Einleitung.
I. Deutschland vor der Völkerwanderung.
8- i.
Geographie des alten Deutschlands oder Germaniens.
1) Das Land.
a) Name und Ausdehnung. Unter Germanien ver-
standen die Römer das Land vom Rhein bis zur Weichsel und den
Karpathen, und von der Donau bis zur Nord- und Ostsee, so daß
es also im Osten (einen Theil von Polen) und im Norden (Jüt-
land, die dänischen Inseln und die vermeintliche Insel Scandia wer-
den von Ptolomäus zu Germanien gerechnet) bedeutend mehr, im S.
und W. dagegen viel weniger umfaßte, als das heutige Deutschland.
Das Land in dieser Ausdehnung nannten sie Großgermanien,
oder das transrhenanische, auch barbarische Germanien im Gegen-
sätze zu dem römischen Germanien, d. h. den von ihnen eroberten
und von germanischen Stämmen bewohnten Landschaften auf dem
linken Rheinufer.
d) Die Gebirge Deutschlands von den Quellen der Donau
bis zu den Karpathen werden ursprünglich unter dem allgemeinen
Namen des Hercynischen Waldes begriffen (welche Gebirge nach
neueren Benennungen umfaßt derselbe also?); später, als man mit
den einzelnen Gebirgen genauer bekannt geworden war, wurde jener
Name auf die Gebirge des östlichen Germaniens beschränkt, und die
einzelnen Theile erscheinen nun unter besonderen Namen. Die übri-
gen, nicht zum hercynischen Walde gerechneten Gebirge waren.- -der
Taunus (in dem Winkel zwischen Main und Rhein), der Teuto-
burger Wald (die schmale Wasserscheide zwischen Lippe und Ems
einerseits und der Weser andererseits). ... ...x. ,
Pütz Geogr. u. Gesch. f. mittl. Kl. Ii. Abth. 8. Stuft. 1
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima]]
Extrahierte Personennamen: Pütz_Geogr
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschlands Germaniens Germanien Rhein Donau Ostsee Polen Scandia Deutschland Germanien Germanien Deutschlands Donau Germaniens Taunus Main_und_Rhein
108
Die pyrenaischehalbinsel. Entdeckungsreisen der Portugiesen.
Sohne abstammte), auch der Krieg der rothen und weißen
Rose genannt, ausbrach. Nach zwei Niederlagen der lancasterschen
Partei folgten
drei Könige aus dem Hause Aork 1461 -— 1485 (Eduard
Iv. und V., Richard Iii.), bis der einzige Erbe des lancasterschen
Hauses, Heinrich Tndor, ans Frankreich, wohin er geflüchtet
war, mit einem Heere znrückkehrte und seinem Hanse den Thron
wieder gewann.
8- 41.
Die pyrenäische Halbinsel H.
Die einzige noch übrige arabische Besitzung war (seit 1238)
das Königreich Granada, meistens abhängig von Castilien, aber
durch gute Verwaltung, Ackerbau, Handel und Gewerbfleiß blühend,
bis ein Thronstreit 1492 die Vereinigung mit Castilien herbeiführte.
Aragonien hatte zwar den größten Theil seiner südfranzösi-
schen Besitzungen verloren, aber in Italien Sicilien als hohen-
stanfensche Erbschaft dem Karl von Anjou entrissen (1282), Sar-
dinien als päpstliches Lehen erhalten (1297) und Neapel erobert
(1442). Durch die Vermählung Ferdinand's von 'Aragonien mit
Isabelle, der Erbin von Castilien, wurde der Grund zur spätem
Vereinigung der beiden Reiche gelegt. Dazu kam 1492 Granada.
Für das kleine Portugal begann eine glänzende Periode, als
der Jnsant Heinrich der Seefahrer (-h 1460) seine persönliche Leiden-
schaft für Entdeckungsreisen und Seennternehmungen unter seiner
Nation zu verbreiten wußte. Madeira, die Azoren, die Inseln des
grünen Vorgebirges und die Küsten von Guinea wurden entdeckt,
Eroberungen in Mauretanien gemacht und daraus das Königreich
Algarbe jenseits des Meeres gebildet. Bartholomäus Diaz erreichte
1486 das eado tormentolo, welches König Johann Ii. eabo cko
bonna esperanza nannte.
8- 42.
Das byzantinische Reich unter den Palävlogen 1261—1433.
