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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 19

1912 - Breslau : Hirt
4. Die Bewegungen der Erde. 19 den Wärmezonen zusammen. Deren Grenzen sind die Isothermen, d. i. Linien, welche die Orte mit gleicher durchschnittlicher (mittlerer) Jahres- wärme untereinander verbinden. Die Gebiete zwischen der nördlichen und der südlichen Jahres-Jsotherme von + 20° entsprechen ungefähr der „heißen" Zone; die zwischen 0" und + 20° fallen etwa mit den gemäßigten Zonen zusammen^ die Isotherme von 0" schließt annähernd die kalten Zonen ein. Aufgaben. 1. Verfolge auf der Karte „Jahres-Jsothermen" die Isotherme von + 20° durch Asien! Wie verhält sie sich zum Wendekreise? 2. Welche Teile Südasiens gehören nach ihrer mathematischen Lage in die gemäßigte, nach ihrem wirklichen Klima in die heiße Zone? 3. Halte einen Bleistift so an den Globus, daß er für den 21. März (23. September) die Richtung der Sonnenstrahlen zur Mittagszeit am Äquator angibt! 4. Teile einen Ring oder Reifen in Hälften und stelle eine Hälfte so auf, daß sie den Gang der Sonne am Äquator bei Tag- und Nachtgleicheu nachbildet! 5. Senke den Halbreifen in der Weise, daß er zur Zeit der Tag- und Nachtgleichen den Tagesbogen der Sonne nachbildet a) am Wendekreise, b) am Nördlichen Polar- kreise! 6. Zeichne einen Halbkreis mit Durchmesser und deute den Kreisbogen an, in welchem sich die Sonne in der heißen Zone hin- und herbewegen würde! § 17. Der Mensch und die Zonen. Das Leben der Menschen ge- staltet sich in den einzelnen Zonen sehr verschieden. Am bequemsten leben die Bewohner der heißen Zone: die üppige Fruchtbarkeit, das ununter- brochene Wachstum der Nährpflanzen (besonders Banane, Palme, Brot- frnchtbaum, Hirse) läßt sie ihre Nahrung leicht gewinnen. Ihre Hütten bauen sie aus Bambus und Palmenblättern, die wenige Kleidung ist leicht herzustellen. Schwer dagegen müssen die Bewohner der kalten Zone um ihr Dasein ringen. Die Erhaltuug des Lebens nimmt fast ihre ganze Kraft, ihr ganzes Denken in Anspruch. Fast ohne Pflanzennahrung, müssen sie sich als Jäger und Fischer unter Beschwerden und Gefahren ihren Unterhalt er- werben. Einen großen Teil des Jahres zwingt sie Nacht und Kälte, in der Hütte zu bleiben, und das einsame Leben erschwert den Verkehr mit anderen. Eine glückliche Mittelstellung nehmen die Bewohner der gemäßigten Zone ein. Freilich können sie nicht ohne Arbeit auskommen, aber die bloße Erhaltuug nimmt sie nicht völlig in Anspruch; vielmehr bleibt ihnen auch Zeit für die Befriedigung höherer Bedürfnisse durch Kunst und Wissenschaft. Einerseits verbietet ihnen das Klima den Müßiggang, anderseits gestattet es ihnen ein würdigeres Dasein. Darum sind die Völker der gemäßigten Zone am höchsten entwickelt. Aufgaben. 1. Kannst du große Männer (Krieger, Dichter, Erfinder, Religionsstifter, Herrscher, Künstler) nennen, die aus der heißen oder der kalten Zone stammen? 2. Durch welche Mittel schützt sich der Bewohner der heißen Zone gegen den Sonnenbrand? 3. Warum wendet der Europäer in den Tropen die weiße Farbe an für Kleidung und Hausbau? 4. In den Städten Süd- europas sind die freien Plätze, in deren Umgebung sich die größten Geschäfte, besonders auch die Kunsthandlungen befinden, von Arkaden, d. i. Bogengängen, umgeben. Warum ist dies notwendig? 2*

