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1. Hamburg - S. 74

1899 - Hamburg : Kloß
— 74 — und Oceanfeglern übernehmen, dehnen sich am Hauptstrome aus und liegen der Stadt Hamburg gerade gegenüber. Es ist erst vor rund 130 Jahren geschehen, nämlich im Jahre 1768, daß Steinmarder und der kleine Grasbrook ham- burgisch wurden. Damals und noch weitere lange Jahre hin- durch waren jene Gebiete tiefgelegene, sumpfige Wiesen, die vom Hochwasser überschwemmt wurden. Heute vor 60 Jahren nahm man die ersten Anshöhnngen auf Steinmarder vor. Seit der Zeit ist der Grund und Boden dieser beiden Hamburger Stadt- teile, welche die Schiffsbau-Anstalten bergen, so gründlich ver- ändert worden, daß er seinem früheren Zustaude uicht entfernt mehr ähnlich ist. Im Jahre 1842 wurde zum Zweck der Trockenlegung eines Teiles von Steinwärder der erste Kanal dort drüben gegraben. Um diese Zeit verpachtete man dortselbst 4 Plätze an Schiffbauer. Ihre Anlagen waren der Anfang von Hamburgs Schiffswerften auf dem linken Elbufer. Infolge der Hafenerweiterungen diesseits der Elbe mußten um das Jahr 1850 auch die übrigen Werftanlagen des rechtselbischen Gras- brooks zum linken Ufer hinüberwandern. 600 Jahre lang, seit ihren ersten Anfängen um 1250, hatten sie ihr Heim auf dem diesseitigen Grasbrook gehabt. Es gehört zum Bau und zur vollständigen Ausrüstung eines Seeschisfes gar mancherlei. Die Werkstätten einer großen Schiffswerft find daher mannigfaltiger und umfangreicher, als man sich gemeiniglich denkt. Man muß die Gelegenheit suchen, eine unserer bedeutenden Werften sich anzusehen, wenn man einiges Verständnis dafür gewinnen will, wie verschiedenartig die Thätigkeit derselben ist, und was in unserer Stadt auf dem Gebiete der Schiffsbaukunst geleistet wird. Unter allen Ham- burger Schiffswerften ist diejenige der Firma Blohm und Voß die bedeutendste, obwohl sie die jüngste ist. Die Werft von Blohm und Voß liegt dem St. Pauli- Fifchmarkt gegenüber auf Steinwärder. Dem Namen nach ist sie jedem Hamburger bekannt. Sie wird sehr oft in den Zei- tungen genannt, und wer mit dem Dampfer nach Tenfelsbrück oder nach Blankenese gefahren ist, der hat auch die Namen

