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1. Bd. 2 - S. 93

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
93 Kap. 2. Von Europa. schmaleste Gegend zwischen Calais in Frankreich und Dover in England, heißt auf Französisch Pas de Calais. §. z. Das Nordmeersiößet an Norwegen und Moskau, wovon das weiße Meer ein Arm oder Meer, buftn ist. Weil das Nordmeer mehrentheilö gefroren ist, so heißt es daher auch das Eismeer. §. 9. Die vornehmsten Lander und Reiche sind: Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien oder England, Schottland und Inland,Italien, die Schweiz, die Niederlande, Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Rußland oder Moskau, Pohlen, Preußen, Ungarn und Griechenland, und die europäische oder kleine Tartarey. §. io. In Europa befinden sich: Drey Kaiserthumer: das Römische oder Deut- sche, das Rußische und das Türkische. Sechzehn Königreiche: Portugal, Spanien, Frankreich, England, Schottland und Jrrland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Preußen, Poh- len, Ungarn, Böhmen, Sardinien, Neapolis und Sicilien. Sechs freye Republiken: Holland, Schweiz, Venedig, Genua, Lucca und Ragusa. Ein Erzherzogthum: Oesterreich. Ein Großherzogthum: Florenz oder Toscana. Der Kirchenstaat oder das päbstliche Gebiete. Viele Herzogtümer.

2. Bd. 2 - S. 242

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 7. Von Spanien. 242 an dieses Meer, welches hier das Meer von Bkscaja oder cantabrische Meer genennet wird; gegen Morgen an Frankreich, wovon eö durch die pyrenaüchen George getrennet wird; und gegen Mittag größtentheils an das mittelländische Meer. §. 3. Dieses Reich soll in die Breite von Galllcien bis Cacalonien rzo Meilen, und in die Lange von Astu» rien bis Andalusien auch so viel betragen. §. 4. Die vornehmsten Flüsse in Spanien sind fol, gende 6. Minho, Douro, Tajo, Guadiana, Gua- dalquivir und Edro. §. 5. Spanien ist in ^Provinzen abgetheilet, wel» che sind: i) Neu-Castilien, 2) Alt-Castilieu, 3) Leon, 4) Estremadura, 5) Andalusien, 6) Granada, 7) Murcia, 8) Valencia, 9) Catalomen, 10) Ar- ragonien, n) Navarra, i2)Biscaja, 13) Asturien, ,4) Gallicien. §.6. Die merkwürdigsten Oerter in Spanien sind: 1) In Neu-Castilien: Madnt, die königliche Haupt, und Residenzstadt, ist sehr groß und wohlgebauek. Sie liegt in einer gross sen angenehmen Ebene, die von allen Seiten mit Hügeln umgeben ist, die Gassen sind insgesammt gepflastert, und zum Theil breit und schön. Der königliche Pallast liegt auf einer Höhe, und hat eine ungemein schöne Aussicht. Toledo, eine berühmte Stadt in einer unebenen tage, hat eine Universität, und den vornehmsten Erz. bischof, welcher 302002 Dukaten jährliche Einkünfte hat. Escurial,

3. Bd. 2 - S. 244

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
244 Kap. 7. Von Spanien. S. Ildefonso, ein königliches Lustschloß, wo ein schöner und großer Garten mit unvergleichlichen Wasser, künsten. 3) In Le0n ist zu merken: Leon, die Hauptstadt, ist zwar groß und schön genug, aber schlecht bewohnt, die Kathedralkirche ist eine der besten in Spanien. Medina de Rio seco, eine der besten Städte in der Provinz, liegt in einem Thale. Salamanca hat einen Bischof und eine Universität» 4) In Estremadura findet man Badajoz, eine wichtige Granzfestung gegen Portu- gal!, und die Hauptstadt dieser Provinz, ist mittelmäßig. Plasencia, eine wohlgebaute Stadt. Alcántara, von welchem der bekannte Ritterorden den Namen hat. S. Alsti, ein berühmtes und anmuthiges Kloster, welches Kaiser Carl V. 1556 zu feinem Aufenthalt er- wählte, und auch nachher fein Leben darinn beschloß. ;) Im Königreich Andalusien ist zu merken: Sevilla, die Hauptstadt, ist die größeste, schönste und reichste Stadt in ganz Spanien, dock ist sie feit 1726 sehr in Abnahme gerathen; sie hat einen Erzbi, schof und eine Universität. Cadir, eine weltberühmte Handelsstadt auf einer In- sel, mit einem der besten Hafen in Europa. Die Stadt ist groß, wohlgebaut und bevestigt, und treibt starke

