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1. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 54

1910 - Hannover : Helwing
— 54 — 4. Kanäle. Die wichtigsten Kanäle für den Binnenverkehr sind: der Ems-Jade-Kanal, mit dem von Emden bis Aurich der alte Trecksahrts-Kanal zusammenfällt; der Süd-Nord-Kanal im Bourtanger Moor; der Hadeler Kanal, der vom Bederkesaer See mit Benutzung der Medem in die Elbe sührt; der Geeste-Kanal, der von jenem See nach der Weser zieht; der Oste-Hamme-Kanal zur Verbindung der Weser und Elbe vermittelst der Hamme und Oste. Dem Großverkehr wird unser Binnenland dnrch den Dortmund- Ems-Kaual erschlossen. Er verbindet den rheinisch-westsälischeuindustrie- bezirk mit den Häsen der unteren Ems. Der Kanal geht von Dort- mund aus über Münster und tritt unterhalb Rheine in die Provinz eiu. Von Meppen an benutzt er das schon kanalisierte Bett der Ems. Seine Länge beträgt 280 km, die Breite 20 rn und die Tiese 2,5—3 rn. In Angriff genommen ist jetzt auch der Mittelland- (Rhein-Weser- Elbe-) Kanal, der bei Bervergern in Westfalen vom Dortmund-Ems- Kanal abzweigen, bei Bramsche die Hase, bei Minden die Weser über- schreiten und vorläufig bei Hannover endigen soll. Bevölkerung. Die Bewohner der Provinz sind meist Sachsen, in Ostfriesland Friefen und. im Wendlande an der Elbe Wenden. Die Sprache ist auf dem Lande vorherrschend die niedersächsische oder plattdeutsche; in den Städten wird hochdeutsch gesprochen. Mit Ackerbau, Viehzucht und Forstwirtschast beschäftigen sich etwa 45 Prozent der Bewohner, während das gesamte Gewerbe- und Fabrik- wesen, der Berg- und Hüttenbau nur 40 Prozent, der Handel und die übrigen Berussarten 15 Prozent der Bevölkerung ernähren. — Ungefähr 75 Prozent der Bewohner bekennen sich zur lutherischen Kirche, 5 Prozent gehören der nnierten Kirche an, und 5 Prozent sind Reformierte; Katholiken gibt es 15 Prozent; sie wohnen besonders in der Gegend von Hildesheim und Osnabrück und der Stadt Hannover, die Reformierten dagegen im Regierungsbezirk Aurich und in der Graf- schast Bentheim. Man erzählt, daß um die Mitte des 2. Jahrhuuderts der Stamm der Sachsen, ursprünglich in Schleswig-Holftein wohnhaft, sich die deutschen Volksstämme zwischen Rhein und Elbe unterworfen und sie uameulos gemacht habe. Nur die au der Küste der Nordsee wohnenden Friesen verschmolzen sich nicht mit den Sachsen. Diese beiden germani- schen Volksstämme bewohnten dann das ganze Gebiet, welches jetzt die Provinz Hannover ausmacht. Später gelang es jedoch einem slawischen Volks stamme, den Wenden, die von Rußland her vordrangen, sich im Osten unserer Provinz festzusetzen. So sind die heutigen Bewohner unserer Provinz alfo Nachkommen der Sachsen, der Friesen oder der Slaven. Plattdeutsch heißt die Sprache, die dort gesprochen wird, wo das Land platt, d. h. stach, eben, ohne Gebirge ist, während Hochdeutsch die Sprache des höhereu, d. h. gebirgigen Deutschlands ist. Vor der Reformation wurde in dem nördlichen Deutschland von jedermann, hoch oder niedrig, das Plattdeutsche nicht nur geredet, souderu auch

