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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

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1. Teil 1 = 2. u. 3. Schulj - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
in Breslau. Ardi Beim Lesen sitze mit gestrecktem Oberkörper! 2. Lehne die Brust nicht an die Tischplatte! 3. Lehne dich mit dem Rücken an! Neige den Kopf nur wenig nach vorn! 5. Halte das Buch mit beiden fänden schräg auf dem Tische fest! 6. Achte daraus, daß die Schrift wenigstens 35 cm vom Auge entfernt sei! 7. Lies nicht in der Dämmerung oder bei schwachem Lichte! Halte das Buch nicht so, daß die Sonnenstrahlen auf die Schrift fallen! 8. Lies laut, langsam, deutlich und mit guter Betonung! Nachdruck verboten.
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2. Teil 2 = 4. u. 5. Schulj - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
in Breslau Allerlei Kegeln. (Nachdruck verboten.) \. Frische, reine Luft und Sonnenlicht sind dem Menschen so notwendig wie Speise und Trank. 2. Halte "Kleiber und Schuhe, Gesicht und Hände stets sauber und rein! 3. Reinige jeden Morgen Mund und Zähne; gurgle früh und nach jeder Mahlzeit mit frischem Wasser! Dulde in deiner Umgebung keine Unreinlichkeit: der Fuß- boden, die Wände, Fenster und Fensterbrett, der Tisch, die Bücher und Hefte — alles muß rein und sauber sein! Bewege dich bei der Arbeit und beim Spiel, soviel du kannst/ im Freien! Turnen, Laufen, Schwimmen, Schlittschuhlaufen und Arbeiten im Garten sind dem Körper sehr zuträglich. 6. K^ide dich nicht zu warm! Den Kopf halte kühl, den Hals frei, die Füße warm! Enge Kleidung ist nachteilig. 7. Feucht gewordene Kleider (Strümpfe und Schuhe) ersetze mög- lichst bald durch trockene! Schone die Kleider, die Bücher und alles, was dir gehört! Beschädige nicht fremdes Eigentum! Sei mäßig im Esten und Trinken! Gut gekaut ist halb verdaut. Trinke nicht während des Essens! Iß kein rohes Fleisch! \2. Vermeide scharfe Gewürze! Verabscheue alkoholhaltige Ge- tränke ! (3. Iß nicht heiße Speisen! Trinke nicht heiße oder eiskalte Getränke! Geh zeitig ins Bett und steh früh auf! Das macht den Menschen gesund, weise und reich. (5. Atme nur durch die Nase bei geschlossenem Munde! Ge- schlossener Mund erhält gesund. (Fortsetzung auf der andern Innenseite des Einbands.) Ifcw. rm
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3. Teil 2 = 4. u. 5. Schulj - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
\. Frische, reine Tust und Sonnenlicht sind dem Menschen so notwendig wie Speise und Trank. 2. Halte Kleider und Schuhe, Gesicht und Hände stets sauber und rem: 3. Reinige jeden Morgen Mund und Zähne; gurgle srüh und nach jeder Mahlzeit mit frischem Master! % Dulde in deiner Umgebung keine Unreinlichkeit: der Fuß- boden, die Mände, Fenster und Fensterbrett, der Tisch, die Bücher und Hefte — alles muß rein und sauber sein! 5. Bewege dich bei der Arbeit und beim Spiel, soviel du kannst, im Freien! Turnen, Laufen, Schwimmen, Schlittschuhlaufen und Arbeiten im Garten sind dem Körper sehr zuträglich. 6. Kleide dich nicht zu warm! Den l^opf halte kühl, den Hals frei, die Füße warm! Enge Kleidung ist nachteilig. 7. Feucht gewordene Kleider (Strümpfe und Schuhe) ersetze mög- lichst bald durch trockene! 8. Schone die Kleider, die Bücher und alles, was dir gehört! 9- Beschädige nicht fremdes Eigentum! \0. Sei mäßig im Esten und Trinken! Gut gekaut ist halb verdaut. U- Trinke nicht während des Essens! Iß kein rohes Fleisch! \2. Vermeide scharfe Gewürze! Verabscheue alkoholhaltige Ge- tränke ! \3. Iß nicht heiße Speisen! Trinke nicht heiße oder eiskalte Getränke! Geh zeitig ins Bett und steh früh auf! Das macht den Menschen gesund, weise und reich. \5. Atme nur durch die Nase bei geschlossenem Munde! Ge- schlossener Mund erhält gesund. (Fortsetzung auf der andern Innenseite des Einbands.) M
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4. Teil 1 = 2. u. 3. Schulj - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
Georg-Eckert-Institut Bs78 \. Beim Lesen fitze mit gestrecktem Oberkörper! 2. Lehne die Brust nicht an die Tischplatte! 3. Lehne dich mit dem Rücken an! % Neige den Kopf nur wenig nach vorn! 5. Halte das Buch mit beiden fänden schräg auf dem Tische fest! 6. Achte daraus, daß die Schrift wenigstens 35 cm vom Auge entfernt sei! 7. Lies nicht in der Dämmerung oder bei schwachem Lichte! Halte das Buch nicht so, daß die Sonnenstrahlen auf die Schrift fallen! 8. Lies laut, langsam, deutlich und mit guter Betonung! in Breslau. sh» Nachdruck verboten.
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5. Altertum und Mittelalter - S. uncounted