Die mit Michael Paläolögus (S. 64) auf den Thron erhobene
Dynastie der Paläologen vereinigte zwar das vorher zerstückte
0 S. das 38. Blatt in v. Spruner's histor.-geogr. Handatlas.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt]]
Extrahierte Personennamen: Eduard
Iv Eduard Heinrich_Tndor Heinrich Karl_von_Anjou Karl Isabelle Heinrich Heinrich Bartholomäus_Diaz Johann_Ii Johann Michael_Paläolögus
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Granada Aragonien Italien_Sicilien Neapel Granada Guinea Mauretanien
Neben dem Hauptzwecke, ein der Fassungsgabe der Mittlern
Bildungsstufe der Gymnasien durch Inhalt und Form ange-
paßtes und mit Berücksichtigung der neuesten Forschungen aus-
gearbeitetes Lehrbuch zu geben, war bei der Darstellung des
Mittelalters meine Absicht, noch einem andern vielfach ge-
fühlten Bedürfnisse abzuhelfen, nämlich mit der Geschichte
auch die Geographie des Mittelalters, wenigstens in all-
gemeinen Umrissen, zu verbinden und so eine, allen bisherigen
Lehrbüchern gemeinsame Lücke auszufüllen. Zur näheren
Veranschaulichung des geographischen Stoffes werden die
ausgezeichneten Leistungen in von Spruner's historisch-geo-
graphischem Handatlas dienen können , auf welche deshalb an
den betreffenden Stellen verwiesen ist, so wie aus deren
Wiederholung durch die jüngst erschienenen Wandkarten von
Bretschneider. Nur vermißte ich in demselben eine einfache
und leicht übersichtliche Darstellung der alten Wohnsitze der
deutschen Völker im Zeitalter des Tacitus, und da auch in
den meisten Schulatlanten gerade das Bild des frühesten
Zustandes unseres Vaterlandes am wenigsten dem heutigen
Standpunkte der Wissenschaft entspricht, so versuchte ich durch
Zugabe einer besonderen Karte des alten Germaniens,
die dem Texte genau entspricht, diesem Mangel abzuhelfen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Ungam unter den Arpaden.
113
Dalmatien und das westliche Serbien, nahmen deutsche Colonisten,
Flandrer und Sachsen (d. h. Niederdeutsche) auf, die vorzugsweise
in Siebenbürgen Wohnsitze erhielten. Die Cultivirung des Landes
knüpfte sich zunächst an die Einführung des Christenthums durch den
heil. Adalbert und den von ihm getauften König Stephan den
Heiligen (reg. 997—1038), welcher zuerst den Königstitel annahm.
Er zog zahlreiche Deutsche, besonders Geistliche, nach Ungarn, gab
dem Lande eine kirchliche (in Io Bisthümer, dem Erzbisthnm Gran
untergeordnet) und eine politische Eintheilung in 72 Gespannschaften
(eomitatus), in welchen eben so viele vom Könige allein abhängige
Obergespäne die Civil- und Militärgewalt ausübten. Diese mit den
höhern Hofbeamten und den Bischöfen waren die „Magnaten", welche
den Reichstag bildeten. Doch stand dem raschen Aufblühen des
Landes der Mangel einer festgestellten Thronfolge entgegen. Schon
Stephan's Nachfolger, sein Schwestersohn Peter, wurde durch einen
Gegenkönig vertrieben und von Kaiser Heinrich Iii. wieder eingesetzt,
mußte aber dessen Lehnshoheit anerkennen (s. S. 50). So ward
die innere Ruhe theils durch häufige Thronstreitigkeiten gestört, theils
durch Empörungen der Großen, die dem Könige Andreas Ii. einen
Freiheitsbrief, das „goldene Buch", abnöthigten. Am furchtbarsten
aber litt das Land durch den verheerenden Einfall der Mongolen,
und kaum hatte es angefangen sich von diesem Unglücke zu erholen,
als das Erlöschen des Arpadischen Stammes neue Thronstreitigkeiten
herbeiführte, bis
2. das Haus Ansou von Neapel (1308 — 1382) obsiegte
und dem Reiche in Karl Robert (einem Urenkel Stephan's V.) und
seinem Sohne Ludwig dem Großen zwei Könige gab, deren kräftige
und weise Regierung dasselbe zu einem nie gekannten Wohlstände
erhob. Ludwig der Große (1342—1382) zwang die Walachen
zur Unterwerfung und Venedig zur gänzlichen Abtretung von Dal-
matien, und war, da er (als Neffe des kinderlosen Casimir Iii.)
