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1. Kurze Geschichte der Reformation für Bürger- und Volksschulen - S. 56

1817 - Weimar : [s.n.]
„ i st, nach meinem Urtheil, der tapferste „Streiter Christi, der die Schrift so genau „durchforscht hal, als es seit tausend Jäh- eren nicht g c sch ehen. Ich behaupte, so k a n- „ g e das P a b stt h u m sieht, ha t no ch Nie- „wand, ohne irgend einem zu nahe treten „zu wollen, mir so viel Standhaftigkeit ,,den Pa bst angegriffen, als er. Aber, fügt er hinzu, wessen ist die treffliche T h a t ? Got- „Les oder Luthers? Luther selbst wird ante „Worten: Gottes. Luther lehrt nichts „N eues ; nur was in dem ewig unverander- „ l i ch e n Worte G o r t c ö a u f b e h a l t e n ist, das „nimmt er mit frei em Geiste heraus, und ,,zeigt so den verführtcn Christen diesen „himmlischen S cf>a tz. E c achtet es nicht, „was a u ch die Feinde Gottes dagegen u n- „ t e r n e h m en mögen ; kümmert s i ch a u ch ,, nicht u nr ihre Drohungen. Seine S ch r i f- „ t: n habe ich n i: r wenig gelesen. Was ich „aber davongelesen (i ch n e h m e sei n e S t r e i t- „ s ch r i f t e n aus,) ist hinlänglich d u r ch d a ch t, „und in Gottes Wort gegründet, k a n n a l» „so von keinem G c s ch öpf um gestoßen w e r- „dern" So uttdult Zwingli über ihn. Uebrigens war Luthers G? -iütbsarr untadelhast. Das Lasier war ihm fremd. Selbst seine Feinds haben ihm keines beimcssen können. Freilich war er nicht ohne Fehler. Man hat ihm zu viel Hitze gegen seine Feinde vorgeworfen. Das mag vielleicht wahr seyn Zieht man aber sein hef- tiges Temperament, seinen Eifer, alles für die gute Sa- che der Religion zu thun. die Geringhaltigkeit seiner er- sten Erziekmna, und die ?stt seiner Feinde in Erwägung, dir in den derbsten Ausdrücken gegen ihn zu Felde zogen,

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. gm lassen, daß ich noch hin und wieder einige merckwürdigeoer- ter mit Stillschweigen übergan- gen hätte; weil sich ein jeder, aus Liebe zu seinem Vaterlande, ein- bilden wird, als wenn ich sein wohlbestallter Leib Geographus wäre. Fürs andre kan man sich hier nicht etwan mit der Unwiffen- man zum Crempel von einem / Frantzösifchen Geographo for- dert, daß seinebeschreibung von seinem Vaterlande vollständig, undohnefehler seyn soll: Also verlanget man auch von einem Deutschen, wenn er von Deutschland etwas schreiben )( 3 will,

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Francken , um Oesterreich und um Mahren, durch einige Special-Charten sehr hoch verdie- net : dessen Erben haben nicht weniger Ruhm mit ihrem Schlesien, mit ihrem Schwaben , mit ihrem Ost * Frießland, mit ihrem Stifte Hildesheim, und mit dem mittäglichen Theile des Ober-Sächsischen Kreiseseingeleget; auch der noch lebende Herr Seuuer hat mit sei- ner Svuevia Universa, und der Herr Pfeffel mit seinen acht Tabellen hat von eben dem Lande gleichfalls grosse Ehre eingele- get ; aber das langt so weit, als es langen kan. Die Charten von den übrigen Deutschen Provintzen haben wir den Ausländern abgebor^ get. Nun sind wir zwar den Frantzosen und Holländer» gar sehr verbunden, daß sie auf der Westlichen Seite von Deutschland von den Provintzen, die am Rhein-Strom gelegen find, uns mir den allerschönsten Charten beschencket haben: Aber im Nieder-Sächsischen, und be- sonders im Westphälischen Kreise, sieht noll- alles sehr verwildert aus; davon ich gewiß, aus meiner Erfahrung, ei» wahrhaftiges Zeug- niß ablegen kan. Es wäre dahcro zu wün- sche» , daß diesem grossen Mangel bald eben so abaeholfe» würde, als bereits mit den vorher erwähnten Deutschen Provintzen geschehen ist. Bo»

