17
frommen Eifer seiner Mönche das Christenthum in
Deutschlands Wäldern verkündigt wurde.
2. Schottland.
Die Geschichte der Bewohner Schottlands (der
Galen), welche in 2 Hauptstamme, in Picken und
Scoten zerfallen, ist in der gegenwärtigen Periode,
wo sie aus dem Zustande tiefer Roheit nicht hervortreten,
höchst dunkel. Sie führten bald unter sich, bald mit
den benachbarten Sachsen beständige Kämpfe, und wurden
seit dem 6ten Jahrhundert durch irländische Mönche mit
dem Christenthume bekannt gemacht.
3. I r e l a n d.
Die Einwohner dieser Insel, früher Scoten genannt
und gleichfalls zum gälischen Stamme gehörig, erhoben
sich durch das, ihnen schon im 5ten Jahrhundert verkün-
digte, Christenthum zu einem solchen Grade der Bildung
empor, daß die Schreibekunst und di; Wissenschaften in
ihren Klöstern getrieben wurden und von hier nach Eng-
land, Frankreich und Deutschland Glaubenöpredigcc auö-
gingen. Aber diese erfreulichen Spuren der aufkeimenden
Kultur vernichteten die verheerenden Einfälle der, seit
dem 7ten Jahrhundert, hier landenden Noi männer, welche
die Insel wieder in die alte Barbarei versenkten.
V. Afrika.
Das Reich der Vandalen.
Das Vandalenreich, welches G ense rich an Afrikas
nördlicher Küste gegen die Mitte des 6ten Jahrhunderts
gegründet hatte, gerieth durch die schlechte Regierung
seiner Nachfolger und ihre unkluge Behandlung der katho-
tischen Einwohner, die sie als Arianer mit grausamer
Härte verfolgten, so wie durch die weichliche, üppige
Lebensweise, worin die Vandalen unter Afrikas heißem
Himinel versanken, binnen kurzer Zeit in einen so tie-
fen Verfall, daß es nur des Angriffs eines äußeren
Feindes bedurfte, umseinen Untergang herbeizuführen.
Dieser erfolgte durch Ju sti n i a n I., welcher unter dem
Vorwände, den Tod des ihm befreundeten Königes
H. 2
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Schottland Schottlands Sachsen Frankreich Deutschland_Glaubenöpredigcc Afrika Afrikas
117
fthichl« unter dem Namen Helvetten, und seil dem 14ten
Iahch. unter dem der Schweiz vorkommt, gehörten
theils zum keltischen, theus zum r h ä t ilche n Slam,
me, verloren sich jedoch allmählig unter den eingewan-
derten Deutschen, deren Sprache und Sitten die herr-
schenden wurden. Nachdem die Schweiz anfangs zwijchen
Alemannien und Burgund gekheilt gewesen war,
wurde sie, durch die Vereinigung des letzteren mit Deutsch-
land, ein wesentlicher Theil des deutschen Reiches, und
zerfiel, wie das üdrige Deutschland selbst, in viele kleine
Herrschaften, Grafschaften, Bislhümer und Städte,
welche die Hoheit der Herzoge von Zährrngen an-
erkannten. Nach dem Erlöschen derselben war Graf
Rudolph von Habsburg, besonder- durch Erwer-
bung Kyburgs, der mächtigste Herr in der Schweiz,
und als solcher Schirmvogt der Waldstädte, Schwyz,
Uri und Unterwalden, welche unmittelbar unter dem
Reiche standen. Sein Sohn Alb recht erbte diese Wür-
de, und suchte ste zu benutzen, um die Schweizer zu
Unterthanen Oesterreichs zu machen. Diese widerstanden
solchem Begehr, und schlossen auf dem Rütli 1307, un-
tec Leitung Werner Stauffachers aus Schwyz,
Walther Fürstsaus Uri und Arnolds von Melch.