4. Bd. 2 - S. 247

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
247 Kap. 7. Von Spanien. Die Fasanen-Jnsel im Flusse Vidasoa, ist in der Geschichte wegen des pyrenäifchen Friedens berühmt, welcher 1659 zwischen Spanien und Frankreich auf der- selben geschlossen worden. Iz) In Asturien ist: Oviedo, die Hauptstadt auf einer erhabenen Ebe* ne, ist mittelmäßig, und hat einen Bischof und eine Universität. Der Kronprinz von Spanien wird von dieser Pro- vinz der Prinz von Asturien genennet. 14) In Gallicien ist zu merken: Corunna, die Hauptstadt, liegt am Meer, hat eine» großen Hafen, und treibt gute Handlung. Compostella, eine ansehnliche Stadt, hat eine» Erzbischof und Universität, und wegen des Leichnams des Apostels Iacobi des jüngern, der sich daselbst bs» finden soll, geschehen aus allen römischkatholischen Lan- dern häufige Wallfahrten dahin. §. 7. Zu Spanien gehören noch auf dem mittel- ländischen Meere: a) Die Balearischen Inseln. 1) Majorca, auf welcher Palma, die Hauptstadt, welche wohlbevestigt und ziemlich groß ist. 2) Ml'norca/ worauf Mahon der Hauptort, hat ei- ne hohe Lage und einen vortreffiichen Hafen, woöey St. Philippe eine wichtige Vestung. Q 4 b) Die

5. Bd. 2 - S. 250

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
25o Aap.7. Geschichte von Spanien. befahren. Wer aber die ersten Einwohner gewesen, ist unbekannt. Die Phönicier haben verschiedene Pflanz, stadte angelegt, auch dem Lande den Namen Spani. jam wegen der vielen Caninichen, so sie darinn ange- troffen, gegeben. §. 2. Den Phöniciern folgten die Carthaginsuser, neben welchen sich auch die Römer vestsetzten, unter dem Augustus Spanien ganz bekamen, und ee lange ruhig besaßen. Der zweyte Abschnitt. Don dem Einbruch der Deutschen bis zur Ankunft der Mauren. §. Z. Zu Anfänge des 5 Jahrhunderts nach Chri- sti Geburt brachen die Sveven, Aianer, Vandalerund Westgothen in Spanien ein, welche sich bis zu Anfän- ge des 8 Jahrhunderts behaupteten. Der erste Kö- nig der Gothen war Adolf oder Akaulsus, und der letzte Roderict), welcher 7h in der Schlacht bey Teres von den Mauren geschlagen wurde, und in dem Flusse Gua. dalete sein Leben verlor. Nach diesem unglücklichen Tressen ward beynahe ganz Spanien von den Mauren überschwemmet, denen es durch List und Verratherey eines Grafen Julians und des Erzbischofs von Sevi- lien, Oppa, in die Hände gespielet worden. Indessen beherrschten die Mauren Spanien mit vieler Billigkeit, und ließen die Christen bey ihrer Religionssreyheit, wenn sie nur den Mauren in ihrer Religion nichts in den Wag legten.