2. Für Präparandenanstalten - S. 76

1912 - Breslau : Hirt
76 C. Länderkunde, 8 115. Die Flüsse des Harzes haben namentlich im N tiefe Täler ausgewaschen, die nur enge Felsenpforten bilden. Am deutlichsten zeigt das die vom Brocken kommende Bode, deren Bett mehrere hundert Meter tief eingegraben ist. Bei ihrem Austritt aus den: Harz, nahe dem Städtchen Thale, liegt der Bodekessel. Oben auf der Hochfläche, einander gegen- über, erblickt man die Roßtrappe und den Hexentanzplatz. Ähnliche Ver- Hältnisse zeigen die Täler der Ilse und der Oker. Neben ihnen sind die Kalkstein höhlen im Bodetal ein Ziel der Harzbesucher. 49. Die Hermannshöhle bei Rübeland im Harz. Nahe dem Bodeufer im Schöße des marmorartigen Kalkgebirges ist die Tropfsteinhöhle durch ehemalige unterirdische Wasserläufe ausgewaschen und dann durch das kalkhaltige, von der Decke träufelnde Sicker- wasser mit Tropfsteingebilden erfüllt. Die Säulen wachsen sich vom Boden und von der Decke entgegen. Aufgabe. Beschreibe das Bild aus dem Gedächtnis! $ 116. Das rauhe Innere des Gebirges hat Schneehöhen bis zu 4 m. Es bietet außer dem Bergbau durch den Holzreichtum Gelegenheit zur Köhlerei und zur Herstellung von Holzwaren. Die einst blühende Kanarienvogelzucht ist zurückgegangen. Die Haupterwerbsquelle ist gegen- wärtig der Fremdenverkehr, der dem Gebirge im Sommer und Winter viele Erholungsbedürftige und Wanderer zuführt. Aufgabe. Weise nach, daß eine Wasserscheide zwischen Elbe und Weser über die Kuppe des Brockens geht! $ 117. Südöstlich vom Harz liegt ein an Bodenschätzen reiches Berg- baugebiet. Hier sinden sich in der Gegend von Eisleben Lager von Kupfer- erzeu, die seit dem 12. Jahrhundert einen ausgedehnten Bergbau aufkommen

3. Für Präparandenanstalten - S. 101

1912 - Breslau : Hirt
65. Die Werft des Vulkan" in Steitm. Die Stettiner Maschinenbau-Aktiengesellschaft „Vulkan" besteht seit 50 Jahren und verzeichnet die glänzendsten Erfolge, besonders auf dem Gebiete der Schiffbaukunst. Aus ihren Werkstätten sind weit über 3000 Lokomotiven hervorgegangen, auf ihren 7 Hellingen (den mit Holz- und Eisengerüsten umrahmten Bauplätzen) mehr als 300 Kriegs- und Handelsschiffe gebaut worden, darunter die größten Schlachtschiffe unserer Flotte und einige der von aller Welt bewunderten Doppelschrauben-Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg Amerika-Linie. Das gesamte an der Oder gelegene Werk bedeckt eine Fläche von mehr als qkm (Werft 18 ha, Maschinenfabriken 12 ha) und hat einen Wert von 3» Mill, Mark. 7000 Arbeiter finden hier ihr Brot.

