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1. Geographie für Schulen - S. 99

1819 - Ludwigsburg : Nast
99 Die freye Stadt Frankfurt. S'e ist der Siz der deutschen Bundes - Versammlung. Der größte Theil der Einw. besteht aus Luthera- nern, doch gibt cs auch andere Sekten und viele Juden hier. Die Stadt ist eine der wichtigsten Handels- städte Deutschlands, ihre Lage zwischen dem schiffba- ren Rhein und Main, und an einer Hauptstraße be- fördern den Handel sehr. Jährlich werden hier zwei berühmte Messen gehalten. Die Stadt Frankfurt am Main, hat i7 Kirchen, ein Gymnasium, eine Biblwthek, Welte-Tabak-Metall- Leder-Fabriken und 43,000 E- Merkwürdig ist das Rath- haus und die Domkirche, wo die römischen Kaiser ehmals gewählt und gekrönt wurden. Xxvii. Die freye Scadt Bremen. Diese Stadt liegt mit ihrem Gebiet zwischen Oldenburg und Hannover, hat etwas über Ö. M. und mit der Stadt 4?,500 Einw., theils lutheri- scher, theils reformirter Religion. Auch diese Stadt treibt bedeutenden Handel, nach Holland, England, Frankreich, Nord-Amerika, hauptsächlich mit Leinwand und ausländischen Waaren. Sie hat auch eigene Schiffe. Die Regierung ist in den Han- den von 4 Bürgermeistern und dem Rath, in welchem kein Lutheraner aufgenommen werd. Die Stadt Bremen an der Weser, hat ein lutherisches und reformirtes Gymnasium, viele Fabriken und 37/700 E. Xxviii. D i e freye Stadt Hamburg. Die Stadt mit ihrem Gebiet liegt zwischen Holstein Lauenburg und der Elbe und enthält hq. M mit i i3,ooo Einw. lutherischer Rel., doch hat sie auch viele Juden. Die Verfassung ist zwischen dem Rath und der Bürgerschaft getheilt. Die Stadt ist die wich- tigste Handelsstadt Deutschlands, durch ihre Lage, 16 Meilen von der Nordsee, vortrefflich dazu geeig-. net, sie handelt mit ganz Europa und Amerika. Jährlich laufen gegen 2000 Schiffe bei ihr ein, sie 7 ?

2. Geographie für Schulen - S. 54

1819 - Ludwigsburg : Nast
84 Europa. Das Königreich der Niederlande. Gränzen. Gegen O. Deutschland, gegen S. Frankreich, gegen W. und N. die Nordsee. Größe. Die Niederlande haben gegen i,ioo Q. M. Flacheninnhalt. Klima. Gemäßigt; in den niederen, dem Meere zu liegenden Gegenden ist die Luft feucht und dlck, in den höheren gesund. Gewässer, Flüsse, i) Der Rhein, ec »st schiffbar; gleich bei seinem Eintritt in das Land theilt er sich in zwei Arme, wovon der südliche un- ter dem Namen W a a l in die Maas fließt. Der nördliche Arm des Rheins theilt sich abermal bei Arnheim, wovon der nördlich fliessende unter dem Namen der neuen Assel sich mit der alten As- sel vereinigt, und in die Zuydersee fließt. Der west- lich fliessende Arm theilt sich bei Duerstade abermal, der größere und westliche fließt, unter dem Namen Leck, in die Maaö, der andere theilt sich bei Utrecht noch einmal, der rechte Arm fließt als Vecht in die Züydersee, der linke als Rhein geht Leiden zu, und fallt 3 Stunden davon in die Nordsee. 2) D ie Maas, entspringt im französischen Departement der obern Marne, ist schiffbar, nimmt die Sam- bre, Ourthe, Roer auf, heißt nach ihrer Ver- einigung mit der Waal, Marne, bekommt aber spater wieder den Namen Maas und fallt in die Nordsee. 3) Die Schelde, entspringt in Frank- reich im Dep. der Aisne, nimmt die Lys, Den- der, Rüpel auf, theilt sich in die Oster und Westerschelde (diese auch Hont genannt) und fließt bei Vliessingen in die Nordsee. Sonst ist das Land voll Kanäle. — La ndseen. Das Har, lemm e r Meer von 33,000 Morgen, und die Meer- busen der Nordsee, der Biesbosch südlich, die Zuydersee östlich vom Harlemmer Meer, und der Dollart an der nordöstlichen Gränze des Landes, welche durchs eindringende Meer ent- standen.