auch auf dem polnischen Throne folgte, der mächtigste Herrscher in
Europa, welcher über die Lander zwischen der Ostsee und dem Hämus,
dem adriatischen und schwarzen Meere gebot. Noch größer im Frie-
den als im Kriege, erhob er durch die wohlthätigften inneren Ein-
richtungen Ungarn zu einem der blühendsten und reichsten Länder
Europa's. Ihm folgte (nach kurzer Negierung seiner Tochter) sein
Schwiegersohn Sigmund aus
Püb Geogr. u. Gesch. f. mittl. Kl. Ii. Abth. 8. Stuft. 8
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
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Extrahierte Personennamen: Stephan Peter Heinrich_Iii Heinrich Andreas_Ii Karl_Robert_( Karl Ludwig_dem_Großen Ludwig Ludwig Casimir_Iii
Europa zur Zeit der Reformation.
3
in Besitz genommen und das Herzogthum Mailand (1540) der
spanischen Ländermasse eiuverleibt. Diese erhielt nach Karl's I. (V.)
Abdankung noch einen bedeutenden Zuwachs durch die Niederlande
mit Luxemburg und die Grafschaft Burgund (Franche-Comto). In-
zwischen waren die Besitzungen auf der Nordküste Afrika's (1528—40)
meist schon an die Türken verloren gegangen.
3) In Frankreich werden die beiden noch übrigen großen
Lehnsherrschaften: Provence (1515) und Bretagne (1532) völlig mit
der Krone vereinigt, dazu vom deutschen Reiche die drei lothringischen
Bisthümer: Metz, Toul, Verdun gewonnen (1552) und Calais den
Engländern entrissen (1558).
4) In Deutschland, dessen Eintheilung in 10 Kreise §. 3, 1,
näher angegeben ist, besaß das Haus Habsburg die fast schon
erblich gewordene Kaiserwürde und an unmittelbaren Territorien: den
ganzen österreichischen Kreis, das so genannte Vorderösterreich am
Oberrhein und in Schwaben, Böhmen nebst Mähren, Schlesien und
der Lausitz (seit 1527), ferner die eben genannten, bei Karl's V.
Abdankung an Spanien gekommenen Theile des deutschen Reiches:
die Niederlande mit Luxemburg und die Franche-Comto. Dazu kam
die Krone von Ungarn (1526), welches Land jedoch theilweise von
Johann Zapolya und nach dessen Tode (1540) von den Osmanen
behauptet wurde.
5) Die Schweiz hatte sich (im Basler Frieden 1499) vom
deutschen Reiche getrennt, und die Eidgenossenschaft sich sowohl im
N. (durch Solothurn, Schaffhausen, Basel, Appenzell), als im W.
(durch Freiburg) erweitert, so daß sie (seit 1513) dreizehn Cantone
zählte.
- 6) Italien nähert sich hinsichtlich der Abgrenzung seiner wich-
tigsten Staaten schon seiner heutigen Gestalt, namentlich gilt dies
von Unter- und Mittelitalien oder von dem Königreiche Neapel,
dem Kirchenstaate und (dem vom Papste 1569 zum Großher.zog-
thum erhobenen) Toscana; in Oberitalien waren die Herzogthümer
Modena, Parma, Savoyen nebst Nizza und Piemont, Mantua
nebst Montferrat und die Republiken: a) Venedig, welches auch
das nordöstliche Italien (bis Bergamo und Brescia) besaß, ferner
Istrien, so wie die Küste von Dalmatien und Albanien und gegen
die Türken noch die jonischen Inseln, Candia und Cvpern behaup-
1"
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
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86
Verfall des osmanischen Reiches.
Die zweite und dritte Theilung Polens s. §. 38.
Gleiche Sorgfalt und Thätigkeit wie den auswärtigen Verhältnissen widmete
Katharina der innern Verwaltung, wenn auch Manches nur angefangen aber
nicht vollendet wurde. Sie gab dem Reiche eine neue und zweckmäßigere Einthei-
lung in kleinere Gouvernements, milderte die Leibeigenschaft, vermehrte, um den
Mittelstand zu heben, die Zahl und Freiheiten der Städte, zu deren Bevölkerung
sie auch fremde Colonisten, besonders deutsche, herbeizog, begünstigte Gewerbfleiß und
Bergbau, eröffnete dem Handel durch den ersten Frieden mit den Türken den gan-
zen Süden von Europa, beförderte den höhern und niedern Unterricht, vervollkomm-
nete die Land- und Seemacht und bewies allen Religionsparteien gleiche Duldung.