4. Für Präparandenanstalten - S. 130

1912 - Breslau : Hirt
130 C. Länderkunde, 7. Die Tauernbahn führt aus dem Tal der Gasteiner Ache durch einen Tunnel in das Drantal, von dort nach Trieft und Venedig. 8. Der Arlbergpaß verbindet Inn- und Rheinthal, die österreichischen Alpenländer mit dem Bodensee, Wien mit Zürich und Paris. § 204. Seen. Einen herrlichen Schmuck der Alpen bilden die Seen. Infolge ihrer tieferen Lage erfreuen sich die Ufer der südlichen Randseen eines milden Klimas und sind schon im ersten Frühjahr das Ziel der Natur- freunde. Die Seen sind Sammelbecken des Hochgebirgswassers, vor dessen Verheerungen sie das umliegende Land bewahren. Die eintretenden Flüsse setzen ihre Sinkstoffe in ihnen ab und füllen sie so von der Einmündnngs- stelle aus allmählich mit Neuland. Auch innerhalb des eigentlichen Ge- birges wird die Landschaft verschönert durch zahlreiche Seen, von denen die hochgelegenen den größten Teil des Jahres mit Eis bedeckt sind. Die in den mittleren Höhen gelegenen Seen sind von Wald umgeben und — wie der Königssee — oft in erhabene Umgebung eingebettet. Aufgabe. Suche die größeren Randseen der Alpen aus der Karte! § 205. Bevölkerung und Beschäftigung. Die Alpen sind infolge ihrer zahlreichen, tiefen und breiten Täler von allen Hochgebirgen am dichtesten bevölkert. Ihre Besiedlung ist außer durch die Höhenlage (s. § 203) bedingt durch die Neigungsverhältnisse der Talwände. Die größte Dichte findet sich am Rande und im Innern in den großen Längstälern. Die höchsten dauernd bewohnten Siedelungen liegen an der Getreidegrenze und über- steigen 2000 m. Die Beschäftigung der Alpenbewohner ist vornehmlich Viehzucht, denn zum Ackerbau eignen sich nur die Talsohlen und die tieser gelegenen Abhänge; zur Industrie fehlen die Steinkohlen, an Erzen ist nur der äußerste Osten des Gebirges reich. Die Armut der Hochgebirgs- täler drängte oft zur Auswanderung; doch ist neuerdings durch den Fremden- verkehr (im Sommer und Winter) einer dichteren Bevölkerung die Lebens- Möglichkeit geboten. Die gesunde Bergluft, das Leben im Freien, das Bergsteigen und die Jagd fördern Rüstigkeit und Frohsinn, Sangeslust und Selbstvertrauen. Gemeinsam ist allen Alpenbewohnern ein ausgeprägtes Heimatgefühl, Freiheits- und Vaterlandsliebe. Die Abgeschlossenheit vom Weltverkehr, die Gliederung in viele Tallandschaften hat in Sitte und Tracht manches Eigentümliche bewahrt. Das deutsche Alpenbauernhaus hat meist einen steinernen Unter- und einen hölzernen Oberbau. Flache, mit Steinen beschwerte Dächer springen weit über und schaffen Galerien, Veranden und Laubengänge. Die Wände zeigen häufig Malereien und Schnitzwerk. Die deutschen Dörfer bestehen aus zerstreut liegenden Einzelhösen, die italienischen ziehen sich oft an einer Straße hin und zeigen immer städtische Geschlossenheit. Sie entbehren meist der deutschen Sauberkeit, die Wände sind ohne besonderen Schmuck. Aufgaben. 1. An welchen Flüssen drangen die Deutschen, die Slawen, die Italiener, die Franzosen in die Alpen ein? 2. Erkläre die Notwendigkeit des Alpenstockes, der Nägelsohlen, des Lodenstosses!

