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1. Für Seminare - S. 64

1912 - Breslau : Hirt
64 A. Allgemeine Erdkunde. — Ii. Die Gesteinshülle. 4. Vulkanische Gebirge. Am häufigsten findet sich der Vulkanberg, die Einzelform. Vou Vulkangebirgen spricht man nur da, wo die Einzel- erhebuugen in großer Anzahl und eng geschlossen auftreten. Die Vulkangebirge zeigen domförmige Kuppen oder tragen breite Hochflächen svogelsberg, Rhöngebirge, Siebengebirge; Phlegräischefelder, Auvergne^Bild47], Eifel, Kirunga-Vulkane).

2. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Piz Argient (3950 ra). Crastagüzza (3870 m). Piz Bcrnina (4050 m). Piz Morteratsch (3750 m). <- Berninapatz. Blick auf den Morteratsch-Gletscher von der Verninastratze aus. Pontresina. -> Hinter den geöffneten Bergkulissen, die das dunkelgrüne Kleid des Nadelwaldes tragen, zeigt sich kreisartig der mächtige Gletscher, der zwischen schneeweihe Niesenberge eingebettet und durch eine breite Mittelmoräne geteilt ist. Aus seinen Eletschertoren entsendet er den Morteratschbach.

3. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurgarten don Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer bis an die Vorberge der Seealpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosenfarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der Küstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.

4. Für Seminare - S. 308

1912 - Breslau : Hirt
308 B. Länderkunde, — Vi. Europa, 208. 178. Von den Slowaken ziehen viele als Hausierer in die Nachbar- länder, um die Erzeugnisse der Hausindustrie, namentlich Drahtwaren, zu verkaufen. 179. Siebenbürger „Sachsen", a) Zum Festkleid des Bauern gehört der auch im Sommer getragene Kirchen- pelz, der die Schafwolle innen hat, der „Marderhut" und die ärmellose Felljacke. — b) Die Bäuerin trägt eine Schleierhaube mit schwarzen Bän- dern und ein schwarzes Mieder, Ein Goldgürtel hält das Umschlagetuch. Die gestickte Schürze gibt Namen und Konfirmationsjahr an. Donau Wie als Sammelpunkt aller wichtigen Bahnen anch der Mittelpunkt regen Handels und Verkehrs ist. Durch ihre Hochschulen beherrscht sie ferner das geistige Leben des Landes und als Sitz der Regierung und des Parlaments wie anch als Hochburg des Magyarentums das politische. Debreezen ^däbräzeu) (fast 100), am Rande der nordöstlichen Pußta, ist ein ansehnlicher Handelsplatz mit großen Messen. Die einstöckigen Häuser an den Hauptstraßen sind heute modernen Neu- bauten gewichen. Jmsüdlichen Alsöld (b. i. Niederung) entwickelten sich durch Gunst der Ortslage in Szeged sßeged^ (120) Handel und Industrie. In der fruchtbaren Bacska wurde Maria-Theresiopel (fast 100) der Markt des Landes; im reichen, auch Reis bauenden Bänat ist Temesvar ^tämäschwär) (75), im südwestlichen Steinkohlengebiet Füuskirchen (50) wichtig. An der Hauptstraße von Ungarn nach Galizien liegt derberkehrsmittelpnnkt Kaschan (fast 50) und in der Oberuuga- rifchen Ebene die Grenzstadt Preßburg (80), die alte Krönnngsstadt der Ungarn. Die bedeutendsten Städte Siebenbürgens (d. i. Land der sieben — von Deut- schen erbauten — Burgen) liegen an den wichtigsten Paßausgängen. Kronstadt (40), infolge seiner Lage wichtige Fabrik- und Handelsstadt, und Hermannstadt (30) sind die Sammelpunkte des Deutschtums. Klausenbnrg (60), in rumänischem Gebiet, ist magyarisiert (vgl. § 347). 2. Die österreichischen Karpatenländer. ji) Naturcharakter und Erzeugnisse. Dem Außenraude der Karpaten ist im X ein im einzelnen mannigfach gestaltetes Flachland vorgelagert, das zur Weichsel entwässert. Von der Abdachung der Waldkarpaten zieht sich

5. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
1 Vlick auf die Elbmarschen und den östlichen Elbarm bei Hamburg. In der Nähe der Großstadt zeigen die Marschen nicht wie sonst fette Wiesen und Weiden und goldig blühende Rapsfelder. Hier durchschneiden die Kanäle und Gräben ein üppiges Gartenland mit zahlreichen Teichen. Die fleißigen und sparsamen Bewohner machten es zum Blumen- und Obstgarten Hamburgs. Die Ansiedler in den Vierlanden stammen von Friesen und Holländern, die im zwölften Jahrhundert einwanderten und das Land eindeichten. Sie haben viel Eigenartiges in Wesen, Sitte und Kleidung, in der Bauart und der Aus- jtattung ihrer Häuser von den Ahnen übernommen und treu bewahrt. Ihre ältesten Wohnhäuser stammen aus dem vierzehnten Jahrhundert.

6. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Warnemünde. Weit schweift der Blick über die durch Buschstreifen getrennten Wiesen der ausgeprägten Flachküste bis zu den bewaldeten Hügeln der Mecklenburgischen Seenplatte. Das angespülte Land ist durch Strandgräser und dichte, graugrüne Büsche von Seedorn befestigt, während die lenkrecht ins Meer hinein gebauten Buhnen die Brandung brechen und die Zerstörung der mühsam geschaffenen Anpflanzungen durch Sturmfluten hindern sollen. Auf dem breiten Strande herrscht das fröhliche Treiben der Badegäste. Zahlreiche Strandkörbe, Gasthäuser und Promenaden zeigen die Beliebtheit des schönen Ostseebades.

7. Physische und politische Erdkunde von Asien, Australien, Afrika, Die deutschen Kolonien - S. 151

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 151 — Seeland — von den Papuas (Melanesier) besiedelt. Sie stehen den Bewohnern des Australkontinents nahe und scheinen völlig un- vermischt noch auf Neu-Guinea zu leben. Sie sind mittelgroß, von dunkelbrauner Hautfarbe und häßlichem Gesichtsausdruck. Die Augen sind tiefliegend, die Haare schwarz und kraus. Ihre geistigen Fähigkeiten sind nicht gering. Die Kleidung ist dürftig. Sie tätowieren sich gern und bemalen die Haut. Auch behängen sie sich mit allerlei eigenartigem Schmuck. Dazu findet man bei ihnen höchst seltsame Haartrachten und Kopfbedeckungen. Ihre Wohnungen sind Pfahlbauten aus Rohr und Blättern. Auf Neu- Guinea und den Salomon-Jnseln findet man auch Baumdörfer, die man zum Schutze gegen feindliche Überfälle in den Gipfeln hoher Bäume angelegt hat. Viele Melanesier sind noch Menschen- fresser, und ihre Häuser, besonders diejenigen der Häuptlinge, sind nicht selten mit Menschenschädeln geschmückt. Immerhin hat aber der Kannibalismus durch Berührung mit der europäischen Kultur abgenommen. Diepapuas stehen aus einer niederen Stufe des Heiden- tnms. Ihr Glaube an ein Fortleben nach dem Tode ist allge- mein. Sie verehren die aus den Seelen Verstorbener hervorge- gangenen Götter, denen sie in Bildern, Tieren, Sternen u. a. Dingen Gestalt verleihen. Die Mission hat keine leichte Arbeit unter ihnen, ist aber doch nicht gerade ohne Erfolge geblieben. Diepapuas sind seßhaft und nähren sich von Landbau, züchten Schweine und Hühner und treiben Fischfang und Schiffahrt auf kleinen Booten. Der Handel ist zumeist in den Händen der Europäer, mit denen die Papuas zu Beginn des 19. Jahrhunderts zuerst in Berührung traten, als europäische Händler das wertvolle Sandelholz holten. Nun wurde eine Inselgruppe nach der anderen von den Europäern in Besitz genommen, und die Eingeborenen wurden — zum Teil mit Gewalt — gezwungen, den Weißen Dienste zu tun und auch in deren Pflanzungen zu arbeiten. Doch kommt ihr Mißtrauen gegen alles Fremde öfters in wilder, feindlicher Weise zum Durch- bruch. — Die Maori auf der Nordinsel Neu-Seelands (meist Christen) nehmen in dem Maße ab, in welchem die europäische Bevölkerung zunimmt. Die Polynesier sowie die noch vorhandenen Mikronesier, welch' letztere nach Peschel als Mischlinge von Polynesiern und Papuas anzusprechen sind, zeigen in ihrer Hautfarbe etwas hellere Nuancen. Sie sind ein Zweig der malaiischen Rasse, stattlicher und bildsamer als die Melanesier (Papuas), dazu auch geschicktere Seefahrer. Daneben treiben auch sie Ackerbau, Viehzucht (Schwein, Huhn — Hund) und Fischfang. Sie haben von den Europäern überraschend schnell das Christentum angenommen, dem nunmehr die meisten Polynesier angehören. Nirgends konnte die Mission

