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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 134

1824 - Bonn : Weber
134 i Besitzungen sich später durch Niederlassungen auf den Molukken, a^f Java und auf deik Küsten von Koco- mandel und Decan vergrößerten Auch auf der Ost- küst» Africas, auf Moz a m big u e, S o fa la und Me- lin de setzten tsie Portugiesen sich fest. Portugiesische Schiffe gingen b'is nach Sina und Japan, und alle Rejchthümer der damals bekannten Erde stoffen in Lis- sabon zusammen, wo "der sonst unbekannte König von Portugal von Gesandten aus Asien und Africa die Hul- digung feines berühmten Namens empfing. Vi. Skandinavien. I. Dänemark, Norwegen und Schweden bis zur calma risch en Union 1397. Die inneren Unruhen, welche durch Waldemars Ii. Theilung über Dänemark kamen, und die unter Christoph 11. den höchsten Grad erreichten, welchen die Einfälle der Schweden und des Grafen von Holl- stein, und der Uebermlith der Großen auf gleiche Weise bedrängten, endigte der kluge und tapfere Waldemar Ii!. (1340 — 1375), der den Schweden das Eroberte wieder entriß, gegen die Hanseestädte siegreich focht-, ^nd die Macht der Krone erhöhete. Sein Reich siel, weit er keine Söhne hinterließ, nach der Wahl der Dänen, an den König von Norwegen Hakon Vlil, den Sohn seiner Tochter Margaretha, und als die- ser frühe starb, an Margaretha selbst, welche mit Dä- nemark und Norwegen auch Schweden zu vereinigen strebte, wo nach dem Aussterben des Hauses der Folkunger (13634 Al brecht von Meklenburg regierte. Sie zwang ihn durch eine Niederlage, worin er die Freiheit einbüßte, auf die schwedische Krone Verzicht zu leisten und bewirkte darauf, daß Dänemark. Norwegen und Schweden E rich vonpommern, den Sohn ihrer Schtvester, zum Könige erwählten, und zu C aliñar einen Verein schlossen (1397), worin festgesetzt wurde: daß alle 3 Reiche ewig nur einen, aus der regierenden K ö n i g s f a mi l i e gewählten, König haben, daß jedes feine besonderen Gesetze und Rechte behalten, und im Kriege alle verei- nig t se yn soll len. *

2. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 268

1824 - Bonn : Weber
268 1260 und bringen dem Orden in Curland eint so schwere Nie- derlage bei, daß er zwölf Jahre lang keine neuen Erobe- rungen machen kann. Unter dem Beistände des Markgrafen Dieterich 1272 von Meißen erneuert der Orden den Kampf mit Glück. Ii. Livland. Bremische Kaufleute werden auf ihrer Fahrt nach Wisby auf Gothland durch einen Sturm an die grfiunbung der Düna verschlagen, und knüpfen mit den borkigen Einwohnern einen Tauschhandel an. 1166 Meinhard, Domherr zu Segeberg in Holl- stein, unternimmt mit einigen andern Mönchen die Be- kehrung der Lioen, und wird wegen seiner Verdienste 1187 vom Papste zum Bischoff ernannt. 11^7 Auf M. folgt Bert hold, als 2ter Bifchoff, der, werk das Ehristenthum geringen Eingang fand, es mit Gewalt einzuführen sucht, und in einem Gefechte ge- tödtet wird. 1200 Al brecht aus Bremen, der Zte Bifchoff, er- 1201 bauet Riga, und stiftet den Orden der Schwert» brüder, um Livland zu bekehren und zu unterjochen. Im nördlichen Esthland lassen stch die Danen nieder, und ihr König Waldemar 11. unterwirft es ferner 1213 Herrschaft. 1223 Die Schwertritter entreißen den Russen Dörpt. Ganz Livland (im weitern Sinne) erkennt die 1224 Herrschaft der Schwertritter und Danen an. 1227 Waldemar Ii. erbaut Narwa 1224. und Re» val 1227. Ec wird von den Schwertrittern aus einem Theile seiner Eroberungen verdrängt. Die Schwertritter vereinigen stch unter eigenen 1237 Heermeistern mit dem deutschen Orden, und schließen mit Waldemar Ii. einen Vergleich, 1233 worin diesem das nördliche Esthland bleibt. Iii. L r t t h a u e n. Die Litthauer, welche zuerst als ein Theil des ruf. stschrn Staates zu Polozk bekannt werden, machen

3. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 331

1824 - Bonn : Weber
— 331 — Pedro da Cintra findet die Goldküste von 1462 Guinea. A. setzt den Krieg in Africa glücklich fort, und nimmt Arzile und Tanger ein. 1471 Er verlobt sich mit Johanna (B e rtra n dil l a) 1476 der Tochter Heinrichs Iv., und macht deßhalb An- sprüche auf Castilien, (s. Castilien), wird aber von Ferdinand und Zsabella geschlagen und zum Frieden genöthiget. 1479 Johanni!, der Vollkommene, 1481 — 1495, erweitert den Umfang der königl. Macht, und unter- drückt die darüber entstandenen Unruhen mit blutiger Strenge. Den Herzog von Braganza laßt der König ent, 1433 haupten, und den Herzog von Viseo tobtet er mit eigner Hand. Diego Ca ne entdeckt in Begleitung des Nürn- bergers Martin B ehe im die Küste von Congo, 1434 und Bartholomäus Diaz die Südspitze von I486 Africa, von ihm Cabo tormentoso, das stürmi- sche Vorgebirge, von I. das Vorgebirge der guten Hoffnung genannt. D. P. Alexander Vi. bestimmt die Grenze 1493 zwischen den portugiesischen und spanischen Entdeckungen. Emanuel der Große oder der Glückliche, 1495 1495 — 1521. Vasco de Gama, ein Genueser, kommt auf de m Seewege zu,n ersten male nach Ostindien, und landet zu Calicut. 1498 Alv arez Cabral entdeckt B rasi lie n, dessen Ero-1500 becung der Florentiner Amerigovespucci vollendet. Franz Al meid a erscheint als erster portug. 1505 Vizekönig in Ostindien. Ceylon wird entdeckt und Sumatra besucht. i50tz Auch auf der Ostküste Africas zu Mozambique, Sofala und Melinda entstehen portug. Niederlas- sungen. Almeidas Nachfolger, der große Alphons Albu- q ue rque, 1509 — 1515, steigert die Macht der 1509 Portugiesen in Ostindien aufs Höchste. Er erobert Goa, und macht es zum Mittelpunkte der portug. Herrschaft in Ostindien. 1510

4. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 53

1824 - Bonn : Weber
53 Sagen von Odin und seinem Geschlechee bi- ins 3te Jahrh. hinaufreicht, eine ttefe Nacht, die erst durch ihre Züge nach dem südlichen Europa und durch das Licht des Chcistenthums, das im 9ten und 10ten Jahrh. zu ihnen drang, aufgehellt wurde. Zu der Zeit waren !ie der Schrecken Europas, indem sie mit ihrer Flotte an den Küsten der Ostsee, in England, Frankreich, Spa» nien, Italien und Deutschland landeten, ins Innere Rußlands kindrangen, und bald plünderten und zerstör- ten. bald aher auch neue Reiche gründeten. Ihre Ver- fassung glich der aller andern Völker germanischen Stam- mes. Sie standen unter vielen kleinen Oberhäuptern, deren Gewalt durch die Volksversammlungen, woran alle freie Männer Theil nahmen, sehr beschrankt war. Im Laufe der Zeit schmolzen die vielen kleinen Staaten in größere zusammen, so daß schon in der ersten Hälfte dieser Per. 3 große Reiche Dänemark, Norwegen und Schwe den und die Republik Island sich gebildet hatten. i. Dane m a r k. Nachdem die vielen kleinen, dänischen Stammhäup. ter von deinkonige von Lethra oder Seeland, Gorm dem Alten gezwungen worden waren, ihn als Ober- könig anzuerkennen (855), stieg Dänemarks Macht, und es wurde in der Geschichte, besonders durch seine Kriege mit den Deutschen, bekannter. Das von Deutschland aus gebrachte Christenthum und die durch dasselbe aufkeimende Bildung fanden anfangs heftigen Widerstand, und erst Kanut dem Großen gelang es, die christliche Reli- gion allgemein herrschend zu machen. Ec suchte auch durch Einführung des Lehnwesens und anderer aus Eng- land entlehnten Einrichtungen die Dänen auf gleiche Bil- dungsstufe mit den Engländern zu erheben, aber seine heilsamen Anstalten verschwanden mit seinem Leben, und unter der schlechten Regierung seine- Sohnes Hardika, nut kehrte die alte Rohheit zurück. Als Kanuts Hau- mit dem Tode desselben erlosch, wurde seiner Schwester Sohn, Swen Estridson, Stifter eines neuen Herr» scherstammes (104?). der sich bis in die Mitte des l5ten Jahrh. auf dem dänischen Throne behauptete, unter dessen ersten Königen aber innere Wahrungen das Reich in tut schrecklichste Verwirrung brachten.

5. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 132

1824 - Bonn : Weber
132 c. Castilieu u nd Aragon nach ihrer Vereinigung. Ferdinand, der sich nach dem Vorbilde der go- Ihischen Könige der Katholische nannte, und Isabella wandten die vereinigten Kräfte ihrer Völker zuerst gegen Granada, da- einzige nicht christliche Königreich, ma- nsch auf der Halbinsel bestand, und machten durch dessen Eroberung 1492 der arabischen Herrschaft ein Ende, nachdem sie 780 Jahre gedauert hatte. Darauf brachte Ferdinand die von seinem Vater an Frankreich verpfan- dete Cerdagna und Roussillon wieder an sein Reich, da- er noch durch die Eroberung Neapels und de- größten Theiles von Navarra vergrößerte. Zugleich wurden ihm neue Aussichten zur Erweiterung seiner Macht durch die Entdeckung Amerika- eröffnet, welche dem Genue- ser Christoph Colombo 14g2 auf spanischen Schis« fen gelang. — Dieß Ereigniß, bei weitem das wichtigste unter Ferdinands Regierung, äußerte auf den Handel, die Kenntniße, die Betriebsamkeit und die politischen Verhältnisse der Völker Europa- einen unermeßlichen Einfluß, der sich aber erst in der folgenden P. allmählig entwickelte. — Gleichmäßig wie Ferdinand seine Macht nach außen hin vermehrte, stärkte er auch im Inneren die königliche Gewalt, durch Vereinigung der Großmei« sterwürde aller jpanischen Ritterorden mit der Krone; vor aflem aber durch die furchtbare Inquisition, die dem Scheine nach zur Vertilgung der Ungläubigen und Ketzer -eingeführt wurde, jn der That aber dem Despotismu- zum Werkzeuge diente. Dadurch, so wie durch Vertrei- bung der fleißigen Mauren, wurde der Grund zum nach« herigen Verfalle Spaniens gelegt. Die großen und rei- chen Staaten Ferdinands und Jfabellas kamen, weil sie keine männlichen Erben hinrecließen, an den Gemahl ihrer Tochter Johanna, Philipp von Oesterreich, und, als dieser auch frühzeitig starb, an dessen Sohn Karl (15161, wodurch das Haus Habsburg in der nächsten P. zum mächtigsten der europäischen Fürsten« Hauser emporstieg. 3. Portugal. Der weise Di on ysi us, der Förderer der Wissenschaf, ten, der Landeskultur und der Stifter der Universität zu «

6. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 133

1824 - Bonn : Weber
133 Coimb ra, hatte, nach seinem Sohne A lph o n s Iv., an seinem Enkel Peker^ I. einen würdigen Nachfolger, mit dessen Sohne F e rd i n an b I. der ächte burgundische Mannesstamm 1383 erlosch. Sein unehlicher Bruder Johann, der Stifter des unächten burgundischen Hau. ses, eröffnete darauf eine Reihe verdienstvoller Könige, unter denen Portugal den höchsten Gipfel seiner Macht und seines Ruhme- erlangte. Johann selbst entriß in siegreichem Kampfe den Mauren die Festung Ceuta, wahrend sein dritter Sobn Heinrich, durch die von ihm veranlaßten Entdeckungsreisen zur See, auf welchen Puerto Santo, Madeira (1418),' die kanari- schen und azorischen Inseln (1432) aufgefunden wur- den , dem Handel und der Schiffahrt der Portugiesen neuen Schwung gab. Alphon- V. erneuerte den Krieg gegen die Mauren, und eroberte Tanger. Zu gleicher Zeit drangen seine Seefahrer läng- der Küste Africas weiter vor; sie umschifften daö Cap Nun, entdeckten die S ene g al kü ste, das grüne Vorgebirge, die da- nach benannten Inseln, und gelangten bis nach Guinea (I46o), worauf hier, nach dem Vorbilde der Araber, der Sklavenhandel seinen Anfang nahm. Un- ter Johann Ik., der durch eine kraftvolle Regierung Ruhe und Ordnung im Inneren befestigte, fand Bar- tholomäus Diaz1486 die Südspitze Africas, vom Könige, der nun den Seeweg nach Ostindien gefunden zu haben hoffte, daö Vorgebirge der guten Hoff, nu ng genannt. Darauf war die Regierung seines Nach- folgers, Emanuels des Großen oder desglücklichen (1495 — 1521), die glücklichste Zeit des portugiesischen Volkes. Unter ihm umschiffte Vasco de Gama Afri- ca, und kam bis nach Calicut auf der Küste Mala- bar, während zu gleicher Zeit Cabral Brasilien entdeckte, dessen Eroberung der Florentiner Amerigo Ves p uc c i (von dem der neuentdeckte Erdtheil den Namen America empfing) vollendete. Nachdem gründeten Gama, Almeida, der auf Ceylon sich festsehte, und besonder- der große Alfons Albuquerque, wel. chec Goa, Malacca, Ormuz und Mascate eroberte, und die dortigen Einwohner mehr durch eine gerechte, sanfte Behandlung als mit Gewalt zum Gehorsam brach- te, die Herrschaft der Portugiesen In Ostindien, deren

7. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 126

1824 - Bonn : Weber
126 nahe brachte, aber zuletzt durch den unerschütterlichen Mutb sei»er Bürger mit einem ruhmvollen Frieden en- digte. Darauf begannen die Eroberungen auf dem festen Lande, und hiermit der glänzendste Zeitpunkt der Re- publik, welche von 1338 — 1499 die Trevi, ee Mark, Vicenza, Padua, Verona, Brescia, Bergamo, Crema, Friaul, Theile Dalma- tiens, Eorfu, Cypern und Eephalonia in ihre Gewalt brachte. In derselben Zeit erreichte auch Ve, nedigs Handel feine größte -Ausdehnung, besonders durch seinen Verkehr mit Alexandrien , von wo aus es die indischen Waaren über ganz Europa verbreitete. Co hoch war dadurch Venedigs Macht gegen das Ende d. Per. gestiegen, daß es den Kampf mit der Ligue von Cambray, wo die mächtigsten Herrscher des damaligen Europas stch gegen die Republik verbunden hatten, ehrenvoll und ohne beträchtlichen Verlust bestand. Den- noch neigte stch von nun an seine Größe ihrem Ende zu, da die Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch die Portugiesen unh die Eroberungen der osmanni- schen Türken allmäblig seinen Handel, die Grundlage se nec Macht, zerstörten. Venedigs Verfassung verwandelte stch in d. Per. in eine E c b a ri st o k r a t i e, indem die Wahl des großen Nathes aufhörte, und jeder Edle (Nobili) mit 25 Jahren berechtiget wurde, seinen Namen rns goldene Buch eintragen zu lassen, und den großen Nath zu besuchen. Um die erschöpfte Staatskasse zu füllen, wur- den später von Zeit zu Zeit neue Familien unter die Nobili ausgenommen. Die eigentliche Regierung wurde, da dein Dogen nur der Name und Glanz eines Dber hauptes blrev, von einer Menge Ausschüsse geführt: den Pregadi oder dem eigentlichen Rath, der Siq- norie oder dem geheimen Rath, den Pcokuratoren des h. Markus, dem Rathe der Zehn und den 3 S t a a t s i n q uisi to re n. Die beiden letzten, erst in dieser Per. hinzugekommenen und mit einer furchtbaren Gewalt versehenen, Kollegien gaben der ganzen Ver- fassung die an ihr gerühmte Stärke und Dauer. Genua. Den Zuwachs an Kraft, welchen der Umsturz des
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