thal aus Unterwalden, einen Bund zur Behauptung
ihrer von den Voreltern ererbten Freiheit. Nachdem
Wilhelm Teil den bösen Landvogt Gesler zur Rache
wegen unverdienter Mißhandlung erschossen hatte, wur«
den die übrigen Vögte, weil ste harten Druck geübt,
in allgeineinem Aufstande verjagt, ihre Burgen geschleift,
und der Grund zur Unabhängigkeit der Schweizer gelegt
(13081- Der plötzliche Tod Albrechts begünstigte das
Unternehmen der Schweizer, und seine Nachfolger, Hein,
rich Vii. und Ludwig von Bayern, bestätigten ihnen
den Genuß ihrer alten Rechte. Dagegen siel der Her-
zog Leopold von Oesterreich, um die erlittene Schmach
zu rächen, in die Schweiz ein; aber die Niederlage bei
dem Vaffe M o o rg arte n 1315 zwang ihn zum Rückzüge,
und steigerte den Muth und das Ansehen der Schweizer
so sehr, daß Lucern 1332, Zürich 1351, Glarus
und Zug 1352 und Bern 1353 dem ewigen Bunde
der Waldstädte beikraten. So entstand die Eidgenos-
senschaft der 8 alten Orte, die, bis auf das aristo.
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Personennamen: Rudolph_von_Habsburg Werner_Stauffachers Walther_Fürstsaus Arnolds_von_Melch Wilhelm Gesler Albrechts Albrechts Hein Ludwig_von_Bayern Ludwig Leopold_von_Oesterreich Leopold Muth
81
Glücke in die folgende Per. hinüberzieht. Durch den
Sturz des lateinischen Kaiserkhums erreichte
Genuas Macht seine höchste Blüthe. Als Verbündete
der Palaologen, die ihnen zum Lheile den Thron m*
dankten, wurden die Genueser Herren des schwarzen
Meeres, wo sie Kassa und andere Handelsplätze
gründeten. Eie erwarben außerdem Scio, Lenedos,
Greta, Cypern und in Konstantinopel selbst die Vor-
städte Galata und Pera. Bei diesem Steigen sei-
ner Macht gelangte Genua zu keiner festen Verfassung,
und unaufhörliche Kampfe der aristokratischen und de»
mokratifchen Parthei wütheten im Tunern der Republik.
2. M i t t e l i t a l i e n.
Der Papst und der Kirchenstaat.
Die päpstliche Macht, welche in den beiden vor«
hergehenden Per. in sietem Steigen begriffen gewesen
war, erreichte gegen das Ende der gegenwärtigen den
Gipfel ihrer Größe, und wurde die Gebieterin der
ganzen abendländischen Christenheit. Dieß war vorzüg-
lich das Werk des eben so einsichtsvollen als unerschüt-
terlichen Gregors Vii., welcher, durch Abschaffung der
Priesterehe und durch Vernichtung des weltlichen Ein,
fiusses bei Besetzung geistlicher Stellen, den festen Grund
zur päpstlichen Allgewalt legte. Seine Nachfolger gin-
gen auf dem von ihm betretenen Wege planmäßig fort,
und fanden in den Kreuzzügen ein treffliches Mittel zue
Vergrößerung ihrer Macht. Was ihnen noch zu rbun
übrig blieb, vollendete Innocenz 111., (seit 11q8)
ein durch Weisheit und Güte gleich ausgezeichneter Mann,
der das Gebäude der Hierarchie auf der Lateransvnode
völlig ausbildete, den Bann durch das Interdict
schärfte, Kronen vergab, und zu den christlichen Monar«
chen wie zu seinen Unterthanen sprach. Unter ihm
stiftete Franz von Assisi den Orden der Franziska»
ner s Barfüßermönche) und Dominicus von Osmr
den Orden der Dominikaner (Predigermönche); der
letztere legte vorzüglich den Grund zur Inquisition, die
zuerst gegen die Albingenser angewandt wurde.
Wie Innoeen; 111. der päpstlichen Macht ihren wer,
testen Umfang gab, so fügte ec auch noch, durch die Un»
Ii. b
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr]]
Extrahierte Personennamen: Genuas Greta Gregors Innocenz_111. Innocenz Franz_von_Assisi Franz
118
kra tische Bern, sämmrlich eine demokratische Ver-
fassung hatten, deren jeder aber einen besonderen Staat
bildete, und deren Verbindung höchst unbestimmt war.