5. Für Präparandenanstalten - S. 128

1912 - Breslau : Hirt
128 C. Länderkunde. § 200. Föhn, Lawinen. Der Föhn ist ein warmer Südwind, der vom Mittelmeer über die Alpen weht. Durch seine Trockenheit und seine oft orkanartige Stärke bringt er den Alpenbewohnern Gefahren: man löscht das Herdfeuer, um Brände zu verhüten. Der Schnee wird außerdem durch die Lawinen in die Tiefe geschafft. Der dabei erzeugte Windstoß reißt ans weite Strecken Gebäude und Wälder nieder; was von der Lawine über- deckt wird, ist vernichtet. Durch bauliche Anlagen s„Verbannng") und Be- Waldung sucht mau in bewohnbaren Tälern der Lawinengefahr vorzubeugen. 78. Zurückgegangener Gletscher im Pitztal (Tirol). Der von den Firnfeldern der Höhe herabfließende Gletscher ist, wie auch die übrigen Gletscher der Alpen, in den letzten Jahren sehr zurückgegangen. Die beim Abtauen liegengebliebenen Steine, das sogenannte Moränengeröll, kennzeichnen aus dem Talboden und an den Hängen die frühere Ausdehnung des lang- sam fließenden Eisstromes. $ 201. Die Alm. Von der Schneegrenze bis etwa 1800 m abwärts reichen die „Alpen" (b. h. Wiesen oder Matten), die in Tirol Almen (Alm) genannt werden. Sie sind mit einem dichten, blumenreichen Grasteppich bedeckt, der den Kuhherden der Sennen Nahrung bietet. Die Sennen be- wohnen die Alm vom Spätfrühling bis zum September; ihre Hütten be- stehen aus roh gezimmerten Balken, die flachen Dächer aus Holzfchiudeln, die mit Steinen belegt sind. (Warum?) Die Milchwirtschaft ans der Alm liefert den berühmten Schweizerkäse. In den steilen Wänden und Schroffen, die die Matten überragen, ist die Gemse zu Hanse, während der einst in den tieferen Gegenden weitverbreitete Steinbock infolge der unausgesetzten Jagd aus den Deutschen Alpen verschwunden ist.

6. Für Präparandenanstalten - S. 252

1912 - Breslau : Hirt
252 C. Länderkunde, 129. Das Nilstaubecken bei Assuan in Oberägypten. (Nach einer Zeichnung von i!, F. Dickinson aus der „Illustrierten Zeitung" in Leipzig,) Die gewaltige, 1800 m lange Sperrmauer durchzieht den Nil im Gebiete seiner letzten Stromschnellen, die von den Nilbooten in einer Reihe von Treppenschleusen umgangen werden. Im Staubecken liegt die be- rühmte Insel Philä mit wertvollen Ruinen altägyptischer Tempelbauten. Schon jetzt bespülen die Nilfluten zur Zeit des Hochwassers die Grundmauern der Ruinen, bei der geplanten Erhöhung des Dammes um 7 m aber werden sie die Insel ganz überschwemmen. 130. Die Pyramiden von Gizeh. Von Kairo führt eine schnurgerade, mit prachtvollen Bäumen bestandene Strafe durch Pflanzungen hinaus in die Wüste zu den drei großen Pyramiden (die des Cheops 140 m). Rechts dürftige Fellachenhäuser aus Nilschlamm gebaut, mit Schilf oder Zweigen gedeckt.

