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oder Gesetze der Sitte und toller Uebermnt der Mächtigen" kennzeichnen die Rokokozeit, die Zeit Ludwigs Xv. von Frankreich, in dem fast alle damals lebenden Fürsten ihr Vorbild sahen.' Gleich ihm suchten sie, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Wie in einem steten Rausche mußten ihnen die Tage, von denen jeder „neue Lustbarkeit, neue Zerstreuungen, neue Torheiten" zu bringen hatte, vergehen. Alles diente ihnen nur zum Zwecke des Vergnügens.
Schloß Molsdorf und sein Besitzer: Ein rechtes Muster
jener leichtsinnigen Zeit war Graf Götter1) anf Schloß Molsdorf in Thüringen. Sein Andenken lebt heute noch im Volke. Noch immer ist das Schloß mit seinem Parke ein beliebtes Ziel der wanderlustigen Erfurter, zumal im Frühling. Dann durchschreitet mancher die Gänge des Parkes, schaut die Ueberreste ehemaliger Bildsäulen und bedauert, daß durch den Zahn der Zeit die Statuen geborsten und durch den Mangel an Pflege die Anlagen verwildert sind. Er ahnt aber nicht, daß er hier nur die Reste verschwundener Pracht schaut, jener Pracht, die einst Graf Götter mit feinem Kunstsinn sür seinen Landsitz in üppiger Fülle schus.
Aeutzere Bauart: Um sich aus einem Leben nach strenger Hos-sitte in die Bequemlichkeit ländlicher Umgebung flüchten zu können, kaufte Graf Götter (1733) vom Prinzen Wilhelm von Sachsen-
^ Gustav Adolf Götter wurde am 26. März 1692 als Sohn des hzgl. Kammerrates Johann Michael Götter in Altenburg geboren. Er studierte mit gutem Erfolge in Jena und Halle die Rechte und etaatswiffenstiboften. Zu seiner weiteren Ausbildung unternahm er mit seinem Studienfreunde, dem Baron v. Münchhausen, Reisen ins Ausland. Später unterstützte er seinen Vater in Geschäften des gothaischen Hofes am Kaiserhofe in Wien und wurde hier durch seine Fähigkeiten im gesandtschaftlichen Verkehr, die Schönheit seiner Erscheinung und die Feinheit seines Auftretens bald die einflußreichste Persönlichkeit. Mit packender Beredsamkeit verstand der „donnernde Jupiter", seine Angelegenheiten zu vertreten und zu einem günstigen Abschluß zu führen. Der Kaiser und die Fürsten würdigten ihn ihres Vertrauens, belohnten seine Dienste aufs reichste und schmückten seinen bürgerlichen Namen mit Titeln und seine Brust mit Orden. 1724 erhob ihn der Kaiser in den erblichen Freiherrnstand, und König Friedrich Wilhelm I ernannte ihn zum preußischen Staatsrat und schlug ihn zum Ritter des schwarzen Adlerordens. Später wurde er sogar preußischer Minister am kaiserlichen Hofe, und König Friedrich Ii. ernannte den durch kaiserliche Huld inzwischen zum Reichsgrafen erhobenen Götter zum Oberhofmarschall und Geheimen Staats- und Kriegsrat in Berlin. Als solcher fiel ihm Die wichtige Aufgabe zu, Preußens Anspruch auf Schlesien in Wien endgültig zu regeln. Doch vermochten feine geschickten Verhandlungen, die er absichtlich in die Länge zog, ferne ausgezeichnete Beredsamkeit und selbst die Hilfe alter Freunde nicht, die Kaiserin umzustimmen. Er mußte binnen 48 Stunden Wien verlassen, und der Schlesische Krieg begann. König Friedrich, der die Erfolglosigkeit der Verhandlungen vorausgesehen hatte, hat Gotters Bemühungen trotzdem wohl gewürdigt; dankte er doch der hinzögernden Tätigkeit desselben Die Möglichkeit zur Festigung Der Kriegsstellung in Schlesien. Den Friedensschluß Des Siebenjährigen Krieges, Durch Den Schlesien Preußen als neue Provinz einverleibt wurde, sollte Graf Götter nicht mehr erleben. Am 28. Mai 1762 rief ihn Der Tod aus Dem Leben, Das ihm in reichem Maße Glück und Freude, aber auch manche Enttäuschungen und Seiden gebracht hatte.