6. Bd. 2 - S. 278

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
278 Kap. 9. Von Italien. wird auch von den Deutschen insgemein Walschland genennet. §. 2. Italien gränzet gegen Morgen an das adria- tische Meer, gegen Mittag an das inittelländische Meer, gegen Abend an das toskanische Meer und an Frank- reich, gegen Mitternacht an Deutschland und an die Schweiß, welche durch eine Reihe steiler Berge, die man Alpen nennet, von Italien getrennet ist. §. 3» Italien steht einem Stiesel nicht unähnlich, und soll 200 Meilen lang seyn, die Breite aber ist un- gleich, und kann nicht bestimmt werden. §. 4. Die vornehmsten Flüsse in Italien sind: 1) Der Po. 2) Die Etsch oder Adige. 3) Der Arno. 4) Die Tiber. §. 5. Italien kann man füglich in 4 Stücke ein- theilen, nämlich: I. In den obern, Ii. in den mittler«, Iii. in den untern Theil, Iv. in die beyliegenden Inseln. $. 6. I. In dem obern Theile liegen 7 große Herzogtümer, einige kleine Fürstenthümer und 3 Re- publiken. A) die 7 großen Herzogthümer sind: 1) Das Herzogthum Savoyen. Welches an Frankreich, die Schweiß, Piemont, Mayland, und an den Genfer See gränzet. Es ist 22 Meilen lang und 19 Meilen breit. Es gehört dem Könige von Sardinien. Es ist darinn zu merken: Chambery, die Hauptstadt in einem angenehmen Thale, welches von fruchtbaren Hügeln und Bergen umgeben ist; sie ist von mittelmäßiger Größe. Anne-

7. Bd. 2 - S. 279

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
279 Kap. 9. Von Italien. Annecy, ist nach Chambery die größte Stadt in Savoyen, sie liegt an dem schönensee gleiches Namens, hat ein altes hochgelegenes Schloß, und ist der Sitz eines Visthums. Mommeltari, eine Vestung auf einem hohen Felsen. Dieses Herzogkhum ist voller Gebirge, daher es wenig Ackerbau, aber hin und wieder gute Viehzucht, und auch um den Genfersee und Montmelian guten Wein hat. Der Berg Sems ist am berühmtesten unter den hohen ungeheuren Gebirgen, weil über denselben der Weg von Savoyen nach Piemont geht. Oben auf dem Berge ist ein unebenes Thal, in welchem ein fischreicher See, der eine Stunde im Umfange und schöne große Forellen bis auf 16 Pfund schwer hat. Er soll in der Mitte fast nicht zu ergründen seyn. Der Buxbaum wächst so häufig, daß man die Kehrbesen davon machet. Die Savoyarden sind mehrentheils arm, aber redlich und von frölichem Gemüthe und gesunder Farbe. Sie find der römischkatholischen Religion zugethan. 2) Das Herzogthum Pieinont. Gehöret auch dem Könige von Sardinien, und gränjt an Savoyen, Frankreich, an das mittelländische Meer, an das Gebiet Genua und an Mayland. Von Mit- ternacht gegen Mittag hat eö go Meilen, aber von Abend gegen Morgen weit weniger. Es ist darinn zu merken: Turin, die Haupt- und Residenzstadt des Königes von Sardinien, liegt am Pofluffe in einer sehr ange- nehmen Gegend. Sie ist sehr groß, denn man braucht anderthalb Stunden, den Wall umzugehen. Sie hat S 4 schöne.

8. Bd. 2 - S. 281

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
28l Kap. 9. Von Italien. 3) Das Herzogthum Montftrrat. Gehört auch dem Könige von Sardinien, und gränzt an Piemont, Mayland und an Genua. Es ist ein sehr fruchtbares jand an allen Sachen, insonderheit an Getraide und vortrefflichen Weinen, vornehmlich an Muskatenwein. Es ist darinn zu merken: Casal, die Hauptstadt am Po, in einer fruchtbare» und schönen Gegend, war ehemals eine Vestung. 4) Das Herzogthum Mayland. Es gränzet an Piemont und Montferrat,Helvetien, an das venetianische Gebiete, an Mantua, Parma und Piacenza, und an das genuesische Gebiete. Es ist 25 Meilen breit, und 27 Meilen lang. Es gehört größten, theilö dem Erzherzog!. Hause Oesterreich, und ist eines der besten und einträglichsten in Europa. Es ist darinn zu merken: Mayland, die Hauptstadt, hat 2 und ein viertel deut. sche Meile im Umfange, und ist groß, schön und Volk- reich, hat auch einen Erzbischof. Pavia, eine große, aber alte und schlechtbewohnte Stadt, ist ehemals der Sitz des longobardischen Rei- ches gewesen. Lobt, eine ziemlich große und wohlgebaute Stadtmit einem vesten Schlosse. Cremona, eine große und schöne Stadt am Po, bey der schönen Cathedralkirche steht auf einem freyen Platze ein Thurm, so der höchste in Europa seyn soll. Alessandna, eine veste Stadt. S 5 Nova,

