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1. Lesebuch für die Volks- und Bürgerschulen in Mecklenburg-Schwerin - S. 31

1867 - Rostock : Hirsch
eingeratlien, wo sie auf der einen Seite das Meer, auf der andern Seite und vor sich das Gebirge hatten. Den Ägyptern entging nicht die Ge- fahr , worin Israel schwebte. Schnell wurde dem Könige berichtet: „Sie sind verirrt im Lande, die Wüste hat sie beschlossen.“ Bei dieser Botschaft vergass Pharao alle schweren Gerichte, die über ihn ergangen waren , jagte den Israeliten nach und fand durch dasselbe Wasser des Schilfmeeres , wodurch das Volk Gottes aus der Knechtschaft errettet wurde, mit seinem ganzen Heere den Tod. Gott selbst hat seinem Volke die Rückkehr nach Ägypten unmöglich gemacht und uns dadurch im Vorbilde gezeigt, dass , wer der Welt entronnen ist, gründlich mit ihr brechen muss, wenn er nicht beständig in Gefahr sein will, in das We- sen der Welt zurückzufallen. Als die Kinder Israel auf der andern Seite des Schilfmeeres wieder an das Land stiegen , befanden sie sich auf einer Halbinsel, welche zu dem grossen Lande Arabien gehört. Auf der Westseite der Halbinsel, in der Kähe des Schilfmeeres zogen sie durch die Wüste Sur über Mara nach Elim. Bis dahin hatten sie die Beschwerden des Wüsten- lebens noch nicht kennen gelernt; aber jetzt wurde es anders. Von Elim aus , wo das Gebirge Arabiens bis nahe an das Schilfmeer hinan- tritt , führt nur eine schmale Strasse dicht am Meere entlang in die Wüste Sin. Als sie durch diese öde Steppe gingen, auf der einen Seite das kahle Gebirge, auf der andern das Schilfmeer und drüben hinaus die ägyptische Küste, da erregte dieser Anblick bei den Mühen des Wüsten- zuges das Verlangen nach den Fleischtöpfen Ägyptens , und die ganze Gemeinde fing an zu murren wider Moses, dass er sie in die Wüste ge- führt habe, um sie Hungers sterben zu lassen. Aber der Herr erbarmte sich und liess Brot vom Himmel regnen, dass er versuchte, ob sie in seinem Gesetz wandeln würden oder nicht. Der Dorel). Von der Wüste Sin aus stiegen sie allmählich auf das Gebirge Horeb, in dessen Vorbergen Raphidim liegt, und gelangten auf be- schwerlichen Wegen , die zum Theil hart an schauerlichen Abgründen hinliefen, zum Theil, kaum 20 Fuss breit, zwischen hohen, senkrecht sich erhebenden Felswänden hindurchführten, in die Wüste Sinai, wo sie ein ganzes Jahr lang verweilten. Der Horeb , innerhalb dessen die ge- nannte Wüste liegt, ist ein Granitgebirge mit wilden Klippen und kahlen, zackigen Spitzen, welche unheimlich zum Himmel starren und ihn ganz geeignet erscheinen lassen , die Stätte zu sein , von welcher herab das Wort gehört werden sollte: „Ich bin ein starker, eifriger Gott.“ Dem Moses war die Gegend nicht unbekannt. Von den Höhen des Horeb hat

2. Lehrbuch der Naturwissenschaften und der Geschichte für fähigere Kinder in Bürgerschulen so wie auch für wißbegierige Nichtgelehrte - S. 121

