Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 45

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 45 — lichen. Rings um die Ortschaft breiten sich die Felder aus. Die Hälfte des nördlichen Teiles bis zu den Auen bilden Wiesen. Auch im südlichen Teile schließen sich an die Felder Wiesen an. Die Hügel im Süden sind meist mit Walo bedeckt. Aus der Lage der Felder und aus den Flurnamen kann man jetzt noch ersehen, wo die ersten Ansiedler den Wald gerodet haben. Die fruchtbaren Teile des nördlichen Gebietes wurden zuerst in Ackerland umgewandelt. Als die Bevölkerung sich vermehrte, mußte auch die Südgegend bebaut werden. Die Flurnamen geben uns manches zu denken. Geräumt, Langengries, Grabenlohe, Bannwald, Rödelsee, Osterloh, Grenzstein, Bärenwinkel, Wolsgrub, Altfeld, Brandloh, Hirschhorn, Weidanger, Mühlfeld, Weiherfeld, Kloster- meier, Brandt, Galgenstein, Pfarrfeld, Schulfleck, Hüter- stift, Sunderland, Bauernfünfer. (Letzteres ein aus fünf Männern bestehendes altes Bauerngericht; die Männer erhielten für ihre Mühewaltung die Nutznießung der so bezeichneten Acker.) Was gebaut wird. — Fruchtfolge. — Sommerfeld, Winterfeld, Brache. — Womit gedüngt wird. — Wie wenig man noch vor 30 Jahren baute. — Erntezeit. — Aufgegebene Kulturen. — Wichtige Unkräuter. Tiere auf dem Felde. — Besondere Beachtung von zahlreich auftretenden Schädlingen. Schonung der nütz- lichen Tiere. Das Verschwinden der Ackerraine und des Buschwerkes. b. Die Wiese. Das frühere Weideland. Ödländereien. Der Wacholder früher und jetzt. Bewässerung und Entwässerung. Düngung. Wiesenblumen. Bienennahrung. Säuge- und andere Tiere. Der Mausfänger. Der Dorfhirte. Streurechen. Heumahd. Almwirtschaft.

2. Heimatkunde - S. 52

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 52 — d. Überblick über die Naturerzeugnisse der Heimat. Zusammenstellung heimatlicher Tiere, Pflanzen, Mine- ralien nach verschiedenen Gesichtspunkten, z. B. nach Aufent- halt und Vorkommen, nach der Zeit ihres Eintreffens, nach gleichartigen Merkmalen, nach ihrer Bedeutung für den Menschen (verwendbaren Stoffen, Nutzen und Schaden). Naturerzeugnisse: Kunsterzeugnisse: Tierreich, Handwerk und Industrie, Pflanzenreich, Kunst, i . Mineralreich. Wissenschaft. Reihe ein: Regenwurm, Henne, Blutegel, Zucker, Schaf, Leder, Biene, Bein, Ringelnatter, Kreide, Rabe, Reh, Ziegelstein, Buch, Fuchs, Altarbild, Flechte, Wasser, . Apfelbaum, Bier, Honig, Eichel, Schnecke, Borsten, Mai- glöckchen, Pinsel, Hühnerei, Tisch. Aufgaben: Nützliche Säugetiere. Nützliche Vögel. Unsere Wasservögel. Giftpflanzen. Wir suchen die Ringeln des Ringelspinners. Die Hasel stäubt. Der Star ist wieder da. Als ich die erste Lerche hörte. Der Igel erwacht. Warum unser Spalierbaum schon blüht. Beim Kartoffellegen. Ich habe einen Baum veredelt. Wie alt der gefällte Baum geworden ist. Wenn die Bienen die Blüten nicht besuchen können. Wie die Bohne :c. keimt. Der Mehltau auf dem Weinstock. Das Laub verfärbt sich. Altweibersommer. sblumenuhr.) Apfelernte. Winterruhe. 7. Der heimatliche Kimmet. a. Sonne. Erscheint uns klein. — Beispiele: Turmknops :c. — "20 Mill. Meilen entfernt. sbeisp. Eisenbahnzug.) Sonne, eine ungeheuer große Kugel. Erwärmt die Erde. Unterschied am Morgen, Mittag, Abend, Sommer, Winter. Sonnenaufgang, Tagesbogen,

