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1. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 8

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 8 — gestiftet worden. Veranlassung zu dieser Stiftung gaben Bürger aus Lübeck und Bremen, welche als Pilger und in Handelsgeschäften nach Palästina gekommen waren. Als diese Bürger ihre durch Hunger und Krankheit heimgesuchten deutschen Landsleute im Lager vor Akkon sahen, gingen sie nach ihren Schiffen, nahmen die Segel und errichteten Zelte zu Lazaretten, um ihre leidenden Landsleute darin zu pflegen. Gerührt von der Handlungsweise dieser Bürger, traten ungefähr vierzig deutsche Ritter im Lager zusammen, um einen Orden zur Pflege der Kranken und zur Bekämpfung der Ungläubigen zu bilden. So entstand der „Deutsche Ritterorden" oder der Orden der „Brüder deß deutschen Hauses unserer lieben Frauen Maria zu Jerusalem". Den letzten: Namen erhielt er von einem Hause, welches der Sage nach der heiligen Anna, der Großmutter Jesu, vormals gehörte. In diesem Hanse soll Maria geboren sein und später nach der Himmelfahrt Jesu auch bis zu ihrem Tode gewohnt haben. Der Orden bestand nur aus Mitgliedern der deutschen Nation. Die Tracht der Brüder, die auch „Kreuzherren, Marienritter, Gottesritter, Kreuzträger" genannt wurden, war ein weißer Mantel mit einem schwarzen Kreuze. 2. Dieser Deutsche Ritterorden wurde nun zum Kampfe gegen die heidnischen Preußen gerufen. Der Herzog Konraö von Masovien entsagte feierlich für sich und seine Nachfolger jedem Ansprüche auf alles Land, welches der Orden den alten Preußen abgewinnen würde. Der deutsche Kaiser, wie auch der Papst, erteilten dem Orden ihre Zustimmung und Erlaubnis zur Eroberung Preußens. Darauf erhielt der Landmeister Hermann Balk den Auftrag, als Stellvertreter des Hochmeisters „getrost und unverzagt in das Land zu ziehen, welches der Herr, ihr Gott, ihnen verheißen habe". Mit dem Kreuze für den Glauben und mit dem Schwerte zur Eroberung kam Hermann Balk mit dreißig Rittern und Ordenskriegern nach Preußen. Zu 40. Eroberung Preußens durch die Ordensritter. 1230 1283. 1. Im Frühjahre 1231 überschritt Hermann Balk die Weichsel, setzte sich im Kulmerlaude fest und begann von Thorn ans einen Eroberungskrieg, der dreiundfünfzig Jahre gedauert hat. Die alte Burg Thorun ließ Balk erweitern und erneuern, und um die Mauern der Ritterburg die erste deutsche Stadt, Thorn, d. i. Thor nach Preußen, auf preußischem Boden bauen. Während die Einwanderer sich im Gebiete von Thorn ausbreiteten, zog Balk mit den streitbaren Mannschaften des Burggrafen von Magdeburg, der ihn mit fünftausend waffenfähigen Pilgerbrüdern und einer Schar deutscher Auswanderer begleitete, von Thorn die Weichsel hinab bis an die alte Preußenburg (Söhnen ober Chulmo, von welcher der ganze Landstrich den Namen

2. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 10

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 10 — Markgrafen Waldemar ebenfalls in die (stabt drangen und die Bnrg belagerten. In biefer Bedrängnis riefen die Polen die Deutschen Ordensritter zur Hilfe. Diese erschienen, und mit ihrer Hilfe zwangen die Polen^ den Markgrafen Waldemar, die Belagerung aufzugeben und die stabt zu verlaffen. Da jeboch bte Polen den Rittern die Zugesicherten Hilfsgelder nicht zahlen konnten, so würden sie von den Rittern aitv der Burg verbrangt. ■2. Um die polnische Besatzung nun auch aus der Stadt selbst zu vertreiben, schlichen sich bte Lanzenknechte der Ritter wührenb des Dominiksmarktes, als ftembe Kaufleute verkleidet, massenhaft in die Stadt, vereinigten sich mit den deutschen Bewohnern, überfielen die polnischen gruppen und nahmen bte (Btabt nach einem blutigen (Gefechte in den Straßeu ein (1308). Der Hochmeister Siegfrieb von Feuchtwangen achtete jeboch den Vertrag, den Mestwin Ii. mit Waldemar geschlossen hatte, und dieser trat deshalb im Jahre 1309 dem Orden für eine bestimmte Summe die Gebiete Danzig, Dirschau und schweb ab. So würden das Herzogtum Pommerellen und die Gebiete von Danzig, Dirschau und schwetz mit dem Deutschen Ordensstaate rechts der Weichsel vereinigt. 3. Nach dieser Vereinigung Pommerellens mit dem alten Preußen verlegte der Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen den hoch-meisterlichen sitz nach der prächtigen Marienburg, um das Land von dort aus zu verwalten. Das Ordensland Preußen war nun ein selbständiger Staat. In Marienburg ließ nun der Hochmeister neben der hohen Ordensburg das herrliche Hochmeisterschloß errichten, das jetzt noch als ein Prachtbau bewundert wird. Am 13. September 1309 hielt ^er seinen Einzug in „des Ordens Haupthans". Siegfried von yeuchttoaitgen gab dem Lande weise Gesetze; er verbot jedes Spiel um Geld, und befahl den Sonntag zu heiligen; jeder Herrschaft gebot er, sie sollte ihre Dienstboten zur Erlernung der Deutschen Sprache anhalten. — Die Ritter nannten ihre Wohnungen wegen des Gelübdes der Armut, das sie ablegten, nie (schloß, sonbern nur Hans. Bon dem Grundsteine des ^Hochmeisterschloffes erzählt die Sage: Als die Ritter unserer lieben Frau aus Jerusalem nach Dentjchlanb ;urück-fehi'ten, nahmen sie von der Burg, bte sie in Jerusalem bewohnt hatten, einige Trümmer mit. Diese Burg soll das Haus gewesen sein, in welchem „unser lieber Herr Jesus Christus auf dem Gründonnerstag fein Abendmahl mit seinen ^ungern aß". Diese mitgenommenen Trümmer wurden anfangs in Marburg aufbewahrt, aber als der Ban des Haupthauses in Marienburg begann dorthin gebracht und als Grundsteine dem Fundamente einverleibt. 4. Durch die Errichtung des Herrschersitzes in Marienburg fielen die Schranken zwischen dem alten Preußen und Pommerellen und begruben mit sich die alte preußisch-wendische Nationalität, um der kräftigern Entwickelung einer andern, der deutscheu Nationalität, Platz zu machen. Wie in den eroberten preußischen Gauen, legte der Orden jetzt auch in Pommerellen Burgen, stobte und Dörfer nach beutfchem

3. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 12

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 12 — wuchs noch mehr, als diese Ltüdte, wie auch Königsberg und Braunsberg, Mitglieder der Hansa geworden waren. Die Mitglieder dieses Bundes waren Lee- nud Landstädte. Danzig war der Vorort des Preußischen Quartiers und die wichtigste und mächtigste Stadt desselben geworden. Der Hauptsitz des Landhandels, der sich bis nach Ungarn erstreckte, war Thorn; den bedeutendsten Seehandel betrieben Danzig und Elbing. Auf deu Hansatagen hatten die preußischen Hansastädte einen entscheidenden Einfluß, und es war keine wichtige Tagfahrt nach Lübeck, auf welcher Danzig, Elbing und Thorn nicht vertreten gewesen wären. Die Hochmeister waren darum mächtige Glieder der deutschen Hansa. 2. Zum Schutze ihrer Handelsniederlassungen oder Faktoreien in fremden Ländern und ihrer Schiffe gegen Seeräuber waren die Hansastädte auch gezwungen, „Friedenskoggen", das sind Kriegsschiffe" auszurüsten und zu unterhalten. Die Seesoldaten hießen Schiffskinder. Danzig sah sich wiederholt genötigt, die im Hafen zu einer Flotte vereinigten Handelsschiffe durch Fr'iedeuskoggeu zu geleiten und auf ihrer Fahrt gegen Seeräuber zu schützen. 3. Als die mächtigste unter den Hansastädten führte Danzig wiederholt kriegerische Unternehmungen aus; so z. B. gegen die „Ditalienbrüder"; weil sie den Seehandel störten. Die Vitalien-brüder waren Männer, die in einem Kriege zwischen Schweden und Dänemark den Auftrag hatten, den Schweden Viktualien, d. h. Lebensmittel, zuzuführen. Ans „Viktualien" entstand daun der verstümmelte Name „Vitalien". Die Vitalienbrüder wurden mit der Zeit Räuber. Um die Lee vou ihnen zu säubern, besetzten ein Danziger und ein Thorner Ratmann als Hauptleute die Stadt Stockholm und verhaubelteu mit Margaretha, der mächtigen Beherrscherin Skandinaviens. Drei Jahre später segelte aus dem Danziger Hafen eilte Flotte von mehr als achtzig Schiffen, mit schwerem Geschütz und fünf-tausend Kriegern zu Fuß und zu Roß bemannt; sie erstürmte Wisby aus Gothland und zwang die Seeräuber, welche sich dort niedergelassen hatten, die Flucht zu ergreifen. 4. Hochmeister Konrad von Jnngingen war veranlaßt, Euglaub bert Krieg zu erklären. Währenb bieses langen Krieges zeichnete sich unter den Danziger Schiffführern Peter Benfe rühmlichst aus. Als Beute brachte er für den Rat das weit berühmte Bilb „Das jüngste Gericht" mit, welches noch jetzt in der St. Marten-Pfarrkirche zu Danzig bewundert wirb. Schließlich war Euglaub gezwungen, der Hansa Genugthuung und Schadenersatz zu leisten. - Fast unglaublich klingt es, daß eine einzelne Stadt, Danzig, einmal sogar dem Könige der brei Reiche: Dänemark, Norwegen und Schweden den Krieg erklärte, als dieser den Seehanbel der preußischen Stabte sperren ließ. So groß war die Macht der Hansa in batnaliger Zeit.

4. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 22

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 22 — Wanderer von Bevollmächtigten des Königs in Empfang genommen und weiter geleitet. 1739 kamen die ersten in Berlin an. Nach und nad) siitb ihrer etwa zwanzigtauf enb angekommen. 2- Die Salzburger siedelten sich hauptsächlich in Litthauen, um Ujfemel Tilsit, Gumbinnen und Insterburg an, wo ihnen gutes Ackerland, Wiesen, Weibe, Fischerei und Wälder überlassen würden und Unbemittelte auch das nötige Bieh und Ackergerät unentgeltlich erhielten. Der König ließ ihnen Kirchen und Schulen errichten' und that alles, stms er nur sonnte, feinen neuen Unterthanen die preußische Heimat so heb zu machen wie die frühere. Der sonst so sparsame König hatte Jjmlmnen für die eingeioanberten Salzburger übrig; aber sie vergalten auch jeme Güte durch gute Wirtschaft, Fleiß urtb Sparsamkeit, Ernst und vyiömmigkeit und erwarben sich einen guten Ruf, der andern zum Beispiel und Muster der Nachahmung wurde. So entstanden sechs Stabte, breihuudertzweinnddreißig Dörfer, nennnnbvierzig Domänen-amter, welche Musterwirtschaften für die Umgegenb wurden. Mit herzlicher Liebe waren die Eingewanderten ihrem neuen Könige zugethan und verkündeten überall fein Lob und feine Ehre. Bor bern Regteiurtgsgebärtbe in Gumbinnen steht aus Erz gegossen ein Standbild des Königs, und darunter die Worte: „Dem Vater Litthanens". L ie Nachkommen jener Eingewanberten wollten hierbnrch fein Anbenfen ehren und der Nachwelt basfelbe aufs neue ins Gebächtnis rufen. Bit 84. Preußen iw „Siebenjährigen Kriege". Nach beut Plane der Feinde sollte Ostpreußen beut Könige Ftiebrich ^abgenommen und für Rußland erobert werden. Im Früh-jöhi’e 1757 bebrohten hunberttnufenb Russen das Königreich Preußen und häuteten fürchterlich darin. Befotxbers fetzten die Kosaken durch ihre Grausamkeit alles in Schrecken. Der Feldmarfchall Lehwald lieferte den Rüsten bei -Groß-Jägernborf, zwischen, Wehlau und Insterburg, eine blutige Schlacht; er mußte jeboch der Übermacht weichen und sich zurückziehen. Darauf zogen die Russen triitmphierenb in Königsberg ein und schickten die Schlüssel der Stadt nach Petersburg; baun nahmen sie Kulm, Marienburg, Xhorn, Graubenz, Konitz, Dirfchau, Elbing^ und durchzogen ganz Westpreußen trotz der Neutralität Polens, -tte Russen betrachteten nun unser Land als eine eroberte Provinz and behandelten die Bewohner mit allrussischer Grausamkeit. Die Kaiserin Elisabeth ließ sich in Königsberg huldigen und preußische Münzen mit ihrem Brustbilbe prägen. Um die Greuel der Russen zu lachen, zog Friedrich gegen sie und schlug sie in der Schlacht bei Zoinborf, unweit Küstrin; er hatte b am als noch nie einen Kosaken geiehen und sagte, als man ihm einen solchen gefangen brachte: „Mit lolchem Gesinbel muß ich mich schlagen!"

5. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 13

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 13 — Zu 49. Der Ordensstaat iw Kampfe gegen die Molen. 1410. 1. Während der Ordensstaat sich eines blühenden Wohlstandes unter der Regierung der Hochmeister erfreute, drohte ihm von Seiten der Polen Gefahr und Verderben. Der heidnische Großfürst Jagello von Litthauen heiratete die polnische Prinzessin Hedwig, trat mit seinem Volke zum Christentume über, vereinigte Litthanen mit Polen und war nun zugleich König von Polen unter dem Namen Wladislav Ii. Jagello. Jagellos Lause und Vermahlung erfolgte mit großer Pracht in Krakau (1320). Bisher war Gnesen die Hauptstadt von Polen gewesen, im neuerrichteten Königreiche wurde Krakau dazu erwählt, noch später Warschau. 2. Jagello hatte den Polen das Versprechen gegeben, dem Orden das Knlmerland und Pommereüen abzunehmen. Deshalb rückte er mit einem großen Heere gegen Preußen ins Feld. In der Schlacht bei Tannenberg, einem Dörfchen bei Gilgenburg, „unterlag das mutige, aber um die Hälfte kleinere Ordensheer der Übermacht der Polen (15. Juli 1410). Der Hochmeister selbst fiel. Der Komthur von Schwetz eilte mit den Seinen zur Rettung der Marienburg herbei. Vergebens wandte Jagello Gewalt und Verrat an, um sie zu erobern. Maria schien die Burg zu schützen. Da flog eines Tages das Geschoß einer Donnerbüchse nach ihrem Bilde; doch es blieb unversehrt, der Schütze aber erblindete, wie die Sage geht, auf der Stelle. Ein zweites Geschoß sollte den Granitpfeiler in „des Meisters großem Remter", in dem die Ritter versammelt waren, umstürzen und das herabfallende Gewölbe die ganze Versammlung der Ritter töten. Die große Steinkugel verfehlte jedoch den Pfeiler, schlug krachend in die Wand und erinnert noch jetzt an jene Zeit der Gefahr und Rettung. Jagello mußte wie ein Geschlagener abziehen und Frieden schließen. Der Sieger Heinrich von Planen wurde Hochmeister. Zu 49. Zwiespalt iw Ordensstaate. 1. Der Hochmeister Heinrich, von Planen hatte für die in der Schlacht bei Tannenberg gefangenen Ordensbrüder ein sehr großes Lösegeld an Polen versprechen müssen. Um dieses Lösegeld aufzubringen, war er gezwungen, das Land zu besteuern, wodurch er große Unzufriedenheit erregte. Dieser gaben besonders die Bürger zu Danzig Ausdruck, obgleich sie bis dahin dem Orden mit Treue angehangen, noch vor kurzem vierhundert „Schiffskinder" zur Rettung der Marienburg entsendet und ihr Bürgermeister in Deutschland für den Orden Hilfe gesucht hatte. Es kam so weit, daß der Komthur von Danzig vier Herren des Danziger Rates zum Mittagsmahle auf die Burg einladen und dabei drei von ihnen enthaupten ließ. Ein Grabstein
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