9. Bd. 2 - S. 282

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
282 Kap. 9. Von Italien. Novara, eine wohlbebaute Stadt mit einigen Ve. stungswerken. Diese beyden letzten Städte gehören nebst ihrem Gebiete und einigen andern Orcen dem Könige von Sardinlen. 5) Das Herzogthum Mantua. Dasselbe granzet an Mayland und Modena, an das venecianische Gebiete und an den Kirchenstaat. Das Land ist fruchtbar an Getraide, Garten-und Baum, fruchten. Es ist 14 Meilen lang und 10 breit, und ge- hört dem Haufe Oesterreich. Es ist darinn merkwürdig: Mantua, die Hauptstadt, liegt an einem See, und ist daher sehr Veste, abertauch groß und schön gebauet. Sie hat sonderlich schöne Kirchen und schöne Platze. 6) Die Herzogthümer Parma und Piacenza. Sie sind jederzeit mit einander vereinigt gewesen. Sie granzen ans Maylandische, Genuesische, Modenesi. sche, und sind 14 Meilen lang und ri Meilen breit. Das Land ist ungemein fruchtbar, und bringt viel Oel und Kastanien, auch große Erdapfel hervor. Die Viehzucht ist sehr schön. Diese beyden Herzogthümer gehören dem spanischen Infamen Don Philipp. Es ist darinn zu merken: Parma, eine große, volkreiche und meistens schönge- baure Stadt. Das merkwürdigste darinn ist der große berühmte Schauplatz,welcher 161$ erbauet worden, und die Gestalt eines Amphitheaters hat. Es ist auch eine Universität daselbst. Piacen

10. Bd. 2 - S. 284

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
-84 Kap. 9. Von Italien. Canossa, ein vcstes Schloß auf einem Berge, «a die Grastnn Mathilda ehemals dem Pabste Gregorius oder Hildebrand Aufenthalt gab, und der Kaiser Hein- rich Iv. in der strengsten Kalte mit bloßen Füssen und in wollenen Bußkleidern hungrig und durstig 3 Tage lang im Vorhofe stehen, und mit Thranen um Barm» Herzigkeit bitten mußte, ehe der stolze Pabst sich bewe» gen ließ, ihn in den Schooß der Kirche wieder auf. zunehmen. Correggio, Carpi, Mirandola u. Novellata sind 4 Aürstenthümer,welche dem Herzoge von Modena gehören. L) Außerdem giebt es noch in Ober-Italien folgende klei. ne souveraine Fürstenthümer, nämlich: Massa und Carrara/Monaco, Masserano, Ca- stiglione und Solfarino. C) Die 3 freyen Republiken sind: 3) Die Republik Venedig. Sie begreift 5 Theite in sich: i) Das Herzogthum Venedig. In demselben liegt: Venedig, die Hauptstadt und der Sitz der Repu- blik. Ihr Anfehn ist von ferne prächtig, weil sie wegen ihrer Lage auf einer Menge Inseln auf dem Meere zu schwimmen scheint. Dieser Inseln werden 72 gerech- net. Die größte Zierde dieser Stadt ist der St. Mar» kusplatz, auf welchem der herzogliche Pallast durchge- hend von Marmor erbauet ist, darinn der Doge woh- net, und die hohen Rathsverfammlungen gehalten wer- den. Dieser Markusplatz ist zur Zeit des Carnevals, welches vom zweyten Weinachtsfeyertage bis aus den Fast-
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