3. Heimatkunde - S. 55

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Iii. Iie Keimatgememde. 1. Lage, Grenzen und Größe. /Qin Fremder hat den Namen unserer Gemeinde noch nie ^ gehört und will wissen, wo sie liegt. Bestimmung: (Im Lande Bayern, im Kreise Ober- bayern, im Bezirksamte N.) — Bei größerem, bekannten Orte, auf der Straße von M. nach N., am Flusse, am See, gegenüber, ober-, unterhalb, Stunden entfernt nach Ost :c., am Berge. (Auf die Grenzen wird schon gelegentlich der Schul- spaziergänge hingewiesen; hier wird zusammengefaßt.) Unsere Gemeinde grenzt im O. an die Gemeinde R. :c. 1. Unsere Gemeindeflur umfaßt 1420 ha. Sie ist lang, breit, hat die Form eines länglichen Viereckes, und man braucht 6 Stunden, bis man die Grenzen umgeht. 2. Auf dieser Fläche stehen: das Pfarrdorf N., das Filialdorf Z., 3 Weiler und 5 Einöden. Diese heißen: —. 3. Diese Ortschaften werden bewohnt von 840 Menschen. 4. Wir haben 117 Anwesen in der Gemeinde. Schloß, Gut. Die Bewohner treiben fast alle Ackerbau und Viehzucht. In der Gemeinde sind aber auch 3 Gast- wirte, 2 Schmiede, 2 Wagner, 3 Krämer, 2 Bäcker,

4. Heimatkunde - S. 59

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 59 — Aufgaben: Der Brief auf dem Wege. Der Postillon. Wir fahren nach M. Ein Luftballon flog über unser Dorf. Vom frühern Leben auf der Land- straße. Als man die Eisenbahn baute. (Warum wir keine Eisenbahn bekamen.) Ich muß einen Brief schreiben. Was man auf dem Briefkuvert alles sehen kann. 6. Sitte und Brauch. Die Rauhnächte. (Klopfnächte.) Weihnachten. Christ- mette. Christbaum. Christbaums Ende. Stephelschnaps, Johanniswein. Lichtmeß. Schlenkeltage. Der neue Knecht. Fastnacht. Am Aschermittwoch. Palmweihe. Osterhase. Am Karfreitag. Ostern. Frühlingssest. Der Kreuzgang. Die Ausfahrt (Christi Himmelfahrt). Pfingstlümmel. Fron- leichnam. Sonnwendfeuer, Petersfeuer. Erntefest. Obst- ernte. Leonhardisahrt. Martinigans. Kirchweih. Aller- seelen. St. Nikolaus. Kinderspruch. Lieder. Spiele. Bräuche bei ver- schiedenen Anlässen. Aberglaube. 7. Die umliegenden Gemeinden. Der Kartenmamaö. Namen der umliegenden Gemeinden. In welcher Verbindung stehen sie mit der Heimatgemeinde? (Hilfs- bereitschaft, Streit, Spott.) Der wirkliche Weg dahin und der Weg auf der Karte des Bezirkes. Vergleichen der wirklichen Weglänge mit der Weglänge auf der Karte. Aufsuchen anderer bekannter Strecken und Nachmessen auf der Karte. Gewinnung des Maßstabes für diese Karte. Aufsuchen der Maßstabsbezeichnung auf der Karte. Ver- gleichen des selbstgesundenen Maßes mit dem angegebenen