3. Geographie für Schulen - S. 32

1819 - Ludwigsburg : Nast
52 Europa. Gew a sse r, Meere: Die Meere, welche Europa umgeben, hangen alle miteinander zusammen; das asowsche Meer und das schwarze Meer Lurch die Meerenge von Ferdosia oder Kaffa; das schwarze und das Marmormeer, durch die Straße (Meerenge)von Constantinopel; das leztere und der Archipelagus durch die Straße der Da rda n ell e n. An diesen stoßt das mit- telländische Meer, mit seinem Busen, dem Adcratischenmeer. Die Straße von Gi- braltar verbindet es mit dem Atlantischen Ocean, der mit seinen Theilen an Spanien, das B i s k a i sch e, an Frankreich das A q u i k a n i s ch e Meer durch den Canal von England und der Straße von Calais mit dem deutschen Meer oder dernord fee zusammenhangen. Nördlich gränzt es an das Eismeer, dessen Busen das weiße Meer ist. Oestlich ist es durch die drei Meeren- gen , den Kattegat, den Sund (Oeresund) Len großen und kleinen Belt, die Ostsee oder das baltische Meer, mit seinen drei Bu- sen, dem Lieflandischen, Finnischen und B o t h n i sch e n mit der Nordsee verbunden. Flüsse: Der Tajo, Duero, Ebro in Spanien; die Garonne, Loire, Seine, Rhone in Frank- reich; der Rhein, die Donau, die Weser, Oder, Elbe in Deutschland; der Po, die Ti- der in Italien; die Themse in England; die Dwina, der Dnieper, die Wolga in Rußland. Land-Seen: Der G e n f e r - S e e an der südli- chen Grenze der Schweiz; der Boden-See an der südlichen Grenze Deutschlands; der Garda- und Komer-Gee, Lago Maggiore und Lu- ganer-See in Italien; der Platten- und Neu- siedler-See in Ungarn; der Spirding-Le- ventiner- und Soldiner-See in Preußen; der kough-Lane, und Lough-Neah m Irr- land ; der M a l a r - W e n e r - und Wetter-See in Schweden; der Ladoga- und Onega-See in Rußland.

4. Geographie für Schulen - S. 55

1819 - Ludwigsburg : Nast
Königreich Niederlande. 55 Gebirge. Nur ein Theil des Ardenners Waldes in Luxenburg und Lüttich, die übrigen Gegenden haben beinahe ebenen Boden, jedoch sind die hohen Sandhügel an der westlichen Küste der Nordsee, Dünen genannt, bemerkenswerth. Produkte. Rindvieh, das hier vorzüglich ist, und den besten Kasund Butter liefert; Schafe, mit feiner Wolle, die in Limburg, den von da be- nannten, und wohlbekannten Kas geben; Pferde, Schweine, Geflügel, Bienen, Fische in großer Men- ge; Getreide, Flachs, Hanf, Tabak, Hopfen, Obst, Gartengewächse, großer Blumenbau, -Wein, Wal- dungen, (nur zahlreich in den Gebirgsgegenden, in andern ist Mangel daran); Eisen, Blei, Kupfer, Marmor, Kalk, Steinkohlen, Schwefel, minera- lische Wasser, im Süden; viel Torf, Thon und Pfeifen - Erde, Meersalz im Norden. Einwohner. 1) Die Zahl derselben betragt 5,200,000 Menschen. 2) Hauptsprachen sind: Holländische, eine Mundart der deutschen, und die Deutsche selbst. 3) In den südlichen Provin- zen ist die katholische Religion, in den nörd- lichen die reformirte die herrschende. Doch gibt es auch Lutheraner, mehrere christliche Sekten und Juden. 4) Die Niederländer haben sehr viele Fa- briken, am ansehnlichsten sind ihre Tuchfabriken. Die Thätigkeit der Einwohner, ihre guten Straßen, vielen Kanälen und die Lage am Meer sind für den Handel sehr Vortheilhaft. Sie treiben auch den Härings - Stockfisch - und Wallfischfang. 5) Die Verfassung ist Lurch Landstande eingeschränkt. Wilhelm I. aus dem Hause Nassau Oranien ist König. Das Reich ist in männlicher Linie erblich. Der Kronprinz hat den Titel: Prinz von Ora- nien. 6) Kriegsmacht; Landmacht besteht aus 40,000 Mann, Seemacht aus ungefähr 50 Schiffen, worunter 16 Linienschiffe. Eintheilung. Das Reich wird in 17 Pro- vinzen und das Großherzogthum Luxemburg eiligem theilt. Jene zerfallen wieder in Distrikte.

