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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 181

1839 - Reutlingen : Fischer
— 181 — Zugleich bin ich Vogel und Maus."- „Neiu, Prahler! du sollst mir sterben! Nicht umsonst hab' ich dich erzielt.. Auch möge so Jeder verderben, Der zweierlei Rollen spielt! Herr Charles. Ein Kaufmann in Petersburg, von Geburt ein Franzose, wiegte eben sein wunderschönes Bublein auf dem Knie, und machte ein Gesicht dazu, daß er ein wohlhabender und glücklicher Manu sey, und sein Glück für einen Segen Gottes halte. Indem trat ein fremder Mann, ein Pole, mit vier kranken, halb erfrorenen Kindern in die Stube. „Da bring' ich euch die Kinder." Der Kaufmann sah den Polen kurios an. „Was soll ich mit ucn Kindern thun, wem gehören sie? Wer schickt t zu mir?"• „Niemand gehören sie," sagte der Pole; „einer todten Frau im Schnee, 70 Stunden herwärts Wilna. Thun könnt ihr mit ihnen, was ihr wollt." Der Kaufmann sagte: „Ihr werdet nicht am rechten Orte seyn," und der Jugendfreund glaubt's auch, nicht. Allcin der Pole erwiederte, ohne sich irre machen zu lassen: „Wenn ihr der Herr Charles seyd, so bin ich am rechten Ort," und der Jugendfreund glaubt's auch. Er war der Herr Charles. Nämlich es hatte eine Französin, eine Wittwe, schon lange im Wosilstande und ohne Tadel in Moskau gelebt. Als. aber im Jahr 1812 die Franzosen in Mos- kau waren., benahm, sie sich kaudsmannschaftlicher gegen

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 182

1839 - Reutlingen : Fischer
— 182 — sie, als den Einwohnern wvhlgefiel. Denn das Blnt verleugnet sich nicht; und nachdem sie in dem großen Brand ebenfalls ihr Häuslein und ihren Wohlstand ver- loren, und mir ihre fünf Kinder gerettet hatte, mußte sie, weil sie verdächtig sey, nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus dem Land reisen. Sonst hatte sie sich nach Petersburg gewendet, wo sie einen reichen Vetter zu finden hoffte. Der geneigte Leser will bereits etwas merken. Als sie aber in einer schrecklichen Kälte und Flucht, und unter unsäglichen Leiden schon bis nach Wilna gekommen war, krank und aller Bedürfnisse und Bequemlichkeiten für eine so lange Reise entblößt, traf sie in Wilna einen edlen russischen Fürsten an, und klagte ihm ihre Noth. Der edle Fürst schenkte ihr drei- händert Rubel, und als er erfuhr, daß sie in Peters- burg einen Vetter habe, stellte er ihr frei, ob sie ihre Reise nach Frankreich fortsetzen, oder ob sie mit einem Paß nach Petersburg umkehren wolle. Da schaute sie zweifelhaft ihr ältestes Büblein an, weil cs das verstän- digste und das kränkcste war. „Wo willst du hin, mein Sohn?" — „Wo du hingehst, Mutter!" sagte der Kna- be, und hatte recht. Denn er gieng noch vor der Abreise in's Grab. Also versah sie sich mit dem Nothwendigen, und akkordirte mit einem Polen, daß er sie für fünfhun- dert Rubel nach Petersburg brächte zum Vetter; denn sie dachte, er wird das Fehlende schon darauf legen. Aber alle Tage kränker auf der langen beschwerlichen Reise, starb sie am sechsten oder siebenten. — „Wo du hingehst !" hatte der Knabe gesagt, und der arme Pole erbte von ihr die Kinder, und konnten miteinander so viel reden,, als ein Pole verstehen mag, wenn ein fran- zösisches Kind russisch spricht, oder ein Franzvslein, wenn man mit ihm reden null, aus polnisch». Nicht jeder