2. Quellenlesebuch zur Geschichte der Provinz Hannover - S. 125

1907 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
55. Der Anfang der Befreiung re. 125 Euch unter Georgs mildem Zepter befandet, hat dies Volk Euch in den niedrigsten Zustand der Sklaverei versetzt. Alles, was dem Menschen heilig ist, hat es Euch genommen: Eure Freiheit, Eure Sitten, ja zum Teil Eure Sprache. Unter fremden Fahnen haben Eure Brüder und Freunde den schmählichsten Tod erlitten im Kampfe gegen das Vaterland. Wollt Ihr diese Schmach länger dulden, edle Deutsche? Wollt Ihr die gegenwärtig sich darbietende günstige Gelegenheit, Euch dem Druck eines ehrsüchtigen fremden Despoten zu entziehen, ungenutzt vorüber lassen? Fern sei es von uns, das Zu glauben! Gewiß ist keiner unter Euch, der nicht alles, was ihm teuer ist, der nicht Gut und Blut daran wagte, um die alte deutsche Freiheit wieder zu erlangen, ohne welche kein edles deutsches Herz froh schlagen kann. Deshalb unterziehen wir uns mit Freuden dem uns gewordenen ehrenvollen Aufträge und wenden uns mit vollem Vertrauen an Euch, edle Germanen, in deren Adern das Blut Hermanns und Wittekinds fließt, die durch deutsche Kraft das fremde Joch abschüttelten. Mit Freuden werdet Ihr dem Beispiele Eurer edlen Vorfahren folgen! Mit Freuden werdet Ihr die Waffen ergreifen und mit Mut und Begeisterung den vaterländischen Panieren folgen, die Ihr seit so langer Zeit nicht wehen saht. 5. Der Lüneburger Aufruf an die waffenfähigen Männer nud Jünglinge. Die tapferen russischen und preußischen Krieger haben nicht allein ihrem Vaterlande die Freiheit erkämpft, sondern sie kommen auch zu uns und haben bereits einen Teil unsers Landes von fremden Unterdrückern befreit. Es ist nunmehr auch unsere Pflicht, unsere Streitkräfte mit jenen Siegern zu vereinigen. Zu diesem Zwecke soll ein Regiment Husaren und Jäger in Lüneburg und Harburg errichtet und geworben werden. Junge, waffenfähige Männer und Jünglinge, in euren Adern fließt noch unverfälschtes, deutsches Blut, eilet daher zu den Waffen, uni deutsche Freiheit erringen zu helfen! Eure älteren Brüder, welche mit Lorbeern bekränzt in Spanien für die Freiheit streiten, erwarten von euch, daß ihr dem eigenen Herde die Freiheit wieder erkämpft, die uns feit zehn Jahren geraubt worden. . . . Gold und Silber kann zu hoch, zu teuer erkauft werden, doch Freiheit und Vaterland nicht, find über allem Wert erhaben. . . . Heil dem echten deutschen Manne, dessen Gefühle noch nicht abgestumpft sind, der sich dem Dienste des Vaterlandes freiwillig unter-Zieht, und nicht erwartet, daß Befehle ihn zu der ersten seiner Pflichten führen, und Verachtung müsse den Feigen oder Weichling treffen, der es vorzieht, ein Sklave zu bleiben! . . . Auch unser