Als neue Versuche Oestreichö zur Bezwingung'der Lchwei-
zec, besonders durch die Schlachten bei Sempach I3b6
und bei Naefels 1388 vereitelt worden waren, schloß
dasselbe mit den Schweizern einen Frieden, worin sie
ihre Eroberungen behielten. Aufgesordect voin Kaiser
Sigismund, erneuerten die Schwciz-'r die Feindie'ig-
feiten (1415) gegen den in die Reichsacht erklärten
Herzog Friederich ron Oestcerch, und eroberten die
haböburgischen Stammgüter im Aacgaue. Mlt diesen
Eroberungen erwachte bei den Cantonen die Sucht der
Vergrößerung und Förderung des eigenen Vortheils,
mit Hintenansehung des Gemeinwohls. Dieß bewies
ein 1346 über die Erblich rfr des Grafen ron Token-
burg zwischen Schwyz und Glarus, denen die übet»
gen Cantone sich anschlossen, und Zürich, welches stch
mit Oestceich verband, ausgrbcochenec Bürgerkrieg,
worin der Sieg den alten Schweizern blieb, nachdem
ste durch ihre heldenmüthige Todesverachtung bei S.
Jacob an der Birs 1444 die auswärtigen Feinde
von ihrem Boden verscheucht hatten. Der burgundi-
sche Krieg, indem ec die Macht Karls de- Küh-
nen brach, verschaffte den Schweizern neue Vergröße-
rung , und führte zur ersten Verbindung mit Frankreich
(I48o), dem lie seitdem ihr Veben «üc Geld verkauften.
Darauf bedcohete innere Zwietracht die Schweiz m,t einem
neuen Bürgerkriege, der jedoch durch die Aufnahme von
Freiburg und Solothurn (1481) in den Bund der
Eidgenossen glücklich abgewandt wurde, welchem später noch
Basel, und Schafshausen 1501, und Appenzell
1513 beitraten.
Auch Graubündtens Bewohner, die Rhatier,
die eine eigene Eidgenossenschaft, aus drei Bünden,
dem Gokteshausbund, dem grauen Bund und
dem Bunde der 10 Gerichte bestehend, bildeten,
schlossen sich an die Schweizer an, als Maximilian 1.
beide bekriegte, um ste zum Eintritt in den schwäbischen
Bund und zur Unterwerfung unter das Neichskammer-
gericht zu zwingen, aber, nach einem zehnmonatlichen
zinglücklichen Kampfe, im Frieden zu Basel I4ö9 genö.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm]]
Extrahierte Personennamen: Sigismund Friederich_ron_Oestcerch Karls Maximilian Maximilian
Extrahierte Ortsnamen: Sempach Schwyz Glarus Karls Frankreich Freiburg Solothurn Basel Appenzell Basel
I
169
Weftgothisches Königreich zu Gijon-
Pelajo flüchtet mit den Tapfersten seines Volkes
in die Gegend von Cabadonga, wird hier zum
Könige erwählt, sichert seine Unabhängigkeit durch den
Sieg über die Araber an der Deva, und macht Gijon 718
zum Sitze eines gleichnamigen, christlichen Königreichs.
Seine Nachfolger in d. Per. sind: 737
Favila, 737 — 739- 739
Alpbonso I. der Katholische, 739 — 756, 750
erobert Gallicien und Alava.
Froila,757 — 768, schlägt den Abdor Rha»
man in Gallicien. 768
Iv. Britannien.
Die 7 Reiche der Sachsen in England.
Heng ist und Horst Anführer der Sachsen kommen
mit 3 Schiffen den Britten gegen die Picken und
S c 0 r e n zu Hilfe, schlagen die lehtern bei S tamfo r d,
und erhallen zum Lohne die Insel Th an et. 449
1. K e n t.
Hengist stiftet, nachdem er die Britten mehrmals
besiegt hat, das Königreich Ke nt. Unter feinen Nach» 457
folgern ist der ausgezeichnetste Ethelbert, der durch
seinegemahlin Bertha, die Tochter des Königs Cha»
ribert zu Parrs, zur Annahme des Christenthum-
bewogen wird, das hierauf durch den, mit andern 596
Glaubenspredigern vom Papste Gregor dem Großen
gesandten, Mönch Augustin in England festen Fuß
faßt.
Nach Ethelberts Tode sank die Macht Kents, und 616
es verdankte feine Erhaltung nur ver Eifersucht der an-
dern Reiche.