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Extrahierte Personennamen: Ludwigs_Xv._von_Frankreich Ludwigs_Xv. Graf Graf_Götter Wilhelm Gustav_Adolf_Götter Gustav Adolf Kammerrates_Johann_Michael_Götter Johann Friedrich_Wilhelm_I Friedrich Wilhelm Friedrich_Ii Friedrich Friedrich Friedrich Gotters_Bemühungen Graf_Götter
Extrahierte Ortsnamen: Molsdorf Molsdorf Thüringen Altenburg Jena Wien Berlin Wien Wien Schlesien
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hoffte, bei der Schwester in Prag gestorben war (8. Mai). _ Auf Den Wunsch des gebeugten Vaters lasen die Petersmönche seier-tichc Seelenmessen für den Entschlafenen, als hätte er in ihrer Mitte seine Seele ausgehaucht. Auch seinen treuen Freund, den Erzbischof von Salzburg, verlor der König in Ersurt (4. August). In Gegenwart Rudolfs, der gesamten Geistlichkeit und vieler Bürger versenkte man die fleischigen Ueberreste in die Gruft vor dem Marienaltar der Klosterkirche; die Gebeine aber wurden nach dem schönen Salzburg heimgetragen.
Abreise des Königs: Um Allerheiligen 1290 verließ der
König nach einem Ausenthalte von 11 Monaten die ihm lieb gewordene Stadt, und in der Urkunde, durch welche er den tüchtigen Gerlach von Breuberg bei seinem Abschied zum Statthalter des Landes einsetzte, sagt er treuherzig, wie wohl es ihm das Jahr über hier gewesen ist. Die Worte sind heute noch ein Denkmal sür des Landes Anmut und seiner Bewohner Herzlichkeit: „Jenes Duringen, des römischen Reiches herrlicher Garten, in welchem es der königlichen Majestät mit wunderbarem Behagen Wohlgefallen hat." Die Zeit des Aufenthaltes König Rudolfs in Erfurt ist der Glanzpunkt feiner Regierung und für Thüringen ein heller Morgen nach sturmvoller Nacht gewesen. Zur Last gelegen hat Rudolf famt feinen Mannen der Stadt wohl nicht. Die Festlichkeiten im Peterskloster scheint er aus eigener Tasche bestritten
zu haben. Als diese dann leer geworden war, lieh er bei den
reichen Bürgern Erfurts, verschmähte auch nicht das Silber des
jüdischen Rothschilds in der Erfurter Judengasse, des Johannes von Achen. Ihm und 8 Einwohnern der Stadt blieb er bei seiner Abreise 1000 Mark schuldig. Doch wies er seinen Gläubigern ehrlich eine seiner ständigen Einnahmequellen, die Züricher Reichssteuer, an. Die Züricher bekamen gegen Uebernahme der Königsschuld ihre Reichssteuer aus zwei Jahre erlassen und zahlten bereits im Mai 1291 die ganze Schuld in Mainz an vier Erfurter Bürger aus. (Nach Prof. Alfr. Kirchhofs.)
23. Die Belagerung und Einnahme der Wasserburg Andisleben durch die Erfurter (1300).
Die Erfurter lagen mit Friedrich dem Freidigen, Landgrafen von Thüringen, feit Wochen in Hartem Streit. Sie Hatten von feinem Vater, dem Landgrafen Albrecht dem Unartigen, die sogenannte „mindere Grasschaft an der Schmalen Gera" gekauft; diefen Kauf erkannte aber Friedrich nicht an und forderte seinen Landbesitz zurück. Nun Hielten die Land gräflichen alle Straßen gesperrt, und große Not und tiefe Trauer herrschten in der bedrängten Stadt.
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Extrahierte Personennamen: August Rudolfs Gerlach Rudolfs Rudolf Rudolf Johannes_von_Achen Alfr Kirchhofs Friedrich Friedrich Albrecht Albrecht Friedrich Friedrich
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^ Heil Dir im Siegerkranz" gesungen. Nach Beendigung des Gesanges brach die Begeisterung der Versammelten mit stürmischer Macht hervor. Die Majestäten waren darüber so ersreut, daß sie sofort ihrer Freude und Zufriedenheit durch den Gouverneur von Wartensleben mündlich Ausdruck geben ließen.
Am folgenden Morgen fand dann eine Parade der Garnison statt. Darauf begaben sich die Majestäten zur Predigerkirche, um dem Orgelspiel des damals berühmten Organisten dieser Kirche zu lauschen. Da der Zutritt jedermann gestattet war, so versammelten sich bald zahlreiche Bürger, um den König und die Königin noch einmal ungestört und nahe von Angesicht zu sehen. Der Liebreiz der hohen Frau und die freundliche Anmut ihres Wesens gewannen ihr aller Herzen. Dazu kam, daß eine Königin den Erfurtern etwas Neues war. Unter der geistlichen Herrschaft von Mainz hatten sie wohl einen Landesvater, aber keine Landesmutter gehabt. .