3. Die Provinz Hannover - S. 28

1882 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
28 werden konnte. Jetzt aber ist das anders, lind da ist es sicherer, sein Brot auf eine andere Art im Schweiße seines Angesichts zu essen. Nennt man das Gold den König der Metalle, so muß das Eisen als der bei weitem wichtigste und nützlichste Mann im Staate der Metalle gelten. Ohne Eisen könnten wir keinen Augenblick leben; denn das Eisen rollt in unserm Blute und giebt ihm die rote Farbe, das Eisen fertigt die Wiege des Säuglings und den Sarg des Toten, das Eisen bant uns die Häuser, wärmt uns die Zimmer, schließt uns die Thüren, das Eisen Pflügt unsere Acker, mäht unsere Wiesen und Felder und hilft das erworbene Gut uns schützen, wenn die Feinde den Herd und die Freiheit bedrohen. Mit dem Eisen stärken wir den Huf unserer Pferde und zügeln wir ihren wilden Mut, aus Eisen bereiten wir dem Dampfwagen, diesem geflügelten Roß, eine Straße, durch Eisen endlich erzeugen wir jenen elektrisch-magnetifchen Strom, der mit der Schnelligkeit des Blitzes auf dünnem Drahte unsere Gedanken fortträgt von Stadt zu Stadt, von Land zu Laud. Unsere Zeit baut Schiffe aus Eisen und errichtet eiserne Häuser und Kirchen. Und selbst die feinsten Schmucksachen werden jetzt aus Eisen gegossen. Gold und Silber sind freilich glänzender und schöner, aber wir können die silbernen Pokale und goldenen Ringe entbehren, und wer nicht mit silbernen Lösfeln und Gabeln speisen kann, läßt sich's auch mit eiserner Gabel und einem Blechlössel wohlfchmecken. Das Eisen ist das allerunscheinbarste, schmuckloseste Metall, und doch müssen wir erst durch seine Hülfe die übrigen Metalle gewinnen und können mit ihm alle übrigen Metalle ersetzen. Das Eisen ist wie das Getreide zur Notdurft und Nahrung des Leibes und Lebens erschaffen, es ist uns nötig wie das tägliche Brot. Die gütige Vorsehung hat aber auch Sorge getragen, daß dieses aller- nützlichste Metall in Hülle und Fülle auf Erden vorhanden sei, in viel größeren Maßen als jedes andere Metall. Sie hat es jedoch vorzugsweise in die gemäßigten und kälteren Länder gepflanzt, wo der Mensch berufen ist, seine Kräfte aufzuraffen im Kampf mit der rauhen Natur, wo starke Fäuste und sehnige Glieder, wo heller Verstand und kräftiger Wille zu Hause sind. Das Eisen drängt sich nach den Polen der Erde, unter dem Äquator ist wenig zu finden. In Europa hat bisher dasjenige Land das meiste Eisen erzeugt, welches die tatkräftigsten Menschen hat, nämlich England; man rechnet, daß dort die jährliche Ausbeute über sechs Millionen Centner beträgt. Auch Deutsch- land und Frankreich sind mit Eisen gesegnet, und nächst England erzeugt Preußen das meiste Eisen, nämlich zwei und eine halbe Million Centner jährlich. Besonders eisenreich sind die nordischen Länder Rußlands. Das vereinigte Königreich Schweden und Norwegen könnte noch mehr Eisen erzeugen als England, wenn es in seiner Bevölkerung und Gewerbsthätigkeit günstiger gestellt wäre; in Schweden sind wirkliche Eisenberge, die fast nur aus Eisenstein bestehen. Das berühmte Bergwerk von Dannemora in Upland liefert jährlich allein 270 Millionen Pfund des besten Eisensteins. Das Eisen, wie es das nützlichste und weitverbreitetste Metall ist, hat auch zugleich den geringsten Preis. Und doch braucht es, damit aus dem Eisenerz das reine Metall gewonnen werde, viel größere Mühe als bei den anderen Metallen; denn um das Eisen zu schmelzen, bedarf es der höchsten

4. Das Königreich Hannover - S. 122

1852 - Hannover : Pockwitz
122 kohle an den großen Umschwung, den sie überall in Industrie und Verkehr gebracht hat. Sie ist eine mächtige Zauberin, die gleich dem nützlichen Eisen aus dem tiefen Schooße der Erde steigt, um dem Menschen hilfreich beizusprmgen; sie schmilzt ihm seine Erze, sie heizt seine Hüttenöfen, sie hebt seine Eisenhammer, sie dreht seine Spindeln, seine Webstühle, seine Mühlen, sie kürzt seine Reisen zu Wasser und zu Lande ab; des großen Nutzens, den sie dem Haushalte gewahrt, gar nicht zu gedenken. Was wäre Großbritannien ohne die Steinkohle! Die un- ermeßliche Ausbeute edler Metalle, welche Spanien aus der neuen Welt heimschleppte, versenkte dieses unglückliche reiche Land in Faulheit, Sittenlosigkeit und Unwissenheit: die Steinkohle, die- ses schmutzige, verachtete Mineral dagegen hat Großbritannien reich gemacht, hat die Industrie des gewerbfleißigen Belgiens belebt und fördert von Tage zu Tage die Gewerkthatigkeit un- sers Vaterlandes. Aber ist denn nicht zu befürchten, daß die Steinkohlen- gruben sich erschöpfen werden? Wie viel verbraucht nicht jähr- lich eine einzige Eisenbahn? Glücklicherweise ist dazu keine Besorgniß vorhanden. Die Steinkohlen finden sich in so großen und mächtigen Lagern, daß manche auch Jahrtausende einen immer gleichen Ertrag ver- sprechen. Die südlichen Theile unsers Königreichs sind ebenfalls mit Steinkohlen reichlich gesegnet und untrügliche Anzeichen versprechen uns, daß wir noch viele, vielleicht weit reichere Lager finden werden, wenn wir suchen. Es lohnt wohl der Mühe, daß man bei diesem Gesteine, das mancher in den Ofen wirft, ohne zu fragen: Wie? was? woher? ein wenig verweile und es näherer Betrachtung würdige. Nach der äußern Beschaffenheit unterscheidet man folgende Arten von Steinkohlen: l) Die Kannelkohle. Sie wird nur in einigen Gegenden Großbritanniens in Menge gefunden; sie ist von allen die beste, brennt mit Heller Flamme, so daß sie bei den Armen oft das Licht vertritt, färbt nicht ab und ist nicht glanzend, sondern nur schimmernd. In Deutschland kennen wir sie nur aus den schönen Geschirren, Knöpfen und ähnlichen Dingen, wozu man sie viel in England verarbeitet. 2) Die Schiefer- oder Blatterkohle. Diese ist am wei- testen verbreitet und hat ihren Namen von der schieferigen