5. Geographie für Schulen - S. 56

1819 - Ludwigsburg : Nast
56 Europa. 1) Provinz Holland, zwischen dem Zuydersee, Ut- recht, Geldern und der Nordsee, voll schöner Stadre und Dörfer, liegt tiefer als das Meer, daher sie durch Damme gegen dasselbe geschüjt werden muß; hat vorzügliche Vieh- zucht. Sic besteht aus zwei Gouvernements, Nord- und Süd- Holland. a) Nvrdholland, mit Amsterdam, Hptst. des Reichs, an beiden Seiten der Amsel, und am A, hat einen Hafen und ist auf der Landseite befestigt, 190,000 E. Ueber die vielen Kanäle der Stadt gehen 290 Brücken; die Stadt ruht auf eingerammelten großen Pfählen, weil der Boden mo- rastig und nicht fest genug ist; es finden sich hier 55 Kirchen, worunter 21 reformirte. Merkwürdig ist das Rathhaus, das schönste Gebäude im Land, auf mehr als iz,ooo Pfählen ru- hend; die steinerne, auf 35 Bogen ruhende, Amsel-Brücke, durch welche große Schiffe durchfahren, 660 F. lang. Der .Handel ist hier stark, es laufen jährlich 3000 Schisse im Ha- fen ein; auch sind hier Wachs-Leinwand-Tabaks-Leder- Seiden - Tapeten - Wollen - Auckerfabr. Na arden, Muy- d e n, Festungen und Vormauern von Amsterdam. Hartem am Meer gl. N. und Fl. Sparen 21,00 s E., die Hauptkirche hat eine Orgel mit 8000 Pfeifen, die längste ist 32 F. lang; Seiden - Spizen - Lasset - Fabriken , die Stadt treibt starken Blumenhandcl. A a an dam, das größte Dorf im Lande, 11.000 E., fast jedes Haus ist mit Wasser umgeben. Vroek, das reinlichste Dorf in Holland. Edam, am Zuydersee 2700 E., treibt wichtigen Käsehandel. Alkm a n, die größtekaßnie- dcrlage im Lande; Tex e l, Finnland, der Schelling, sind Inseln die zu dieser Provinz gehören, b) Südholland mit Gravenhaag, 42,000 E. mit vielen Kanälen. Leyden, 31.000 E., Universität, Tuchfabriken. Vlaardingen, Dorf, treibt Ha'ringsfischerey, 6,100 E. Rotterdam, an der Rotte undmerwe, 60,oooe. Dortrecht, auf einerinsel am Diesbosch, i6,oso E. mit 1 Münze, wo die Holland. Du- katen geprägt werden. Briel, feste Stadt auf der Insel Voorne, 5000 E. 2) Provinz Utrecht, zwischen Geldern, Holland und der Zuydersee. Utrecht, Hptst. am Rhein und Vecht, 80.000 E., Univ., die St. ist mit Wällen umgeben. Wyk t e D u u r s t e d e, St. 1500 E., wo der Rhein und Leck sich trennen. Z) Provinz Geldern, zwischen Deutschland, Ober- yssel, Zuydersee, Utrecht, Holland und Brabants Nimwe- gen, Hptst. an der Waal mit 1 fliegenden Brücke, i5,ooo E. Arnheim, Festung, 93oo L., wo die Assel und der Rhein sich trennen. Harderwyk, Fest, an der Zuydersee, 8600 Einw.

