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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 37

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
37 einzelner Berg zu nennen ist, hat eine Höhe von io484 F. und ist durchaus von Lava aufgeführt. Die Ober-fläche dieses Berges wird von unten nach oben in Rücksicht ihrer natürlichen Beschaffenheit in drey Regionen eingetheilt. Die untere heißt die fruchtba- re, und ist sehr gut von 300000 Menschen angebaut. Die zweyte Region, die mittlere oder die waldige, ist mit vielen gewürzhaften Pflanzen und mit großen Wäldern von Eichen - und Kastanienbäumen bedeckt, de- ren einige eine ungeheure Dicke haben. (Ii Castagno di cento cavalli). Die dritte Region, die obere oder Schnee-Region, ist mit Eis, Schnee und Asche be- deckt , weil der Gipfel schon über die Schneegränze hin- ausragt. Das Innere des Berges brennt unaufhörlich, und unter mehreren Ausbrüchen war jener im I. 1693 wegen des damit verbundenen Erdbebens besonders schrecklich, wo 4o Städte und Dörfer und über 93,000 Menschen zu Grunde gierigen. Bey den Ausbrüchen von igoy.und 1811 bildeten sich 12 neue kleinere Krater, welche noch jetzt von Zeit zu Zeit Lava von sich geben. Der letzte Ausbruch war vom 27. May — 3. Juli, 1819. Der Aetna ist schon oft bestiegen worden. Die beste Jahreszeit dazu ist in den Monaten Julius, August und September. Zu einer solchen Reise aber, wobey man sich der Maulthiere bedient, braucht man fast volle zwey Tage, und chat dabey mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der Aetna muß als feuerspeyender Berg schon in den ältesten Zeiten bekannt gewesen seyn. Die alten Drch- ter wenigstens erwähnen seiner sehr oft.

2. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 47

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
47 tung, und verschiedene hinter und untereinander liegen- de Grotten im Inneren der Berge. §. 48. Allgemeine Beschaffenheit. Die Tiefe solcher Höhlen ist verschieden, und be- trägt bey manchen tausend und mehrere Fuß. Der Boden derselben enthalt oft Wasser, manch- mal ganze Bache und Seen. Einige machen sich durch die vielen Zahne, Knochen und Gerippe von bekannten und unbekannten Landthieren, und durch die Seeprodukte, die sie einschließen merk- würdig. Andere hauchen schädliche Dienste aus, in welchen Menschen und Thiere Gefahr laufen zu ersticken, oder flössen nach Verschiedenheit der Jahrszeiten einen mehr oder minder heftigen Wind von sich. Manche sind mit zahllosen Tropfsteinbildun- gen (Stalaktiten) ausgeschmückt, d. i. mit Säu- len und sonderbaren Figuren, welche sich, auf dem Bo- den und an den Wanden der Höhle, durch die mit dem Wasser von der Decke herabtröpfelnde Steinmaterie bilden. §. 49. Eintheilung. Nach den im §. 48. angeführten Eigenschaften theilt man die Höhlen ein: 1. ) in Wasser höhlen; 2. ) in Knochenhöhlen; 3. ) in Dampfhöhlen; 4. ) in Wind- oder Aeolushöhlen, und -5.) in Tropfsteinhöhlen. t

3. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 1

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
Einleitung 5. L. Begriff. physikalische Erdbeschreibung ist derjenige Theil der Erdbeschreibung, welcher die natürliche Beschaf- fenheit der Oberflache der Erde beschreibt. (Thl.i. §. 2.) Nur die Oberfläche, nicht das Innere oder der Kern der Erde ist der Gegenstand unserer Untersuchungen; denn vom Inneren der Erde wissen wir Wenig oder gar Nichts. Obgleich zwar manche natürliche Höhlen, und künstliche Ausgrabungen in Bergwerken, z. B. Steinkohlengruben mehrere hundert Fuß unter die Oberflache der Erde reichen, so befinden sie sich doch noch immer in der äußersten Erdrinde, wie sich aus der Vergleichung solcher Tiefen mit der Größe des Erdhalb- messcrs (Thl. I. §. 43.) ergiebt. Die größten bekannten Tie- fen sind im Verhältnisse zur Erdkugel nichts mehr, als Na- delstiche in die Schale eines Apfels, welche kaum das Fleisch, vielweniger den Kern des Apfels erreichen- Die erst jüngst bekannt gemachten Dichtungen über ein bewohn- bares und bewohntes Innere der Erde sind wohl kaum der Mühe einer Widerlegung werth. Beschaffenheit der Erdoberfläche im Allgemeinen. Die Erdoberfläche besteht im Allgemeinen aus festen und tropfbar-flüssigen Theilen, oder aus Land §. 2. Ammon'ö phys. Geogr. 1

4. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 6

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
6 4. ) Unter einer Erd - oder Landenge (Isthmus) versteht man einen schmalen Strich Landes, welcher zwey Inseln oder auch zwey Festlande mit einander verbindet; z. B. die Landenge von Panama, von Suez, von Co- rinth, u. s. w. 5. ) Der an die flüssigen Theile der Erdoberfläche sto- ßende Rand eines Landes heißtküste, Gestade, Strand; bey Flüssen Ufer. 6. ) Eine weit in das Meer hinausragende gebirgige Landspitze wird ein Vorgebirg, ein Kap genannt; z. B. das Nord - Kap, das Kap Horn, u. s. w. Unter Kap vorzugsweise versteht man das Vorgcbirg der guten Hoffnug, welches die Südspitze von Afrika bildet. §. 8. Einthe ilung des festen Landes. Man theilt das feste Land der Erdoberfläche in fünf Haupttheile, welche man Erd-oder Welttheile nennt; diese sind: 1. ) Europa, 2. ) Asien, 3. ) Afrika, 4. ) Amerika, und 5. ) Australien, Polynesien oder Südin- dien. *) Nach der Zeit, in welcher diese Erdtheile den Men- schen bekannt wurden, theilt man das feste Land auch ein: in die alte, *) Das Kontinent dieses Erdtheils wird eigentlich von Neuholland gebildet, daher man den fünften Erdtheil richtiger mit dem Namen Neu Holland bezeichnen würde.

5. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 8

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
8 nördliche und südliche Hälfte theilt, (Thl. I. §. 49.) so findet man, daß die großen Continente fast ganz in der nördlichen Hälfte zusammengedrängt sind, und nur mit ihren in schmale Spitzen auslaufenden Enden in die süd- liche Halbkugel sich hinerstrecken. Ueberdieß ragen selbst diese Spitzen nicht über 56° südl. Br. hinaus, während dagegen im Norden das feste Land bis in die Nähe des Pols, oder vielleicht gar bis zum Pole selbst hinreicht. #) Diese Bemerkung ist wichtig für die Geschichte der Bildung der gegenwärtigen Gestalt des festen Landes. §. 10. Gestalt des festen Landes insbe so nders. Die Oberfläche des festen Landes ist überall voll von Unebenheiten, welche unsere Aussicht (unseren Gesichts- kreis ) mehr oder weniger verengen und unterbrechen. Man unterscheidet daher zwischen Niederungen und Erhöhungen, und heißt jene Ebenen, und diese Berge. Erster Abschnitt. Von den Ebenen. §. 11. Erklärung. Die tieferen in einem Zusammenhange fortlaufenden Gegenden der Erde heißt man Ebenen. *) *) Hier kann man einen sogenannten Planiglobius zur Hand neh- men, und eine allgeineine Uebersicht des gesammten festen Landes und der Inseln im Allgemeinen geben, so wie es in Bode's Anleitung zur Kenntniß der Erdkugel, Zte Auflage, Berl. 1320, S. 6 — 51 geschehen ist.

6. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 55

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
55 / Zweytes Hanptstück. Beschreibung der flüssigen Theile der Erdoberfläche. Hydrographie. §. 56. Uebersicht. flüssigen Theile der Erdoberfläche erscheinen uns 1. ) als eine ungeheure Wassermasse, welche das ge- stimmte Festland der Erde umgibt: das allgemeine Weltmeer, oder der allgemeine Ozean; 2. ) als einzelne größere oder kleinere Wassersamm- lungen, welche ringsum vom Festlande umgeben werden, und keine sichtbare Gemeinschaft mit dem allgemeinen Weltmeere haben: Land - oder Binnen-Meere; 3. ) als einzelne langgestreckte schmale Wasserstriche, welche das Festland nach allen Richtungen durchschneiden, und sich mit dem Weltmeere vereinigen: Flüsse und Ströme; 4. ) als ganz kleine Wassersammlungen, welche durch die Ausgange des unter der Oberfläche der Erde befind- lichen Wassers entstehen: Quellen. Daher werden in diesem Hauptstücke folgende Gegen- stände zur Sprache kommen: 1) Das Meer. 2) Die Seen.

7. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 17

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
17 aus deutlich sehen, und die zwischen diesen Standpunk- ten liegende Linie genau messen können. Jin anderen Falle aber muß man die Spitze des Bergs ersteigen, und daselbst den Stand des Barome- ters und Thermometers beobachten können. 3.) Formel zur Berechnung der Berg-Höhen. Sind 8 und ll die aufo° C reduzirten Barometer-Stande am Fuße und auf der Spitze des Bergs, und 1' und '1" die Temperaturen der Lust am Fuße und auf der Spitze desselben, so findet man den Unterschied der Höhen dieser beyden Standpunkte in par. Fußen durch folgende Formel: Uebersicht der vornehmsten Gebirge der i.) Die Alpen, welche sich in ihrer ganzen Aus- dehnung vom 25. bis 25°. der Lange, und vom 44. bis 48°. der Breite erstrecken. Der Mittelpunkt der Alpen liegt in der Schweiz, und die zahlreichen Arme derselben dehnen sich durch Savoyen, Frankreich, Deutschland, Kroatien und Scla- vonien aus. Die einzelnen Theile der Alpen führen besondere Namen, welche noch aus den Nömerzeiten herstammen; z. B. Meeralpen, cottische Alpen, penninische, rhatische, carnische, norische, julische Alpen, u. s. w. Einige Bemerkungen über die äußere Beschaffenheit der Alpen, über die Vegetation auf denselben, über das Bereisen und über einzelne Merkwürdigkeiten dieser Gebirge mündlich. Ammon's phys. Geogr. 2 T -h T' 2 X 266,6 —| (log. H — log. h) §. 23. Erde. I. In §uropa.

8. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 61

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
61 i b) Korallenbänke sind Erhöhungen des Meeres- grundes , welche durch die Stämme der Korallen aus dem Grunde bis zur Oberfläche des Meeres in einem pflanzen- ähnlichen Wachsen emporsteigen. Sie breiten sich so sehr aus, daß sie oft ganze Inseln bilden. Der ganze Archi- pel der Freundschaftsinseln ist durch einen solchen Koral- lenbau entstanden. 5) Nisse bezeichnen ganze Reihen von Felsen, welche sich längs einer Küste hinziehen. Sie erschweren zwar den Zugang zum Lande, dienen aber auch als eine Schutz- wehr gegen die Meereswellen. Eines der grösten Riffe befindet sich an der Ostküste von Brasilien, in einer Ausdehnung von mehreren hun- dert Meilen. Einzelne offene Stellen gestatten das Anlanden der Schiffe, welches ohne solche Stellen unmöglich seyn würde. Es gibt auch Kor allen-Riffe. 4) Klippen sind einzelne aus dem Meere hervor- ragende, oder bis nahe an die Oberfläche reichende Felsen, welche sich aber nicht dicht aneinander anschließen, wie die Riffe. Gefahren, welche Sandbänke, Riffe und Klippen den Schiffen bringen können: Stranden und S ch ei t e r n der Schiffe. Erklärung der Zeichen, womit auf den Karten die Sandbanke, Riffe und Klippen angedeutet werden. 2) Vertiefungen. Unter Tiefe des Meeres versteht man die Entfer- nung des Meergrundes von der Oberfläche. Diese Tiefe des Meeres, welche an verschiedenen Stel- len sehr verschieden ist, weil der Seegrund voller Uneben- heiten ist, wird durch das Sen kb le y gemessen und in Fadell (einem Längenmaße von 6 F.) angegeben.

9. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 19

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
4.) Der Kaukasus zwischen dem schwarzen und kaspischen Meere, u. a. m. Hi. In Afrika. Die-afrikanischen Gebirge, besonders jene, welche sich im Innern dieses Erdtheils befinden, sind uns kaum weiter, als dem Namen nach bekannt. Dahin gehören: 1. ) die Mondberge, auf denen sich die Quellen des Nils befinden. Bekannter ist: 2. ) der Atlas, in Nordafrika zwischen dem 25. und 55°. nördl. Breite. An der Strasse von Gibraltar lauft er in den Berg Abyla aus, welchem auf der spanischen Küste der Felsen Kalpe, auf welchem Gibral- tar liegt, gegenüber steht. Beyde Berge führten den Na- men der Säulen des Herkules. 2.) Die Nieuweveldsgebirge in Südafrika. Iv. In Amerika. Die Cordille ras de los An des, deren Haupt- zug an der Südspitze von Amerika beginnt, ganz Süd- amerika durchzieht, und sich weit in das Innere von Nordamerika verzweigt. .V. Australien. Auch in diesem Erdtheile sind uns die Gebirge, ei- nige Jnselberge ausgenommen, noch unbekannt. §. 24. Uebersicht der absoluten Höhen der vor- z ü g l i ch st e n Berge. par. Fuß 1.) Der Dhawalagiri (d. i. der weise Berg) in Asien, die höchste Spitze des Himalaya- gebirgeö und der höchste Punkt der Erde. 24166 ’ 2 *

10. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 65

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
65 eine Zunahme erfahren, wohl die Größe des Meeres, und dessen Wassermenge sich gleich bleibe, und im Ganzen weder Zu - noch Abnahme erleide. §. 64. Nähere Beschreibung des Meerwassers. Uebersicht. 1) Farbe und Durchsichtigkeit. 2) Leuchten. . 3) Bestandtheile und Geschmack. 4) Spezifische Schwere. 5) Temperatur; (Gefrieren). 6) Bewegungen: a) Wellen; b) Strömungen und Strudeln; c) Ebbe und Fluth. §. 65. Farbe und Durchsichtigkeit. Das Meerwasser, in einer geringen Menge, z. B. in einem Glase betrachtet, erscheint völlig farblos; in großen Massen dagegen hat es eine eigene blaulichgrüne Farbe, welche Meergrün (Color caeruleus) heißt. Diese eigenthümliche Farbe des Meeres zeigt sich je- doch nicht überall; denn nicht nur wird sie durch den Wiederschein des blauen Himmels, oder der Wolken et- was abgeändert, sondern einzelne Meeresgegenden zeich- nen sich auch, in Folge besonderer örtlicher Ursachen, durch ganz besondere Farben aus, indem sie weiß, roth gelb, u. s. w. erscheinen. Die tropischen Meere haben, nach Humboldt, ein rei- neres und stärkeres Blau, und zwar unabhängig von der Ammon's phys. Gcogr. 5
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