5. Heimatkunde - S. 60

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 60 — Maß. Hinweis darauf, daß der Maßstab auf allen Karten angegeben ist. Anwendung des angegebenen Maßstabes zum Schlüsse, zur Schätzung, zur Messung und Berechnung unbekannter Strecken, Längen, Breiten des Landes, Flusses, Sees, der Bahn, des Gebirgszuges auf der Bezirkskarte. Wirkliche Länge — Luftlinie. Vergleich mit dem Maßstabe aus der Karte von Süd- bayern. (Umgrenzen des Gebietes der Bezirkskarte auf der. Karte von Südbayern.) Aufgaben: Zeichnungen. Berechnungen. Widerlegung von Lügen über zurückgelegte Wege, Geh- und Fahrzeiten :c. 8. Geschichtliches aus der Keimat. Denkmäler, Burgen, Klöster, Ruinen, merkwürdige Kirchen und Häuser. Sagen, Erzählungen, Schwanke. Stiftungen. Aus der ersten Besiedelung der Gegend. Der Stamm- ort oder das Besitztum eines alten Adelsgeschlechtes in der Nähe. Wie lange das Geschlecht der Walpertinger (Bauern) schon auf seinem Hofe haust. sunsere alten Bauern- geschlechter, auch ein Adel.) Glaubensprediger im Heimat- gau. Funde, Ausgrabungen (Zeichnungen). Als die Hunnen bei uns hausten. (Heunberg.) Aus dem 30jährigen Kriege. Aus der Franzosenzeit. — Berühmte Männer. Geschickte Meister. Um das Gemeindewohl verdiente Männer. Vater- landsverteidiger. Helden im Dulden. — Was weißt du von deinen Voreltern? (Fast gar nichts. — Lege ein Hausbuch an!!) Alte Bildwerke, Bücher, Schriften, Haus und Grab- infchriften, Geräte. (Alte Hauskunst und moderner Schwindel. Verschleudere nichts. Kaufe und schasse in dein Haus nur, was gut und schön (praktisch) zugleich ist.)

6. Heimatkunde - S. 65

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 65 — war erbrochen, Kelch und Monstranz waren gestohlen und die Hostien lagen von Stiefeln zertreten auf dem Boden herum. 9. Der Bezirk. Es soll eine Straße, eine Brücke gebaut werden. Kosten 100,000 Mk. Wer sie benützt und wer die Kosten tragen muß. Der Distrikt, Distriktsrat, Distriktsausschuß, Bezirks- amtmann. Vergleiche damit die Organisation der Ge- meinde! — Die Gemeinden unseres Distriktes. Ein- wohnerzahl. Das Amtsgericht. Das Rentamt. Kirchliche Einteilung: Pfarrei, Dekanat. Vorgesetzte. Beamte. Künstler. (Uberblick über den Bezirk nach Lage, Grenzen, Größe, Einwohnerzahl, Religion, bedeutendste Ortschaften. Boden- bearbeitung, wenn Gegensätze vorhanden sind. Erzeugnisse, Merkwürdigkeiten. — Die geographische Behandlung ge- hört ins Flußgebiet.) Aufgaben: Der Vater geht zum Bezirksamtmann. Die Klage am Amtsgericht. Der Steuerbote. Was wir auf der Wanderung nach X. sahen. Unser Distrikt. 10. Zlnser Itußgeöiet. (Lesen und Messen auf der Karte.) Der Weg von uns aus zum Flusse. Zurückverfolgung von der uns nächst- gelegenen Stelle zum Ursprung. Betrachtung des Quell- gebietes und der ersten Zuflüsse. Berge und Täler und die Erosionstätigkeit des Wassers. Warum unser Fluß gerade diese Laufrichtung einschlägt. Eintritt in die Hoch- ebene. Auffassen und Messen des ganzen Laufes und der einzelnen Teilstrecken. Mündung. Nebenflüsse. (Zeichnen.) Stieglitz, Heimatkunde. 5

7. Heimatkunde - S. 66

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 66 — Die Uferlandschaften des Flusses. Welche Ansiedelungen hier entstanden. Warum? Klima, Bodenkultur, Hausbau, Bewohner. Gefälle, Schiffbarkeit (Brücken und Fähren). Name des Flusses und Geschichtliches. sbei dieser letzten Aufgabe hat man die schönste Ge- legenheit zur immanenten Wiederholung.) Übersicht über die kartographischen Zeichen. 1 --