2. Süsser.
Dieses Königreich, das kleinste von allen, wird
gkstister von Ella. 499
Unter seinem Sohne Cissa muß es die Hoheit von
Wesiscr anerkennen, und einer der größten Könige
des letzten Reiches,
Ina macht Suffer zu einer Provinz desselben. 722
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Heng Horst_Anführer Bertha Gregor Ella Cissa
Extrahierte Ortsnamen: Cabadonga Gallicien Britannien Sachsen England Sachsen England
294
D i e Schweiz.
Al brecht 1. sucht die Bewohner der Waldstädte
zur Unterwerfung unter die Herrschaft Oestreichs zu
nöthigen, und reizt sie durch den harten Druck seiner
Vögte Gesler von Bruneck und Beringer von
Landenberg zur Empörung.
Werner Stauffacher aus Schwyz, Arnold
von Melchthal aus Unterwalden und Wal-
ther Fürst von Attinghausen aus Uri schließen
auf dem Nütli einen Bund mit noch 30 ihrer Ge-
1307 nossen, a. 7- Nov., zur Behauptung ihrer von den
Vätern ererbten Freiheit.
Nachdem Gesler durch Wilhelm Teil er-
schossen worden war, erheben sich die Verschwornen
1306 gegen A. Willkührherrschaft a. 1. Jan., treiben die
Vögte aus dem Lande, und machen sieb frei.
A. spricht die Neichsacht über sie aus, wird aber
durch seine Ermordung an ihrer Vollziehung gehindert.
Heinrich Vii. bestätiget den Waldstädten ihre
1310 alten Rechte.
Der Herzog Leopold I. von Oestreich, der Bru-
der des Kaisers Frieder ich, benutzt die Streitigkei-
ten der Schweizer, die sich für Ludewig den Bayer
erklärt hatten, mit dem Stifte Einsied len, um sie
mit Krieg zu überziehen, wird aber bei dem lpasse
1315 M o rg a r t e n a. 6. Der. so geschlagen, daß er es fer-
ner nicht mehr wagt, in die Schweiz einzudringen.
1332 Luzern tritt dem Bunde der Waldstädte bei.
Die Berner siegen unter der Anführung Ru-
dolphs von Erlach über den benachbarten Adel bei
133y Laup e n a. 21. Jun.
Zürich schließt sich an die Waldstädte an, und
1351 erhalt die erste Stelle im Bunde.
In dem mit Herzog Albrecht von Oestreich ge-
führten Kriege werden Glarus und Zug gezwungen,
1352 dem Bunde der Eidgenossen beizutreten.
Auch Bern wird dessen Mitglied und so die Eid-
1353 genossenschaft der 8 alten Orte gebildet.
1353 Nach Albrechts Tode tritt eine Waffenruhe ein.
Herzog Leopold Iii. der Fromme von Oestreich
erneuert den Krieg, wird von den Eidgenossen durch
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund]]
Extrahierte Personennamen: Beringer_von
Landenberg Werner_Stauffacher Arnold
von_Melchthal Wilhelm Jan Heinrich_Vii Heinrich Leopold_I._von_Oestreich Leopold_I. Albrecht_von_Oestreich Albrecht Albrechts Albrechts Leopold_Iii Leopold Oestreich
295
den Heldenmuth Arnold Struthans von Win-
kelried bei èempach a. 9- Jul. geschlagen, undizlb
fällt hier mit der Blüthe seines Adels.
Die vstreichischen Herren erleiden durch die Glar-
ner eine neue Niederlage bei Naefels a. 9. Apr. 1383
Dieß bewegt Oestreichs Herzoge zu einem 7 jähr. 1339
Frieden, der 1396 und 1411 erneuert wird.
Aufgefordert von Kaiser Sigismund, erneuern 1415
die Eidgenossen den Kampf gegen Oeftreich, fallen in
das Gebiet des in die Reichsacht erklärten Herzoges
Friedrich von Oestreich ein, und erobern die hads-
durgischen Sta mm guter im Argau.
Wallis schließt sich den Eidgenossen an. 1417
lieber die Erbschaft des letzten Grafen Fried-
richs von Tokenburg geräth Zürich mit Schwyz 1436 .
und Glarus in Streit. — Stüssi. — Reding.
