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1. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 3

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Schlitten während der ganzen Zeit fast tragen mußten; schließlich wurde es aber zu arg. Ich war auf Schneeschuhe» eine gute Strecke vorausgeeilt, fand aber keine Aussichten auf Vorwärtskommen und erblickte selbst von den höchsten Hügeln überall nur dasselbe Eis. Es ist ein wahres Chaos von Eisblöcken, das sich bis an den Horizont ausdehnt. Es hat keinen Sinn, noch weiter vorzudringen; wir opfern die kostbare Zeit und erreichen nichts. Ich beschloß daher, umzukehren und uusern Kurs auf Kap Fligely^) zu richten ... Mittwoch, 24. Juli. Endlich hat das Wunder sich ereignet. Land, Land, nachdem wir unsern Glauben daran schon beinahe aufgegeben hatten? Nach fast zwei Jahren sehen wir wieder über die nie endende weiße Linie dort am Horizont etwas aufsteigen. Diese weiße Linie hat sich seit vielen Jahrtausenden über dieses einsame Meer ausgedehnt und wird sich in künf- tigen Jahrtausenden ebenso darüber ausdehnen. Wir verlassen das Eis und lassen keine Spur hinter uns zurück; denn die Fährte unserer kleinen Karawane über die endlosen Ebenen ist längst verschwunden. Ein neues Leben beginnt für uns, während das Eis immer dasselbe bleibt. (4. Winterquartiers) Bärenjagd.) Da wir auch am folgenden Tage (28. August) am Weiterkommen nach Süden verhindert waren und der Herbst jetzt herannahte, beschloß ich endlich, den Winter über hier zu bleiben. Ich glaubte, wir hätten noch mehr als 223 Kilometer zu gehen, um Eira-Hasen") oder das Winterquartier Leigh-Smiths zu erreichen. Es könnte uus wohl lange Zeit kosten, um dorthin zu gelangen, und dann würden wir noch nicht sicher sein, eine Hütte zu finden. Und wenn wir hinkämen, würde es mehr als zweifelhaft fein, ob vor Eintritt des Winters noch Zeit genug wäre, ein Haus zu bauen, sowie Vorräte für den Winter zu sammeln. Es war daher unzweifelhaft das sicherste, sofort mit den Vorbereitungen für das Überwintern zu beginnen, solange noch reichlich Wild zu bekommen war, auch war hier eine gute Stelle zum Überwintern. Das, was ich jetzt gern zuerst getan hätte, war, die Walrosse zu schießen, die während der ersten Tage auf dem Eise gelegen hatten, doch waren sie jetzt natürlich verschwunden. Das Meer schwärmte aber von ihnen; sie bellten und schnaubten Nacht und Tag. Um für eine Begegnung mit ihnen bereit.zu sein, entleerten wir unsere Kajaks, damit wir bei dieser einiger- maßen gefährlichen Jagd damit leichter manövrieren könnten. Während wir so beschäftigt waren, bekam Johanfen zwei Bären in Sicht, eine Bärin und ihr Junges, die von Süden her am Rande des Eises entlang kamen. Unverzüglich ergriffen wir unsere Büchsen und gingen ihnen entgegen. Als sie die Küste erreichten, waren sie in Schußweite, und Johansen jagte der Mutter eine Kugel durch die Brust. Sie brüllte, biß in die Wunde, taumelte ein paar Schritte weiter und stürzte hin; das Junge wußte nicht, was der Mutter fehlte, war um sie herum und be- schnüffelte sie. Als wir uns näherten, lief es eine kleine Strecke den Ab- hang hinaus, kam aber bald wieder zurück und beugte sich über die Mutter, als ob es sie gegen uns verteidigen wollte. Ein Schrotschuß machte seinem 1) Im Norden von Franz-Joseph-Land. 2) ®om 28. Aug. 1895 bis 19. Mai 1895 auf der Frederick-Jackson-Jnsel (Franz- Joseph Laud). 3) Westlich von Kap Flora, im Südwesten von Franz-Joseph-Land.

2. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 106

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 106 — von den Bergen herab mit dröhnendem Hufschlag bis dicht an das Dorf. Die Tiere mußten früher hier ihre Winterweide gehabt haben und waren nun nicht wenig erschrocken und überrascht darüber, daß sich hier Hunderte von Menschen, Männern, Weibern und Kindern, fanden, die sich mit Ge- schrei und Jauchzen an ihre Verfolgung machten*). Meine eigne Liebe zur Jagd wurde durch den Nutzen angeregt, den sie schaffte; denn der Jubel unter den hungernden Leuten war groß, wenn ich, von einem Ritt heimkehrend, ihueu sagen konnte: „Da oder dort liegt ein großes Stück Wild, holt euch das Fleisch," oder wenn ich mit dem Ochsenwagen hinaus- gefahren war und er mit Fleisch beladen seinen Einzug hielt . . . Mit dem Kommen des Frühjahrs zog aber das Wild wieder von dannen, und der Hunger stand nuu in um so drohenderer Gestalt vor unseren Augen, als ringsum im Laude alle Hilfsquellen bereits erschöpft zu sein schienen. Als aber die Not am größefteu war, fehlte es auch an neuer, unerwarteter Hilfe nicht. Eines Tages kam ein Zug von Weibern ans den weiter unterhalb am Flusse liegenden Klüften zurück, große Körbe auf dem Kopfe tragend, welche mit einer mehlreichen, rötlichgelben Frucht gefüllt waren; jene einsame Wildnis, sagten sie, sei voll von Bäumen, die diese Früchte trügen. Bald ernteten da die Armen auf Gottes Ackerland. Die Bäume hingen oft über dem Abgrund und mußten abgehaueu werden, fo daß sie in die Tiefe stürzten, wo sie in Empfang genommen und ihrer Früchte beraubt wurden. Von diesen Früchten lebte die Mehrzahl unserer Leute etwa zwei Monate lang, bis endlich die Zeit kam, wo die ersten Früchte auf den unter Mühen und Nöten hergestellten Neuländereien reiften und wenigstens die Not des ersten, schwersten Jahres vorüber war. (ä. Botschabelo nach 15 Jahren: 1880**).) Wenn man von Middel- bürg dem Platze nahte, zeigte sich sofort an des Stationslandes Grenze, daß die Bevölkerung arbeiten gelernt hatte, daß die Station ein Kulturzentrum in diesem Teile des Landes bildete. Der Weg war zur Straße geworden; oft verkehrten hier an einem Tage zwanzig bis vierzig Ochsenwagen. Der Laden, die Mühle, Handel mit den Stationsbewohnern, Suchen nach medi- zinischer und chirurgischer Hilfe führten Baueru und Engländer, Farmer und Reisende von nah und fern, zu Wagen, zu Karre und zu Pferde zu uns. Dnrch das früher nur schwer zu passierende Flüßchen Keerom war eine gute Furt gebaut, an welcher Hunderte von unseren Männern viele Tage gearbeitet hatten. In der Flußniederung zogen sich Gärten hin. Jedes Stücklein besseren Landes war benutzt; früher sumpfige Stelleu waren durch Gräben, die der Feuchtigkeit des Bodens zum Abzug dienten, trocken gelegt und eigneten sich besonders zum Maisbau. Näher bei dem Dorfe waren die Äcker in weiter Ansdehnuug mit Mauern eingefaßt, welche dem Sir Theophilus Shepstone so imponierten, daß er ausrief: „Das sieht hier nach Europa aus!" Die Dörfer lagen unter dem wohltuenden Grün von Fruchtbaumgärten; besonders am Schanzberge waren die Pfirsichbäume üppig aufgeschossen und bedeckten in weiter Ausdehnung den Bergrand. *) Die Baßuto essen das Zebrafleisch besonders gern, während die Weißen und viele schwarze Stämme, z. B. die Sulu, Swasi und Massai, es nicht berühren. Von Löwen wird den Zebra besonders nachgestellt, sie folgen deshalb gern ihren Herden nach. **) Im Anfang des Jahres 1882, als ich den Platz verließ, war die Zahl der Be- wohner auf 1700 und die Zahl der Getauften auf 1475 gestiegen.

3. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 171

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 171 — Jahreszahlen der Ausbrüche, welche den Boden geschaffen haben, über welchen wir schreiten. Zugleich hören wir, daß unser Weg jetzt ganz neu und erst seit den letzten Ausbrüchen von 1878 in Gebrauch ist, weil früher der Krater von der anderen Seite her, d. h. von dem atrio di cavallo her, bestiegen wurde. Seit die Lava den Zugang von dort unmöglich gemacht hat, ist die Beschwerde des Hinansklimmens viel größer geworden; der eigent- liche Aschenkegel erhebt sich jetzt mit einer Steigung von 30 Grad und mehr, und für schwächliche Personen hat die Tour dadurch allerdings etwas Abschreckendes, ja Gefährliches erhalten. Mit gewissenhafter Genauigkeit zeigte uns der Führer jeden Fleck, wo bald ein Russe, bald ein Engländer, bald ein Franzose jemals umgekommen war. Manche dieser Opfer des Vesuvs waren in der Tat einzig und allein den Strapazen der Besteigung erlegen, aber immer durch ihre eigene Schuld. So hatte noch vor vierzehn Tagen ein mehr als 60-jähriger alter Herr aus Frankreich sich auf diesen Weg gemacht, zuvor aber den Freuden einer reichbesetzten Tafel und auch dem glühenden Wein des Vesuvs reichlich zugesprochen. Beim Hinauf- klimmen war er plötzlich zusammengebrochen, und ein Schlagfluß hatte seinem Leben ein Ende gemacht. Wer den Italiener kennt, der kann sich denken, mit welchem Behagen am Grausigen jeder Führer seinen Fremden solche Tatsachen mitteilt, um dadurch die Schrecken des Berges größer und sein eigenes Verdienst bedeutender darzustellen. Wir kannten diese Motive sowohl wie die Ursachen jener Todesfälle und ließen uns dadurch nicht anfechten. Aber verhindern konnten wir nicht, daß uns vom Observatorium aus eine ganze Schar dienstbeflissener Menschen mit ihren Anerbietungen und Schilderungen der Gefahren und Beschwerden des Berges begleitete. Vier dieser Gesellen waren so hartnäckig und zähe in ihrer Zudringlichkeit wie Fliegen, die man nur verjagt, um sie alsbald von einer anderen Seite wieder erscheinen zu sehen. Zwei umschwärmten beständig meinen Begleiter und zwei hefteten sich an meine Sohlen, während der Führer allen voran- schritt, und nun ertönte es beständig, bald rechts, bald links, bald vor, bald hinter mir: e molto lontauo, Signore, e troppo difficile per lei, e assai pericoloso usw. (es ist sehr weit, Herr, es ist zu schwer für Sie, es ist gauz gefährlich), wobei denn auch die vielen Todesfälle, die hier schon vor- gekommen, als nachdrückliche Bekräftigung zum Überdrusse erzählt und beschrieben wurden. Wir sollten durchaus diese vier Kerle für schweres Geld dazu engagieren, uns mit Riemen den Aschenkegel hinaufzuziehen. Aber frisch und kräftig, wie wir waren, dachten wir nicht daran, solche mehr lästige als angenehme Hilfe zu gebrauchen, und ärgerten uns nur darüber, daß die zudringlichen Meufchen sich in keiner Weise verscheuchen ließen, sondern uns über eine Stunde lang unablässig verfolgten und belästigten. Der Genuß_ der schönsten Aussichten und Naturwunder kann einem durch diese italienische Landplage förmlich verbittert werden. Als die Unverschämten schließlich sahen, daß wir in der Tat ohne ihre Hilfe den Gipfel erreichen würden, legten sie sich zu guter Letzt noch aufs Betteln um ein Trinkgeld und kehrten, als wir unwillig diese Prämie ihrer Unverschämt- heit verweigerten, mit gräulichen Flüchen etwa auf der halben Höhe des Kegels ^ um. Oft genug soll es ihnen freilich durch diese Praxis gelingen, ihre Hilfe für die letzte Hälfte des Weges noch ebenso teuer zu verkaufen, wie wenn sie die ganze Arbeit geleistet hätten. Aber für einen einigermaßen

4. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 425

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 425 — Verwendung. Die Wirkung des Geschosses auf diese Platten ist ein mehr oder minder tiefes Hineinbohren. Eine in den Jahren 1893/94 ange- wandte ölhärtnng dieser Platten änderte wenig an ihrem Verhalten. Gleichzeitig angestellte Versuche führten bald zu einem neuen Verfahren der Oberflächenhärtung, dem heute gebrauchten, das von der Mitte der neun- ziger Jahre an ausschließlich angewandt worden ist. Mit der Aufnahme der Panzerplattenfabrikation für Schiffe ergab sich für Krupp mit Notwendigkeit die Herstellung von Panzern für die Land- befeftigung. Auf diesem Gebiet aber hatte sich schon ein deutsches Werk einen geachteten Namen verschafft, nämlich das Grusouwerk iu Magdeburg durch seine Hartgußpanzer-Konstruktionen. Mit diesem Werke mußte F. A. Krupp unvermeidlich die Konkurrenz aufnehmen, die bei der Bedeutung des Grufonwerkes in einen erbitterten, für beide Teile unerquicklichen und aufzehrenden Kampf ausarten mußte, aus dem Krupp freilich wohl als Sieger hervorgegangen sein würde. Aber ein solcher Kamps lag nicht im Sinne F. A. Krupps; er äußerte sich selbst hierüber einmal einem Be- kannten gegenüber so: „Die Fabrikation von Panzertürmen war für mein Werk eine absolute Notwendigkeit; aber ich wußte, daß der Weltmarkt für zwei deutsche Werke auf diesem Gebiete keinen Absatz hat. Ich hätte dem Vaterland einen schlechten Dienst erwiesen, wenn ich ein blühendes deutsches Werk mit all seinen Arbeitern und Beamten durch die Übermacht des Kapitals lahmgelegt hätte; da habe ich es lieber erworben, und ich denke, daß dieser Entschluß in der Folge sowohl für das Grufonwerk als auch für mich von Segen sein wird." (3. Kruppsche Geschütze.) Von den ballistischen Leistungen eines modernen Kruppschen Geschützes, z. B. der 30,5-cm Küstenkanone L/40, mögen einige Angaben eine Vorstellung geben. Das Geschützrohr hat eine Länge von 12,2 m; das 350 kg schwere Geschoß enteilt beim Schuß der Mündung mit einer Fluggeschwindigkeit von 926 m in der Sekunde; es legt also in der ersten Sekunde uach Verlassen des Rohres nicht viel weniger als einen Kilometer zurück. Allerdings verlangsamt sich diese Geschwindigkeit rasch infolge des zu überwindenden Luftwiderstandes. Würde man das Geschütz unter einem Winkel von 45 Grad in die Luft abfeuern, so würde das sieben Zentner schwere Geschoß 8635 in hoch steigen und daher mit dieser Flughöhe hinter der Höhe der höchsten bekannten Bergspitze, der des Mount Everest im Himalaja, nur um etwa 200 m zurückbleiben. Die Kanone aber zählt zu den langen Rohren, und der Steilbogenschuß ist daher nicht ihre Aufgabe. Die Lafette, in der sie liegt, erlaubt auch nur eine Erhöhung von 22 Grad, was immerhin eine Schußweite von 20 km ergibt. Die Wucht der Panzergranate ist auf 3000 m noch im- stande, eine ungehärtete Stahlplatte von etwa dreiviertel Meter Dicke zu durchschlagen. Doch nicht nur weit und mit verheerender Wirkung schlendert dieses Geschütz seine Geschosse, es trifft auch mit einer erstaunlichen Präzision. Drei nacheinander mit diesem Geschütz abgegebene Schüsse saßen in der zweieinhalb Kilometer entfernten Scheibe anf einer Fläche von etwa einem Meter Höhe und etwa einem halben Meter Breite, also noch nicht einmal der Größe eines gewöhnlichen Zimmerfensters, dicht nebeneinander. Auf dem Schießplatze bei Meppen, der nebenbei eine Längenausdehnung

5. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 444

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 444 — Danzig, die Hessen (L) am 18. September 1903 auf der Germaniawerft in Kiel, die Preußen (X) am 31. Oktober 1903 auf der Vulkanwerft in Stettin und schließlich die Lothringen (M) am 27. Mai 1904 auf der Schichauwerft in Danzig. Die Linienschiffe der Vraunschweigklasse sind 121,5 m lang, 22,2 m breit und haben 7,7 m Tiefgang. Der volle Panzergürtel ist über 2 m breit und in der Mitte 22,5 cm, am Bug und Heck aber nur 10 cm dick. Das gewölbte Panzerdeck reicht ringsum überall bis zur Unterkaute des Panzergürtels hinunter, während es sich mitschiffs etwas über oie Wasser- linie erhebt. Wenn also ein Geschoß den Panzergürtel durchschlägt, findet es nochmals Widerstand an dem schrägen Panzerdeck. Über dem Panzer- gürtel liegt in dem mittleren Schiffsteile zwischen den beiden schweren Ge- schütztürmen eine Panzerzitadelle als Unterbau für die Panzerkasematte darüber und die beiden schweren Geschütztürme; der Panzer der Zitadelle ist 17 cm, der der Kasematte 15 cm stark. Die Pauzerdrehtürme der schweren Geschütze haben 28 cm Panzerdicke, die vier Drehtürme der 17 cm- Geschütze haben 17 cm, der vordere Kommandoturm 30 cm, der Hintere 14 cm Panzerdicke. Die Geschützbewaffnung der Brannschweigklasse ist bedeutend schwerer, weshalb die Schiffe auch je 13 208 Tonneu Wasserverdrängung haben, mithin 3 200 Tonnen größer als die Brandenburgklasse sind. Als schwere Artillerie sind vier 40 Kaliber lange 28 cm-Schnelladekanonen paarweise in einem vordern und einem achtern Drehturm aufgestellt; beide Türme haben 8 m Freibordhöhe. Die Mittelartillerie zählt vierzehn ebenfalls 40 Kaliber lange 17 cm-Schnelladekanonen; davon sind zehn in der Kasematte aufgestellt, und zwar vier als Eckgeschütze und je drei in jeder Breitseite, so daß je zwei Geschütze für Bug- und Heckfener und je fünf für Breitseitfeuer bestimmt sind. Zwischen den Geschützen sind Panzerschutzwände angebracht; ein Panzer- querschott teilt die Kasematte in eine vordere und eine achtere Hälfte. Außerdem stehen vier der 17 cm-Kanonen einzeln in vier Drehtürmen über der Kasematte; die vordern dieser Türme sind zu beiden Seiten des vordern Schornsteins aufgestellt, die hintern seitlich vom hintern Mast. Die leichte Artillerie zählt achtzehn 35 Kaliber lange 8,8 cm-Schnelladekanonen, von denen je vier im Bug und Heck, die übrigen in den Aufbauten über der Kasematte derart aufgestellt sind, daß je sechs davon für Bug- und Heck- feuer und je zehn für Breitfeitfener verwendbar sind. Der Vergleich der Geschützleistungen der Schiffe der Wittelsbachklasse und Braunschweigklasse ergibt folgendes: Wittelsbach kann mit einer Breitseite in einer Minute feuern: mit vier 24 ew-Schnelladekan. 6 Schuß von 840 kg Geschoßgew. u. 30 000 Meiert. Arbeitsleist. „ neun 15cm- „ 68 „ „ 2520 „ „ „ 69300 „ „ „ sechs 8,8 em- „ 60 „ 420 „_„_„ 12000 „__„__ zusammen 129 Schuß von 3780 kg Geschoßgew, u. 111300metert.arbeitsleist. Braunschweig kann mit einer Breitseite in einer Minute seueru: mit vier 28em-Schnelladekan, 4schuß von 960kggeschoßgew. u. 40 000meiert. Arbeitsleist. „ sieben 17 cm- „ 35 „ „ 2100 „ „ „ 89250 „ „ „ zehn 8,8eir>- „ 100 „ „ 1070 „_„_„ 31000 „_„ zusammen 139schuß von4130ilggeschoßgew.n.l60250metert.arbeitsleist.

6. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas und Amerikas - S. 271

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
271 Ziegeln gedeckt sind. (Abb. 72.) In vielen dieser Gottesstätten sind wundertätige Heiligenbilder aufgestellt, die oft von Pilgern belagert sind. Häufig durchziehen großartige Prozessionen die Stadt. Auch an Klöstern und Kapellen ist die Stadt reich. Dazu hat Moskau eine Universität sowie zahlreiche andere Bildungsstätten. Die Vorstädte sind weitläufiger gebaut, zeigen schöne Landhäuser und prächtige Gärten, während im ältesten Teil Moskaus die Häuser meist eng aneinander stoßen. Diegründungmos- kaus greift bis in das 12. Jahrhundert zurück. Im 16. Jahrhundert hatte die Stadt schon über 100 000 Einwohner. Sie ist lange Zeit der Sitz der Fürsten und Groß- fürsten von Moskau und der Zaren von Ruß- land gewesen. Erst Peter der Große, dessen Ge- burtsstätte der Kaiserpalast im Kreml ist, verlegte zu Ansang des 18. Jahr- Hunderts seine Residenz nachst.petersburg. Be- sonders hart aber wurde Moskau betroffen, als Napoleon I. 1812 in die verlassene Stadt einzog und diese von russischer Seite in Brand gesetzt wurde, um den Korsen und seine plündernden Scharen zum Abzüge zu bewegen. Dieses Ziel wurde erreicht. Zugleich hatte Napoleon durch zu langes Verweilen in der Stadt seinen Abzug gefährdet. Der Brand- und Kriegsschaden Moskaus war ungeheuer groß. Doch erblühte die Stadt nach der Befreiung glänzender denn je aus ihrer Asche. Westlich von Moskau liegen die aus dem Kriege von 1812 bekannten Schlachtorte Borodino (blutiger Sieg der Franzosen) und Smolensk. Südlich von Moskau erhebt sich Tula, bekannt besonders durch seine Gewehrfabriken, Maschinenindustrie, Kupferarbeiten (Samowars) u. a. Industriezweige. Abb. 72. Moskau. Kathedrale des Heiligen Basilius. Aus eineni Führer der Hambnrg-Amerikn-Linie.

