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1. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 144

1910 - Leutkirch : Bernklau
144 verkehren zahlreiche Schiffe bis weit nach Böhmen hinein. Sie befördern aber nur die Hälfte der Warenmenge, die auf dem Rhein verfrachtet wird. Wichtig ist auch die Oder, besonders durch ihre Verbindung mit Elbe und Weichsel. Die deutschen Kanäle haben eine Länge von 2000 km. Unser wichtigster Kanal ist der Kaiser-Wilhelm-Kanal. Im Bau begriffen ist der Dortmund-Rhein- kanal, durch den der Rhein eine deutsche Mündung bekommt. Deutschland betreibt einen lebhaften Außenhandel, der durch die Lage an der Nordsee begünstigt wird. Es bezieht Rohstoffe für seine Industrie, Getreide, weil unsere Landwirtschaft den Bedarf nicht deckt, und sucht im Ausland Absatzgebiete für jene Jndustrieerzeugnisse, die es selbst nicht braucht. Nach seinem Handelsumsatz ist Deutsch- land nächst England das erste Land der Welt. Es führt ein: Getreide, Baum- wolle, Wolle, Holz, Vieh, Südfrüchte, Erze und Metalle, Seide, Kautschuk, Gutta- percha, Tabak, Kaffee, Reis und noch andere Produkte. Fast alle Länder der Erde sind unsere Lieferanten. Deutschland verausgabte 1908 für eingeführte Waren 8320 Millionen Mark. Die Einfuhr übersteigt die Ausfuhr um 2 Milliarden Mark. Deutschlands Ausfuhr besteht in Eisenwaren, Maschinen, Zucker, Brannt- wein, Bier und andern Artikeln der chenrischen Industrie; in Woll-, Baumwoll- und Seidenwaren; in Musikinstrumenten, Wand- und Spieluhren, Holz-, Papier-, Leder- und Spielwaren. Alle Länder der Erde gehören zu unsern Abnehmern. Die Ein- und Ausfuhr erfolgt ganz besonders durch die H a n d e l s f l o t t e, die alle Meere befährt. Sie hat in den letzten 30 Jahren die Zahl ihrer Schiffe ver- sechsfacht und zählt über 4500 Schiffe. In deutsche Häfen laufen jährlich 66 000 Schiffe ein, während 56 000 von ihnen auslausen. Mit den großen Schiffahrts- gesellschaften, dem „Norddeutschen Lloyd" in Bremen und der „Hamburg-Amerika- Linie" in Hamburg, kann sich kein ähnliches Unternehmen der Welt messen. Ihre Dampfer gleichen schwimmenden Palästen; ein einziger saßt 4000 Personen. Im Rumpf der großen Frachtdampfer kann die Ladung von über 2000 Eisenbahnwagen untergebracht werden. Von den deutschen Seehäfen ist Hamburg weitaus der bedeutendste. Er bewältigt fast die Hälfte des deutschen Seeverkehrs. Nahezu 30 000 Schiffe fahren jährlich im Hamburger Hasen aus und ein. Bremen und Bremerhaven bleiben gegen diese Zahl weit zurück, noch mehr die Ostseehäfen Kiel, Lübeck, Rostock, Stettin, Danzig und Königsberg. Zum Schutze uuserer Handelsflotte und Küste brauchen wir eine starke Kriegsflotte. Unter den europäischen Mächten steht das Deutsche Reich mit der Zahl seiner Kriegsschiffe an zweiter Stelle. Die P o st ist eine wichtige Verkehrseinrichtung. Die namhaftesten Kultur- staaten haben sich zum Weltpostverein zusammengeschlossen, der vom deutschen Staatssekretär v. Stephan (f 1897) gegründet wurde. Das Porto für Karten be- trägt im Gebiete des Weltpostvereins 10 Pfennig, für Briese bis zu 20 g 20 Pfennig. Innerhalb des Deutschen Reichs wird die Hälfte dieser Sätze berechnet. Österreich und Deutschland betrachten sich hinsichtlich des Verkehrs als Inland. Unsere Tele- graphenleitungen haben eine Drahtlänge von 550 000 km und die Telephonleitungen eine solche von mehr als 2y2 Millionen km. Sie dienen dem Handel in ganz hervor- ragender Weise.

2. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 161

1910 - Leutkirch : Bernklau
161 von den Fluten der Nordsee bespült. Sie sind ein Tiefland, das an der Südostgrenze noch bis zu 100 in und darüber ansteigt, im Norden sich aber bis zur Meereshöhe herabsenkt. x/4 des Landes liegt sogar tiefer als das Meer. Landschaften. 1. Der Osten ist vorherrschend moorig und sandig. Die großen Moore liefern den Torf, ein sehr geschätztes Brennmaterial in einer Gegend, wo Waldungen fast ganz fehlen. Auf den ausgedehnten Heiden, für deren Aufforstung viel geschieht, weiden Schafherden. Diese Landschaft ist nur spärlich bewohnt und weist wenige Städte auf. 2. Dicht bevölkert aber ist der W e st e n. Hier dehnt sich das fruchtbare Marschland an den Mündungen des Rheins, der Maas und der Schelde aus. Neben diesen Flüssen durchschneiden zahl- reiche Kanäle das Land. Weil letzteres zum Teil tiefer liegt als das Meer, mußte es durch gewaltige Dämme gegen den Einbruch der Nordsee und die Fluten der Ströme geschützt werden. Große Stücke Landes hat in frühern Jahren das Meer weggerissen. Aber schon seit alters ist der Holländer bemüht, Seen und Sümpfe trocken zu legen, um Neuland für Viehweiden und Ackerbau zu erhalten. Die Felder sind wohl bestellt und liefern reiche Erträge an Hanf, Flachs, Tabak, Blumen und Gemüse. Aus den grasreichen Marschwiesen weiden die schwarzweiß gefleckten Friesländer Kühe. Sehr bedeutend sind sodann die Seefischerei, der Schiffsbau und der Seehandel. Der erste Handelshafen des Landes ist Rotterdam (400 000 Einwohner). A m st e r d a m (600 000 Einwohner), die größte Stadt Hollands, be- sitzt den ersten Kaffee- und Rohtabakmarkt der Welt. Die königliche Residenz ist der H a a g, eine freundliche und schön gebaute Stadt. Bevölkerung. Die Holländer sind deutscher Abstammung, still, bedächtig, arbeitsam, beharrlich und ausdauernd. Ihre große Rein- lichkeit ist sprichwörtlich und ihre Vorliebe für die Blumen bekannt. 2u der Bevölkerung sind Protestanten, 73 ist katholisch. Das Königreich Belgien Nur 1 y2mal so groß als Württemberg, aber über 7 Millionen Einwohner. Lage und Bodengestalt. Belgien wird von Deutschland, den Niederlanden und Frankreich umschlossen; auf einer kurzen Strecke bildet die Nordsee die Grenze. Im Süden wird das Land von den Ardennen und den Ausläufern des Hohen Venn durchzogen. Der größere nördliche Teil ist Tiefland. Landschaften. 1. Hochbelgien. Die Hochflächen und Berg- rücken der Ardennen sind mit großen Torfmooren und Heiden bedeckt. Die Realienbuch. 11

3. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 94

1910 - Leutkirch : Bernklau
94 König Wilhelm versammelt. Nach kurzem Gottesdienste trat der König vor und erklärte vor der glänzeirden Versammlung, daß er die ihm voir den Fürsterr und dem Volke angebotene Kaiserwürde annehme. Alsdann verlas Graf Bismarck die Ansprache des Kaisers an das deutsche Volk, worauf der Großherzog von Baden das Hoch auf Kaiser Wilhelm ausbrachte, in das die Versammlung unter den Klängen der Volkshymne begeistert einstimmte. Mit dieser kurzen, aber bedeutungsvollen Feier hatte sich endlich der längst gehegte Wunsch des deutschen Volkes erfüllt. Der alte Barbarossa war erwacht! Die Demütigung, die Napoleon Deutschland zugedacht hatte, war mit furchtbarer Wucht auf Frankreich zurückgefallen, und was Napoleon hatte verhindern wollen, war erreicht: die Einheit Deutschlands, das neue Deutsche Kaiserreich! Das Deutsche Reich. 18. Kaiser Wilhelm I. 1871-1888. Alsbald nach seiner Rückkehr aus dem glorreichen Feldzug be- gann der Kaiser die Verhältnisse im neu erstandenen Reiche zu ord- nen. Die von den Vertretern der deutschen Regierungen und des deutschen Volkes beratene Reichsverfassung konnte schon am 16. April 1871 verkündet werden. Die innere Einigung und Erstarkung wurde gefördert und ge- festigt durch einheitliche Reichsgesetze. a) Durch die Wehreinheit wurden die deutschen Truppen nach dem Muster Preußens einheitlich geschult und bewaffnet und Landheer und Marine erheblich vermehrt. b) Die Rechtseinheit wurde durch ein einheitliches Reichs- strafgesetzbuch und eine einheitliche Gerichtsverfassung (höchster Ge- richtshof das Reichsgericht in Leipzig) geschaffen, die Ausarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches wurde begonnen. e) Die Wirtschaftseinheit kam durch gleiche Münzen, Maße und Gewichte in allen deutschen Staaten zur Einführung. Den einheitlichen Betrieb des Post- und Telegraphenwesens leitete und förderte Geueralpostmeister Stephan, der Gründer des Welt- postvereins. Das Eisenbahnnetz wurde zur Förderung des mächtig em- porblühendeu Handels und der Landesverteidigung mehr und mehr erweitert. Zur Hebung des Binnenhandels legte man neue Kanäle an. Der für die Marine so wichtige Kaiser-Wilhelm-Kanal wurde in Angriff genommen.

4. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 121

1910 - Leutkirch : Bernklau
121 Schwarzwald, im Schwäbisch-Fränkischen Wald und im Oberland. Die Alb, der Schönbnch, der Stromberg, der Schurwald haben meistens Laubwald. Bergbau. Unser Land „trägt nicht Berge silberschwer". Selbst an Eisenerze): ist es arm. Nur der Toneisenstein aus dem Braunenberg bei Wasseralfingen wird bergmännisch gewonnen und in den Hüttenwerken verarbeitet. Die Gesamtförderung betrug im Jahre 1900 nicht ganz 8000 t. Wichtiger ist die S a l z g e w i n n u n g, mit der Württemberg in Deutschland an zweiter Stelle steht. Salzbergwerke sind bei Heilbronn und Kochendorf und ©diiteu zu Wilhelmshall, Sulz, Friedrichshall, Clemens- hall und Hall. An Torf ist Oberschwaben reich. Der Wert seiner Torflager wird auf 500 Millionen Mark geschätzt. Gute B a u st e i n e liefern der Schwarzwald in Granit und Buntsandstein, die Albtäler in Tuffsteinen, das Schwäbische Stufenland in den Keupersandsteinen. Wertvoll sind die großen Lehmlager und die Tonkalke des weißen Jura. Sehr geschätzt werden die Mineralquellen zu Wildbad, Teinach, Lieben- zell, Niedernau, Cannstatt, Göppingen, Ditzenbach, Uberkingen. Industrie. Trotzdem Kohlen und Eisen, die Grundlagen der Großindustrie, fehlen, hat sich Württemberg doch in den letzten 50 Jahren vom Ackerbaustaat zum Industriestaat entwickelt. Da die Württembergische Industrie die Rohmaterialien von auswärts beziehen muß, ist sie den Hauptverkehrswege): gefolgt. Durch Würt- tembergs einzige Wasserstraße wird die Industrie un: Heilbroin: und Neckarsuln: befruchtet. Wo die meisten Eisenbahnlinien zusammenlaufen, wie u:n Stuttgart, Caimstgtt, Eßlingen, ist auch die Fabriktütigkeit am regsten. Wichtige Jndustrie- bezirke sind außerdem die Albvorebene von Plochingen über Reutlingen bis Rotten- burg, das Filstal von Plochingen bis Geisli):gen, das Rems-, Kocher- m:d Brenz- tal und die Baar mit Umgebung. Unsere Industrie ist sehr mannigfaltig. Ihre wichtigsten Zweige sind die Maschinen-, Metall - und Textil- oder Gewebeind ustrie. Fü::f Werke der Maschinen- ui:d Metallindustrie gehören zu den bedeutendsten Deutschlands und können den größten europäischen Unternehmungen dieser Art zur Seite gestellt werden. Es sii:d: Württembergische Metallwarenfabrik Geislingen, Daimler Motore::sabrik Untertürkheim, Vereinigte Uhre):fabrike): Schramberg, Maschinen- fabrik Eßlingen und Dampfbackofenfabrik Cannstatt. Alt ist die Lederindustrie, die Möbel- und Papierfabrikation. Ravensburg hatte die erste deutsche Papier- fabrik. Durch die neuester: Industriezweige, die Motoren- und Autornobilindustrie und die Herstellung von Luftschiffen, si>:d Cannstatt und Friedrichshafe:: weltberühmt geworden. Im Jahre 1907 waren in unserer Industrie 220 000 Personen beschäftigt. Handel und Verkehr. Den Überfluß an Erzeugnissen setzen wir in andern Ländern ab. Neben den Straßen sind die Eisenbahner: unsere wichtigsten Handelswege. Die Gesamtlänge der Württembergischen Eisenbahner: betrug am Ei:de des Jahres 1906 über 2000 Kilometer. Es gibt keine Oberamtsstadt mehr, die rächt von einer Eisenbahn berührt würde. Mehr als 20 Schienenstränge durchziehen das Land und übersteiger: selbst Alb und Schwarzwald. Daruräer sind zwei Weltverkehrs- linien: Paris—konstantinopel und Berlin—mailand. Für den Dampfs chifss- v er kehr kommen nur der untere Neckar vor: Heilbronn ab und der Bodensee in Betracht.

5. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 137

1910 - Leutkirch : Bernklau
137 treibe und Kartoffeln gedeihen Zuckerrüben, Obst und Gemüse aller Art. Die unerschöpflichen Marschen sind fette Weidegründe für zahl- lose Rinder, die hier für die Schlachthöfe der norddeutschen Groß- städte herangemästet werden. Allenthalben steht die Schweinezucht in hoher Blüte. Westfälischer Schinken ist weltbekannt. Die großen Moore liefern in ihrem Torf ein gutes Brennmaterial. Die Er- zeugnisse der Landwirtschaft werden in zahlreichen Zucker-, Spiritus- und Branntweinfabriken verwertet. In der Nähe der mitteldeutschen Kohlenlager, deren Kohlen auf dem billigen Wasserwege verfrachtet Eine Deichlandschaft. werden, blühen auch sonstige Industriezweige. Diese sind namentlich in den Küstenstädten entwickelt, wo die überseeischen Erzeugnisse, wie Tabak, Gummi, Guttapercha, Palmkern, Kokosfasern, Jute, einlaufen. Dazu kommt der Schiffsbau mit seinen Nebengewerben und die Hoch- seefischerei an der Nordsee, um eine zahlreiche Bevölkerung zu ernähren. Die Nordsee ist etwas größer als das Deutsche Reich und steht mit dem Atlantischen Ozean in Verbindung. Wie alle offenen Meere hat sie Ebbe und Flut. Zur Zeit des Neu- und Vollmondes ist die Flut am höchsten und heißt Springflut. Durch Stürme verstärkt wird sie zur Sturmflut, die schon manches Stück Land verschlungen hat. Im 13. Jahrhundert entstand durch Eindringen der Nordsee in das Land der Dollart an der Emsmündung und im 16. Jahrhundert der Jadebusen neben der Wesermündung. Durch Sturmfluten ist
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