6. Geographie für Schulen - S. 60

1819 - Ludwigsburg : Nast
60 Deutschland. zogtbum Baden, sie stießt östlich durch Würtemberg, Taiern, Oestreich, dem schwarzen Meere zu. 2) Der Rhein, der in der Schweiz entspringt und südlich durch Baden, die Baierische Rheinprovinz, Hessen, Nassau und die Preußischen Provinzen am Rhein, der Nordsee zufließt. 3) Die W e ser, die nach der Vereinigung der Werra und Fulda bei der Stadt Münden Ln Hannover diesen Namen bekommt, und nördlich der Nordsee zufließt. 4) Die Elbe, eut- springt an dem Fuße des Riesengebirges, ander Gränze von Böhmen und Schlesien, fließt durch Sachsen, Anhalt, Brandenburg, und durch die Gränzen von Hannover, Meklenburg, Holstein, in die Nordsee. 5) Die Oder, entspringt im nord- östlichen Lbcil von Mahren und fließt durch Schle- sien, Brandenburg und Pommern in die Ostsee. Alle diese Flüsse sind schiffbar. Einwohner, i) Ihre Zahl betragt über 29 Millionen. 2) Haupt sprachen sind die Deut- sche und Slavische. 3) Alle Fürsten der deutschen Lander sind durch den deutschen Bund vereinigt, die Angelegenheiten desselben besorgt die Bundes- versammlung, die zu Frankfurt am Main ihren Siz hat. Bei einen Krieg stellt jeder Staat ein verhaltnißmaßiges Contingent. Die einzelnen Bundes-Maaten von Deutschland sind: I. Großherzogthum Baden. Gränzen. Gegen O. Würtemberg, S. Bo- denfte und der Rhein, W. Rhein, N. Großherzog- thum Hessen und Baierische Staaten. Größe. Baden enthalt 272 Q. Meilen. Klima. Gemäßigt und gesund, nur in den Gebirgs-Gegenden rauh. Flüsse, i) Der Rhein, der hier die Flüsse : Wiesen, Treifam, Kinzig, Murg, Pfinz und Nekar aufnimmt. 2) Der Main, der die Tauber aufnimmt. 3) Die Donau, die hier entspringt.— Landseen: der Bodenfee imsü

7. Geographie für Schulen - S. 103

1819 - Ludwigsburg : Nast
105 Königreich Preußen. lich); der Haar ft rang in Westphalen ; östlich an der Weser hin, der T e u t o b u r g e r - W a l d; der Hundsrück und hohe Wald in der Provinz Niederrhein. ' Produkte. Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine (besonders in Pommern und Westphalen), Ziegen, Esel, Geflügel (in Pommern, Ganse), Wild- pret, Baren, Wölfe, Seehunde, Meerschweine; Seidenraupen, Bienen, Fische aller Art z Getreide, Hülsenfrüchte, Flachs (in Schlesien und am Rhein), Hanf, wenig Obst, Wein (hauptsächlich am Rhein), Tabak, Holz; Silber, Kupfer, Eisen, Blei, Sal- peter, Kalk, Gyps, Kreide, Pfeifen - und Porcel- blin-Erdc, Marmor, Steinkohlen, Torf (beson- ders im östlichen Haupttheil des Reichs), Bernstein (an der Ostsee), Salz (in Sachsen und Westpha- lm), Mineralquellen. Einwohner. 1) Ihre Zahl betragt 1^1,140,000 Menschen. 2) Außer der deutschen Sprache, wird hier auch die Französische, Polnische, Wendische und Wallonische gesprochen. 3) Die In- dustrie ist sehr groß, besonders in Leinwand, Wolle und Eisen, es finden sich auch alle Arten von Febrilen im Reich. Die Lage an der Ostsee, die schffbaren Flüsse, vielen Kanäle und gute Straßen stnl für den Handel sehr günstig. V) Das Reich ist Us jezt uoch eine unumschränkte Monar- chie, es sollen aber Landstande cingeführt werden. Rezent des Landes ist ein König, Fried erich Wilhelm Hi. geb. 1770, regiert seit 1797 , we- gen einer deutschen Lander ist er Mitglied des deutschen Bunies. 5) Die S k a a t s - E i n k ü n ft e werden auf M Millionen Gulden gcschäzt. 6) Kriegs- macht betragt über 120,000 Mann. Ei nt Heilung. Das Reich wird jezt in 10 Provirzen eingethcilt, welche zusammen 28 Regie- rungsb'zirke enthalten, die wieder in Kreise ge- theilt vcrden. Di« 7 ersten Provinzen gehören zu Deutschland.
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