1914 - Meißen : Schlimpert
Zeittafeln zur Weltgeschichte. Uon Dr. 0. Kaemmet, Dr. G. Rosenhagen, Seh. Studienrat Rektor der vreikönigsschule zu Dresden Dr. V). Becher, Oberlehrer am König!. C^mnasium zu Dresden-Neustadt. I. Tetl: Altertum und Mittelalter. Dr. Becher. Prof. Dr. Rosenhagen. Uertag von H. Xu. Bchltmpert 1914. Kiichäev Vicipsiay
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6. Neuere Zeit - S. 55

1914 - Meißen : Schlimpert
Zeittafeln Lur Weltgeschichte. von Dr. 0. Haemmel Dr. 6. Nosenhagen, 6eh. Stubienrat Rektor der vreikönigsschule eu vresden Dr. V). Becher, Oberlehrer am Köntgl. Gymnasium zu Üresben-Heuftabt. Ii. Teil: Neuere Bett. Dr. 0. Kaemmet. Meißen llerlag von tz. V). Schumpert 1914.
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7. Volksschulenfreund - S. I

1860 - Leipzig : Dürr
Bolksschillcnsrkilnd, Von Carl Friedrich .tzempel, weil. Herzogt. Sachsen-Altenburgischrmkirchenrathe, Pfarrer sen. zugtünzhayn bei Altenburg, ordentlichem Mitgliede der historisch- theolog. Gesellschaft in Leipzig ; Inhaber des silbernen Verdimst- 4u kreuzes des Herzogt. Sachfen-Tmestinischen Hausordena. Zweiundvierzißste vermehrte u. verbesserte Auflage. ein Hülfsbuch zum Lesen, Denken und Lernen. J3eorq-*:ckert-lr>uffrti für imci..w.uonale ¡Bchuibl'c^.foractmnq Bret; h''>olg ^9hult>Uvux>ibiioth«k 3íc6fl 4 «flößisöungcri pon Zistpflanzen. (Preis ungebunden 7^ Ngr^) I
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8. 1 = Mittelstufe - S. 1

1913 - Breslau : Handel
Kaiser Wilhelm Ii. Er regiert feit dem 15. Juni 1888 und führt den Titel „Deutscher Kaiser und König von Preußen." 1. Jugendzeit. Am 27. Januar 1859 wurde Kaiser Wilhelm Ii. in Berlin geboren. In diesem Jahre ist er — Jahre alt geworden. Seine Eltern waren der Kaiser Friedrich und die Kaiserin Viktoria. Bei der Geburt unseres Kaisers wurden 101 Kanonenschüsse abgefeuert. Da merkten die Berliner, daß ein Prinz geboren worden fei. Ganz besonders freute sich darüber fein Großvater, Kaiser Wilhelm I. Er wollte den kleinen Enkel bald sehen und fuhr fofort in einer Droschke nach dem kronprinzlichen Schlöffe, wo die Wiege des Prinzen stand. Dem Kutscher gab er, weil er schnell gefahren war, 30 Mark Trinkgeld. Wie alle Kinder lernte unser Kaiser als kleiner Knabe zuerst lesen, schreiben und rechnen, außerdem aber französisch und englisch sprechen. Ferner mußte er täglich turnen und exerzieren; auch im Reiten, Schwimmen und Rudern übte er sich schon als Knabe. Er hatte ein kleines Boot, das den Namen
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9. Griechische Geschichte bis 431 v. Chr. - S. 1

