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1. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 219

1846 - Aachen : Benrath
— 219 Nordsee, finden sich aber anch in der Ostsee und in den nord- asiatischen und nordamerikanischen Knstenmeeren. Zur Laichzeit verlassen sie die Tiefe des Meeres, nähern sich dem Lande und drängen sich in unberechenbarer Menge an die Küsten und bis in die Mündungen der Flüsse. Ein Weibchen legt an 68,656 Eier. Die alten Häringe verschwinden nach 2 bis 3 Tagen wieder und kurz darauf wimmeln die Küsten von unzähligen jungen Fischchen, die sich später auch in die Tiefen des Meeres zurückziehen. Lai- chende Schaaren erscheinen vom Anbeginn des Frühjahrs bis zum Spätherbst, aber in großer Menge erst Vom Juni an, weswegen auch die holländischen Häringsjäger vor dem 25. Juni und nach dem 25. Januar kein Netz auswerfen dürfen. Die Nahrung des Härings besteht aus kleinen Seethierchen; er selbst wird von un- zähligen Raubfischen, von Finnfischen, Delphinen, Möven und andern Vögeln verfolgt; seine Eier frißt vorzüglich die Lachsforelle und der Schnepel. Am meisten stellt ihm aber der Mensch nach, und jährlich geht eine sehr große Anzahl von Schiffen auf diesen Fang aus. Schon im Jahre 1667 waren mehr als 800,000 Leute aus Holland und Westfriesland damit beschäftigt. Eine holländische Flotte von 1200 Buysen (Fahrzeugen) bringt jährlich an 432 Millionen Häringe heim, und man kann annehmen, daß jetzt im Ganzen jährlich tausend Millionen gefangen werden. In den ersten 3 Wochen der Fangzeit werden die Häringe, als etwas Neues, eilig durch Jachten (Häringsjäger) nach den Häfen geschickt und von da als „neue holländische Häringe" durch die Posten aller- wärts hin verbreitet. Die Häringe sterben außer Wasser äußerst schnell, werden daher nur wenig frisch verspeist, sondern meist ein- gesalzen. Bücklinge (Bückinge) sind Häringe, welche 24 bis 48 Stunden in der Häringslake gelegen, dann in eigens dazu erbau- ten Oefen, deren jeder 12,000 Stück faßt, gedörrt und geräuchert worden sind. Der Lachs (Salm), ebenfalls ein Meerbewohner, kennt genau die großen, schnell fließenden Ströme. Er zieht sie allen übrigen vor, und keine Gefahr ist ihm zu groß, sie zu erreichen. Sobald das Eis es nur erlaubt, verläßt er seine Heimath, das Meer, und eilet mit der angestrengtesten Kraft, stroman unsere Flüsse hinauf, aus diesen wieder in die Nebenflüsse und selbst bis in die Bäche, um dort zu laichen. Tausende von Rogenern und Milchern

2. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 70

1846 - Aachen : Benrath
70 deutende Mündungsarme : Assel, Waal, Leeck, Vecht und alter Rhein. Letzterer, vor seinem Ausflüsse in's Meer längst schon gänzlich versandet, hat erst jüngst durch menschliche Nach- hülfe wieder einen geregelten Abfluß erhalten. Flußarme, welche in dem einen Jahrhundert die größten Kauffahrteischiffe iu's Meer führten, wurden durch allmälige Versandung für die Schifffahrt unbrauchbar, verloren ihre Bedeutung und geriethcn nebst den daran gelegenen Handelsstädten in Vergessenheit. Dieses Schicksal traf nicht blos die Rhein-, Weichsel- und Nilarme, son- dern sämmtliche große Ströme der Erde, welche mehrere Mün- dungen iu's Meer haben. Der Nil soll von seinen vielen Armen 7, der Sat-el-Arab (aus der Vereinigung des Euphrat und Tigris entstanden) 8, der Ganges von seinen 100 über 50 zum Meere senden, von welchen jedoch nur wenige für größere Schiffe fahrbar sind. Dadurch erweitert sich die Mündungsgegeud bedeutend; der äußerste rechte ist daun vom äußersten linken Mün- dungsarme oft 60, 100, ja 200 Stunden entfernt. 16. Die inselähnlichen Laudtheile zwischen den Mündungsarnien bilden zusammengenommen ein großes //, welches das Zeichen für den griechischen Buchstaben D (Delta) ist, weßhalb die Alteu das Mündungsland des Nil das Nil-Delta nannten, welcher Name von den spätern Geographen auf jede Mündungsgegeud übertragen wurde, die von mehreren Flußarmen durchzogen wird. Die denl Delta vorgelagerten, oft zahlreichen Sandbänke, welche Barren heißen, nehmen au Umfang und Mächtigkeit zu, erheben sich über das Niveau des Meeres und bilden dann die bewohn- baren, meist sehr fruchtbaren Ntündungsinseln. Auch diese werden nicht selten nach vielen Jahren und Jahrhunderten durch Versandung und Schlammausfüllung der sie vom Lande trennen- den ruhigern Meerestheile mit dem Deltaboden verbunden. Um Ravenna, ursprünglich aus einer Insel erbaut, welche einst einen berühmten Kriegshafen besaß, hat der Pofluß seit Kaiser Augustus Zeiten eine Landstrecke von Meilen-Breitc angeschwemmt und die Stadt vom Meere getrennt. Vor dem Nil-Delta lag zu Hvmer's Zeiten, etwa 1000 Jahre vor Christi Geburt, die Insel Pharos eine Tagereise von der Küste; Seneca erwähnst dersel- den 1000 Jahre später als ganz nah am Ufer liegend und nun

3. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 83

1846 - Aachen : Benrath
83 Iaede - Busen ist seit 1016 nach und nach musgespült worden. Jni Jahre 1421 drangen die Springsiuthen in die Mündung der Maas und Waal, überflutheten 72 Dörfer und bildeten das sogenannte Biesbosch. Im 13. Jahrhundert wurden nach und nach mehrere Theile Frieslauds verschlungen, bis 1282 ein bedeutender Durchbruch erfolgte, der mehrere Städte zerstörte und den Zuyder-See bildete, welcher nachher noch bedeutend erweitert wurde. i f-uo 33. Sind Meerbusen sehr groß und allseitig von Land ein- geschlossen , daß die Verbindung mit dem Ocean nur schmal oder enge ist, so heißen sie Vinnen-Meere, Mittel-Meere. An Enropa's Küste sind die Ostsee, das Schwarze Meer und das Mittelländische solche Binnen-Meere. Haffe oder Strand- seen sind sehr kleine Binnen-Meere oder Busen, welche durch Inseln oder Landzungen vom offenen Meer theilwcise abgeschnittcu sind (Kurisches, Frisches, Stettiner Haff). Kleine, geschützte Buchten, die den Schiffern gute Ankerplätze bieten, Ruhe zur Ausbesserung der Fahrzeuge und Zeit zum Ab- und Aufladen gönnen, werden Rheden genannt. Häfen sind kleine abgeschlossene Buchten und Bayen bei Seestädten, oft durch Kunst hergestellt, welche durch Tiefe des Wassers sichern Grund, und eine solche Bildung des umgebenden Landes haben, daß das Ein- dringen des Windes und der hohen Wellen des Meeres verhindert wird. Hier suchen Seeleute zu jeder Jahreszeit Schutz bei heftigen Stürmen und widrigen Winden. 36. Zwei Inseln liegen manchmal einander so nahe, daß sie dem Schiffer eben noch eine Fahrstraße bieten; häufig ist dieser Durchgang jedoch bedeutend breiter, oft Stunden- und Meilen- weit. Derartige Durchgänge im Meere heißen Straßen, Pas, Kanäle, Meerengen, in der Ostsee Sunde (Oere-Sund, Cal mar-Sund, Feniern-Sund). Meerengen finden sich nicht bloß zwischen zwei genäherten Inseln, wie die Straße von Bonifacio, der Georgs-Kanal, der große Belt, son- dern auch zwischen einem Kontinente und einer Insel (Pas de Calais, Straße von Messina, der Sund und kleine Belt) und selbst zwischen zwei nahe liegenden Festländern können solche Durchgänge oder Wasserstraßen liegen. (Straße von

4. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 82

1846 - Aachen : Benrath
82 fehlende Viertel ausmachen, umspült. Die Vertiefung des Bodens, welche vom Meereswasser ausgefüllt ist, heißt das See- oder Meeresbecken und die Oberfläche des Wassers die Meeres- fläche (das Niveau des Meeres). Die Vertheilung des Meer- wassers auf der Erde ist nicht regelmäßig und gleichartig; die südliche Erdhälfte ist bei Weitem wasserreicher, als die Nord- hälfte; diese dagegen enthält das meiste Land. Mit Recht kann man das Meer die Mutter aller Gewässer, aller Quellen, Seen und Flüsse nennen. Seine Ausdünstungen steigen zu Wolken in den Dunstkreis und senken sich zu dichten Nebeln in den untern Luftraum und spenden den flachen Küsten- gegenden und unzähligen Meeres-Jnseln die befruchtende Feuchtig- keit. Winde tragen die höher schwebenden Wolken über die dürstenden Länder, welche sie mit fruchtbarem Regen tränken oder im Winter mit dem schützenden Schneekleide verschleiern. Regen- und Schnee- wasser füllen die Seen und Teiche, schwellen die Flüsse und ver- sorgen die Quellen mit unversiegbaren Wasservorräthen, welche Bäche, Flüsse und Ströme in tausendfachen Windungen und laby- rinthischen Verzweigungen aus den höhern und höchsten Berg- landschaften in die niedern Küstenländer verführen und dem Ocean wieder zurückgeben, woher sie gekommen, um dann den zurückge- legten Weg, ihre wundervolle Laufbahn, von Neuem zu beginnen. 34. Wie das Land an den Küsten durch Delta-Bildung, Sand- bänke , Barren, Korallenbauten und Muschelbänke gewinnt und immer weiter in's Meer hineingreift, so hat dieses an vielen Orten die niedrigen Küstentheile überschwemmt, unterwühlt, zernagt, verschlungen und deren Räume nun mit Wasser ausgefüllt. Solche in's Land hineinreichenden Meerestheile bezeichnet man mit dem Namen Buchten, Bayen, Busen, Golfe, Fiorde, Haffe. An den Küsten der Nordsee sind es der Dollart, der Jaede- Busen und Zuyder-See (sprich : Seuder-See), welche sich in den letzten 4 Jahrhunderten bedeutend vergrößert haben und noch nicht vor gar langer Zeit entstanden sind. Vom Dollart weiß man, daß er zur Römerzeit (Christi Geburt) nicht vorhanden war. Die nach und nach vom 13. bis 16. Jahrhundert verschlungene Strecke enthielt außer der Stadt Forum noch 50 Märkte, Dörfer und Klöster, die reichsten und schönsten in Fri es land. Der

5. Heimatkunde des Regierungsbezirks Aachen - S. 16

1917 - Aachen : Jacobi
16 die Preise der Waren festzusetzen und ihre Geldangelegenheiten zu be« sprechen und zu ordnen. Die Börsen kommen in Handelsstädten (Fruchtbörse in Aachen) vor. Schriftl. Ausg.: Welche Produkte des Regierungsbezirks Aachen werden ausgeführt oder exportiert? Welche Artikel müssen eingeführt oder importiert werden? Wie nennt man den Platz, wo zu bestimmten Zeiten Handelsartikel zum Verkaufe ausgeboten werden? Welche Angelegenheiten werden an der Börse geordnet? Vii. Verkehrswege und Verkehrsmittel. Um den Handel und das Gewerbe zu heben und auch den Anbau einer Gegend zu erleichtern, sind gute Verkehrswege notwendig. Zu solchen rechnet man: 1. Wasserwege (schiffbare Flüsse und Kanäle), 2. Landwege (Land- straßen und Gemeindewege), 3. Schienenwege (Voll- und Neben-, sowie Kleinbahnen), 4. Luftwege. Einen schiffbaren Fluß hat der Regierungsbezirk Aachen nicht; im Jahre 1550 soll zuletzt ein Schiff auf der Rur in Jülich angekommen sein. — Da- gegen hat der Bezirk nach allen Richtungen hin gut gebaute Landwege: Kunststraßen oder Chausseen und Gemeinde- oder Kommunalwege. Die meisten Kunststraßen gehen von der Bezirkshauptstadt aus: 1. die Cöln-Lütticher („große Straße von Paris nach Cöln") über Aachen, Aldenhoven und Jülich' von hier führt eine Abzweigung über Titz nach Düsseldorf: 2. die Nochen- Trierer über Montjoie und Bütgenbach; von hier führt eine Abzweigung nach Malmedy: 3. die Aachen-Maastrichter über Baals, auch über Richterich, Heerlen: 4. die Aachen-Roermonder über Herzogenrath, Geilenkirchen, Heins- berg; 5. die Aachen-Duisburger über Alsdorf, Baesweiler, Setterich, Linnich, Erkelenz, Gladbach: 6. die Aachen-Düren-Cölner: 7. die Aachen-Stolberger über Brand und Eilendorf: 8. die Aachen-Eupener? 9. die Aachen-Luxemburger über Bütgenback, St. 93ith. Folgende Landstraßen berühren die Bezirkshauptstadt nicht: 1. die Cöln-Trierer über Münstereifel, Blankenheim, Stadtkyll: 2. die Coblenz-Lütticher über Stadtkyll, Büllingen, Malmedy: 3. die Cöln-Malmedyer über Gemünd, Schleiden: 4. die Cöln-Sittarder über Jülich, Geilenkirchen, Gangelt und über Heinsberg, Tüddern. Außer diesen Hauptstraßen sind die einzelnen Ortschaften meistens durch gute Kommunalwege verbunden. — Viele Eisenbahnlinien durchschneiden den Bezirk. Die wichtigsten Strecken sind: 1. Aachen-Düren-Cöln. 2. Aachen-Herbesthal-Eupeu oder Verviers. 3. Aachen- M.-Gladbach-Düsseldors oder Ereseld. 4. Aachen-Bleyberg-Verviers. 5. Aachen- Maastricht-Brüssel oder Antwerpen. 6. Aachen-Jülich-M.-Gladbach. 7. Aachen-