7. Bilder aus der vaterländischen Geschichte der Neuzeit - S. 49

1910 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
11. Aus der Zeit Wilhelms I. 49 der zweiten Reihe. Doch nun hatte ich genug, und wir eilten, von der traurigen Stätte fortzukommen. , Auf dem Rückwege nach dem Biwak kamen wir an einer Lehmgrube vorbei, die französische Infanterie in der Hitze des Gefechts in Verteidigungszustand gesetzt hatte. Jetzt lag die gesamte Besatzung tot herum. Nach den Verwundungen zu schließen, mußten wohl mehrere Granaten dazwischen gefahren sein. , Nicht weit davon lag ein Trupp toter Zivilisten, tn die ebenfalls eine Granate geschlagen war, Männer und Frauen. Tragkörbe mit allerhand Hausrat und mehrere Bündel mit Betten lagen zerstreut umher, und" ein Hunt), der dabei gekauert hatte, floh, als wir ankamen." 6. Die Festungen. Nach der Gefangennahme Napoleons bei Sedan war der Krieg noch nicht zu Ende. Noch war ein großes französisches Heer in der Festung Metz eingeschlossen; bis Ende Oktober dauerte die Belagerung, da ergab sich die Festung. Einen Monat früher, Ende September schon, hatte sich Straßburg ergeben. Auch Paris, die stärkste Festung der Welt, wurde belagert. Das war eine schwere Arbeit und dauerte lange. Weihnachten und Neujahr feierten die deutschen Soldaten noch vor Paris. Während der langen Belagerung waren in Paris aber die Nahrungsmittel knapp geworden, denn die deutschen Truppen ließen niemand in die Stadt hinein. Eine Hungersnot brach aus. Da mußte die stolze Stadt sich Ende Januar ergeben, und die Deutschen zogen als Sieger ein. 7. Deutschland wird ein Kaiserreich. In diesem Kriege hatten alle deutschen Staaten zusammengehalten und hatten Schulter an Schulter gegen den gemeinsamen Feind gekämpft. Es hatte sich gezeigt: Eintracht macht stark. Da wurde der Wunsch laut, daß Deutschland auch äußerlich ein Ganzes bilde und unter einem Oberhaupt vereinigt werden möchte. Während der Belagerung von Paris baten Vertreter des deutschen Volkes und die deutschen Fürsten den greisen Sieges-helderi, den König Wilhelm von Preußen, die Würde eines deutschen Kaisers anzunehmen. Er erklärte sich dazu bereit, und in dem französischen Kaiserschlosse zu Versailles vor Paris wurde er in Gegenwart vieler deutschen Fürsten und Heerführer am 18. Januar 1871 feierlich zum Deutschen Kaiser ausgerufen. 8. Friede. Als Paris sich Ende Januar ergeben hatte, war der Krieg aus. Es wurde zunächst ein Waffenstillstand geschlossen, dem der endgültige Friede folgte. Frankreich mußte Elsaß-Lothringen an Deutschland abtreten und hohe Kriegskosten bezahlen. Die Sieger kehrten nun heim und wurden überall festlich empfangen. Mit wehenden Fahnen und klingendem Spiel zogen sie wieder ein in die Städte der Heimat, die sie vor etwa 3/4 Jahren verlassen hatten. Ehrenpforten erhoben sich in den Straßen, durch die sie kamen, Blumen und Kränze flogen aus den Fenstern auf sie herab, und eine freudig bewegte Menge stand dicht gedrängt an den Seiten, um sie zu begrüßen. Freilich floß daheim im stillen Stübchen auch manche Träne; nicht jeder, der ausgezogen war, kehrte zurück; viele ruhen draußen in fremder Erde und sehen ihre Heimat nicht wieder. Heine, Bilder aus der vaterländischen Geschichte der Neuzeit. 4