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
A. älteste Zeit. I. Zentren nrqkenischer Kultur.1 Aus dem Zchiffskatalog [ll. 2,559.569]: Huch die Hrgos umschloß und das wuchtig ummauerte (Lirr]ns . . . Huch Mykenes Mannen, der trefflich errichteten Festung, 5 (Waren zur Stelle). Achill über Agamemnon [H- £,•?«/.]: Bös er mir auch ©rchomertos’ Güter oder was Thebens Häuser bergen, die schätzegefüllten, im Lande Ägypten, . . . Bös er soviel wie des Sandes am Meer, des Staubs auf der Straße, 10 Niemals würde das herz mir bewegen Fürst Agamemnon. Ii. Die mykenisch-Kretische Kultur im Spiegel des (Epos.2 Alttnoos’ Palast auf Zcheria [Od. 7,84s]- Über des edelgesinnten flliinoos hohem Palaste Lag es wie Sonnenglanz, wie des Mondes silberner Schimmer. 15 Ehern waren die wände, die rechts und links sich erhoben, Bis in die Tiefe des Hauses, aus blauem Gestein die Bekrönung, Golden das Tor, das fremdem Fuß den (Eintritt verwehrte, Silbern die Pfosten auf eherner Schwelle, silbern der Balken Droben über dem Tor und golden unten der Tür ring . ., 20 Drinnen im Saal an den Wänden, zu beiden Seiten der Schwelle, Standen in langer Reihe die Throne, Teppiche drüber, Fein und zierlich gewebt, der Frauen mühsame Arbeit, flllhier pflegten zu tafeln die adligen Herrn der phaiaken, Trinkend und schmausend: das Haus, es spendete überreichlich. 25 Goldene Knaben mit funkelnden Fackeln in Händen erhellten hoch zu Häupten der Gäste den Saal, wenn Nacht ihn umhüllte. Nestors Becher [Ii. 11, «»/■]: fluch ein Becher stand auf der Tafel, ein Kleinod der Heimat, Schön mit goldenen Stiften beschlagen, doch an den Henkeln, 30 vier an der Zahl, da saßen zu beiden Seiten zwei goldne Täubchen und nippten vorn Wein. Zwei Stützen hielten die Seiten. War er gefüllt, mit Mühe nur führte die Hand ihn zum Munde, Nestor jedoch, der gewaltige (Breis, erhob ihn wie spielend. 1 Kreta fehlt hier, aber es besteht begründete Annahme, daß der Schilde» rung des Fürstensitzes auf Scherte (vgl. 3. 14ff.) (Erinnerungen an die kretische Kultur zugrunde liegen (vgl. Finsler, Homer S. 199f.). 2 Hier ist alles ins märchenhafte gesteigert, aber zum Kqanosfries (3.17) und zum Nestorbecher haben sich die Gegenstücke gefunden (vgl. Schliemann, Mykenae S. 162 f. 272). <Uueiien|ammlung 1,1: ttranz, Griech. Geschichte 1
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10. 1 - S. uncounted

1912 - Grünstadt : Riedel
Vorwort. Der freundliche Willkommgruß, der meiner vorjährigen Ar- beit geworden und die Mahnung, daß man nicht auf halbem Wege stehen bleiben dürfe, veranlaßten mich auch den im kommenden Schuljahre zur Behandlung stehenden Stoff in ähnlicher Weise und nach ähnlichen Grundsätzen darzustellen. Die Eigenartigkeit des diesmal zu behandelnden Gebietes er- forderte jedoch manche Aenderung in der Wegrichtung. Nichtsdestoweniger glaube ich auch hier im großen ganzen die alten Pfade gegangen zu sein und manches gegeben zu haben, das nicht allein der Sonntagschule, sondern auch dem übrigen Unterrichte und dem Leben zugute kommen könnte. So übergebe ich auch dieses zweite Büchlein mit den gleichen Hoffnungen und Wünschen wie seinen vorjährigen Bruder den Händen alter und neuer Freunde.
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TM Hauptwörter (50)50

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TM Hauptwörter (200)200

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