2. Heimatkunde der Freien und Hansestadt Hamburg - S. 69

1914 - Breslau : Hirt
Der Hamburger Hafen. das nicht im Zusammenhang mit dem übrigen Gebiet stehende Moorwärder vor- handen. Das ganze andere Land unterhalb der Elbbrücken ist mit Häfen besetzt! Infolge der großen Umwälzungen durch die Bauten sind die Zahlen für den Hamburger Hafen nur Augenblickswerte, die in Bälde sich ändern werden. Nach den neuesten Zusammenstellungen der Wasserbaudirektion kommen in runden Zahlen 300 ha auf Seeschiffhäfen, 250 auf Flußschiffhäfen, 170 auf Kanäle und Seitenarme und 300 auf Elbe und Hafenzugänge. Die Gesamtlänge der Kai- und Uferstrecken ist 120 km, die Zahl der festen, fahrbaren, hydraulischen, elektrischen und mit Dampf betriebenen Kräne ist über 800. Alle Kaianlagen haben Gleisanschluß an die Bahnen (rund 200 km) und elektrisches Licht. Die Hamburger Häfen sind offene Stromhäfen, d. h. sie sind nicht durch Schleusen oder Tore gegen den Fluß abgeschlossen. Das bietet den Vorteil, daß Schiffe, die keinen zu großen Tiefgang haben und daher den höchsten Wasserstand abwarten müssen, jederzeit ein- und ausgehen können. Andrerseits müssen die Hafenbecken um den rund 2 m betragenden Tiden- unterschied tiefer ausgehoben werden. Diese bedeutenden Mehrkosten sind z. B. bei der Anlage der Dockhäfen in Antwerpen gespart. Dort erwiesen sich Dockhäfen auch als vorteilhafter, weil der Tidenunterschied 4,5 m betrug und ein starkes Mitgehen der Schiffe mit den Schwankungen des Wasserstandes verursachte. Nur drei Stunden in jeder Tide sind jedoch diese Häfen zugänglich. 2. Die Häfen des Zollgebietes. Der überwiegende Teil der Hamburger Häfen gehört dem Freihafengebiet an. Die im Zollgebiete belegenen Häfen, soweit sie für Seeschiffe bestimmt sind, umfassen den an St. Pauli angrenzenden Teil der Norderelbe sowie den nördlichen Streifen des Stromes am Iohannisbollwerke, wo der Zollinlandkai ist, und den beiden Vorsetzen entlang bis zur Niederbaumbrücke. Jener wird in seiner westlichen Hälfte namentlich als Löschplatz für Kohlendampfer und Fischerfahrzeuge benutzt, während östlich davon die Landungsbrücken für die mit der Unterelbe verkehrenden Dampfschiffe sich befinden- dieser begreift die inneren Teile des Niederhafens in sich, aus welchem durch das Freigatt und die Niederbaum- (Dreh-) Brücke die Einfahrt in den Binnenhafen und den Zollkanal stattfindet. Die Grenze zwischen Zoll- und Freihafengebiet auf der Elbe, sowohl vom Hafentor bis zum Ansätze der Niederbaumbrücke an die Kehrwiederspitze als auch, St. Pauli gegenüber, vom Fährkanale abwärts bis zum Kuhwärder Deiche, wird durch schwimmende Palisadenreihen („spanische Reiter") gebildet. An beiden Ufern wird der Verkehr von schwimmenden Zollabfertigungsstellen aus überwacht. Der Zollkanal — vom Hafentore aus gerechnet und in Verbindung mit dem Oberhafen und dem bis zum oberen Anschlüsse an die Norderelbe reichenden Oberhafen-Kanäle — bildet die eigentliche Basis des nach N sich abzweigenden Fleetsystems der Stadt und des Hammerbrooks, der Alster und der Bille- in ihm drängt sich die Hauptmasse des Wasserverkehres, namentlich des in westöstlicher Richtung stattfindenden, zusammen. Das Süd- ufer des 45 m breiten und 2,3 m tiefen Zollkanales bildet zugleich die Grenze des Zollgebietes gegen das Freihafengebiet. Am nördlichen Ufer des Oberhafens, vor der Danielstraße, befinden sich die Landungspontons für die oberelbischen Dampfschiffe, während südlich von ihm und dem Erikus-Graben