8. Heimatkunde - S. V

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— V — für den nachfolgenden Geographieunterricht praktisch in eminentem Sinne sind, nachdrücklich betont wurden. Das wären: Planverständnis, Orientierung, Bodenkunde, Auf- fafsung von komplizierten Verhältnissen, wie Bewässerungs- system, Klima, Anbahnung des Kartenverständnisses. Weil aber die Seele der Schule der Lehrer ist und gerade er sich mit Liebe in der umgebenden Natur um- sehen muß, soll das ewige Einerlei eines festgelegten papierenen Unterrichts ihm nicht langweilig werden, so wollen die beigefügten Tabellen ihn zu einer genaueren Naturbeobachtung anregen. Die verzeichneten Naturbeobachtungen wurden seiner- zeit von dem pens. Lehrer Eduard Müller in Oberndorf und Haag und auf dessen Anregung hin auch vom Ver- fasser im Bezirke Haag gemacht. Da aber die Zusammen- stellungen Müllers den Vorzug einer größeren Einheitlich- keit und einer längeren Zeitdauer für sich hatten, so wurden ausschließlich diese benützt. — Für die gütige Überlassung sagt der Unterfertigte seinem lieben Freunde und väterlichen Lehrer hier herzlichen Dank. Mit dem Abschnitte „Die Entstehung der Boden- Verhältnisse" wurde der Versuch gemacht, die schwierige geologische Frage in einfachster Form zu behandeln. Die beigegebenen Zeichnungen und Tabellen werden auch jene Kollegen, die sich bisher mit einer solchen Frage noch nicht befaßten, hoffentlich überzeugen, daß mit einiger Mühe auch hier wertvolle Einsichten und tieferes Ver- ftändnis für die Vorgeschichte des Heimatbodens erlangt werden können. Gerade die Erforschung der Heimat in diesem Sinne gewährt schöne Anregungen und wird mit den übrigen Naturbeobachtungen das Herz warm er- halten. — Für die Beschaffung der beiden Bohrungs- ergebnisse — Lömenbräu und Spatenbräu — sei Herrn Michael Staltmaier, Lehrer in München, freundlich gedankt.

9. Heimatkunde - S. 1

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
I. Vorkenntnisse und Orientierung. 1. Wmn Wessen. as Kind wird vor eine Aufgabe gestellt, welche das Messen erfordert. Nachdem gesunden ist, daß es ohne Messen nicht geht, lasse man einen Gegenstand finden, der zum Messen tauglich erscheint, damit die Kinder findiger werden und sich selbst zu helfen lernen. Ähnlich mache man es mit dem Finden des Ausdruckes für die Maß- große. Die Körperteile als Maße: Fingerlang, armlang, spannlang, hoch, breit. — Dieses Maß ist sehr ungenau. Der Schuster kann nicht alle Schuhe gleich lang machen; er muß messen, wie lang gerade dein Fuß ist. — Welche Handwerker müssen messen? — Was messen sie? — Womit messen sie? Gut messen will gelernt sein. Es gibt Künstler im Messen, die kein Maß brauchen, sondern nur mit ihren geübten Augen messen. (Ein Schneidermeister, der seinen Kunden nur aufmerksam mit den Augen maß und dann einen tadellos sitzenden Anzug fertigte.) Der Schütze zielt (mißt) in schnurgerader Linie nach dem Mittelpunkt der Scheibe. Was für Linien es gibt: Gerade, krumme, gebogene, dicke, dünne. (Zeichne!) Linien nach der Lage: Senkrecht, wagrecht, schies. (Auffinden, zeichnen.) Linien in verschiedenen Längen. Zeichnen des Meters an die Schultafel. Einteilen in 10 dm und 100 cm. Stieglitz, Heimatkunde. 1