6. Heimatkunde des Regierungsbezirks Aachen - S. 17

1917 - Aachen : Jacobi
17 Montjoie- St. Bich oder Malmedy. 8. Düren-Jülich- 9. Düren-Neuß. 10. Düren-Euskirchen. 11. Düren-Heimbach. 12. Lindern-Heinsberg. 13. Kohlscheid- Würselen-Stolberg. 14. Stolberg-Jülich. 15. Stolberg-Walheim. 16. Euskirchen- Gerolstein. 17. Call-Hellenthal. 18. Herzogenrath-Sittard. Den nördlichen Teil des Bezirks, in dem Ackerbau, Viehzucht. Waldwirtschaft, Bergbau und Industrie betrieben werden, wird die 36,1 km lange, mit 6,25 Million M. erbaute und am 15. Dezember 1911 eröffnete Bahnlinie Jülich-Dalheim, dem allgemeinen Verkehr mehr anschließen und namentlich die Aufschließung der reichen Stein- kohlen- und Tonlager fördern. Zur Hebung des Verkehrs im südlichen Teile des Bezirks wäre notwendig, daß die Vennbahn Anschlüsse erhielte an die Rur- bahn über Heimbach hinaus nach Montjoie und an die Urftbahn über Hellen- thal hinaus nach Bulgenbach. — In mehreren Kreisen des Bezirks hat man zur Förderung des Verkehrs Klein- oder Industriebahnen angelegt ^Aachen- Stadt und -Land, Geilenkirchen, Erkelenz, Jülich, Düren). Von den Verkehrs- kräften sind zu nennen Last- und Zugtier (Pferd, Ochs, Esel), Dampf und Elektrizität. — Durch den Telegraphen oder Fernschreiber, dessen Drahtleitung an allen Eisenbahnen und auch an vielen Landstraßen zu sehen ist, werden Mitteilungen und Nachrichten in wenigen Minuten auf große Entfernungen gelragen. Das Telephon oder der Fernsprecher befördert nicht bloß den Verkehr innerhalb einer größeren Gemeinde, sondern auch zwischen nahen und entfernten Orlen. Die Funkentelegraphie dient vorzugsweise dem Verkehr zwischen Punkten, von denen einer oder beide beweglich sind. Eine schöne Veranstaltung, die den Verkehr schnell und sicher vermittelt, ist die Post. Was befördert die Post? Was ist eine Brief-, Paket-, Geld-, Personenpost? Was eine Boten-, Tauben-, Telegraphen-, Telephonpost? Wo ist das nächste Postamt? Welche Personenposten gehen von deinem Wohn- orte oder deiner Kreisstadt aus? Welche Orte berühren sie? Schriftl. Ausg.: Wie viele Arten ron Verkehrswegen gibt es? Wie heißen sie? Nenne die ältesten Landstraßen des Bezirks! Welche Eisenbahnen durchschneiden den Bezirk? In welchen Kreisen des Bezirks gibt es Klein- bahnen? Was befördert die Post? Gib die Landstraßen, Eisenbahnen und Kleinbahnen deines Kreises an! Viii. Die Bewohner des Regierungsbezirks. Unser Regierungsbezirk zählte am 1. Dezember 1910 690 777 Einwohner. Demnach kommen durchschnittlich auf ein qkm 150 Bewohner. Sie verteilen sich nicht gleichmäßig auf den Bezirk. Die Bevölkerung ist dichter im Flach- und Hügellande als in den Gebirgskreisen. Warum wohl? — Der Abstammung nach gehören die Bewohner des Bezirks meistens dem deutschen Volke an, etwa 12 000 Bewohner des Kreises Malmedh sprechen wallonisch. Müllermeister, Heimaikunde.
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