8. Bilder aus der vaterländischen Geschichte der Neuzeit - S. 33

1910 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
7. Napoleons Zug nach Rußland. 33 7. Napoleons Zug nach Rußland. 1. Bis nach Moskau. Im Sommer des Jahres 1812 zog Napoleon nach Rußland, um auch dieses Reich einzunehmen. Er hatte ein Heer zusammengebracht, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte. Auch viele deutsche Soldaten mußten seinen Fahnen folgen. Tag für Tag kamen da lange Truppenzüge durch unser Land. Die Russen erwarteten den Feind an der Grenze; aber gegen eine solche Übermacht konnten sie nicht standhalten. Sie zogen sich zurück, und damit es dem nachfolgenden Heere Napoleons an Lebensmitteln fehlen sollte, verwüsteten sie alles vor ihm her. Immer tiefer drang die „Große Armee" ins weite russische Reich hinein, bis sie nach der Stadt Moskau kam. Hier dachte Napoleon den Winter über zu bleiben; die Soldaten sollten sich hier ausruhen und sich stärken für den Feldzug im nächsten Jahr. Aber es kam anders. Als sie in Moskau einzogen, waren die Straßen still und leer, niemand zeigte sich in den Häusern, alles war wie ausgestorben. Auch die Vorräte an Lebensmitteln waren zum größten Teil fortgefchafft. Wenn die Soldaten sich in die Häuser legten, brannten diese nach kurzer Zeit nieder. Bald entstand hier, bald da eine Feuersbrunst. Heimlich kamen die Russen aus ihren Verstecken hervor und zündeten die Häuser an. Dann lagerten die Soldaten in den breiten Straßen und auf den großen freien Plätzen. Nun entsianb an verschobenen Stellen der Stadt Feuer, so daß die französische Armee sich schleunigst aus der Stadt retten mußte. Die Winterquartiere waren ihnen grünblich verborben. 2 Rückzug aus Rußland. Was nun? Weiter ziehen konnte Napoleon nicht, ba der russische Winter hereinbrach, den seine Soldaten nicht gewöhnt waren. Gern hätte er nun Frieden geschlossen; aber die Russen sprachen: Jetzt soll der Krieg erst losgehen. Da blieb ihm nur der Rückzug übrig. Aber welches Elenb erwartete ihn jetzt! Die Russen sorgten bafür, daß die französischen Armeen auf bemfelben Wege zurückziehen mußten, auf dem sie gekommen waren. Da lagen die Dörfer verwüstet, kaum war eine Hütte zu finden, in der man hätte rosten können. Dazu kam die Kälte des russischen Winters, der in biesem Jahre ungewöhnlich früh und hart eintrat. Die Kälte stieg auf 30°. Unaufhörlich schneite es. Mühsam arbeiteten sich die Soldaten durch den tiefen Schnee hindurch, Wagen und Geschütze blieben darin stecken. Dazu wurde das Heer von den russischen Kosaken umschwärmt, die an solche Kälte gewöhnt waren. Bald lösten sich ba die Regimenter auf, von Zucht und Orbnung war nicht mehr die Rebe. Jeber suchte sich selbst zu retten, feiner kümmerte sich um den andern. Hunberte und Tausenbe blieben vor Ermattung liegen und stauben nicht wieber auf. Jeben Morgen lagen Haufen Erfrorene um die niebergebrannten Wachtfeuer. Bald verließ Napoleon fein Heer. Im Schlitten eilte er durch Deutfchlanb nach Paris. Hier und ba war er in Deutfchlanb ersannt worben, so in Glogau in Schlesien und in Dresben. Um die Weih- Heine, Silber aus der vaterlänbischen Geschichte der Neuzeit. Z

9. Bilder aus der vaterländischen Geschichte der Neuzeit - S. 22

1910 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
22 5. Friedrich der Große. und hieß seitdem die „Reißausarmee". Bald folgten ihr auch die Franzosen. Ganz Deutschland jubelte über diese lustige Franzosenjagd und sang spottend: „Und wenn der große Friedrich kommt Und klopft nur auf die Hosen, So läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen." b) Schlacht bei Leuthen (5. Dezember 1757). Der eine Feind war geschlagen, aber in Schlesien standen die Österreicher; sie hatten mehrere Städte besetzt und schickten sich an, hier ihre Winterquartiere zu beziehen. Ihr Heer war dreimal so stark als Friedrichs, das sie spöttisch die „Berliner Wachtparade" nannten. Aber Friedrich hatte Vertrauen zu seinen Soldaten, sie würden auch einen stärkeren Feind besiegen. Rasch zog er von Thüringen nach Schlesien. Bei Leuthen traf er auf das österreichische Heer. Er rief seine Offiziere zusammen und sprach ernste Worte mit ihnen. Er sagte: „Ich muß es wagen, oder alles ist verloren. Wir müssen den Feind schlagen oder uns vor seinen Batterien begraben lassen. Sagen Sie das den Regimentern, und leben Sie wohl! In kurzem haben wir den Feind geschlagen, oder wir sehen uns nie wieder!" So sprach er seinen Offizieren Mut zu. Früh am Morgen ging es dann gegen den Feind. Unerwartet griff Friedrich ihn an. Bald ist der eine Flügel der Österreicher geschlagen; dann wird das Dorf Leuthen erstürmt, und schließlich vollendet ein Reiterangriff von 40 Schwadronen seinen Sieg. Mit Begeisterung hatten feine Soldaten gefochten. Ein Offizier traf auf dem Schlachtfelde einen preußischen Grenadier, der in feinem Blute schwamm; beide Füße waren ihm abgeschossen. Aber gelassen saß er da und rauchte seine Pfeife. „Es wundert mich," sagte der Offizier, „daß du bei deinen Schmerzen noch so vergnügt die Pfeife rauchst." Kaltblütig sprach der Verwundete aber: „Ich sterbe für Fritz!" — Als das Heer Friedrichs auf dem blutgetränkten Schlachtfelde sich lagerte, stimmte ein alter Soldat das Lied an: „Nun danket alle Gott," von Regiment zu Regiment sielen sie ein, und bald erklang aus lausenden von Soldatenkehlen dies Danklied durch die Winternacht; es heißt seitdem der „Choral von Leuthen". c) Das Ende des Krieges. Nicht immer siegte Friedrich der Große, auch manche schwere Niederlage hat er erlitten, und oft genug schien es, als sei er verloren. Sein Heer wurde immer kleiner, aber immer neue Mittel ersann er, um seiner Feinde Herr zu werden. Endlich sahen diese ein, daß sie ihn nicht besiegen konnten und ließen vom Kampfe ab. Zu Hubertus bürg in Sachsen wurde Friede geschloffen. Friedrich behielt Schlesien. d) Zielen. Zu Friedrichs berühmten Heerführern gehört neben Seydlitz auch Zieten. Er war Friedrichs beste Stütze, mit feinen Husaren kam er manchmal über die Feinde, ehe sie sich's versahen. Er blieb, wie sein König es wünschte, dem Feinde immer auf den Hacken. Wenn Friedrich fast verzagen wollte, hatte Zieten immer noch guten Mut. Eines Nachts lagen der König und Zieten auf der Erde,