5. Geschichte der Provinz Hannover - S. 126

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
126 29. Hannover nach dem Siebenjährigen Kriege. zu Paris zum Abschluß und bestimmte iubezug auf die deutschen Angelegenheiten, daß die deutschen Gebiete „mit aller Beschleunigung, welche die Umstände gestatten", von Truppen geräumt werden sollten; aber die englische Regierung setzte es nicht durch, daß Hannover, Hessen und Braunschweig in dem Zustaube zurückgegeben wurden, der vor der ersten Eroberuug geherrscht hatte. Die hannoverschen Truppeu zogen auf Hameln zurück, die englischen schifften sich von Holland aus nach England ein. Ferdinand vou Brauuschweig legte den Oberbefehl nieder und verließ das Heer. — Hannover war bei den Friedensverhandlungen sehr schlecht weggekommen. Sechs Jahre laug hatte es nur um Englands willen die unerhörtesten Drangsale erduldet; mit dem Aufgebot aller Kräfte hatte es während sechs wechselvoller Feldzüge die gewaltigsten französischen Heere von den Grenzen Preußens ferngehalten. Während Großbritannien, das in der Lage war, dem besiegten Gegner die Bedingungen vorzuschreiben, beim Friedensschluß große Gebiete in Amerika gewann, während Friedrich der Große die Eroberungen des ersten Schlesischen Krieges behauptete, erhielt Hannover nicht den geringsten Gebietszuwachs. Es wurden nicht einmal die beträchtlichen Geldforderungen der hannoverschen Kassen nnb Untertanen von England berichtigt. Hannover war am Ende des Krieges finanziell erschöpft, das Land teilweise verwüstet und der Grundbesitz entwertet. Von 700 000 Einwohnern vor dem Kriege waren 600 000 übrig geblieben. Und das alles für England! 29. Hannover nach dem Siebenjährigen Kriege. 1. Die Königliche Landwirtschnftsgesellschast zu Celle. Georg Iii. nahm den lebhaftesten Anteil an der Entwickelung der Landwirtschaft in seinen deutschen Erblanden. Er versuchte, die hannoversche Landwirtschaft auf die Höhe der englischen zu heben. Zu diesem Zwecke wurde auf seine Anregung nach englischem Muster beim Schlüsse des Siebenjährigen Krieges 1764 die Landwirtschaftsgesellschaft in Celle gegründet. Sie sollte sich „ein freiwilliges Geschäft daraus macheu, den Flor der Landwirtschaft und was damit verbunden ist, zu befördern." Der König begünstigte die Gesellschaft auf alle Weise und trat als Protektor an ihre Spitze. Die Absicht der Gesellschaft ging auf die Verbesserung der Landwirtschaft, der Manufakturen, der Künste und des Handels. Die Glieder der Gesellschaft wollten selber Versuche machen, oder andere dazn ermuntern, wollten durch regelmäßige Preisaufgaben anregen, wollten nicht nur theoretische Erörterungen geben, sondern praktische Vorschläge machen. Die Gesellschaft gliederte sich in land- und forstwirtschaftliche Pro-
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