§. 32.
Das osmanrsche Reich.
Das sittliche Verderbniß der Osmanen und ihr Zurückbleiben
gegen die Fortschritte ihrer Nachbaren in den Künsten des Friedens
und Krieges, die Schwäche der im Serail erzogeneit Sultane, welche
die Regierung ihren habsüchtigen Vezieren und unwürdigen Lieblingen
ganz überließen, die meistens unglücklichen Kriege, namentlich gegen
Rußland, mußten nothwendig den Verfall des osmanischen Reiches
herbeisühren, und dieses verdankte seine Erhaltung fast nur der Eifer-
sucht der andern europäischen Mächte. Die Belagerung Wiens s.
S. 53, den Krieg gegen Oesterreich und Venedig s. S. 67, gegen
Oesterreich und Rußland s. S. 84, die beiden Kriege gegen Katha-
rina Ii. s. S. 84 und 85.
Dritter Zeitraum.
Vom Ausbruche der französischen Revolution bis zur
Gegenwart 1789—1853.
I. Bis zur Stiftung der ersten französischen
Republik 1792.
§. 33, a.
Geographische Uebersicht von Europa um 17891).
1. Auf der pyrenäischen Halbiusel war der Läuderbe-
stand unverändert geblieben, Spanien hatte 1713 seine europäischen
Nebenländer verloren und Gibraltar an England abgetreten.
S. das 58. Blatt in v. Spruner's historisch-geographischem Atlas.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: Katharina
Extrahierte Ortsnamen: Polens Europa Wiens Oesterreich Venedig Oesterreich Europa Spanien England
Verfall Polens. Rußland.
45
Vetters Karl Gustav, Pfalzgrafen von Zweibrücken 1654, worauf
sie zur katholischen Kirche übertrat und ihre letzten Jahre in Rom
verlebte (ch 1689).
8- 11.
Polen.
A. Unter den Jagellonen (1386) bis 1572.
Polen (nebst Litthaueu und Westprenßen) erreichte unter den
letzten Jagellonen seine größte Ausdehnung, so daß es sich vom
baltischen bis zum schwarzen Meere und fast von der Oder bis
jenseits des Dnieper's erstreckte I. Aber bei diesem äußern Glanze
war schon der Grund zum Verfalle dieses mächtigen Reiches im
östlichen Europa gelegt durch die Anmaßungen des Adels, der durch
seine Landboten allein die Nation repräsentirte, die königliche Macht,
so wie die Rechte des Bürger- und Bauernstandes immer mehr
beschränkte und von dem letzten Jagellonen das Recht erlangte, den
König jedesmal zu wählen und ihm Wahlbedingungen vorzulegen.
B. Polen ein Wahlreich (1572—1791).
Seitdem Polen ein Wahlreich und der Adel der einzige herr-
schende Stand war, führten innere Parteiungen und auswärtige
Kriege dessen Verfall herbei. Die Erhebung des Hauses Wasa
(1587—1669), welche die Vereinigung der beiden ersten nordischen
Kronen bezweckte, veranlaßte vielmehr einen langwierigen Krieg mit
Schweden, der erst 1660 mit dem nachtheiligen Frieden zu Oliva
endete, worin Liestand an Schweden abgetreten und Preußen als
unabhängig anerkannt werden mußte.
8- 12.
Rußland.
Nach der Befreiung von der mongolischen Herrschaft stieg Ruß-
lands Macht und Cultur unter den letzten Regenten ans dem Hause
Rurik. Aber nach dessen Aussterben (1598) wurde seine Macht
durch Thronstreitigkeietn und durch auswärtige Kriege, in denen
Polen und Schweden manche ihnen entrissene Länder wiedereroberten,
stark erschüttert. Dann erhielt das den Rnriks verwandte Haus
0 S. v. Spruner's historisch-geographischer Handatlas, 54. Karte.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T87: [Meer Rußland Wolga Stadt Petersburg Moskau See Ostsee Hauptstadt Ural], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Gustav Karl Gustav
Extrahierte Ortsnamen: Polens Rom Polen Europa Schweden Schweden
Geographische Uebersicht von Europa um 1650.
47
ten, gerieth das aus allzu uugleichartigen Theileu zusammengesetzte
Reich in Verfall, und die Niederlage bei Lepanto (1571) (s. S.
36) vernichtete auch die türkische Seemacht.
Zweiter Zeitraum.