8. Physische und politische Erdkunde von Asien, Australien, Afrika, Die deutschen Kolonien - S. 205

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 205 — von Löwen, Schakalen, Hyänen, Büffeln, Zebras, Giraffen, Antilopen und Gazellen belebt. Die Bewohner des Sudans sind — wie der Name sagt — Neger. Sie sind teilweise wohl gestaltet und kräftig gebaut. Fast alle haben einen schmalen, hohen Schädel, eine nach hinten zurück- weichende Stirn, stark hervortretende Oberkiefer, schiefe Zahn- ftellung, schwarzbraune Hautfarbe mit mannigfachen Nuancen, kurzes, wolliges Haar und wulstige Lippen. Der den Negern eigentümliche Geruch ist auf ihre eigenartige Hautaussonderung (öliger Schweiß) zurückzuführen. Bei mangelnder Sauberkeit tritt derselbe noch ganz besonders in die Erscheinung. Ihre Kleidung ist — noch dazu in Anbetracht der tropischen Wärme dieses Ge- bietes — meist dürftig; gewöhnlich ist nur um die Hüften ein Stück Baumwollzeug oder ein Fell befestigt. Doch schmücken sie die nackten Teile des Oberkörpers gern mit Perlen, Federn, Ringen aus Elfenbein, Metall u. a. m. Ihre Wohnungen sind arm- selige Lehmhütten mit Dächern aus Stroh und Schilf. Sie treiben meist Ackerbau und Viehzucht. Doch steht ihr wirtschaftliches Leben noch auf einer verhältnismäßig niedrigen Stufe (Halb- kultur), zumal ihnen die Natur die Erzeugnisse fast mühelos in den Schoß wirft. Dazu kommt der Mangel an geeigneten Verkehrs- wegen und die erschwerte Beförderung der Produkte auf den Karawanenstraßen. Im Westen wohnen die Fulben (Fellata). Sie sind ein mohammedanisches Hirtenvolk. Von ihnen sind die Haussa (zwischen Niger und Benus — Handelsleute) unterworfen, die auch als Handwerker tätig sind (Schmiederei, Lederbereitung, Flechterei, Baumwollarbeiten u. a. m. — wichtige Marktplätze sind Kuka, Jola, Jakubu, Kano, Sokoto, Timbuktu). Die meisten Neger sind Heiden, besonders die südlich wohnenden Bantuneger (die Sudanneger sind in der großen Mehrzahl vorhanden). Sie stehen auf der niedersten Stufe des Heidentums, sind Fetisch- diener, verehren also irgendwelche Naturgegenstände (Fetische — Zauberdinge), denen sie übernatürliche Kräfte zuschreiben. Mit Hilfe von Zauberern glauben sie dann durch diese in den Gegen- ständen (Federn, Haaren u. a.) vermeintlich verkörperten Gott- heiten nicht nur Böses von sich abwenden, sondern auch ihre Mit- Welt beherrschen zu können. Der krasseste Aberglaube waltet. Hexen, Teufel und Waldmenschen spielen eine große Rolle. Ihr niederer geistiger Standpunkt (auch Sklaverei, Menschenschläch- terei u. a. finden sich noch bei ihnen) ist teilweise auf ihre religiösen An- schauungen, welche Furcht undschrecken verbreiten, zurückzuführen. Frei- lich wirkt die Natur des Landes auch in geistiger Hinsicht erschlaffend. Und doch sind diese Neger keineswegs so unbegabt, wie man immer wähnt. Wenigstens wissen Forscher und auch Missionare von einer aus-

9. Physische und politische Erdkunde von Asien, Australien, Afrika, Die deutschen Kolonien - S. 253

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 253 — mäßigen Anhöhe eine europäische Niederlassung. Die weite Ebene zeigt den trockenen Steppencharakter des Binnenlandes in diesem deutschen Schutzgebiete. Ein aus zahlreichen Tieren be- stehendes Ochsengespann kommt mit seinem überdachten Wagen aus der Richtung jener Niederlassung und ist eben im Begriff, die von der Regenzeit übrig gebliebene Wasserstelle zu überschreiten. Ein eingeborener Führer, ein Hottentotte, treibt die Ochsen mit seiner langen Peitsche zu schnellerer Gangart an. Im Vorder- Abb. 86. Ochsenzug in der Grassteppe von Südwestafrika. Aus Eschner, Deutschlands Kolonien. Verlag von F. E. Wachsmnth, Leipzig, Kreuzstr. 3. gründe halten auf feurigen Pferden zwei Vertreter der Deutschen '£>chutztruppe. Sie verhandeln soeben mit zwei Eingeborenen. Es sind zwei Herero, und zwar ein Ehepaar, Mann und Frau. Der Mann ist nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Die Frau hat Felle umgehängt und trägt einen helmartigen Kopfputz. Über dem ganzen Bilde liegt eine sommerliche - heiße Stimmung mit einem tief- blauen Himmel." (Eschner.) Von den schon erwähnten Wasseradern führen nur die Grenz- flüfse, der Oranje im Süden, der Kunene im Norden, der Sambesi im Osten sowie die den Kaprivizipfel durchfließenden Okawango und Kuando (Bedeutung für die Schiffahrt!) beständig Wasser, freilich auch mit sehr schwankendem Wasserstande. Die übrigen Fluß-