Nachmittags begaben sich die hohen Herrschaften uut ihrem Gesolge und in Begleitung des Herzogs Karl August von Weimar in den Dreienbrunnen und verweilten in dem mit schönen Anlagen versehenen Garten der verwitweten Frau Hosrat Weißenborn bis zum kühlen Abend (Gedenkplatte im Luisenpark).
Am frühen Morgen des 28. Juni erfolgte in aller Stille die Abreise des Königspaares (s. auch Bild im Rathaus: Huldigung der Stände). (Nach Coust. Beyer u, Lossius.)
66. Vor und nach der Jenaer Schlacht in Erfurt.
Allerlei Vorbereitungen: Seit Anfang August 1806 war
in Erfurt alles voll gespannter Ausmerksamkeil. Die kriegerischen Anstalten wurden immer ernstlicher. Eine Menge Schanzer arbeitete fortgesetzt an den Festungswerken, und eifrig wurden Schanzpfähle gesetzt. Alles zeigte an, daß der Kriegsschauplatz in Ersnrts Nähe kommen würde. Gerüchtweise verlautete, daß die Franzosen mit einem Einsalle in Thüringen drohten und schon an der Grenze von Meiningen ständen.
Von Tag zu Tag zogen mehr Soldaten in die Stadt ein. Alle herrschaftlichen Böden und leerstehenden Gebäude wurden mit Getreide und Futtermitteln gefüllt. Der Kreuzgang der Predigerkirche wurde zum Pferdestall eingerichtet und die Prediger-Knaben-schnle in ein Vorratshaus umgewandelt. Oft war das Truppengewühl in der Stadt so groß, daß die Bürger Mühe hatten, sich durchzudrängen. Der König nebst Gemahlin und säst alle kommandierenden Generale waren in Ersnrt eingetroffen. Mit besonderer Ehrsnrcht betrachteten Die Ersnrter Bürger den Herzog von Braunschweig und den alten Helden Blücher.
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Extrahierte Personennamen: Karl_August_von_Weimar Karl August Hosrat_Weißenborn August
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„Theodorich, der König, an Herminefred, den König der Thüringer."
„Mit dem heißen Verlangen, Dich meiner Verwandtschaft einzuverleiben, gebe ich Dir hiermit in Gottes Namen in der Hand meiner Nichte das teuerste Pfand, das ich besitze, damit Du, zwar selbst schon aus königlichem Blute entsprossen, noch heller leuchten mögest durch den Glanz kaiserlicher Ahnen. Ich sende Dir in meiner Nichte die Zierde Deines Hofes, die Stütze Deines Stammes, die treue Genossin Deiner Beratungen. Ich sende Dir eine Gemahlin, die nicht nur die Last Deiner Krone Dir erleichtern, sondern die auch Dein Volk durch ihre besseren Kenntnisse aufklären und erleuchten wird. Was Italien sorgsam gepflegt, wird fortan das glückliche Thüringen besitzen: eine Königin, wohlkundig der Wissenschaft und der seinen Sitte, nicht allein strahlend im Glanze ihrer Ahnen, sondern auch hell leuchtend vor allen ihres Geschlechtes durch die wahre Würde der Frauen. So wird Dein Vaterland in der Folgezeit nicht weniger wegen seiner edlen Sitten gerühmt werden als wegen seiner Siege. Deswegen grüße ich Dich auf das Ehrerbietigste nach Gebühr und tue Dir kund, daß ich von Deiner Gesandtschaft die nach Sitte des Volkes gebräuchlichen Geschenke für ein freilich an sich ganz unschätzbares Gut wohl aufgenommen habe: ich meine nämlich Deine silberfarbigen Rosse. Brust und Schenkel dieser herrlichen Tiere sind von dem schwellendsten Fleisch gerundet. Zürn schönsten Bau wölben sich die Rippen der Brust. Kurz und gedrungen ist der wohlgebaute Leib. Der Kopf ist das Bild eines Hirsches, dem sie auch an Flüchtigkeit gleichen. Bei ihrer gewaltigen Stärke sind sie doch sanft, bei ihrer Wohlbeleibtheit doch unglaublich flüchtig. Schou ihre Gestalt betrachtet man mit inniger Lust, aber der Gebrauch gibt ihnen den höchsten Wert. Leicht und pfeilschnell ist ihr Gang; sie mäßigen ihre Schritte und sind dennoch wegen ihrer Ausdauer des höchsten Lobes würdig. Aber diese edlen Tiere und die übrigen Geschenke, die Du mir gesendet hast, kommen doch, wie Du selbst gestehen wirst, gar nicht in Vergleich mit meiner Nichte, welche der Glanz der königlichen Macht und Gewalt so herrlich umstrahlt. Auch wir halten für Dich Geschenke erlesen, wie es unserem königlichen Range geziemt; doch etwas Besseres vermochte ich nicht aufzufinden, als dieses herrliche Frauengebild. Die Gottheit segne Deine Verbindung, und so, wie uns die Liebe vereinigt, so vereinige auch noch unsere späten Nachkommen der Segen dieser Verwandtschaft."