Vom westphälischen Frieden bis zur französischen Revolution
1648—1789.
8- 14, a.
Geographische Uebersicht von Europa um die Mitte des
17. Jahrhunderts. J)
1) Portugal hatte sich nach 60jähriger Abhängigkeit von
Spanien (1581--1640) wieder frei gemacht.
2) Zu Spanien gehörte außerhalb der pyrenäischen Halb-
insel: Neapel und Sicilen, Sardinien, Mailand, Belgien und (bis
1674) die Franche-Comto.
3) Frankreich hatte im westphälischen Frieden die definitive
Abtretung von Metz, Toul, Verdun und dazu die österreichischen Be-
sitzungen im Elsaß^ den Sundgau und die Festung Breisach erlangt.
4) Großbritannien und Irland bildeten (seit 1603)
einen Staat.
5) Von den beiden scandinavischen Neichen hatte Schwe-
den durch siegreiche Kriege gegen Dänemark, Polen, Rußland und
in Deutschland bedeutende Länderstrecken (Schonen, Esthland, Lief-
land, Carelien, Jugermannland, einen großen Theil von Pommern,
Bremen, Verden, Wismar) gewonnen und sich dadurch auf einige
Zeit zu einer Hauptmacht erhoben.
6) In Deutschland hatte das Haus Habsburg seine west-
lichsten Besitzungen verloren, das Hohenzollern'sche und das Wittels-
bachische Haus theilten sich in die Jülich'sche Erbschaft, und das
erstere erhielt im westphälischen Frieden eine Entschädigung für das
ihm nicht zugefallene Pommern, s. S. 34.
7) u. 8) Holland und die Schweiz, längst vom deutschen
S. das 56. Blatt in v. Spruner's historisch-geographischem Handatlas.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen]]
Extrahierte Personennamen: Lepanto Metz
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europa Portugal Spanien Spanien Neapel Sardinien Mailand Belgien Frankreich Verdun Breisach Irland Polen Deutschland Esthland Carelien Pommern Bremen Wismar Deutschland Haus_Habsburg Pommern Holland
Der deutsche Bund.
129
38) Die Landgrafschaft Hessen-Homburg (seit 1817), in
zwei getrennten Landestheilen zu beiden Seiten des Rheins.
Die Angelegenheiten des Bundes werden durch eine Bundesver-
sammlung zu Frankfurt am Main besorgt, in welcher alle Glieder
des Bundes durch ihre Bevollmächtigten theils einzelne, theils Gesammt-
stimmen führen (im Plenum 70, in dem engern Rathe 17). Alle Mit-
glieder des Bundes haben gleiche Rechte. Sie sind verpflichtet, sowohl
gaüz Deutschland, als jeden einzelnen Bundesstaat gegen jeden Angriff
in Schutz zu nehmen, und garantiren sich gegenseitig ihre sämmtlicben
unter dem Bunde begriffenen Besitzungen; sie dürfen einander unter keinerlei
Vorwand bekriegen, noch ihre Streitigkeiten mit Gewalt verfolgen, sondern
müssen deren Entscheidung durch die Bundesversammlung vermitteln lassen.
Das Bundescontingent wurde auf 300,000 Mann verschiedener Waffen-
gattungen festgesetzt und in 10 Armeecorps nebst einer Reserve-Division
getheilt, wovon Oesterreich und Preußen je 3, Baiern 1 zu stellen haben,
zu Bundesfestungen wurden Luxemburg, Mainz und Landau bestimmt, zu
denen später Germersheim, Rastatt und Ulm hinzukamen.
Ein wichtiger Schritt für die Herstellung einer größeren Einheit Deutschlands
war die Vereinigung mehrerer und allmählig der meisten Staaten Deutschlands zu
einem gemeinsam?» Zollsystem, indem zuerst ein süddeutscher, dann ein mitteldeutscher
Handelsverein entstand, und als diese dem preußischen Zollverein beitraten, bildete
sich 1834 ein allgemeiner deutscher Zoll- und Handelsverein, der bald
alle deutschen Staaten außer Oesterreich, Hannover, Oldenburg, den beiden Mecklen-
burg, Lichtenstein, Limburg und den drei Hansestädten umfaßte und etwa 30 Millionen
Einwohner von den inner» Zollschranken befreite. Später wurde eine Annäherung
Oesterreichs und Hannovers an diesen Zollverein erreicht.
8- 57.
Die französische Revolution des Jahres 1848.