10. Für Präparandenanstalten - S. 207

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 207 — Bewohner. Die Urbewohner, Australier, mit dunkler Haut- farbe, breitem Munde, dicken, hervortretenden Lippen und schwarzem, krausem, doch nie wolligem Haar, sind Jäger und Fischer, ohne Heimat, ohne staatliche Einrichtungen, ohne seste Wohnungen. Uber Stabes die gebogen und deren Enden in dre Erde gesenkt werden, breiten sie Blätter als Bedeckung aus; auch die abgelöste Rinde eines Baumes, oder etliche Rindenstücke über ein Gestell von mehreren Stäben ausgebreitet, dient als schützendes Obdach. Fast nackt, höchstens mit einem Schurz bekleidet, ziehen sie in kleinen Horden im Lande umher. Der Ertrag der Jagd, des Fisch- und Muschelfangs, eßbare Wurzeln und Baumfrüchte bilden die Nahrung. Ihre Religion ist ein roher Schamanismus; doch glauben sie an die Unsterblichkeit (Milchstraße eine Abspiegelung des Darlings stromes, an dessen User ihre verklärten Abgeschiedenen Fischsang treiben). Die Frauen zeigen große Fertigkeit im Flechten von Binsen- körben; die Männer besitzen nicht gewöhnliche Fertigkeit in der Führung der Waffen, besonders des Bumerang^. Ihre Zahl nimmt fortwährend ab; dagegen mehrte sich die Zahl der Be- mohner europäischen Ursprungs rasch. Englische Ver- brecher, die man hierher verschickte und die nach der Verbüßung der Strafe im Lande blieben, waren die ersten Kolonisten. Bald zogen freie Ansiedler in mäßiger Zahl nach, bis die Entdeckung der Metallschätze einen massenhaften Strom der Einwanderung hervorrief und die Verschickung von Sträflingen auf Gesuch der freien Eingewanderten aufhörte. Die freien Kolonisten sind größtenteils Engländer; die Deutschen zählen etwa 110000 Köpfe und wohnen vorzugsweise in Queensland, Neusüdwales und Viktoria. Sie haben nicht nur den heute blühenden australischen Wein- bau begründet, sondern haben auch an der Entwicklung der australischen Schafzucht und des Bergbaus bedeutsamen Anteil. In den großen Handels- städten stehen sie zumeist im Dienste des deutschen Handels (in Sydney allein über 50 angesehene deutsche Handelshäuser). Staatenkundliches. Das australische Festland ist eine der wichtigsten britischen Kolonien und besteht nebst dem Inselstaat Tasmanien aus 6 Kolonialstaalen, von denen seder seine Angelegenheiten selbständig ver- waltet; der Gouverneur wird von der englischen Regierung eingesetzt. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts sind sie zu einem Staatenbund vereinigt mit einem von der englischen Krone ernannten General-Gouver- neur an der Spitze. Viktoria ist zwar die kleinste, aber die blühendste und dichtest- bevölkerte Kolonie. Melbourne. Neusüdwales ist das großartige Kohlenlager für die Küstenländer des Großen Ozeans und das Land der Schafherden (mehr Schafe als das ganze übrige Festland); außerdem reich an Gold. Sydney. Queensland hattropische Erzeugnisse und ist reich an Gold und anderen Metallen. Brisbane. Südaustralien, die Kornkammer des Festlandes. Adelaide. Westaustralien, sehr unfruchtbar, aber sehr goldreich. Tasmanien wird sowohl wegen seiner Schätze an mineralischen und pflanzlichen Produkten wie auch als „Sommerfrische" von den Be-- wohnern des glühenden Australien geschätzt. Hobarttown. 1 Lehmann, Völkertypen (ethnogr. Bilder), Nr. 6. 2 Das Wurfgeschoß der Australier, platt, noch nicht von Armlänge und stumpfwinklig ellen- bogenartig gebogen.
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