10. Bilder aus der vaterländischen Geschichte der Neuzeit - S. 35

1910 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
8. Die Zeit der Befreiungskriege. 35 eine gewaltige Schlacht. Fast alle Völker Europas standen sich hier gegenüber; darum hat man diese Schlacht auch wohl die Völkerschlacht genannt. Denn mit den Preußen hielten es auch die Russen, Österreicher und Schweden. Drei Tage dauerte die Schlacht, am 16., 18. und 19. Oktober. Schon am 16. Oktober wurde zehn Stunden gekämpft. Von dem Donner der Kanonen zitterte die Erde, und in Leipzig zersprangen unzählige Fensterscheiben. Fast schien es, als würde Napoleon siegen, und schon hatte er einen Boten in die Stadt gesandt, der hier die Siegesnachricht verkündigen sollte. Aber am Abend mußten seine Soldaten wieder zurück. Am 17. Oktober, einem Sonntage, fing Napoleon mit den verbündeten Mächten zu unterhandeln an, um mit ihnen Frieden zu schließen; aber sie gingen auf seine Vorschläge nicht ein. Für die Armeen war dieser Tag daher ein Ruhetag. Aber früh am 18. Oktober begann der Kamps von neuem. Immer dichter umschlossen die Verbündeten das französische Heer und die Stadt Leipzig; ein Dorf nach dem andern wurde von ihnen erobert. Abends gegen 5 Uhr erteilte Napoleon den Befehl zum Rückzug auf Leipzig. Die Nacht hindurch blieb er in der Stadt, während Teile seines Heeres schon nachts aus dem westlichen Tore der Stadt abzogen. Am Vormittage des folgenden Tages griffen die Verbündeten die Stadt Leipzig an. Mittags drangen sie in die Stadt ein, in der noch Tausende von Franzosen waren, die sich nicht so schnell hatten retten können und nun gefangen genommen wurden. Schwer waren die Verluste; viele Tausend lagen tot auf dem Schlachtfelde, und kaum vermochten die Häuser in der Stadt Leipzig und in den benachbarten Orten die Verwundeten zu sassen. Aber groß war auch der Sieg: Deutschland war wieder frei. Über die Leipziger Schlacht heißt es in einem Liede: Bei Leipzig trauert das Mordrevier, Das manches Auge voll Tränen macht; Da flogen die Kugeln wie Winterflocken Und Tausenden mußte der Atem stocken Bei Leipzig, der Stadt. Die Welschen hat Gott wie die Spreu zerstreut, Die Welschen hat Gott verweht wie den Sand; Viele Tausende decken den grünen Rasen. Die übrig geblieben, entflohen wie Hasen, Napoleon mit. 3. Velle-Alliance. Mit der Herrlichkeit Napoleons war es nun aus. Die Preußen folgten ihm nach Frankreich hinein; er wurde abgesetzt und nach der Insel Elba geschickt. Aber nicht lange dauerte es, da war er von der Insel entflohen. Er kam nach Frankreich, und die Franzosen nahmen ihn wieder als Kaiser auf. Bald hatte er auch wieder ein Heer, und der Krieg mußte nun aufs neue beginnen. Der alte Feldmarschall Blücher war mit seinen Preußen der erste, der über den Rhein ihm entgegenzog. Von der Nordsee kam ein aus Engländern und Hannoveranern bestehendes Heer unter dem englischen 3*
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