1825 - Rostock : Adler
121 aber bloß elektrischer Natur, sind die sogenannten Wasserhosen oder Wassertrompeten, Was- sersäulen, die in Gestalt eines abgekürzten Kegels sich vom Meere in die Höhe gegen eine Wolke erheben, aus der sich ähnliche, aber umgekehrte Wasserkegel zu ihnen niedersinken, und die so gestaltet mit reissen- der Schnelligkeit, unter heftigen Blitzen und Donner- schlägen, im Kreise sich umdrehen, alles was ihnen nahe kommt, in ihren kochenden und brausenden Strudel hinein und mit sich fvrtreissen. Von ganz- gleicher Natur sind auch die sogenannten Landho- seu und Sand Wirbel, die wir im Kleinen bei Gewittern auch häufig bei uns sehen können, und die, wenn sie sich in ihrer ganzen Kraft und Stärke zeigen, auf dem Lande eben so zerstörend sind, als jene auf dem Meere. Ein furchtbar schönes Schau- spiel gewahren diese Wirbelwinde in den großen Sandwüsteu Afrikas, wo sie oft einen ganzen Wald von solchen Sandsaulen hervorbringen, die sich zum Theil bis in die Wolken erheben, und die aufgehende Sonne verdunkeln, oder auch, wenn sie weniger dicht-zusammenstehen, die Sonnenstrahlen zwischen sich durchfallen lassen, und als eben so viele himmel- hohe Feuersäulen erscheinen. Oft bewegen sich diese Sandsäulen nur langsam weiter, oft aber auch mit einer so reissenden Geschwindigkeit, daß auch das schnellste Pferd ihnen nicht entfliehen kann. Sie sind daher schon oft das Grab der Reisenden und ganzer Karawanen geworden. Es giebt in den heissen Ländern auch noch andere Winde, die nicht bloß durch die Heftigkeit ihrer Be- wegung, sondern vielmehr durch ihren eigenthümlichen Character höchst gefährlich sind. Dahin gehören vorzüglich a) der Harmattan, der mit einem dicken ne- belartigen Dampfe verbunden, die ganze Sandwüste Afrikas, von Osten nach Westen , bis zur Küste von Se-

3. Realienbuch mit Abbildungen - S. 56

1908 - Rostock : Boldt
56 vielen und großen Seen im östl. Teile von Südafrika. Aus dieser Gegend kommen drei Strome: der Nil, der zum Mittelmeer geht, der Kongo, der in den Atlantischen Ozean und der Zambesi, der in den Indischen Ozean fließt. Nur ein großer Strom, der Niger, hat seine Quelle nahe an der westlichen Küste; er mündet in den Busen von Guinea. Afrika unterscheidet sich von den anderen Erdteilen durch sein heißes Klima; nur am Mittelmeer und ganz im Süden ist däs Klima gemäßigt. Tie hohen Randgebirge lassen den Regen selten ins Innere gelangen. Wo noch genügend Regen fällt, breiten sich Wälder aus. Ein anderer Teil trägt wohl zur Regenzeit einen üppigen Pflanzenwuchs: nach der Regenzeit kann dürftiges Gras kaum wachsen, und die Landschaft wird zur Steppe. Wo es überhaupt nicht oder nur selten regnet, breiten sich Wüsten aus. Die Pflanzenwelt ist reich entwickelt. Im heißen Afrika wachsen Palmen verschiedener Art. Gummibaum, Afsenbrotbaum (Stamm 50 m Umfang). In den Ländern am Mittelmeer ist der wichtigste Baum die Dattelpalme, und seine Früchte bilden ein geschätztes Nahrungsmittel. — Unter den Tieren sind die Raubtiere vertreten, wie der Löwe, der König der Tiere, und die scheußliche Hyäne. In den Wäldern lebt der Elefant und in den Flüssen das Flußpferd; muntere Assen beleben die Wälder, in den meisten Flüssen hält sich das gefährliche Krokodil auf. Büffel, Zebras, Giraffen und Antilopen. Bewohner. Man schätzt ihre Zahl auf 175 Millionen. Am stärksten ist die Negerrasse vertreten: schwarze oder dunkle Hautfarbe, stumpfe Nase, dicke Lippen und krauses Haar. Die Neger sind meistens noch Heiden und verehren Tiere und Götzenbilder. In den Ländern des Mittelmeers wohnen vorzüglich Araber, welche die muhamedanische Re- ligion zur herrschenden gemacht haben. An den Rändern von Südafrika wohnen viele Europäer. — Daß die Neger noch auf einer so niedrigen Stufe stehen, kommt besonders daher, weil die Europäer schwer zu ihnen kommen können. Afrika hat wenig gute Häfen; aus den großen Strömen kann man nicht hineindringen, warum nicht? Das innere Afrika bietet auch wenig wertvolle Erzeugnisse. Nur Sklavenhändler wagten sich früher hinein; der Handel erstreckt sich hauptsächlich aus das wertvolle Elfenbein (Stoßzähne des Elefanten). Es gehört inimer noch eine große Kühnheit dazu, ins Innere zu dringen, um es zu erforschen, und Reisende, welche dies früher taten, wie z. B. der Mecklenburger Pogge, werden mit Recht geehrt. ß 59. Die Länder am Mittelmeer. Am Nordwestrande Afrikas zieht sich der hohe Atlas hin, nach dem der Ozean benannt ist. Die Gegenden nach dem Meere zu sind bewässert und daher fruchtbar. Marokko ist ein muhamedanischer Staat, der von einem Sultan regiert wird. Früher wurde von hier aus Seeräuberei betrieben; aber die Kriegsschiffe der Europäer haben diesem Unwesen gewehrt. Der Sklavenhandel ist noch erlaubt. Algier ist eine französische Kolonie. Das Land ist reich an Vieh, besonders an Pferden und Maultieren und Wein. Der Strauß wird wegen seiner schönen Federn, welche nach Europa versandt werden, gehalten. Hauptst. Algier. Östlich liegt Tunis, Hauptst. Tunis. Das Land steht unter fran- zösischem Schutz; es ist sehr fruchtbar. § 60. Die Länder am Nil. Der Nil ist der zweitlängste Fluß der Erde, denn er erreicht eine Länge von 6000 km. Der Oberlauf geht durch ein gebirgiges Land mit starken Regenfällen; von beiden Seiten strömen wasserreiche Nebenflüsse zu.

