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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 43

1901 - Gera : Hofmann
Ii _ 43 — bare Felder. Es zerfällt in 3 getrennte Landesteile an der Ocker (Braun- schweig), an der Weser (Holzminden mit einer berühmten Baugewerk- schule), und am Harz (Blankenburg und die berühmte Hermannshöhle bei den Hüttenwerken von Rübeland). Von Blankenburg geht eine Bergbahn über den Harz, am Brocken hin, nach Walkenried, eine andere von Wernige- rode über den Brocken durch das Jlefelder Thal nach Nordhausen. Wo liegt die gewerbthätige Haupt- und Meßstadt Braunschweig (126) mit Lessings Standbild, wo Wolfenbüttel (16) mit einer bedeutenden Bibliothek, wo Holzminden mit seiner berühmten Baugewerkschule und Blankenburg mit „blanker Burg" auf waldiger Bergeshöhe? Geschichtliches von Heinrich dem Löwen, Ferdinand von Braunfchw ei g und L es sin gl b) Das Herzogtum Anhalt (2300 qkm, 295000 Einw.) liegt zu beiden Seiten der Elbe um Saale- und Muldemündung, ein kleiner Teil im Unterharz, und ist ein sehr fruchtbares und reiches Land. Wo liegen: Dessau (51) mit einem Denkmal des alten Dessauers und des Dichters Wilh. Müller, Bernburg (33) mit altem Felsenschloß, Köthen (22), Knotenpunkt der Eisenbahn,'das alte Zerbst (17), Ballenstädt am Harz mit altem Fürstenschlosse? o) Die Fürstentümer Lippe (1200 qkm, 135 000 Eimv.) und Schanm- burg-Lippe (300 qkm, 42000 Einw.) liegen zu beiden Seiten der Weser oberhalb Minden. Auf der Grotenburg über Detmold (12) thront das Hermannsdenkmal. Es ist im ganzen 57 m hoch, das Schwert 7, der Schild 10 in lang. In einem Beine führt eine Treppe hinauf bis ins Haupt. Darin können 9 Mann um einen Tisch sitzen. Auf dem Schilde steht: „Treu- fest!" aus dem Schwerte: „Deutsche Einigkeit meine Stärke, meine Stärke Deutschlands Macht!" Bückeburg (5) liegt auf dem rechten Weseruser un- weit Minden. Nördlich davon ist das Steinhuder Meer. d) Das Fürstentum Waldeck und Pyrmont (1100 qkm, 58000 Einw.) liegt südlich davon. Das kleine Land ist trotz des bergigen Bodens die Kornkammer für die Umgegend. Wo liegt die Residenz Arolsen (3) und Bad Pyrmont? 6) Die Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin (13100 qkm, 597000 Einw.) und M.-Strelitz (3000 qkm, 101000 Einw.) liegen aus und um den seenreichen Mecklenburger Landrücken an der Ostsee; Strelitz ist viel kleiner und liegt östlich von Schwerin. Die dünne Bevölkerung nimmt durch Auswanderung ab. Mecklenburg und Oldenburg züchten kräftige Pferde. Wo liegen die Residenzen Schwerin (36) und Neu-Strelitz (10), wo der Hasen Wismar (18) und die Universität Rostock (55)? Geschichtliches von Blücher, geboren in Rostock, Königin Luise, gestorben in Hohenzieritz, und Theodor Körner, begraben bei Wöbbelin! 5) Das Großherzogtum Oldenburg (6400 km, 374000 Einw.) liegt zwischen Weser und Ems, von Hannover und der Seeküste umschlossen und von der Hunte durchflössen. Ein abgetrenntes Stück liegt in der Rhein- provinz (Birkenfeld) und eins in Holstein (Eutin). Wo liegt die Hauptstadt Oldenburg (27)? g) Die 3 freien Reichs- und Hansastädte: Hamburg (414 qkm, 768000 Einw.), Bremen (255 qkm, 196000 Einw.) und Lübeck (298 qkm, 83 000 Einw.). Wo liegen sie? Das altertümliche Lübeck (82) beschränkt sich auf den Ostseehandel; Bremen (161) befördert viele Auswanderer; Hamburg (mit Vor- orten 705) hat einen Welthandel. Der Hamburger ist stolz, trocken und ver- schwenderisch wie ein Engländer, der Bremer ruhig, verschlossen, sparsam und

2. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 18

1901 - Gera : Hofmann
— 18 — Ii Fig. 6. Mittelländer. Fig. 7. Mongole. Fig. 8. Neger. Fig. 9. Malaie. Fig. 10. Indianer. oder Sendboten des Evangeliums, als Ansiedler und Kaufleute thätig. — In Europa herrscht als Staatsform die Monarchie, in Asien und Afrika die Despotie, in Amerika die Republik vor. In der Monarchie steht ein Fürst an der Spitze und regiert nach dem Gesetz; in der Despotie regiert der Fürst nach Willkür; in der Republik regiert ein vom Volke auf bestimmte Zeit erwählter Präsident. 5. Europa.*) (Flächeninhalt: 10 Mill. qkm. — Bevölkerung: 378 Mill. 6intt>.**) 1,***) Europa liegt in der Mitte der Landmasse. Es erscheint als westliche Halbinsel von Asien. Über die Jnselbrücke des griechischen Archipels und durch das große Völkerthor zwischen dem Ural und naspischen Meere strömten die Völker und Bildungselemente aus Asien, der Wiege des Menschengeschlechts, nach Europa. Seine Wasserwege erleichterten die Verbindung mit andern Ländern. Die Spalten des Adriattschen und Roten Meeres wiesen nach Indien, das Mittelmeer nach Afrika, der schmale Atlantische Ozean nach Amerika. Die reiche Gliederung des Erdteils, die vielen Häfen, das strahlenförmige Flußnetz und die übersteigbaren Gebirge reizten zu Be- *) Bergleiche Fig. 11 und Karte Iii am Schlüsse des Buches. **) Diese Angaben sind nicht auswendig gu lernen, sondern sollen nur zu Vergleichungen in Bezug auf Größenoerhältnisse und Bevölkerungszahlen dienen. ***) Die Nummern vor den Abschnitten bedeuten immer. I.lage. L.größe. Z.grenzen. 4. Bodengestaltung. 5. Bewässerung. 6. Klima, Erzeugnisse und Bewohner. 7. Staatliche Einteilung und Verwaltung.

3. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 21

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 21 Südeuropa erzeugt Mais und Reis, Apfelsinen und Feigen, Wein und Olivenöl. Die Fruchtbäume und Sträucher werden meist zwischen Getreide- feldern gezogen. Mitteleuropa ist reich an Getreide, Obst, Wein und Wäldern. Der Land- und Obstbau ist ein sehr sorgfältiger. Nordeuropa hat Nadel- wälder und Birken, Gerste und Hafer, Beeren, Moose und Flechten. Zu unsern Haustieren kommt in Südeuropa noch das Maultier; in Nordeuropa ersetzt oft das Renntier alle anderen Haustiere. Die Bevölkerung Europas gehört fast ganz der kaukasischen Menschenrasse an. Sie ist am dichtesten im W., am geringsten im N. und O. Drei große Völkersamilien, die in den Thälern der Alpen zusammen- stoßen, haben sich in den Erdteil geteilt. In der Mitte und im N. wohnen germanische, im O. slavische und im S. und S.-W. romanische Völker. Erstere gehören überwiegend der evangelischen, die zweiten der griechischen, die letztgenannten der römisch-katholischen Kirche an. Diese zählt etwa 180 Millionen Bekenner, die beiden ersten zusammen zu gleichen Teilen 185 Millionen. Zerstreut leben 6v2 Millionen Juden und auf der Balkan- Halbinsel ebensoviel Mohammedaner. Die Beschäftigung der Bewohner erstreckt sich auf alle Zweige der menschlichen Thätigkeit, besonders blühen Landbau und Obstzucht, Gewerbe und Handel, Schiffahrt und alle geistigen Arbeiten. 7. Die Staaten Europas sind im N.: Schweden mit Norwegen, Dänemark, im O. Rußland, im S.-O. Österreich, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Montenegro und die Türkei, im S.griechen- land, Italien, Spanien und Portugal, im W. Frankreich, Belgien, Niederlande und England, in der Mitte die Schweiz und das Deutsche Reichs Die Schweiz und Frankreich sind Republiken, Deutschland, Ruß- land, Österreich und die Türkei sind Kaiserreiche, Bulgarien und Monte- negro Fürstentümer, die übrigen Staaten sind Königreiche. Gieb an, wie die Staaten zu einander liegen! Wo liegen die Hauptstädte- Stockholm, Kopenhagen, Petersburg, Wien, Bukarest, Sofia, Bel- grad, Cetinje, Konstantinopel, Athen, Rom, Madrid, Lissabon, Paris, Brüssel, Haag, London, Bern, Berlin? In welcher Richtung reist man von der einen in die andere? — 6. Deutschland.*) (Flächeninhalt: 540 000 qkm. — Bevölkerung: 54 Will. Einw.) 1. Wie Europa das Herz der Erde, so kann Deutschland das Herz Europas genannt werden. Es vermittelt die Gegensätze von N. und S., O. und W. und zeichnet sich durch seine Lage, seine wechselvolle Boden- gestaltung und die Bildung seiner Bewohner aus. Es ist der Schauplatz der größten europäischen Kämpfe gewesen. 2. Das Deutsche Reich umfaßt 540000 qkm Fläche und zählt 54 Millionen Einwohner. Etwa 19 Millionen davon sind Katholiken, über 34 Millionen Protestanten und über lh Million Juden. Vom Bodensee bis an die Königsau, die dänische Grenze, sind es 900 km, von Metz bis Memel 1300 km. In Europa wird es nur von Rußland und Österreich an Ausdehnung und von Rußland an Volkszahl übertroffen. 3. Die natürlichen Grenzen sind im S. die Alpen, im N. die Nord- und Ostsee, im S.-W. die Vogesen. Im O. und N.-W. fehlen natürliche Grenzen. Inwiefern? — Die staatlichen Grenzen sind im N. Dänemark, im O. Rußland und Österreich, im S. Österreich und die Schweiz, im W. Frankreich, Belgien und die Niederlande. *) Vergl. Fig. 12 und Karte Ii am Schlüsse des Buches.

4. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 32

1901 - Gera : Hofmann
9. Die Provinz (Flächeninhalt: 29 000 qkm. — Bevölkerung: 1,8 Mill. ©ntt.) 1—3. Die Provinz Posen ist ein Teil des ehemaligen Königreichs Polen (Grenzen?). Sie enthält etwa 1/i2 der Fläche und Vie der Bewohner des Königreichs. Über die Hälfte sind Polen und katholisch. Viele Güter sind in den Händen Deutscher, die Krüge und Kaufläden sehr oft in denen der Juden. Die „Ansiedelungskommission" kauft jetzt große polnische Güter an und zerlegt sie in kleine Abwirtschaften, die an deutsche Ansiedler ab- gegeben werden. 4. Das Land ist eben und schlägt nur flache Bodenwellen. An den Flüssen ist viel Bruch und Moor. Die Hälfte des Bodens ist Ackerland, das übrige Wald, Wiese, Weide und Wüstung. 5. Der Hauptfluß ist die Warthe, welche mehrmals große Winkel nach 'W. und N. zieht. Sie nimmt oberhalb Landsberg die Netze auf, welche dem Südfuße des baltischen Landrückens folgt und durch den Bromberger Kanal mit der Weichsel verbunden ist. Die Flüsse lausen so langsam, daß sie kaum Mühlen treiben und ihre flachen Ufer häufig in Bruch verwandeln. 6. Ackerbau, Viehzucht und Holzhandel sind die Haupt-Erwerbszweige. Der Unterricht in den Schulen hat wegen der polnischen Sprache mit be- sonderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Polen sind gut begabte Menschen, kräftige Arbeiter und gute Soldaten. Bildung, Sparsamkeit und Ordnung zeigen infolge des deutschen Einflusses in der Provinz ein sichtliches Wachstum. 7. Die Provinz zerfällt in die Regierungsbezirke Posen und Vromberg. Posen (116) ist eine alte, jetzt fast deutsche Stadt und starke Festung. Bromberg (52) hat durch den Kanal einen regen Verkehr. In Gnesen wurden die alten polnischen Könige von dem Erzblschof gekrönt, und hier liegt Adalbert, der Apostel der Preußen, begraben. Bei Inowrazlaw ist ein großes Steinsalzbergwerk. Die Provinz hat zahlreiche kleine, meistens ackerbautreibende Städte. 10. Die Provinz Schlesien. (Flächeninhalt: 40 000 qkm. — Bevölkerung: 4,5 Mill. Einw.) 1—3. Schlesien liegt aus der Grenze der russischen und deutschen Tief- ebene, des deutschen Mittelgebirges und des Tieslandes zu beiden Seiten der Oder. (An welche Länder und Provinzen grenzt es?) Schlesien ist die größte Provinz des preußischen Staates und enthält fast 1ls der Fläche und 1h der Einwohner Preußens. Die Zahl der Katholiken übersteigt die der Evange- lischen um etwas; über ^2 Mill. sind Polen. 4. Der südwestliche Stützpunkt ist der Glatzer Gebirgskessel und der Kamm des Riesengebirges. Ersterer ist vierseitig und mit Rand- gebirgen umschlossen, die sich nur im N.-O. öffnen und die Glatzer Neiße durchlassen. Die Festungen Glatz und Neiße liegen als Wächter an ihr. Das Gebirge fällt und verflacht sich in schönen, fleißig angebauten Bergland- schaften gegen das sehr fruchtbare linke Oderufer. Ein schöner, heraus- tretender Berg ist der Zobten bei Schweidnitz. Das rechte User entlang zieht sich der südliche Landrücken, der zwar unfruchtbar, aber reich an Kohlen und Metallen ist. 5. Die Oder durchfließt in sanften, nordwestlich gerichteten Windungen die Provinz. Wo entspringen, wie laufen und wo münden ihre Nebenflüsse: Glatz er Neiße, Katzbach, Bober und Görlitzer Neiße? In den Bergwerksbezirken Gleiwitz und Beuthen sind auch viele Kanäle angelegt. Bezeichne einige 1

5. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 59

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 59 — Inseln? Die befestigte Insel Malta (bibl. Melite) gehört den Engländern und ist eine wichtige Flottenstation. Umwandere die Halbinsel und gieb bxe wich- tigsten Häfen und Flußmündungen an! Wo entspringen, wie laufen, wohin und wo münden die einzelnen Flüsse? 33. Die Kalkan - Halbinsel (Türkei mtfr Griechenland). Europ. Türkei: 176000 qkm, 5,7 Mill. Einw.; mit den asiatis ch en Besitzungen 2 Mill. qkir und 21 Mill. Einw. — Griechenland: 65000 qkm, 21/2 Mill. Einw.) 1. Die Balkan-Halbinsel liegt im S.-O. Europas und bildet durch den griechischen Archipel (Jnselflur) den Übergang nach Asien. 2. Sie hat bis zur Donau die Größe des Deutschen Reiches, doch nicht die Hälfte seiner Bewohner. 3. Umschiffe die sehr gegliederte Halbinsel von der Donaumündung bis zur dalmatischen Küste am Adriatischen Meere; gieb dabei die wechselnde Richtung an, in der du fährst, die Meeresteile, die du durchschiffst, und be- stimme die Lage von Konstantinopel, Saloniki, Athen, Patras, Korinth und Korfu! Die Gliederung der Küste ist ungewöhnlich reich. 4. Die Halbinsel ist gebirgig. Das Hauptgebirge, der Balkan, steht westlich in loser Verbindung mit den Alpen und zieht nach O. Viele Ge- birgsketten durchkreuzen und teilen das Land schachbrettartig in viele Hoch- länder mit vielen Einsenkungen. 5. Die vielen Flüsse haben nur einen kurzen Lauf und sind nicht schiff- bar. Die Maritza empfängt ihr Wasser vom Balkan, läuft erst östlich, dann südlich und mündet in das Ägäifche Meer; an ihr liegt Adrianopel, die zweite Stadt der Türkei. 6. Das Klima zeigt nördlich von der Balkanlinie heiße Sommer und rauhe Winter. Das Land ist hier wald-, korn- und weidereich. Weiter südlich herrscht Regenarmut, Dürre und Waldlosigkeit; die Thäler zeigen aber hin- reichende Fruchtbarkeit. Das Mittelmeerklima der südlichen Küstenländer endlich zeitigt allerlei Südfrüchte und die herrlichen griechischen Weine. Unter der langen Herrschaft der Türken ist die Kultur sehr zurückgegangen, wird aber jetzt in oen selbständigen Kleinstaaten, namentlich auch unter dem einst so hoch- gebildeten und mächtigen, durch die Türkenknechtschaft und listigen Schachergeist aber sehr heruntergekommenen Griechenvolk sehr gefördert. Die Türken sind Mohammedaner, die Mehrzahl der übrigen Bewohner griechisch-katholisch. 7. Der südliche Teil der Halbinsel mit den Kykladen- (kreisförmigen) im Osten und den Jonischen Inseln im Westen bilden jetzt das christliche Königreich Griechenland mit der Hauptstadt Athen (Iii). Die südliche kleinere Halbinsel Peloponnes hing früher durch die Landenge von Korinth, welche jetzt von einem Kanal durchbrochen ist, mit Mittelgriechenland zu- sammen. — Die Türkei unter dem Sultan in Konstantinopel (875) besitzt den nördlichen großen Teil der Halbinsel. C Mit den asiatischen und afrikanischen Besitzungen ist die Türkei ein großes Reich fast von der Volkszahl Preußens, aber ein todkranker Mann, dem ein Glied nach dem andern abfällt. Die Königreiche Rumänien, nördlich von der Donau mit der Hauptstadt Bukarest, und Serbien mit der Hauptstadt Belgrad, sowie das Fürstentum Montenegro mitzettinje haben sich die Unabhängigkeit erkämpft; das Fürstentum Bulgarien mit der Hauptstadt Sofia und Ostrumelien, sowie die Insel Kreta hängen nur noch lose mit ihr zusammen; Herzegowina und Bosnien stehen unter österreichischer Ver- waltung. Es ist keine Kraft, kein Zusammenhalt, kein Leben in diesem Reiche der Despotenwillkür. „Der Hauch des Islam ist Grabesmoder!" Wie werden in der Bibel Athen, Korinth, Thessalonich und Philippi erwähnt?

6. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 60

1901 - Gera : Hofmann
— 60 — Ii 34. Das Kaiserreich Rußland. (Europäisches Rußland: 5,4 Mill. qkm, 107sjliu. Einw.; mit den asiatischen Besitzungen 23 Mill. qkm und 132 Mill. Einw.) 1—3. Dieses Riesenreich umfaßt den O. Europas und den N. Asiens. Die Volkszahl ist über 2 mal so groß wie diejenige Deutschlands. Gieb die Grenzen des europäischen Rußland nach der Karte an! Nenne die Meere, nach denen es sich öffnet, und bestimme die Lage von dem Walfischhafen Archangel, der aus einem Sumpf entstandenen Residenz St. Petersburg (11;2 Mill.), dem Getreidehafen Riga (283), der Polenhauptstadt Warschau (638), von den Hafenstädten Odessa (705) und Sebastopol am Schwarzen Meere und Astrachan (Kaviar) am Kaspischen Meere! 4. Rußland umfaßt das große Gebiet der osteuropäischen Tief- ebene, welche sich in eine Anzahl großer Flußgebiete gliedert, die durch niedrige Landrücken und Wasserscheiden von einander getrennt sind. Von der obern Düna erstreckt sich zwischen Dnjepr, Wolga und Don nach S.-O. ver- laufend eine über 200 m hohe Platte, welche im S. weidereiche Steppen- gebiete aufweist. Das Hügelland der Waldaihöhe im waldreichen nörd- lichen Teile der Ebene ist die höchste Erhebung (350 m) des Flachlandes und das Quellgebiet vieler Ströme. 5. Wo entspringen, wie laufen und wohin münden: Newa, Düna, Njemen, Weichsel, Dnjestr, Dnjepr mit Beresina, Don, Wolga und Ural? Rußland hat viele Seen und Kanäle. Die Anlegung der letzteren ist nicht schwer, weil die Wasserscheiden niedrig liegen und nicht selten bei Über- schwemmungen das Wasser den Weg zu einem Kanal zeigt. Der Schiffahrt nachteilig ist, daß das Eis zu lange die Flüsse bedeckt, daß diese beim Durchbruch der Landrücken Stromschnellen bilden, day sie im unteren Laufe häufig versanden, und daß sie in Binnenmeere münden, die nicht am Weltmarkte liegen. 6. Rußland hat bei seiner weiten Erstreckung von N. nach S. alle Arten des Klimas und des Pflanzenwuchses. Die Winter sind meist grimmig kalt, die Sommer sehr heiß. Von Erzeugnissen werden besonders Hol^ Getreide, Alachs unk-Lein, Wolle und Tierhäute ausgeführt. Gold, Platina unfiketfjbiet wird in Bergwerken gewonnen. In den'steppen weiden ungeheure Herden von Schafen, Pferden und Rindern. An Wölfen und Bären ist kein Mangel. Im Sommer ziehen Hirtenvölker mit ihren Kamel-, Pferde- und Schafherden umher und schlagen bald hier, bald dort ihre Zelte auf. Im Winter fegen eisige Nordstürme über die offenen Ebenen und begraben oft ganze Herden unter dem Schnee. Rußland vereinigt sehr viele Völker, Sprachen und Religionen; herrschend ist aber der Russe vom slavischen Stamme und die griechische Kirche. Die Ostseeprovinzen und viele Kolonien sind deutsch und evangelisch, Polen katholisch. Die Russen sind gutmütig aber roh, tapfer aber abergläubisch, arbeit« sam aber trunksüchtig. Ihr Zar oder Kaiser ist unbeschränkter Herrscher. Erst Alexander Ii., den die Nihilisten (eine Umsturzpartei) am 13. März 1881 er« mordeten, hat die Leibeigenschaft aufgehoben. Die alte Hauptstadt des Reiches ist das weitausgedehnte Moskau (über 1 Mill. Einw.) mit vielen vergoldeten Kuppeln und dem altehrwürdigen Kaiserpalaste Kreml. 35. Asien. (Flächeninhalt: 44 Mill. qkm. — Bevölkerung: 837 Mill. Einw.) Wiederhole, was Seite 15—18 über Lage, Größe, Grenzen, Bodengestaltung, Bewässerung, Klima, Erzeugnisse und Bevölkerung Asiens gesagt ist! Um- schiffe den Erdteil und gieb die Lage an: a) der Meerbusen und Meerstraßen, b) der Halbinseln, c) der Inseln, d) der Seestädte Ochotsk, Tokio, Kanton, Singapur, Kalkutta, Madras, Bombay, Aden, Suez, Smyrna! Die wichtigsten Staaten Asiens sind im N. und N.-W. das asiatische

7. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 61

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 61 — Rußland, im O. Japan und China, im S. Indien, im W. Persien, und die asiatische Türkei. A. Das russische Asien umfaßt die Kaukasusländer, einen Teil Armeniens und Turans und ganz Sibirien, eine Ländermasse größer als Europa, mit etwa 25 Mill. Einwohnern, wovon aus das weite Sibirien nur 5 Mill. kommen. Ausgenommen den Kaukasus, das Hochland von Armenien mit dem Ararat und Altai, ist es Tiefland. Wo entspringen, wie laufen und wohin münden Kur, Amu und Syr, Ob mitotisch undtobol,Jenissei,Lena? Wo liegenaral,Balkasch- und Barkal-See? (Letzterer ist der größte Alpensee, der Rest eines Meeres, in dem sogar noch Seehunde leben. Im Winter herrscht reger Schlittenverkehr darauf.) Wo liegen Tiflis, Eriwan, Samarkand (einst die paradiesische Mongolenhauptstadt, der „Glanzpunkt der Erde", heute halb in Trümmern, aber in gut bewässerter und angebauter Gegend), Tobolsk, Jrkutsk, Kiachta, Jakutsk? Die große Handelsstraße führt mit Benutzung der Flüsse von Perm am Ural über Tobolsk, Tomsk im Goldbezirke, Jrkutsk nach Kiachta, der russischen Grenzstadt, die einen sehr lebhaften Handelsverkehr, besonders in Thee und Pelzwerk, mit der nahen chinesischen Grenzstadtmaimatschin unterhält, in der nur Männer leben.

8. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 62

1901 - Gera : Hofmann
— 62 — Ii Durch lange, schwere Kämpfe hat Rußland die freiheitliebenden und kriegerischen Tscherkessen in^dem unwegsamen Kaukasus unterworfen, viele Festungen und eine Kunststraße im Thale des Terek aufwärts bis Tislis ge- baut. — Turan ist die ausgedehnteste Bodensenkung der Erde, der Boden Fels oder Flugsand oder fruchtbare Oase. Die Nomadenvölker Turans sind häufig verheerend in Europa eingefallen. Karawanen vermitteln den Verkeyr, — Sibirien ist im S. gebirgig und erzreich; dann folgt ein Gürtel mit spärlichen Getreidefeldern, dann einförmige Steppe, und zuletzt Sumpf-, Fels- und Eis- fläche. Nach Sibirien verbannt Rußland seine Verbrecher und seine „ver- dächtigen" Unterthanen. Sie müssen in Bergwerken arbeiten oder Jagd auf Pelztiere machen. Ihre Behandlung ist oft schlecht, ihr Leben traurig. Die eingeborenen Völkerstämme sind heidnische, umherschweifende Nomaden, Jäger und Fischer. Immer weiter dehnt Rußland seine Herrschaft in Asien aus. B. China (22 Mill. qkm, 400 Mill. Einw.), das „Reich der Mitte" unter dem „Sohne des Himmels", nimmt den O. Asiens ein, ist größer als Europa und enthält etwa 1k der gesamten Menschheit. Fast ganz Hinter- Hochasien und das östlich davon am Großen Ozean gelegene Tiefland gehört dazu. Das vierseitige riesige Hochland wird begrenzt im N. vom Altai, im O. von den chinesischen Alpen, im S. vom Himalaja, der im Gaurisankar fast die doppelte Höhe des Montblanc erreicht, im W. von der Pamir-Platte. Die Gebirgsketten des Kwenlun (Künlün) und Tianschan teilen das Hochland in die Stufenländer Tibet, Türke st an, und Dsungarei. Als Völkerthor, durch das auch die Hunnen zogen, führt das Thal des in den Balkasch-See mündenden Jli nach Turan und das Thal des Hoang-ho in das chinesische Tiefland. Um sich vor den Einfällen der Nomaden zu sichern, bauten die Chinesen vor 2000 Jahren das Riesenbollwerk der großen Mauer an dieser Stelle. Sie ist 2000 km lang, 5—10 m hoch und breit, ist über Berge und Flüsse, oft 2- und 3-fach, geführt und durch viele Wachttürme verstärkt. Sie zerfällt jetzt wie der große Kaiserkanal, der alle Flüsse verband und die Schlffe mit den Abgaben aus dem Reiche nach Peking brachte. Das eigentliche China ist sehr fruchtbar und sorgsam wie ein Garten angebaut. In wasserreichen Gegenden leben ganze Dörfer auf Fahrzeugen im Wasser, um nur nicht fußbreit Boden zu verlieren. Besonders Reis, Thee und Baumwolle werden gebaut Die Be- völkerung ist überaus dicht, fleißig, klug und gewerbthätig (Porzellan, Seide und Tusche). Stolz und selbstgenügsam halten die Chinesen alle anderen Völker für Barbaren. Erst in der neuesten Zeit ist ihr abgeschlossenes Land mit Ge- walt dem Weltverkehr geöffnet worden. Jetzt wandern viele Arbeiter (Kulis) nach den jenseitigen Küstenländern des Großen Ozeans und Australien aus. Als genügsame und fleißige Arbeiter wie als schlaue Handelsleute erwerben sie sich Geld und kehren dann gern in ihr Heimatland zurück. Unter Amerikanern wie Australiern ist das „gelbe Gesindel^ verhaßt. Auf dem Hochlande sind weite Wüsten und Steppen (Gobi oder Schamo), die von Nomaden und Karawanen durchzogen werden. Wo liegen: die Residenz Peking (5 Meilen Umfang und 1,6 Mill. Einw.), Nanking (500) mit dem 9stöckigen Porzellan- turm, Kanton (2 Mill) und Lhassa, Sitz des Dalai-Lama, welcher Ober- Haupt der Buddhisten, der zahlreichsten Religionsgenossenschaft, ist? Deutsch- land hat den Hasen Kiautschou erworben. C. Japan (417000 qkm, 45 Mill. Einw.) ist ein Jnselreich im O. Asiens, England vergleichbar. Es übertrifft Preußen an Größe und besteht aus 3 großen und vielen kleinen Inseln. Klippenreiche Küsten und Sand- bänke machen die Annäherung schwierig. Die Inseln sind gebirgig und vulkanisch, die Flüsse zahlreich aber klein, das Klima mild, so daß Thee, Baumwolle und Reis trefflich gedeihen; nur richten Erdbeben und feuer- speiende Berge oft viel Unheil an. Der Boden ist sehr fruchtbar und sorg-

9. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 65

1901 - Gera : Hofmann
Afrika hat keinen mächtigen Staat. Im N. liegen als mohammedanische Staaten das Kaiserreich Marokko, die französische Kolonie Algier., und der Schutzstaat Tunis, die türkischen Schutzstaaten Tripolis und Ägypten, im O. das christliche Abessinien. Die Küsten sind meist Kolonien der Eng- länder (Kapland!), Franzosen, Portugiesen und Deutschen. Im Innern sind viele Negerreiche. Der Kongo st aat unter dem Könige der Belgier und dem Schutze der Großmächte verspricht von Wichtigkeit für die Kultur des innern Afrika zu werden. Der ungegliederte, insel- und wasserarme, wüsten- reiche, noch wenig bekannte Erdteil ist der Entwicklung der Menschen nicht günstig gewesen. Kühne Afrikareisende, wie der englische Missionar Living- stone, der Amerikaner Stanley und die Deutschen Barth, Nachtigal, Wißmann, Em in Pascha, Peters u. a. m., haben sich um die Erforschung des „dunkeln Weltteils" sehr verdient gemacht. .. Das merkwürdigste Land im N.-O. Afrikas ist seit grauer Vorzeit Ägypten (1 Mill. qkm, fast 10 Mill. Einw.). Es hat die zweifache Größe Deutschlands, aber wenig über Vo der Einwohnerzahl. Es ist ein türkischer Vasallenstaat, in dem aber tatsächlich die Engländer die Herren sind. (Gieb Polack, Heimat- und Erdkunde 5

10. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 67

1901 - Gera : Hofmann
Ii - 67 - Deutsch-Südwestafrika reicht vom Oranjefluß im S. bis zu den portu- giesischen Besitzungen im N., ist mehr als doppelt so groß wie das deutsche Reich, aber sehr spärlich bevölkert. Hinter einem wüstenähnlichen Küstenlande breiten sich steppenartige Hochebenen aus, auf denen die Hottentotten und Damara ihre zahlreichen Viehherden weiden. Die Gebirgszüge im Innern sollen reich an Mineralschätzen sein, deren Abbau aber durch die Wasserarmut und Unwegsamkeit des Landes noch gehindert wird. Südlich von der eng- üschen Walfischbai liegt der deutsche Haupthafen Angra Pequena. — Deutsch-Ostafrika, ebenso groß, aber mehr bevölkert, breitet sich gegen- über der Insel Sansibar von der Küste bis zum Gebiet der großen mner- afrikanischen Seen aus. Das weite Hochlandsgebiet zeigt den buntesten land- schaftlichen Wechsel: Steppen und wüstenartige Wildnisse, tropische Urwald- gebiete, wald- und weidereiche Gebirgsländer, darunter den über 6000 m hohen Kilima-Ndscharo, wohlgepflegte Getreidefelder und Fruchtgärten. Die be- deutendsten Plätze sind Dar-es-Salaam und Bagamoio. — Die Bevölkerung litt unter fortwährenden Kriegsunruhen und dem Sklavenhandel, der neben dem Handel mit Elfenbein die Haupteinnahme der arabischen Sklavenjäger bildete. Die deutsche Herrschaft suchte diesem Unwesen zu steuern und Ruhe und Ordnung in dem von Natur so reichen Lande herzustellen, Immer mehr gelingt es ihr. Hier wie in den übrigen Schutzgebieten ist auch die deutsche Mission mit Erfolg thätig. 37. Amerika. (Flächeninhalt: 38,4 Mill. qbm. — Bevölkerung - 150 Mill. Einw.) Wiederhole nach der bekannten Stoffgliederung, was S- 15—18 über Amerika gesagt ist! Umschiffe den Erdteil und gieb dabei an: a) die wechselnde Richtung und die Art der Küste; b) die Lage der Meeresteile: Baffins- und Hudsons-Bai mit der Davis- und Hudson-Straße, Straße von Florida und Aukatan, Golf von Mexiko und Karibisch es Meer, Magelhaens- Straße, Golf von Panama und Kalifornien, die Behringsstraße; e) die Lage der Halbinseln Labrador, Florida, Jukatan, Kalifornien und Alaska; 6) die Lage der Inseln: Grönland, Neufundland, Bahama- gruppe (mit Kolumbus' Landungsinsel San Salvador), Große Antillen (Euba, Haiti, Puertoriko, Jamaim), Kleine Antillen und Feuerlands- inseln; e) die Lage der Seestädte: Boston, New-Iork, Philadelphia, New-Orleans,Havana,Veracruz, — Caracas,Pernambuco,Bahia, Rio de Janeiro, Montevideo (Ich sehe vom Berge), Buenos-Ayres (Gute Luft!), Valparaiso (Paradiesthal!) Panama mit der Eisenbahn, die über die 6 Meilen breite Landenge führt, Acapulco und St. Francisco! Die wichtigsten Staaten sind: A. Das britische Nordamerika mit dem wald-, korn-, wild- und fisch- reichen Kanada und den Städten Quebek und Montreal am St. Lorenz st rome. B. Die Vereinigten Staaten von Amerika (9 Mill. qkm, 76 Mill. Einw.). Sie haben fast die Größe Europas und reichen von dem britischen Amerika und den 5 großen Seen (Oberer-, Huron-, Michigan- (fpr. Mitschigän), Erie- und Ontario-See) bis zur Republik Mexiko und dem gleichnamigen Golfe, von dem Atlantischen bis an den Stillen Ozean. Den W. füllt das Felsengebirge mit seinen mächtigen Ketten und Hochebenen, den O. das wald-, kohlen- und erdölreiche Alleghanygebirge (spr. Älli- gehni), die Mitte das Tiefland des Mississippi und seiner Nebenflüsse aus. Die 5 großen Seen in N.-Amerika bilden die größte Süßwassermasse der Erde. Sie liegen treppenartig übereinander, so daß das Wasser aus dem 5*
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