Als die andern Eidgenossen auf die Seite von
Schwyz treten, schließt Zürich ein Bündniß mit
Oestreich. 1442
Friedrich Iii. ruft Frankreich zu Hilfe, um
das von den übrigen Eidgenossen bedrohete Zürich zu
retten. Der Dauphin Ludwig dringt mit 50,000 M.
in die Schweiz ein, wird aber durch den heldenmüthi-
gen Widerstand der 1600 Schweizer auf dem Kirch-
hofe zu S. Jacob an der Birs a. 28. Aug. zur
Rückkehr und zum Frieden bewogen. 1444
Zürich muß einen nachtheilrgen Frieden eingehen, 145v
worin es der Verbindung mit Oestreich entsagt, und
Schwyz und Glarus das Eroberte behalten. Seitdem
erhält die Eidgenossenschaft bei Auswärtigen den Na-
men des S chw eiz erb un d es.
Im neuen Kampfe mit Oestreich wird der Thur-1460
gau erobert.
Krieg der Schweizer in Verbindung mit dem 1474
Herzoge von Lothringen gegen Karl den Kühnen
von Burgund.
Karl dringt in die Schweiz ein, wird bei Gran-1476
fon a. 2. März, bei Murten a. 22. Iun. gänzlich
geschlagen, und büßt in der Niederlage bei Nancy
a. 12. Jan. das Leben ein. 1477
Ewige Union zwischen Oeftreichundde*
E id g e n offe n.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T92: [Vgl Aufl fig Vergl Sch. Liv Sept Aug Iii Geb]]
Extrahierte Personennamen: Arnold_Struthans Sigismund Friedrich_von_Oestreich Friedrich Friedrich_Iii Friedrich Ludwig Ludwig Karl Karl Karl März Nancy
296
Der Herzog Sigismunb von Oestreich-Tyrol
thut auf alles durch die Schweizer Entrissene Verzicht,
und beide garanticen sich wechselseitig ihre Besitzungen.
*480 Erster Subfidienvertrag mitfrankreich.
Der Ausbruch eines neuen Bürgerkriegs wird
1461 durch den Stanzer Vergleich (Claus von der Flüe)
verhindert, und Solothurn und Freyburg in den
Bund ausgenommen.
In dem Kriege mit Maximilian I. schließt
1493sich Graubündten an die Eidgenossen an.
M. endigt den unglücklichen Krieg mit den Schwei-
1499 zern durch den Frieden zu Basel, worin er den
Thurgau abtritt.
150t Basel, Schafhausen
1513 und Appenzell werden in die Eidgenossenschaft
ausgenommen.
Die Schweizer, welch» als Bundesgenossen des
1510 (Papstes an den italienischen Kriegen seit 1510 Theil
1513 nehmen, werden durch die Schlacht bei Nova r a Herren
von Mailand, erwerben Bellinzona, Veltlin
und Chtavenna, müssen aber nach der Niederlage bei
1515 Ma rig n ano Mailand wieder raumen, und schließen
mit Franz l. den Frieden zu Fr eh bürg, der sie
zu beständigen Bundesgenossen Frankreichs
1517 macht.
Ii. Frankreich.
1271 (Philipp Iii. der Kühne, 1271 — 1285, ver-
einiget alle Lheile der Grafschaft Toulouse auf
1273 immer mit der Krone.
Durch die Verbindung des Kronprinzen (Philipp
mit Johanna der Erbin von Navarra kommt dieß
1274 Königreich zu Frankreich.
1276 (p. bekriegt Castilien
1284 und Aragon ohne günstigen Erfolg.
1265 (Philipp Iv. der Schöne, 1285 — 1314,
beendigt den Krieg mit Castilien und Aragon.
Die Franche Comte und Lyon, bisher Theile
Deutschlands, unterwerfen sich der französischen Herr-
" 1292 schaft.
1293 (P. kämpft glücklich gegen Eduard I. von Eng-
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
Extrahierte Personennamen: Claus Maximilian_I. Franz_l Franz Philipp_Iii Philipp Philipp Philipp Johanna Philipp_Iv Philipp Eduard_I.
