstellung für bic Brauchbarkeit eines Jugeubbuches eines der wichtigsten Kriterien ist, so bars das besprochene diesen Namen mit vollem Recht in Anspruch nehmen. Verf.' erzählt schlicht, klar und würdig 2c. H. Zurborg-Zerbst. (Deutsches Litteraturblatt von Herbst u. Kuck. 1881 Dir. 8.) In echt populärer Darstellung und in wohlgcgliederter Weise wirb hier bic germanische Mythcnwelt uns vorgeführt und auch bcnjcntgen anschaulich gemacht, welche nicht aus bcn Quellen derselben, der Edda und unserer alt- und mittelhochdeutschen Dichtung, selbst zu schöpfen im stände sind. Überall wirb der naive Erzählungston fest-" gehalten, der jugendliche Gemüter am meisten fesselt. Das Buch verdient deshalb die beste Empfehlung. (Breslauer Zeitung.) Die „Nordisch-Germanischen Götter- und Heldensagen", denen das moderne Publikum immer mehr Interesse abgewinnt, hat Gustav Schalk in übersichtlicher trefflicher Darstellung allgemein verständlich erzählt. Die Arbeit verrät gründliche Beherrschung des interessanten Stoffes und Kenntnis der Wünsche und Bedürfnisse desjenigen größeren Leserkreises, der sich mit solchen Übersichtlichen Schilderungen zu begnügen pflegt. Für diesen Leserkreis kann das vorliegende Buch bestens empfohlen werden. (Kölnische Zeitung.) Stacks Dr. £., Erzählungen aus der alten Geschichte in biographischer Form. 2 Teile. I. Teil. Griechische Geschichten. 19. Ausl. 1 Jt 50 A. Ii. Teil. Römische Geschichten. 17. Ausl. 1 Jt. 50 A. Stacke, Dr. £., Erzählungen aus der mittleren, neuen und neuesten Geschichte in biographischer Form. 3 Tei le. I. Teil, Mittel-alter. 12. Ausl. 1 Jt 50 A. Ii. Teil. Neue Geschichte. 10. Ausl. 2 Jt. 50 A. In Originalband gebunden 3 Jt 50 A. Iii. Teil. Neueste Geschichte. 4. Ausl. 3 Jt 50 A. In Originalband gebunden 4 Jt 50 A. Stacke, Dr. £., Äliriß der Geschichte der preußischen Monarchie von den ältesten Zeiten bis aus die Gegenwart. 2. Ausl. 1 Jc. ,,— — Die Erzählung, in gewandter, zusammenhängender Sprache vorgetragen, ist geeignet, dem Schüler die Lektüre angenehm zu machen. Referent würde, obwohl wir an Lehrbüchern, welche die preußische Geschichte behandeln, keinen Mangel haben, auch dies Buch besonders für Schüler der mittleren Klassen, in welchen die Geschichte unseres Staates Lehrgegenstand ist, als paffendes Hülfsmittel zur Repetition empfehlen." Zeitschrift f. b. preußische Gymnasialwesen. Stacke, Die französische Revolution und das Kaisertum Napoleon I. Geschichtliche Übersicht der Zeit von 1789—1815. 4 Jt 50 A.
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