4. Realienbuch mit Abbildungen - S. 57

1908 - Rostock : Boldt
Der andere Teil geht durch eine regenlose Gegend und hat keinen Neben- fluß. Das untere Tal ist 2—3 Meilen breit. Wenn nun im Hoch- sommer und Herbste durch Regengüsse viel Wasser in den Nil geht, dann tritt er über die Ufer und erfüllt das ganze untere Tal mit feinen Wasser- massen. Der mitgeführte Schlamm sinkt zu Boden und bleibt zurück, wenn das Wasser abfließt. Abessinien ist ein Gebirgsland mit Hochebenen; einzelne Berge tragen auch im Sommer Schnee. Nubien liegt dort, wo der Nil den Lförmigen Bogen macht. Es ist meistens heiße Wüste, nur die Uferstrecken sind fruchtbar. Ägypten würde eine Wüste sein, wella nicht der Nil es bewässerte. Der Boden, alljährlich durch den fetten Schlamm gedüngt, liefert die reichsten Ernten an Baumwolle, Weizen, Reis und Mais. Wenn aber im Frühjahr der Boden abgeerntet ist, gleicht Ägypten einer Wüste. Das Land steht unter türkischer Oberhoheit. Hauptst. Kairo, 650, die größte und schönste Stadt Afrikas. Auswärts am Nil liegen noch gewaltige Pyramiden; sie dienten als Begräbnisstätten der Könige; die größte ist 150 in hoch. — Am Meere liegt die Handelsstadt Alexandria, deren Hafen, vom Schlamme des Nils nicht belästigt wird. Große Bedeutung hat Ägypten durch den Suez-Kanal erlangt. Welcher Umweg wird durch diesen vermieden? §61. Die Wüste Sahara. Sie ist die größte Wüste der Erde und 3/5 so groß wie Europa. Der Boden ist entweder kahler Fels oder mit Sand bedeckt. Der Regen fehlt fast ganz. Abgesehen von den Gebirgsgegenden ist die Wüste außer- ordentlich heiß; am Tage erreicht die Hitze oft 40° R. Der heiße Wind, der Samum, hebt Sandwolken auf, verdunkelt den Himmel und wird durch seine Hitze und Trockenheit lebensgefährlich. An tiefen Stellen tritt Wasser zu Tage; Oasen. Kamel, Karawanen. Sudan. Der ganze Landstrich südlich von der Wüste wird Sudan genannt. Hier wohnen besonders Neger, welche die muhamedanische Religion angenommen haben. In Westsudan (welcher Strom?) nähren „sich die Bewohner von Viehzucht und Ackerbau. An der Küste gedeiht die Ölpalme, deren Öl zur Seifenfabrikation unentbehrlich ist. Franzosen, Engländer und Deutsche (Togo) haben hier Besitzungen. § 62. Südafrika. Südafrika wird von vielen Negervölkern bewohnt, die dem niedrigsten Götzendienst ergeben sind. Die vielen Stämme leben fast ohne Unter- brechung miteinander in Krieg; als ein großes Fest gilt das Abschlachten der Gefangenen. Ein großes Hindernis für die Entwickelung ist das Fehlen der Wege. ^ Einen großen Teil umfaßt der Kongostaat, der zu Belgien gehört. Fluß? Fast der ganze Westrand ist von europäischen Völkern in Besitz ge- nommen. Die Deutschen besitzen an dem Winkel des Busens von Guinea Kamerun und weiter südlich Deutsch-Südwest-Afrika. Den größten und wertvollsten Besitz haben aber die Engländer. Ihr Gebiet geht vom Kapland im Süden bis in die Gegend nördlich vom Viktoria-See und wird durch Deutsch-Ost-Afrika (südl. von demselben See) unterbrochen. Das Verdienst, hier zuerst europäische Sitten eingeführt zu