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Von der Historie glaubet man insgemein, daß ste ohne die Geographie nicht könne gelet^ net werden: Und da ist ja wohl kein vernünf- tiger Mensch, der solches leugnen wollte. Aber nunmehro ist es dahin kommen, daß auch die Geographie nicht ohne die Historie kan gelernet werden; weil die Leute nicht nur wissen wol- len , wo ein Land gelegen ist, sondern auch wie es bald diesen, bald jenen Landes-derrn bekom- men hat. Man darf aber nicht ills Wesen hinein gantze Flecke aus der Historie ausschrei- den , sondern es gehöret eine eigene Methode darzu, daß man nicht zu viel und auch nicht zu wenig saget. Am allermeisten habe ich mich über das Jus Publicum zu beschweren, welches sich in allen Provintzen mit eingedrungen hat: Und da ich nach meinen Gedancken alle Beschreibungen der Deutschen Provintzen nach dem Geschmack der Herren Publicilten eingerichtet hatte, stehe, so waren noch viel Dinge unverständlich, daß ich am Ende des Buches noch einm Anhang von etlichen sechszig Artickeln habe machen müssen. So wie ich nun hiermit meine sogenannte vollständige Geographie w»# *, so muß ich mir zwar gefallen lassen , was ein je, der

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 17

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Böhmen. 17 selber, sie wolteu wol soqoo. Müßiggänger ins Feld stel- len , die man in der Stadl nicht vermissen solle. Es wer. den mehr als roo< Kirchen, und fast eben so viel Palläste darinn gezehlet, worzu gewiß ein grosser Raum gehöret. Die Muldau fliestet mitten durch: Auf einer Sette lie- get die Aite und die Neue, auf der andern aber die Kleine Stadt, tteber diesen Strom ist eine kostbare Brücke von den schönsten Quader-Steinen geschlagen. Sie ruhet auf *8- Pfeilern, hat an beyden Enden 2. starcke Thürme, ist js. Fuß breit, und 1770. Fuß lang. Zu beyden Sei. teu stnd unvergleichliche Statuen zu sehen ; sonderlich das Bild des heiligen )odanni8 l^Lpomuceni, welchen der Ty- rannische König Wenceslaus A. h8j. von dieser Brücke hat ins Wasser stürtzen lassen , weil er vor» denen Heimlich, keilen nichts entdecken wolle, so ihm die Königin Johanna, die eine gebohrne Printzchin aus Bayern war, in der Beichte vertrauet haben solle. Die Muldau formiret auch eme schöne Insul , welche Venedig genennet wrrd, dle man Don der Brücke sehen kan. Es lohnet sich aber wol der Mühe, daß wir von den ;. Prager. Städten be- tvndere Articul machen. von der Alten Stadt praga. Sie lieget an der Muldau, und hat viel Einwohner, und hohe Häuser, aber enge Gassen. Es ist ein Ort dar- innen , der heisset Tein, und ein anderer Ort, welcher der alte Rönigs. Hof genennet wirb: Da haben die al. ten Hertzoge und die erste» Könige restdiret, ehe das fchö. ne Königliche Schloß auf der kleinen Seite ist gebauet worden. Der beste Zierrath dieser alten Stadt ist die Welt.be. rühmte Academia Carolina, welche Kayfer Carolus Iv. A. 1347 angeleget hat. Ehe das Hußiteu. Wesen angieng, so studirren mehr als 40000- Studenten daselbst, die nunmehr auf 6. bis 8200. reducirct sind. Die Patres Societatis Iefu haben ein prächtiges Collegium nicht weit von der Brücke angeleget. Unter andern Raritäten ist auch das Gefängnis, darinnender unartige König Wen. ceslaus gesessen hat; ingleichen die Bad.snwe, darinn er sich gebadet, und durch Hülfe einer Magd enhvischet ist, noch bis auf diesen Tag zu sehen. Ul. Thkil. B Sh»

6. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 136

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
rz6 Das li. Buch, von Oesterreich. Greilenstein, ein schönes Schloß, gehöret den Grafen von Kufstein. Hardeck, eine berühmte Grafschaft an den Mähri- schen Grentzen. Glaivnd, ein Städtgen gegen Böhmen zu. Aendoee, ein Schloß/ gehöret dem Grafen von Falckenb erg Weithofen, eine kleine Stadt, gehöret Lem Gra. fen non Sprintzenstein. Weitra, ein Städkgen , Schloß und Herrschaft, ge, höret dem Fürstlichen Haust Fürstenberg in Schwaben. Drosendorf, eine Stadl und Schloß, au den Mährischen Grentzen. Lee.negk, ein Kloster, hat einen Probst, der unter die Laudes, Stände gerechnet wird» Das Ii. Capitkl. Von Ober-Oesterreich. vorbericht. Der Fluß Ens, Lat. Aniffas, fóeibet Ober-lind Nleder-Oesterreich von einander. Weil nun dieses Land, voti N5c/ien an zu rechnen, Ober, das ist, jen- seit des Flusses Ens gelegen ist, so hat es auch den Nauren davon bekomrnetl, daß es insgemein das ànd ob dev Ens gcnennct wird. Es hat vor diesem zum Hcrtzogthnm Bayern ge- höret, und ist A. ns 6. allererst an Oesterreich kom- men. A 1724. hatte es wieder mit Bayern kön- nen vereiniget werden, wenn der Cburfürft damals die Parthey des Königes in Franckreich hatte ver- lassen wollen. A. 1741. nahm es auch der nnnmehro verstorbene Churfürst von Bayern iin Oesterreichischensucces- stons-Kriege, dm ch Hülfe der alliirten Frantzosen würcklich ein ; sic fonteil es aber wider die Ocster- reicht-

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 260

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
260 Das Iv. Buch, , G’Belstadt, tft eine Wogtet) mit 2. Schlössern , im Wü! tzdu' gische», mcht weit vop der Stadt Ochfenfurt, Ingelstadt, wird zu Gibelftadt gerechnet, und lie. get auch nicht wert davon. Neukirchr'n, liegt nicht weit bonanfpach, und gehöret »ur Bogtt'y Gibelftadt. Geteen. das Stamnr.haus, ein Marcktstecken, liegt an den Grevtzen vom Bißthum Aichftä^lt * etwan eine Mule von der Stadt ^eissenburg, gegen Norden. Der letzte Graf machte ein Testament', und setzte An. 1724. den König von Preußen zum Er- den ein, und nach seinem Tode haben die Preussen auch ohne jemands Wiederspruch Besitz davon ge- nommen. An. 1729. ist sie an den jetzigen Marg- grafen von Anspach gekommen, da sie ihm derkö- nig in Preussen, Fridericus Wilhelmus, bey des Marggrafens Vermählung mit seiner Tochter ab- getreten und gleichsam geschenckethat. 5. G I E C H. Diese Grafschaft lieget in dem Marggrafthum Bareuth, nicht weit von der Stadt Culmbach, und bestehet in den beyden Aemtern: Thur- Nau, und Buchau. Es hat wegen der Einfüh- rung in das Collegium der Franckischen Grafen grosse Schwierigkeiten gegeben; endlich ist sie doch A. 1726. den 17. Sept. erfolget. Das Gräsiiche Haus ist Evangelischer Religion, ur^d hat schon An. 72z. den 19 Aug. das Recht der Ersten Ge- burt eingeführet, welches der Kayser am i s. May ,725. bekräftiget hat. Es hat aber auch der regierende Graf A. 1740. aus der Erbschaft des letztern Grafens voo Wolfstein, seiner Ge. mcchlin wegen, 78. Allodial. Stücke geerdet. 6. Gra£-

8. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 275

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vom Iranischen Rreise. L?s Personen: das ordentliche Rachs. Coii^wm aber ist mir Xxxiv. Patriciis, Ukd mit Viii. ehrbaren Handwer- chern besetzet. Die Bürger haben zwcy preiswürdige Eigenschaften an sich. Denn erstlich sind sie ans der Massen arbeitsam, und alle Profefliones sind mit vortreflichen Künstlern besetzet. Es de. weisen solches die beliebten Land »Charten, die schönen Kup. fer»Stiche, die Mustcalischen und Mathematischen Instru. mente, die kunstreiche Arbeit in Meßing und Helfendern und die berühmte Mahler - Academie. Es ist auch das Theatrum Anatomicum , das schö. ne Arfenal, daraus 18000. Mann können bewachet werden , ingleichcn die Stadt. Bibliothec und das schöne Rath-Haus sehenswürdig. Darnach lieber: sie die Reinlichkeit, und ihre Gassen, sehen sauberer aus, als in andern Städten die Wohn - Häuser: Sielassen auch insgemein an ihre Haus, Treppen folgende Verse schreiben: wer treten wil die Steig herein, Dem soun die Schul) fein sauber sezm , Oder vorher sie streifen ab, Daß man nicht drob zu klaren Hab. Ein verständiger we ß das vorhin, wie er sich halten soll hierinn. Vor diesem hatten die Nürnberger auch den Ruhm, daß sie ihre alte Kleider» Tracht unveränderlich behielten : Nun. mehro aber haben sich die neuen Moden aus Franckreich auch nach und nach emgeschlichen: Doch sind die Regiments. Per. sonen bis auf diesen Tag bey ihrem venerablen Ornate ge. blieben. Es werden in dieser Stadt nicht nur viele heilige Reli- Quien, sondern auch die vornehmste I8i0-Nia des Heiligen Römischen Reichs verwahret. Die heiligen Reliquien sind: i. Die Lantze, mit welcher nnserm Heyiande die Seite ist eröftiet worden, nebst einem Nagel. 2. Ein Stücke vom heiligen Creutze, daran die ^eine Hand des Herrn Iesu ist angenagelt gewesen. ?. Ein L>tü. cke von dem Tisch» Tuche, darauf der Herr Christus das heilige Abendmahl gehalten hat. 4« Ein Stücke von dem Schürtz.tuche, dasver Heyland bevm Fuß» waschen ge- brauchet hat. 5» Em Stücke von der Krippe, darinnen unser O 2 Heyland

9. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 417

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vom Ober - Rheinischen Rreise. 4-r 7 auf einem Felsen, welches Kayser Adolphus von Nas- sau gebauek, und nach seinem Namen genennet hat. Es ist nichts mehr davon zu iehen, als alte kuäsrs. Braubach, eine mäßige Stadl mit einem Schlosse Philippsburg genannt, um die Gegend , wo die Bahn« in den Rheinstrom fallt. Dieser Ort bat bishero dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt gehöret, es hat ihn aber das Haus Hessen. Cassel An. 1747. in Anspruch ge. uommeu, und sein Recht darauf dem Reiche kund thun lassen; wie nun die Sache möchte ablaufen, muß sich weisen. Es giebt in dieser Gegend gute Sauer, Brunnen. Marsburg, ein festes Berg. Schloß, dichte darbey. Das Iii. Capitel. Von der Wetterau. Vorbericht. Inder Grafschaft Solms entspringet der klei- nefluß Wetter, von demselben hat die Wet- Terau ohne Zweifel ihren Namen bekommen. ©tefe Wetterau nehmen wir in ihrem weitlättf- tigsten Verstände,und da ist es eine Landschaft,ohn- gesetzt »2. deutsche Meilen ins Gevierte, und lieget zwischen Heilen, zwischen dem Nieder-Rhein, zwi- schen Weitphalen, und zwischen Francken. Der Fluß Lahn oder Lohn fliestet vonosten gegen Westen mitten durch dieses Land bis in den Rhein,dadurch wird die Nördliche und diewest- liche Wetterau von einander unterschieden. Die Nördliche wetterau wird auch der We- Sterwald genennet, und die Fürsten, die ihre Länder darinn en haben, heissen insgemein die wefterwaldischen Fürsten. Und welches sonderlich wohl zu mercken ist, so gehöret dieser Weiterwald nicht zumober Rheini- schen Kreise,gleichwie diesüdljche Wetterau; stn- Ultheil. Dd dern

10. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 442

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
44-2 Das Vi. Buch, beschrieben haben; und den Rheingau, der im folgenden Buche Vorkommen wird. Das ui. Quartier begreifet den Ni Eve R- Rhein, den Hundsruck, und den E8er8- W ald oder Eyderwald, welcher mit seinem alten Namen der Ardenner-Wald genennet wird Daß diese freye Reichs-Ritterschaft zu Fried- Berg in der Wetcerau eine besondereburggraffi- che Regierung unterhalt; das ist nur kurtz vorher Hey der frcyen Reichs - Stadt Erieäberz erinnert worden. Es ist verdrießlich, eine Sache zweymal zu sagen: Deswegen muß man sich des Registers bedienen. Bey Oie88en lieget dasru88egkerthal, das begreifet 9. Dörfer, die ohngefehr 1 *oo. Ein- wohner haben. Das beste darunter Heist Gr08- Busseck und gehört dem Adelichen Hause von L El 8 8 E C K. Diese prätendirten unmittelbare Reichs-Ritter zu seyn, und erhielten auch A.1707. ein gutes Urtheil aus dem Retchs-Hofrathe: Aber % . 724. gewann der Landgraf vonhessen Darm- stadt den Proceß auf dem Reichs-Tage 511 Regen- spurg, und also ward alles wieder auf den alten Fußgesetzet. Der Ii. Articul. Die Verfassung des Kreises. Daß der Cburfürst zu Vfaltz, und der Bischof zu "Worms im Ober Rheinischen Kreise das Dire- Ctorium mit einander führen, ist allbereit an- derswo erinnert worden Der Iii Articul. Von der alten Geographie. Im Ellas haben die Tribqcci jenseits und die La-
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