7. Für Seminare - S. 39

1912 - Breslau : Hirt
C. Umformung der Landoberfläche durch äußere Gräfte. 39 b) Die chemischen Wirkungen des Wassers im Boden. Kohlensäure- haltiges Quellwasser bewirkt in Kalk-, Gips- und Salzschichten durch seine chemisch auflösende Kraft die Bildung unterirdischer Höhlen. Kalksteinhöhlen zeigen häufig Tropfsteinbildungen. Das sind zapfenartig geformte Kalkabsätze, die infolge Verdunstung des durch die Decke einsickernden, kalkhaltigen Wassers an der Decke und auf dem Boden entstehen (Stalaktiten und Stalagmiten) und häufig bis zu vollständiger Berührung (Tropfsteinsäulen) einander entgegenwachsenk Durch Einsturz der Höhlendecke sowie durch oberflächliche Auswaschung und Wegführung des Kalksteins entstehen kessel- oder wannensörmige Ein- senkungen, Dolinen (Bild 21), die namentlich im Karst weit verbreitet sind, aber auch im Gebiete des Teutoburger Waldes, der Haar, im Deutschen Jura, im Doubs-, Saöne- und Juragebiet Frankreichs auftreten. In den oft weitverzweigten Höhlenfystemen ausgedehnter Kalkgebirge fließen häufig die verschiedenen Wasseradern zusammen, um als überaus kräftige Quelle wieder auszutreten. Auch ist der Fall nicht selten, daß ein Fluß an der Oberfläche ganz oder teilweise verschwindet, unterirdisch weiterfließt und dann später wieder hervortritt. Bekannt sind die auf längere Strecken unterirdisch strömenden Flüsse des Karst (Bild 21) sowie die unterirdische Flußverbiuduug zwischen Rhein und Donau im Gebiete des Schwäbischen Jura. 22. Travertinterrassen im Iellowstone-Nationalpark. Die berühmten, in ihrer Eesamthöhe etwa 30 m erreichenden Terrassen bilden mit heißem Wasser gefüllte flache Becken, die in Stufen von ^ bis 2 m Höhe übereinander lagern. Bei ihrer Bildung spielen gewisse Algen, die noch in Wassertemperaturen von 35° C zu leben vermögen, eine große Rolle. Ihr lebhaftes Grün und Orange bringt zusammen mit dem Weiß des Sinters und dem Blau des Thermalwassers wundervolle Farbenwirkungen hervor. 1 Durch chemische Niederschläge aus dem in den Spalten und Hohlräumen der Erde befindlichen Wasser sind die meisten Erzlagerstätten entstanden. Dringt nämlich metallsalz- haltiges Wasser in die Spalten eines fremden Gesteins ein und verdunstet dort, so scheiden sich die Metallverbindungen an den Wänden der Spalten zum Teil schön kristallisiert aus. (Vgl. Heinze-Waeber, Lehrbuch der Chemie.)

8. Für Seminare - S. 155

1912 - Breslau : Hirt
5. Südasien. 155 92. Tor und Turm eines Tempels in Madura (Provinz Madras). (Aus Boeck, Durch Indien ins verschlossene Land Nepal.) Eine Art Prozession von Wallfahrern, an ihrer Spitze geschmückte Elefanten, die Sinnbilder göttlicher Weis- heit, verläßt gerade das Tor des mit vergoldetem Dache ausgestatteten Tempels. Das ziemlich niedrige Innere ist im Vergleich zu dem reich und kunstvoll ausgestatteten Äußern wenig künstlerisch gebaut und ausgeschmückt, mit Bildwerk aus Holz und Stein überladen.

9. Für Seminare - S. 173

1912 - Breslau : Hirt
2. Melanesien und Neuseeland. 173 105. Pfahlbauten an der Allste von Neuguinea. Die Papuas im W und N Neuguineas und im Bismarck-Archipel wohnen mit Vorliebe in Pfahlbauten, Bambusstämme bilden die Pfähle, Bambusstäbe oder Matten die Wände, Palmzweige das Dach. Das Haus hat nur eine Tür und einen großen (dunkeln) Raum. Über den Stäben des Fußbodens liegen meist Matten. An den Erundpfählen wird das Auslegerboot befestigt. 106. Aus dem Vulkangebiete in der Mitte der Nordinsel von Neuseeland, südlich des Taupo-Sees. Der schöne Kegelberg in der Mitte ist der nur noch Dampfwolken ausstoßende Ngaruhoe (2280 m), weiter rechts der noch tätige Vulkan Tongariro (1974 m).

10. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Dorf der Ewheneger bei Bismarckbnrg (710 m) im Innern Togos mit einziehender Hanssa-Karawane. Der wanderlustige Haussa besucht als eifriger Händler vom Sudan aus das Innere Togos. Er bringt vorwiegend Baumwollstoffe und Salz. Die Ewheneger liefern ihm als tüchtige Schmiede, Gerber, Sattler, Töpfer, Pflanzer und Viehzüchter Tauschwaren mancher Art, besonders Kolanüsse. Ansehnlich ist der Wohlstand der Ewhe, luftig und geräumig sind ihre Wohnungen, die in den Küstenorten schon gern nach europäischem Vorbild gebaut werden. Das Gebirge im Innern ähnelt in seinen Formen dem Harz. Über den Wald ragen an feuchten Stellen Olpalmen und Wollbäume hoch empor.
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