5. Realienbuch mit Abbildungen - S. 71

1908 - Rostock : Boldt
71 43. Nenne die Meeresteile, welche an Europa grenzen! 44. Welche Flüsse schicken ihr Wasser a) in den Atlantischen Ozean, b) ins Mittel- meer? 45. Warum hat Europa durchweg ein gutes Klima? 46. Nenne die einzelnen Länder und ihre Hauptstädte! 47. Wie heißen die drei großen Völkerfamüien in Europa? 48. Welche Völker gehören ihnen an? 49. Welche 3 Kirchen gibt es? Welche Völker gehören ihnen an? 50. Was hat Europa vor den anderen Erdteilen voraus? Asien. §51—57. . 1. Wie heißen die fünf Erdteile? 2. Welcher Erdteil ist der größte? 3. Grenzen von Asien? 4. Wo sind Gebirge, wo Ebenen? 5. Welche Gebirge kennst du? Wie heißt der höchste Berg dsr Erde? 6. Welche Flüsse sind dir bekannt? 7. Wo ist das Klima feucht? wo trocken? Welche Folgen hat dieser Unterschied? 8. Welche Länder stehen unter türkischer Herrschaft? 9. Erzeugnisse? 10. Was weißt du von Kleinasien und Syrien? 11. Welche Vorzüge hat Palästina? 12. Beschreibe das Jordantal! 13. Städte in Palästina? 14. Was weißt du von Mesopotamien und Arabien? 15. Was ist dir von Persien bekannt? 16. Wem gehört Sibirien? Klima und Erzeugnisse? Bewohner? 17. Welche Bodensorm hat China? Flüsse? 18. Nenne Erzeugnisse dieses Landes! 19. Was weißt du von den Bewohnern? Städte? 20. Woraus besteht Japan? 21. Erzähle von seinen Bewohnern! Hauptstadt? 22. Was versteht man unter Indien? 23. Erzähle a) von dem Klima, b) von den^Tieren, c) von den Pflanzen in Indien! 24. Was weißt du sonst noch von Vorder- Jndien? was von Hinter-Indien? 25. Was ist dir von den Hinter- Jndischen Inseln bekannt in Bezug auf aj Klima, b) Erzeugnisse und c) Bewohner? — 26. Welche Flüsse Asiens gehen a) ins Eismeer, b) in den Großen Ozean, c) in den Indischen Ozean? 27. Nenne die Länder Asiens und ihre Hauptstädte! 28. Welche Länder sind im Besitz europäischer Völker? Afrika. § 58—63. 1. Größe? Grenzen? 2. Wodurch unterscheidet sich Afrika von den anderen Erdteilen in Bezug auf a) Gliederung, b) Bodenform, c) Klima? 3. Flüsse? 4. Wann tritt die Regenzeit ein? 5. Wo sind Wüsten? 6. Was weißt du a) von den Pflanzen, b) von den Tieren in Afrika? 7. Erzähle von den Bewohnern und der Religion derselben? 8. Warum können Europäer schwer ins Innere gelangen? 9. Welche Länder am Mittel- meer kennst du, und was kannst du über sie berichten? 10. Was weißt du a) vom Nil, b) von den Ländern am Nil? 11. Erzähle, was du von der Wüste Sahara weißt? 12. Was weißt du von Sudan? 13. Welche Völker besitzen in Süd-Asrika Kolonien? 14. Erzähle von den Kolonien! 15. Welches Kaisertum in Südafrika kennst du? 16. Welche Inseln Afrikas find dir bekannt? Amerika. § 64—69. 1. Wie teilt man Amerika ein? 2. Grenzen? 3. Welche Teile liegen a) in der kalten Zone, b) in der gemäßigten, c) in der heißen? 4. Welche Bodensorm? 5. Was weißt du von dem Gebirge? 6. Erzähle von den Urbewohnern! 7. Wer hat Amerika entdeckt? Wann? 8. Welche europäischen Völker nahmen Teile von Am. in Besitz? 9. Welche Pflanzen stammen aus Am.? Welche Pflanzen und Tiere hat Am. von anderen Erdteilen erhalten? 10. Gebirge und Gewässer in Nordamerika? 11. Was weißt du von Grönland und dem englischen Nordamerika?
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