Das Streben Ludwig Philipp's nach Selbstregierung, verbun-
den mit der Verfolgung persönlicher Jntereffen (Ausstattung seiner
Söhne, spanische Heirath) und mit seiner Hinneigung zur auswär-
tigen Politik der sog. nordischen Mächte hatte eine allgemeine Miß-
stimmung erzeilgt, welche die Oppositionspartei theils durch die Presse,
theils durch sog. Reformbankette nährte und steigerte. Das Mini-
sterium erließ daher ein Verbot dieser Bankette; aber der Versuch,
dieselben gewaltsam zu hindern, gab die Veranlassung zu einem
Volksaufstande in Paris (22. — 24. Febr.), wobei die National-
garde, zum Theil auch die Linientruppen sich weigerten, einzuschreiten.
Dies bewog den König zu Gunsten seines Enkels, des Grafen von
Paris, abzudanken und nach England zu entstiehen. Als die Herzogin
Pütz Geogr. u. Gesch. f, mittl. Kl. Abth. Iii. q
TM Hauptwörter (50): [T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T67: [Preußen Bund Staat König Regierung Deutschland Verfassung Frankfurt Reichstag Bundestag], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig_Philipp's Ludwig Pütz_Geogr
Extrahierte Ortsnamen: Rheins Frankfurt Main Deutschland Oesterreich Baiern Luxemburg Mainz Landau Germersheim Rastatt Deutschlands Deutschlands Oesterreich Hannover Oldenburg Limburg Oesterreichs Hannovers Paris Paris England
Bei dem Verleger dieses Buches sind ferner folgende Lehr- und
Lesebücher von demselben Verfasser erschienen:
Grundriß der Geographie und Geschichte der alten, Mittlern und
neuern Zeit für die obern Klassen höherer Lehranstalten. Erster
Band: Das Alterthum. Achte, verbesserte Auflage. 28 Bogen.
1854. 25 Sgr.
Desselben Buches zweiter Band: das Mittelalter mit zwei Karten
von Deutschland und einer Uebersicht der Geschichte der deutschen Litte-
ratur. Sechste, verbesserte Auflage. 16 Bogen. 1854. 20 Sgr.
Desselben Buches dritter Band: Die neuere Zeit. Sechste Auflage.
20 Bogen. 1855. 20 Sgr.
Chronologisch-tabellarische Uebersicht der Geschichte der Staaten des
Alterthums, für Schulen. Zu jedem Handbuche der Geschichte zu ge-
brauchen. gr. 4. 1834. 5 Sgr.
Grundriß der Geographie und Geschichte für die mittleren Klassen
der Gymnasien und für höhere Bürgerschulen. Erste Abtheilung:
Das Alterthum. Achte verb. und verm. Ausl. 10 Bogen. 1854.
10 Sgr.
Desselben Buches zweite Abtheilung: Das Mittelalter. Siebente
verb. und verm. Auflage. 10 Bogen. 1854. 10 Sgr.
Grundriß der deutschen Geschichte mit geographischen Uebersichten für
die Mittlern Klassen der Gymnasien und höhern Bürgerschulen. Mit
zwei Karten. (1. vom alten Germanien im ersten Jahrhundert nach
Ehr. 2. von Deutschland nach seiner Eintheilung in zehn Kreise, nebst
Angabe sämmtlicher historisch merkwürdiger Orte.) 13 Bogen. Fünfte
Aufl. 1852. 15 Sgr.
Die letzte Karte einzeln 4 Sgr.
Deutsches Lesebuch für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten mit
Sacherklärungen und Andeutungen zur ästhetischen Erläuterung poetischer
Stücke. Dritte, verbesserte Aufl. 23 Bogen. 1853. 22^ Sgr.
Deutsches Lesebuch für die obern Klassen höherer Lehranstalten, mit den
nothwendigsten Erläuterungen und einem biographisch - literarhistorischen
Anhang, gemeinschaftlich mit H. I. Remacly herausgegeben. Zweite,
verm. und verb. Auflage. 36 Bogen. 1845. 1 Thlr. 10 Sgr.
Altdeutsches Lesebuch mit Sprach- und Sacherklärungen für höhere Lehr-
anstalten und zum Selbstunterricht. 1855. 11 Bogen. 12 Sgr.
Uebersicht der Geschichte der deutschen Litteratur für höhere Lehr-
anstalten. 1855. 5 Bogen. 6 Sgr.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
Extrahierte Personennamen: Remacly
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Germanien Deutschland