10. Heimatkunde - S. 9

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Wir müssen die Dinge des Schulzimmers in unsern Plan auch so einzeichnen, wie sie der Vogel sieht. Messen des Raumes und der Dinge; reduzieren auf den Plan- Maßstab und einzeichnen am richtigen Platz und in richtiger Ausdehnung Stück für Stück. Bezeichnung der einzelnen Gegenstände auf dem Plane mit Buchstaben und Anfügung des entsprechenden Verzeichnisses. Angabe des Maßstabes auf dem Plane. Überschrift auf dem Plane: Grundriß (aufreißen, Neißkohle — zeichnen). Aufgabe: Zeichne den Plan deines Wohnzimmers! (Der vom Lehrer gezeichnete Plan des Schulzimmers wird den Kindern als Muster gezeigt.) Umkehrung: Nehmt eure Meßlatte und Maß- bänder und kommt in den Schulhof (auf den Anger)! Wir wollen jetzt nach diesem Plane den Grundriß des Schulzimmers (des Schulhauses) in wirklicher Größe aus- führen. Ausmessen aus dem Plane, umrechnen in das wirkliche Maß und übertragen in die Wirklichkeit durch Stecken und Legen von Stäben. (Mauerdicke, Türen, Fenster !c.) 3. Aas Schuthaus. a. Außenseite. Front, Rückfront, Giebelwände. Anschauen, schätzen, messen, zeichnen und notieren. — Wie kann man die Höhe herausbringen? (Die Buben müssen sich selber helfen.) Aufriß (Grundriß) der Front wird gemeinschaftlich erarbeitet. Länge und Höhe des Mauerwerkes; Türe, Fenster, Dachrinne, Dach, Schneefang, Kamin, Blitzab- leiter, Dachfenster, Windfahne. Die Verhältnisse eines Planaufrisses werden in das wirkliche Maß umgerechnet.
   bis 10 von 146 weiter»  »»
146 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 146 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 10
2 1
3 8
4 22
5 10
6 12
7 4
8 11
9 8
10 8
11 3
12 0
13 5
14 2
15 7
16 0
17 12
18 5
19 3
20 0
21 12
22 9
23 3
24 6
25 13
26 15
27 2
28 2
29 3
30 2
31 0
32 1
33 0
34 5
35 9
36 2
37 12
38 12
39 12
40 4
41 10
42 2
43 2
44 6
45 44
46 1
47 0
48 10
49 23

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 92
1 117
2 64
3 146
4 186
5 48
6 52
7 98
8 62
9 454
10 31
11 98
12 33
13 349
14 75
15 78
16 150
17 570
18 84
19 74
20 114
21 79
22 71
23 295
24 12
25 177
26 55
27 45
28 74
29 37
30 27
31 87
32 48
33 53
34 37
35 85
36 107
37 53
38 29
39 45
40 71
41 223
42 44
43 438
44 81
45 233
46 72
47 43
48 59
49 27
50 54
51 32
52 206
53 50
54 79
55 131
56 98
57 23
58 49
59 119
60 99
61 42
62 60
63 81
64 105
65 177
66 111
67 51
68 187
69 103
70 70
71 469
72 238
73 150
74 79
75 119
76 234
77 119
78 44
79 116
80 38
81 23
82 147
83 153
84 30
85 46
86 51
87 132
88 70
89 95
90 49
91 183
92 691
93 49
94 83
95 103
96 125
97 58
98 249
99 24

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 8
1 0
2 2
3 4
4 0
5 6
6 5
7 9
8 2
9 3
10 1
11 1
12 1
13 3
14 3
15 1
16 0
17 0
18 0
19 3
20 2
21 0
22 2
23 0
24 3
25 3
26 0
27 0
28 2
29 13
30 1
31 2
32 0
33 9
34 1
35 1
36 2
37 0
38 1
39 4
40 3
41 0
42 1
43 5
44 1
45 2
46 0
47 35
48 1
49 0
50 1
51 1
52 8
53 0
54 18
55 0
56 1
57 1
58 1
59 5
60 1
61 0
62 7
63 1
64 0
65 0
66 1
67 1
68 2
69 0
70 4
71 2
72 0
73 0
74 3
75 3
76 0
77 1
78 6
79 1
80 2
81 8
82 2
83 7
84 0
85 0
86 0
87 1
88 2
89 2
90 1
91 10
92 1
93 5
94 1
95 2
96 3
97 1
98 9
99 7
100 3
101 4
102 0
103 3
104 3
105 9
106 3
107 0
108 1
109 16
110 3
111 0
112 5
113 3
114 2
115 5
116 0
117 1
118 2
119 10
120 2
121 2
122 0
123 0
124 0
125 4
126 1
127 13
128 1
129 4
130 3
131 3
132 3
133 11
134 8
135 4
136 15
137 1
138 2
139 2
140 1
141 1
142 7
143 0
144 1
145 10
146 3
147 0
148 2
149 4
150 0
151 0
152 2
153 1
154 5
155 0
156 0
157 1
158 1
159 6
160 2
161 0
162 0
163 0
164 0
165 4
166 4
167 2
168 5
169 0
170 0
171 3
172 1
173 12
174 8
175 10
176 3
177 2
178 7
179 15
180 0
181 0
182 5
183 27
184 11
185 2
186 0
187 0
188 5
189 1
190 0
191 0
192 6
193 8
194 2
195 2
196 0
197 5
198 0
199 3