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1. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 70

1833 - Halle : Schwetschke
70 A. Europa. Gilge, wodurch der versandeten Gilge der Ausfluß ins Haff ver- schafft wird, und der große und kleine Friedrichsgraben. Der erste verbindet, 3 Meilen lang, die Deine (ein den Pregel und das Haff verbindendes Gewässer) mit dem kleinen Flusse Ne- monin; der letztere den Nemonin mit der Gilge, wodurch die Verbindung zwischen Pregel und Gilge, mit Vermeidung der ge- fährlichen Schifffahrt auf dem Haff, zu Stande gebracht wird. Diese Kanäle sind 1688 — 96 von einer Gräfin von Truchses ange- legt worden. Das Klima des Landes ist zwar gemäßigt, aber doch rauh, und scheint selbst in den neueren Jahrhunderten kälter geworden zu seyn. Von dem zur Zeit des Ordens bedeutenden Weinbaue sind kaum noch hierund da schwache Spuren vorhanden und an Wein- bereitung ist gar nicht mehr zu denken; kaum daß zuweilen die Trauben im Freien reifen. Selbst Mandel- und Nußbäume ver- schwinden immer mehr und mehr. Man glaubt, daß die Ausrot- tung der Wälder das Land des Schutzes gegen die Nordwinde be- raubt habe. Die Hauptproducte des Landes sind Getreide aller Art und Holz, wovon viel ausgeführt wird. Die Viehzucht ist bedeutend, obwohl sie durch die letzten Kriege außerordentlich gelitten hat; die Pferdezucht, besonders in Litthauen, ist sehr ansehnlich, so wie an den Küsten und auf den vielen Seen der Fischfang. An wilden Thieren sind die Wölfe ziemlich häufig: das Elentthier, von der Größe eines Pferdes, mit etwas längeren Vorder - als Hinterfüßen und einem in Schaufeln endigenden Geweihe, findet sich nur noch selten, vorzüglich auf der Fischhausenschen oder Capornschen Hei- de, zwischen dem frischen und dem curischen Haff. Der Auerochs ist seit einem Jahrhundert ausgerottet. Ein eigenthümliches Pro- duct Ostpreußens ist der schon den Alten bekannte Bernstein, er wird jetzt vorzüglich an der 4 Meilen langen Küste von Pillau nördlich bis Brufter-Ort gefunden, sonst aber, nur in geringerer Menge, beinahe überall an der Küste bis Memel. Der Bernstein wird theils aufgesammelt, was das Meer davon an den Strand geworfen; theils und vorzüglich geschöpft.' Wenn nemlich nach heftigen Nordweststürmen das Meer sich wieder beruhigt, gehen die Strandbewohner mit Käschern, welche an langen Stangen be, festigt sind, bis an den Hals ins Wasser und schöpfen das darauf schwimmende Seegras, mit welchem der Bernstein vermischt ist, ab. Auch in den Sandhügeln der Küste hat man angefangen, mit Erfolg nach Bernstein zu graben. Der Betrag von allem dem, königliches Eigenthum, beläuft sich auf höchstens 18000 Rthlr. jährlich. — An Fabriken sind nur sehr wenige vorhanden.

2. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 283

1833 - Halle : Schwetschke
283 Viil Italien. nes ist berühmt, doch kommt nur wenig davon, und meist nur aus dem Toscanischen und dem Kirchenstaate, in den Handel; der Monte fiascone, Aleatico, Monte puleiano sind die bekannte- sten Sorten. Uebrigens wird der Wein meist sehr vernachlässigt; seine Rauken, welche sich um Ulmbaume schlingend, von einem Baum zum andern reichen, gewahren zwar einen reizenden An- blick, aber liefern bei der schlechten Behandlung meistens ein elen- des Getränk. Der Oclbaum macht einen vorzüglichen Reichthum Italiens aus, und das Oel von Lucca und Genua gilt mit für das vorzüglichste in der Welt. In rauheren Gegenden und auf Höhen, die dem Wein und Oel nicht mehr zusagen, gedeihen noch immer Kastanien, Nüsse, Mandeln und mancherlei Obstsorten. Man glaubt häufig, daß Italien mit Orangewäldern bedeckt sey, dies ist aber keinesweges der Fall; die eigentlichen Südfrüchte (Agru- ini): Pomeranzen, Citronen, Apfelsinen, Granaten, werden erst in der Gegend von Neapel häufig, nur dort wachsen sie in Menge, völlig im Freien und ohne Pflege; selbst zu Rom findet man sie nur noch in Garten und sie bedürfen noch einiges Schutzes. Merkwürdig aber ist es, daß man in einigen günstig gelegenen Alpenthälern mit dem besten Erfolge große, aber freilich im Win- ter sorgfältig bedeckte Anpflanzungen dieser Art versucht hat. In Sizilien dagegen wachsen sie überall. ' Eben so ist es mit den Pal- men, wovon man einzelne als Seltenheiten zu Rom sieht und welche erst bei Neapel und vorzüglich in Sizilien häufig werden. Baumwolle und selbst Zucker könnten, wenigstens in Sizilien in ungleich größerer Menge erzeugt werden. Dort ist auch der Io- hannisbrodtbaum, Carrubo, häufig, der eine große süßliche Schote trägt. Der Kaperstrauch, dessen Blüthenknospen die be- kannten Kapern liefern, und die Trüffeln sind in Italien häufig und ausgezeichnet. — Alle unsre Hausthiere sind auch in Italien gewöhnlich; in^sumpfigen Gegenden sieht man ganze Heerden von Büffeln; die Schafzucht gedeiht vorzüglich im nördlichen Italien, wo aus der Milch ein vortrefflicher Käse, vorzüglich in Parma, gemacht wird. Der Esel ist hier wie in allen südlich europäischen und gebirgigen Gegenden das gewöhnlichste Lastthier. Die Alpen liefern die schon bei der Schweiz erwähnten wilden Thiere; das gewöhnliche Wild, ausgenommen Hasen, Kaninchen und Reb- hühner, ist selten. Der Seidenwurm (Th. 1. S. 166.) macht einen vorzüglichen Reichthum des nördlichen Italiens aus. Das Meer liefert eine große Mannigfaltigkeit von Fischen und vor- treffliche Austern. Korallen (s. Th. 1. S. 39.) werden an ver- schiedenen Punkten, vorzüglich in der Straße von 8. Bonisacio, zwischen Sardinien und Corsika und in der Meerenge von Mes- sina, zwischen Sizilien und dem festen Lande, gefischt. Diese letztere Gegend liefert die schönsten, theils purpur-, theils fleisch- rothcn, theils weihen und grauen. Sie erreichen hier eine Länge

3. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 13

1833 - Halle : Schwetschke
13 Vii. Deutschland. säuischen, in der Mark Brandenburg, Pommern u. f. w. mir Er- folg gebaut. — Der Hopfen, eine schöne Schlingpflanze, wel- che man in mehr als einer Hinsicht den nordischen Wein nennen könnte. Ec dient zur Hauptwürzung des Biers und gedeiht am besten in Böhmen, außerdem in Baiern und in vielen Gegen- den Deutschlands. — Endlich werden noch verschiedene Farbe- pflanzen in Deutschland gezogen, als: der Krapp, vorzüglich in Schlesien und in der Pfalz; der Waid, eine rübenartigc Pflanze, deren Blätter eine sehr dauerhafte blaue Farbe liefern; man baut sie vorzüglich in Thüringen, in der Lausitz und in der Mark Bran- denburg. Der aus Ost- und Westindien seit dem 17ten Jahr- hundert häufig eingeführte Jndig, welcher freilich ein viel schö- neres Blau giebt, hat den Waidbau in Deutschland sehr be- schränkt. Von den wilden Thieren, welche Deutschland vor vielen Jahrhunderten bewohnten, sind einige durch zunehmende Be- völkerung und Anbau gänzlich verdrängt worden. Dahin ge- hörtvorzüglich das Elentthier, welches jetzt nur noch in den ent- legensten Gegenden Ostpreußens gefunden wird, und der Ur- oder Auerochs. Auch der Biber findet sich jetzt nur sehr selten. Bären und Wölfe kommen nur noch als seltene Ausnahmen vor. Das Wild, welches sich noch jetzt in Deutschland findet, ist nur sol- ches, welches die Iagdluft geflissentlich hegt, nebst einigen kleine- ren Raubthieren, z. V. der Fuchs, welche man vergeblich zu ver- tilgen strebt. Mit der Abnahme der Wälder mußte natürlich auch die Zahl der Hirsche, Rehe, wilden Schweine sich verringern; mit dem Anbau dagegen sich die Zahl des unschädlichern Wildes, als der Hasen und Rebhühner, vermehren, deren Zahl immer im Verhältniß zur Fruchtbarkeit des Bodens steht und jeder Aus- rottung trotzt. Deutschland genießt den sehr zweideutigen Ruhm, das einzige Land zu seyn, wo die Jagd und namentlich die hohe Jagd, vorzüglich das zu Tode Hetzen des Hirsches spar force- Jagd genannt), noch vollkommen schulgerecht und kunftmäßig gekannt und, wiewohl immer seltner, betrieben wird. Diese edle Kunst des Waidwerks verdankt ihren Ursprung den unseligen Zei- ten, wo Fürsten und Vornehme die Erndte des armen Landmanns ungescheut glaubten vom Wilde verwüsten lassen zu dürfen, und wo der Unglückliche, der, um seine Saaten zu schützen, ein Wild erlegt hatte, auf einen Hirsch geschmiedet wurde, dem man darauf die Freiheit gab. Ist nun gleich dieser gräßliche Unsinn verschwun- den, so fehlt es doch auch jetzt nicht an Ungerechtigkeiten und Be- drückungen, welche die Jagdluft hervorbringt. In der nützlichen Kunst, die zahmen oder Hausthiere zu er- ziehen, hat man in der neuern Zeit außerordentliche Fortschritte gemacht. Die vortrefflichen Pferde aus Mecklenburg, Holstein, Westphalen sind allbekannt; doch haben dir letzten Kriege die Ge-

4. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 15

1833 - Halle : Schwetschke
15 Vii. Deutschland. Daunen ausgeführt werden. An wildem Geflügel, als Fasanen, Hasel-, Schnee-, Birk-und Auerhühnern, ist vorzüglich Böhmen und Oestreich reich; die bekannten Leipziger Lerchen werden mei- stens in der Nähe von Halle gefangen. — Das nördliche Deutsch- land ist wegen seiner vielen Seen ganz besonders fischreich. Nur der Lachs, welcher ehemals im Rhein und in der Elbe außerordent- lich häufig gewesen seyn muß, da selbst Dienstboten sich ausbedun- gen , nicht mehr als 2 oder 3 Mal in der Woche damit gespeist zu werden, ist von Jahr zu Jahr seltner geworden, welches man der Zunahme der Schifffahrt, die den Lachs beunruhigt, zuschreibt.— Als Seltenheit verdient es bemerkt zu werden, daß in einigen Bä- chen in Baiern sich Perlenmuscheln finden. Fabriken und Handel. Nicht Mangel an Fleiß und Betriebsamkeit ist es, wenn Deutschland, und doch nur gegen das einzige England, in dieser Hinsicht zurücksteht. Deutschland hat nicht wie England seit Jahr- hunderten das Glück genossen, von keinem fremden Kriege berührt zu werden, und die geographische Lage Englands giebt ihm Vor- theile, welche Deutschland ganz entbehrt. Seit 300jahren haben häufige Kriege den Wohlstand Deutschlands zerrüttet und es in eine große Anzahl kleiner Staaten zersplittert; mit einer verhältnismä- ßig nur geringen Seeküste, ohne einen einzigen ausgezeichneten Hafen, konnte es freilich sich mit dem durch Natur und Geschichte so sehr begünstigten England nur entfernt an Wohlstand, Betrieb- samkeit und Handel messen. Desto ehrenvoller ist es für Deutsch- land, daß es unzähliger Hindernisse ungeachtet sich jedem andern Lande kühn an die Seite stellen kann, und, England ausgenom- men, die meisten andern übertrifft. In der Verarbeitung der Deutschland eigenthümlichen Producte steht es unübertroffen da. Seine Leinewand und gemusterten Leinenzeuge sind die ersten in der Welt; nur in der Bleiche übertreffen uns die Holländer. Die deut- schen wollenen Zeuge und Tücher halten den Vergleich mit deneir aller Länder aus, und wenn gleich die englischen feineren Stahl- arbeiten die unsrigen übertreffen, so sind noch immer die deutschen Eisenwaren, besonders was Waffen und Klingen betrifft, an in- nerer Güte die besten, die man kennt. Zierlicher und sauberer sind die englischen Schießgewehre, aber der Kenner wird Büchsen und Pistolen von deutschen Meistern allen übrigen vorziehen. Ganz einzig und unerreichbar stehen die erst seit wenigen Jahren im Preu- ßischen vorzüglich betriebenen Arbeiten in- Gußeisen. Eben so übertrifft das deutsche Porzellan, vorzüglich das Meißner, Ber- liner und Wiener, das aller andern Länder an Schönheit der Masse, so wie an Zierlichkeit der Formen und der Malerei; nur die französische Vergoldung soll die unsrige übertreffen, an innerer

5. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 284

1833 - Halle : Schwetschke
284 A. Europa. von beinahe 1 Fuß und die Dicke eines kleinen Fingers; zehn Jahre scheinen zu ihrer völligen Ausbildung nothwendig, daher haben die Fischer die 6 italiänische (etwa l1/2 deutsche) Meilen lange Strecke, von der nördlichen Mündung der Meerenge nach Süden zu, in 10 Theile getheilt, und fischen jährlich nur an einer dieser Abtheilungen, zu welcher sie dann erst nach 10 Jahren zurückkeh- ren. Die Korallen wachsen hier an Felsen, welche in der Mitte des Kanals, in einer Tiefe von 350 bis 650 Faden liegen; nur die Beschwerlichkeit der Arbeit verhindert, sie in größeren Tiefen auf- zusuchen. Sie finden sich vorzüglich an den östlichen, seltener an den westlichen und nie an den nördlichen Seiten der Felsen. Je größer aber die Tiefe, je kleiner sind die Korallen. Die Netze sind an zwei im rechten Winkel verbundenen und mit Steinen beschwer- ten Hölzern befestigt, womit die Korallen abgestoßen werden. Die Arbeit ist äußerst mühsam und wegen des hier stets unruhigen Meeres auch gefährlich. Es werden jährlich an dieser Stelle an 30 Centner Korallen gefischt. — Alle warme Länder und so auch Italien bringen eine Menge lästiger Insekten hervor. Die Plage von den Mücken ist hier, besonders bei Nacht, sehr groß, daher auch beinahe jeder das Bett mit einem Florvorhang, Zanzariéra, umzieht; eben so sind Flöhe, Wanzen u. s. w. ungleich häufiger und lästiger, als bei uns. Eine schöne Erscheinung bietet im Frühjahr eine Unzahl phosphorischer Mücken dar, welche Italien eigen zu seyn scheinen, und oft ganze Gegenden, besonders Wiesen, wie mit Feuer bedecken. Der Skorpion, dessen Biß oft gefähr- liche Folgen hat, findet sich häufig in altem Gemäuer, Ritzen u. s. w. Von der Tarantel, einer 1 Zoll langen Spinne, welche sich häufig in der Gegend von Tarent (daher der Name) findet und meist in Erdlöchern und Mauerspalten hauset, fabelte man sonst, daß ihr Biß eine Art von Raserei hervorbringe, welche nur durch einen gewissen Tanz geheilt werden könne. Wahrscheinlich aber liegt dieser Sage eine Namensverwechselung zum Grunde, indem die Spinne tarantela, ein in ganz Neapel aber üblicher Tanz der Mädchen, taranteila, genannt wird, und die durch heftige Be- wegung veranlaßte Transpiration allerdings wohl ein Heilmittel gegen jenen Biß, aber auch gegen andre Uebel abgeben mag. — Der Bergbau Italiens ist im Ganzen genommen nicht bedeutend, obgleich sich etwas Gold, Silber, Kupfer, Blei u. s. w. findet; desto reicher sind die seit Jahrtausenden benutzten unerschöpflichen Eisengruben der Insel Elba. An edlen und nutzbaren Steinarten liefert Italien vorzüglich jenen trefflichen weißen Marmor, der von Carrara seinen Namen führt, viele minder edle Marmor- arten, so wie auch Alabaster, Serpentin, Sandstein u. s. w. Die Lava wird zum Pflastern und Bauen benutzt, und aus den dichte- sten Arten derselben werden selbst allerhand Kunstsachen gemacht. Die vulkanischen Gegenden liefern viel Schwefel, und eine Erde,
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