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 321

1839 - Reutlingen : Fischer
— 321 — Entäußerung seiner Eigenthümlichkeit, in der Müsse der Germanen verloren hat. Seine vornehmsten Zweige sind die im Innern von Mähren hausenden Hanaken, Sla- waken, H o r a k e n u n d P o d z u l a k e n; die T sch e ch c n, welche die Hauptbevolkerung Böhmens ausmachen; die Polen in Schlesien auf dem rechten Oderufer uut> in Auschwitz; die W enden und Sorüben in Brandenburg, der Lausitz und Jllyrien, und die von ihren Faltenröcken benannten Ka ssuben im nordöstlichen Theile Pommerns. Zeder dieser verschiedenen Zweige redet die slavische Sprache in mancherlei Mundarten. Am ausgcbildetstcn von allen ist der tschechische Dialekt, der noch immer vervollkommnet wird, und die größte Armuth zeigt sich im k a ssubi sch e n, der, da sein Wörterschatz nur die Gegen- stände und Bedürfnisse des gemeinen Lebens umfaßt, für alles, was Kunst und Gewerbe, Wissenschaft und Reli- gion betrifft, seine Zuflucht zur polnischen oder deutschen Sprache nehmen muß. An der Gränze gegen Italien und gegen Frankreich spricht man im südlichen Tyrol und in Jllyrien italienisch, in einigen Gegenden Rheinpren- ßens und im Großherzogthum Luxemburg französisch und ein P a t v i s, das mit der französischen Sprache mehr Aehnlichkeit hat, als mit der deutschen. In religiöser Hinsicht finden sich in Deutschland zlvei öffentlich anerkannte, durch Verträge und Friedens- schlüsse bestätigte Parteien, nämlich Katholiken und Evangelische. Zene herrschen iin Süden, diese im Nor- den vor; doch giebt es auch in Süddeutschland, besonders im westlichen Theile bedeutende Striche, die nur von Evangelischen, so wie im nördlichen Deutschland Gegen- den, die allein von Katholiken bewohnt werden. Fast aus- schließlich katholische Länder sind Oesterreich, die beiden Hvheuzollcrn, Luxemburg und Liechtenstein; dagegen zäh- 14* *

4. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 107

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 107 zuerst den Titel eines Sultans annahm) und erst mit der Eroberung von Konstantinopel im I. 1453 in Europa entstand (tz. 62.), ward durch innerliche Unruhen erschüttert. Mehrere Kaiser verloren bei entstandenen Empörungen Thron oder Leben, oder mußten ihre Großv ezi ere der Wuth des Volks übergeben. Die Geschichte dieses Reichs ist eine Reihe von Kriegen mit Ungarn, Oestreich, Polen, Rußland und Persien rc. Z. B. im I.1740 entstand mit Rußland ein Krieg, welcher schnelle Regierungs- Veränderungen hervorbrachte. Dadurch, daß die Pforte sich in die polnischen Angelegenheiten mischte^ entstand ein neuer Krieg mit Rußland, wo sie ge- nöthigt ward, 1774 den Frieden zu Kutschuk Knnarschi einzugehen, worinn die Krimm ihrer Hoheit entzogen und für einen Freistaar erklärt wurde. Im I. 1784 mußre die Krimm völlig an Rußland abgetreten werden. Bald nachher fieng der Krieg aufs neue an, aber nun mußte die Pforte auch erfahren, mit welcher Macht es (1787) von Oestreich angegriffen wurde. Durch eine fürch- terliche Erschütterung im Innern fiel 1807 die Kaiserkrone von dem Haupte Selims Hi. Allein der Nachfolger Selims, Mustapha Iv. hatte sich nicht lange auf dem Throne behauptet. Im Jahr t8o8. ward durch Mustapha Bairaktar, Pascha von Rusciuk eine neue Thron-Revolution erregt. Dieser stürmte das Serail und fand den entseelten Körper Sultan Selims Hi., welchen der Sultan Mustapha, um Bairaktars Plane zu vereiteln, hatte

5. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 109

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 109 krieg verwickelt. Karl's älteste Tochter, Maria Theresia, die Königin von Böhmen und Ungarn, welche mit dem Großherzog von Toskana vermählt war, vertheidigte sich muthvoll gegen die Mächte, welche auf Karl's Verlassenschaft Ansprüche machten. Nachdem sie Schlesien an Preußen abgetreten hatte, behauptete sie nach und nach die Oberhand in Deutschland. Aber im I. 17z6st)rach wieder ein neuer Krieg aus, zu welchem der Grund durch die Streitigkeiten der Engländer und Franzosen über ihr Gebiet in Amerika gelegt ward. Diesen Krieg, welchen Maria Theresia in Verbindung mit Frank- reich, Schweden und Rußland, gegen Preußen führte, dauerte 7 Jahrelang, und ward im Jahr 176z durch den Huberts bürg er Frieden ge- endigt. Jnungarn (welches seit 1687 kür ein Erbreich erklärt ward) erweiterte Maria Theresia 1770 ihre Macht durch die polnischen Provinzen, Galizien und Lodomirien. Unter der Regierung Joseph'ö ll. (seit 1765), eines Fürsten, wel- cher selbst regierte, Künste, Wissenschaften und die deutsche Sprache schätzte, ward Reliqionsver- Iräglichkeit in den östreichischen Staaten befördert. Er milderte den Druck der Protestanten auch in Un- garn, aber seine Reformationen veranlaßten dort Mißvergnügen. Der Krieg, zu welchem der Tod des Kurfürsten von Baiern Veranlassung gab 1 777, ward durch den Teschner Frieden 1779 geen- digt. Joseph starb, ehe er noch alle seine Verbesse- rungsplane ausgeführt hatte, 1790; zwei Jahre

6. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 35

1813 - Reutlingen : Mäcken
Dritte Periode. 35 '§• 33» Von zwei mächtigen und zahlreichen Völkern, den Scythen und Celten, ward Asien und Eu- ropa beunruhigt. Mit dem ersten Namen belegte man die alten Bewohner des heutigen Rußlandes, der Wallachei, Moldau, Ungarn und Polen rc. Von den Celten, welche mit ihnen zugleich aus Asien zogen, wurden die mehresten abendländischen und mittägigen Gegenden Europens, von Polen und Ungarn an, bevölkert. Ein Zug von ihnen drang in Thrazien, Griechenland und Kleinasien ein, wo sie Gala rer hießen. Am meisten ver- breiteten sie sich unter dem Namen der Gallier im heutigen Frankreich. Sie sielen 3393 (590 I. vor Chr. Geb.) in das obere Italien ein, und bau- ten Mailand. Krieg, Jagd und Viehzucht waren ihre vornehmsten Beschäftigungen. Die Uneinig- keiten ihrer Stamwfürsten erleichterten dem Julius Cäsar den Sieg über sie. Durch die Gesänge ih- rer Dichter (Barden) wurden sie zur Tapferkeit er- muntert. Auch von deu Cimbern und Teutonen, zwei deutschen Völkern, wurden die Provinzen des römischen Reichs beunruhigt. Die Deut- schen oder Germanier — dieß ist der gemeinschaft- liche Name dieser Völker — welche sich durch kör- perliche Stärke, Tapferkeit, Ehrlichkeit und Treue, aber auch durch Spielsucht und Trunkenheit aus- zeichneten , wohnten anfangs in dicken Wäldern. Vergebens suchten die Römer sich dieses Volk, da- in der Folge wichtig wird, zu unterwerfen.

7. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 105

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 105 Kriegen anderer europäischen Mächte; nahm die große Halbinsel Krimm in Besitz, und starb 1796. Ihr Nachfolger, Paul, starb izoi. Unter der jetzigen wohlthätigen Regierung Ale r and er' s ward zu Dorpat eine Universität 1802 gestiftet. Durch den Tilsiter Frieden erhielt Alerander noch Bialystock, welches im Jahr 1808 in ein russisches Gouvernement umgeschaffen wurde. Im I. 1806 hatte die Pforte gegen Rußlandchen Krieg angekün- digt, der aber wegen verlängerter Friedcnsunter- Handlungen nie ausbrach. Endlich wurde im Jahr 1809 der russisch »türkische Kongreß zu Passi eröff- net . wo russischer Seits als Grundlage der Unter- handlung die Abtretung der Moldau und Wallachey verlangt wurde, wozu aber die Pforte keine Lust hatte, und so war der Wiederausbruch des Krieges b;e nothwendige Folge, der nun bis ins I. 181:2 unter den meist glücklichen Waffen Rußlands fort- dauert. Alerander betreibt das Werk der Aufklä- rung und Versittlichung unter mehr denn hundert verschiedenen seinem Scepter unterworfenen Völker- schaften rnit rastlosem Eifer; verbreitet durch Ver- bcfferung des Ackerbaues, des Handels und der Gewerbe, der Künste und Wissenschaften, Glück und Wohlstand unter seinen Unterthanen von dem Baltischen bis zum Kaspischen Meere, von der Dwina bis an die Schneegebirge Kamtschatkas. Im Jahr 1809 erhielt Rußland noch einen Zuwachs von beinah drey Millionen Menschen durch das von Schweden erworbene Finnland, dux.ch den von

8. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 106

1813 - Reutlingen : Mäcken
io 6 Geschichte des Menschengeschlechts. Oestreich abgetretenen Distrikt von Ostgalizien und durch die in Besitz genommene Moldau und Wal- lachey. Jetzt gebietet Rußland im Norden und Osten des Continents, wie Frankreich den Süden «nd Westen beherrscht. §. 84- Polen, welches nie mächtiger war als unter den beiden ersten Sigismunden 1525 — 1561 < dessen Name aber seit 1796 in der Geschichte er- loschen ist, ward in dieser Periode 1572 ein Wahlreich, aber dadurch schwacher und in Parteien getheilt. Nachdem Könige aus verschiedenen Hau- sern dieses Reich beherrscht hatten, kamen zu Ende des i7ten und zu Anfange des 18. Jahrh, zwei Kurfürsten von Sachsen, Friedrich August Ik. und Iii., auf den Thron. Da unter Stanislaus Au- gust's Regierung (seit 1764) sich viele Konfö- derirten erhoben, so ließen Rußland, Oestreich und Preußen, bei Gelegenheit einer im I. 1770 in Polen entstandenen Pest, die Grenzen mit star- ken Kordons besetzen, und bemächtigten sich ei- nes großen Theils des polnischen Reichs. Die Re- gierung ward auf dem Reichstag 1774 umgeändert und die königliche Macht sehr eingeschränkt. Von der neuesten Staatsveränderung weiter unten §. 95. §. 85. Das Türkische Reich, welches auch die Pforte und das Ottomannische Reich heißt, (von Oömann, oder Ottomann, welcher im I. 1300

9. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 126

1813 - Reutlingen : Mäcken
126 Geschichte des Menschengeschlechts. chen, nach einer ganz neuen Methode, das Aus- trocknen großer von Wasser überschwemmter Stre- cken; Anlegung von Schleusten und Heerstraßen; die Beförderung des Landbaus, der Vaccinen, der Vieharzneykunde; die Wegräumung der Untiefen in dem V zum Besten der Amsterdamer Schiff- fahrt u. s. w. §. 95- In Polen ward auch im Jahr 1791 eine neue Konstitution eingeführt. Da diese aber einem Theile der polnischen Herren und dem russischen Hofe nicht gefiel, so mußte sie 1792 wieder aufge- hoben werden. Rußland und Preußen besetzten 1793 ansehnliche polnische Länder mit den Städ- ten Danzig und Thorn, und erklärten, daß es die Sicherheit ihrer Staaten erfodere, mit denselben einen Theil von Polen zu vereinigen. Auf einem Reichstage wurden ihnen auch diese Besitzungen feierlich bestätigt. Doch widersetzten sich die Po- len 1794, unter Anführung des von hohem Frey- heitssinn begeisterten Koszciusko, der aber von den Russen gefangen nach Warschau geführt ward und erst 1797 von dem russischen Kaiser, Paul, seine Freiheit wieder erhielt. Das Königthum Polen ward 1796 ganz aufgehoben, und der Rest desselben unter die vorhin erwähnten Mächte ge- theilt. Stanislaus August trat in den Privat- stand und starb 1798. In dem preußisch-fran- zösischen Kriege 1826 empörten sich die Theile Polens, welche seit 30 Jahren nach und nach

10. Erdbeschreibung von Europa - S. XXIX

1805 - Reutlingen : Mäcken
Xxix Einleitung. schitdene Reiche eingetheilr, als Portugal!, Spa- nien, Frankreich, Grosbritannren, Dänemark und Norwegen, Schweden, Rußland, Polen, Ungarn, Türkei, Holland, Teutschland, Italien, und noch in kleinere Staaten. Europa enthält sehr hohe Gebirge, von wel, chen der Montblanc der höchste ist. Pcrtugall hat seine hohe Gebirge, selbst Schneeberge, Spa, nien die Pyrenneen; Frankreich den Cartal, Puy de Dom, Mont d'or; die Schwei; sehr viele höchsten Schnee, und Alpengedirge, von 8000 bis 12,000 Fuß; Tcutschland hat in Böhmen, Schlesien, Schwaben, Steiermark, Karnthen, Salzburg sehr viele Ketten- und Alpengebirge; Italien hat die vielerlei Alpen und Apenninen; Ungarn das karpatische Gebirg; Rußland das Malische; Schweden und Norwegen ganze Ketten Schneegebirge; auch die türkischen Länder haben starke Gebirge, den Hamas, Olimp und andere ehmals griechische, berühmte Berge. Europa hat grosse Flüsse, von welchen die Wolga der grvste ist. Portugall und Spanien haben den Mlnho, Douro, Tejo, Guadiana; Frankreich die Seine, Lorre, Rhone; Teutsch- land die Donau, den Rhein, die Elbe, Oder; Polen die Weichsel; Ungarn die Sau, Drau, Theisse; Italien den Po; Rußland die Dwina, Wolga, den Don, Dnieper , Dniester; Norwegen den Glommem
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