(Gekürzt nach Mar Könnecke.)
9. Der Sturz des thüringischen Königreiches.
Ursache zum Kampfe: Von den drei Söhnen des Königs
Bisinns war Baderich der bevorzugtere, ihm war das weit größere Südthüringen zugefallen. Er wurde von Jrminfrid, dem Gemahl
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Rom Burg Bergesfuße Petri-Stist Erfurt
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Provinz Sachsen und die Kontrollstelle der Landesversicherungsanstalt
Sachsen-Anhalt.
Erfurt ist die Garnison des Ii. und Iii. Bataillons des 3. Thür.
Infanterie-Regiments Nr. 71, der I. und Ii. Abteilung des 1. Thür. Feld-
artillerie-Regiments Nr. 19 und des Jäger-Regiments zu Pferde Nr. 6.
Beschäftigung der Bewohner. Erfurt ist der Mittelpunkt des
Thüringer Verkehrs. Es ist als Handelsplatz und als Fabrikstadt von
großer Bedeutung. Im Garteubau und in der Handelsgärtnerei nimmt
es die erste Stelle ein. Durch beide ist sein Ruhm zuerst in die Welt
hinausgetragen worden. An nächster Stelle steht dann die Erzeugung von
Schuhwaren. Unter den Erfurter Schuhfabriken sind die größten unseres
Weltteils zu finden. Berühmt ist auch die Herstellung von Beleuchtungs-
körpern aller Art. Vier große Brauereien liefern ein gutes, trinkbares
Bier. Ihren bedeutenden Absatz erkennt man am besten an der Größe
und Ausdehnung der Gebäude. Ferner finden Hunderte von Mädchen
und Fraueu Verdienst durch die Herstellung von Damenmänteln, und
die Zahl der in der Gewehrfabrik beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen
zählt oft mehrere tausend. Erfurt besitzt auch bedeutende Maschinen-,
Lokomotiven- und Pumpenfabriken, große Malzfabriken, Mühlenwerke und
Buch- und Steindruckereien von Bedeutung. Damit ist aber noch lange
nicht Erfurts Bedeutung als Handels- und Fabrikstadt erschöpft. Der
Vorort Erfurt-N. hat besonders viele gewerbliche Anlagen aller Art
aufzuweisen.
Der Erfurter in seinem Wesen. Der Erfurter ist ein echter
Thüringer. In seinem Wesen ist er gemütlich und treuherzig, in seinem
Betragen und seinen Ausdrücken aber derb. Er arbeitet gern im Schweiße
seines Angesichts, will aber auch sein Vergnügen haben. Davon zeugt
der fleißige Besuch des Erfurter Vogelschießens. Er hält es mit dem Spruche:
„Saure Wochen, frohe Feste;
Tages Arbeit, abends Gäste!"
Der Erfurter ist gesangslustig. Er pflegt nicht nur den Volks-
gesang, sondern auch den Kunstgesang. Gegen fremde Not verschließt er
nicht sein Herz. Die Sammlungen der Barmherzigkeit ergeben in Erfurt
immer einen reichlichen Ertrag. Der fromme Sinn ist dem Erfurter noch
nicht abhanden gekommen. Er besucht fleißig das Gotteshaus und die
Versammlungen der kirchlichen Gemeindevereine. Mit treuer Liebe hängt
er an seiner Vaterstadt, an seinem Herrscherhaus und am Reiche. So
derb wie sein Wesen, so derb ist auch seine Sprache. Sie hat außerdem
viel unter Wortverdrehungen und Verstümmlungen zu leiden (s- S. 106).
Öffentliches Wohl. Vieles ist geschehen, um Erfurt den Ruf
einer gesunden Stadt zu verschaffen. Es wurde ein großartiges Wasser-
werk geschaffen, die städtische Wasserleitung. Mit ihrem Bau ging die
Einrichtung zur Abführung der Abwässer und die Einrichtung der Wasser-
spülung Hand in Hand. Diehirschlache, ein Geraarm, wurde in Röhren geleitet
und kann so nicht mehr als Abladeplatz für alle möglichen Abfälle benutzt
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz]]
TM Hauptwörter (200): [T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]