Extrahierte Ortsnamen: Solothurn Freyburg Basel Thurgau Basel Schafhausen Appenzell Mailand Bellinzona Mailand Frankreichs Frankreich Navarra Frankreich Aragon Aragon Lyon Deutschlands
Zweite Periode. Entstehung und »«ldung des Kaisertums.
damals von dem burgundischenkloster Clngny autz- sich W vertatet begann, wallfahrtet« zu dem Grabe de« » et? * b na* Gnesen stieg in Karls des Großen geöffnete Gruft hmav un riacy M>e,cn « bm Empörer Lrescentms enthaupten
»"fä !Tää» Ä
mxt M-ch-n v-chmmd hcmsuchte. növg^ a ^ ^ H ^ ^ aabe Böhmens, mußte ihm aber W Freden r von seinem Lausitz und das Milzienerland als deutsches Lehen laff , I
S.5 Mstäjsjg »»•»* S
Eie'ee^5?H?lre Bestfbsir st«t»»-»«
Kunigunde seine Ruhestatt gesunden.
s Die Machthöhe des Kaisertums unter den ersten
5-Esssi!ie
-Sgmwul-'
sein Haus F brmgen und i«e l^sm Schleswig durste er um o eh« ^ Herausgabe
Eshbehi£Eb
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
Extrahierte Personennamen: Karls Empörer_Lrescentms
Dritte Periode. Das Zeitalter der Kreuzzüge u. d. päpstl. Hierarchie. 99
geistlichen Orden; es entstanden die Kartäuser, die um Urbarmachung des Bodens hochverdienten Cistercienser, die von Norbert gestifteten Prämonstratenser u. a., besonders aber wurden die Bettelorden, die Franziskaner oder Minorität, gestiftet von Franz von Assisi (t 1226) und die Dominicaner oder Predigermönche, von dem Spanier Dominicns Guzman gestiftet, „das stehende Hrer des Papsttums". Selbst die Wissenschaft trat in den Dienst der Kirche in Gestalt der Scholastik, d. h. des durch Joh. Scotus Erigena, Abä-lard, Petrus Lombardns, vornehmlich aber durch Anselm von Canterbnry begründeten, dann durch den Dominicaner Thomas von Aquino (t 1274) und seinen Gegner, den Franziskaner Duus Scotus (t 1308) ausgebildeten Systems, welches die aristotelische Philosophie mit dem kirchlichen Dogma in Übereinstimmung zu setzen strebte und dem denkenden Geiste den Widerspruch gegen den Glauben untersagte. Je mehr aber die Kirche die Freiheit des Denkens und Glaubens in Fesseln schlug und sich mit irdischen Prunk umgab, desto weniger vermochte sie die Sehnsucht der Gemüter nach einer tiefern religiösen Erleuchtung zu befriedigen. In Südsrankreich griff die Secte der Waldenser oder Albigenser um sich, welche apostolische Armut des Klerus forderte, die Auktorität des Papstes und der Scholastik verwarf, bte heilige Schrift als einzige Erkenntnisquelle betrachtete und an Gras Raimund Vi. von Toulouse einen mächtigen Beschützer sand. Da belegte Jnuocenz Iii. die Ketzer mit Bann und Jnterdict und ließ das Kreuz gegen sie predigen. Ein 20jähriger Krieg machte das blühende Land zu einer Stätte grauenvoller Verwüstung, und als die französischen Könige denselben benutzten um ihre Macht über Südsrankreich auszudehnen, da mußte Graf Raimund Vii. sich beugen und den größten Teil seiner Besitzungen der Krone abtreten, und die Inquisition, das schreckliche von Junocenz errichtete, nachher den Dominicanern übertragene Ketzergericht, dessen Bluturteile der weltliche Arm vollstreckte, vollendete den Sieg der Hierarchie.
Innocenz' rastlosen Bemühungen gelang es auch endlich eine Anzahl französischer und italienischer Herren zu einem neuen Kreuz -z u g zu vereinigen, nur wurde dieser zuerst durch den Dogen D a n d o l o von Venedig nach Zara, dann durch das Hülssgesuch des Prinzen Alexius nach Konstantinopel abgelenkt, nach dessen Erstürmung die Kreuzfahrer ein lateinisches Kaisertum errichteten; doch [1204 wurde dieses, jeder festen Grundlage entbehrend und der besten
7*
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz]]
TM Hauptwörter (200): [T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr]]