3. Heimatkunde der Freien und Hansestadt Hamburg - S. 35

1914 - Breslau : Hirt
§ 9. Handel und Schiffahrt, Gewerbe und Industrie. 35 Fast alle eingehenden und ausgehenden Waren erfahren in Hamburg eine Umladung und Weiterbeförderung, denn im Verhältnis zum Gesamt- Warenaustausch ist der Eigenverbrauch und die Eigenproduktion Hamburgs gering. In Hamburg sammeln sich die Güter Deutschlands, von Hamburg strahlen sie wieder aus in die verschiedenen Teile unseres Vaterlandes und der angrenzenden Länder. Auch hier beim Binnenhandel kommen wie beim Überseehandel wieder manche Gegenden als Erzeuger und Versender, manche als Verbraucher und Empfänger mehr in Betracht. Der lebhafteste Binnenverkehr besteht natürlich mit den Gebieten dichterer Bevölkerung, da hier größerer Bedarf und größere Erzeugung herrscht. Aus einer Karte der Bevölkerungsdichte Mitteleuropas lassen sich schon Schlüsse in dieser Be- ziehung ablesen. Es darf nicht übersehen werden, daß für die Bedeutung und den Handelsumsatz eines Hafens auch die Bedeutung und die Größe des Hinterlandes eine sehr wichtige Rolle spielt. Hamburgs Hinterland ist im wesentlichen das Elbgebiet und die mit ihm in Verbindung stehenden östlichen Stromgebiete, wenngleich hier auch die Ostsee- städte in Betracht kommen. Das Rheingebiet kommt weniger in Frage, da hier die Rheinmündungshäfen die natürlichen Ein- und Ausgangspforten sind, und eine Wasserstraßenverbindung Rhein-Elbe fehlt. Eine solche würde Hamburg in hohem Maße zugute kommen und den fremden Häfen starken Abbruch tun. Ohne diesen vollwertigen Mittellandkanal hat Hamburg einen schweren Stand seinen holländisch- belgischen Nebenbuhlern gegenüber. (Siehe weiter unten die Verkehrsvergleiche!) Und gerade das rheinische Gebiet ist ja industriell der wichtigste Teil Deutschlands. Weiter hat Hamburg noch von ganz anderer Seite Wettbewerb erhalten, die be- stimmte Gebiete des bisherigen Hinterlandes an sich zu reißen sucht. Österreich macht große Anstren- gungen, um von Trieft aus das östliche Süd- deutschland, Ober- und Nie- derösterreich, Mähren, diebis- her im wesent- liehen von Ham- burg aus ver- sorgt wurden, in Verkehrsab- hängigkeit zu bringen. Da bei denteuererenei- senbahnfrachten die weitere Ent- fernungeinegrö- ßere Rolle als bei der Wasser- fracht spielt, und Österreich durch Bahnbauten, wie die Tauern- bahn, durch 3* 12 1 ' / \ A i 7 ißs .. / / / • / 00-" Bre men__ Nach „ Meereskunde " Heft 72. 5. Der eingehende Seeschiffsverkehr in den Iahren 1870-1910 in den festländischen Nordseehäfen in Mill. R.-T.

4. Heimatkunde der Freien und Hansestadt Hamburg - S. 70

1914 - Breslau : Hirt
70 Der Hamburger Hafen. der Hannoversche Bahnhof mit seinen Anlagen die Grenzen des Freihafen- gebietes erreicht und von demselben durch eine bis zur hannoverschen Eisen- bahnbrücke sich erstreckende eiserne Vergatterung getrennt ist. Genannte Brücke bildet die äußerste Grenze des Seeverkehres. Über den Oberhafen-Kanal führt vom hannoverschen Bahngebiet eine Brücke zum Rangierbahnhof in Rothenburgsort. Stadtwärts derselben sind die Brandshofer Schleusen, durch die der lebhafte Billeverkehr geht, oberhalb in einer Ausbuchtung der Villhafen für Flußfahrzeuge. Stromauf von dem Ostende des Oberhafen- Kanales liegt der Entenwärder Jollhafen, welcher zur Vermittlung des Überganges der in oberelbische Fahrzeuge verladenen Güter in den Verkehr des Iollinlandes bestimmt ist. Innerhalb des Zollgebietes sind Liegeplätze für Elbkähne sowohl in dem Oberländer-Hafen auf der Veddel als auch in der Billwär- der Bucht (zwischen Kaltenhofs und Billwärder Ausschlag) vorhanden, in welcher auch Flöße und schwimmende Holzlager einen weiten Raum finden. 3. Die Freihäsen. Das Freihafengebiet mißt etwa 5 km von W nach 0 (von der Kuhwärder Deichspitze bis zum Nordende der hannoverschen Eisenbahnbrücke) und 3 km von N nach S (vom Südende der Kornhaus- Brücke bis zur Harburger Landstraße). Es umfaßt zurzeit 1090 ha. Häfen mit Seeschiffstiefe....................255 ha Häfen mit Flußschiffstiefe..........132 „ Kanäle und Seitenarme......................49 „ Freie Elbe und Hafenzugänge........119 „ Gesamtwasserfläche 555 ha Uferstrecken mit Seeschiffstiefe.........35,2 km Uferstrecken mit Flußschiffstiefe........31,4 „ Gesamtlänge der Kai- und Uferstrecken 66,6 km Gesamtlänge der Kaischuppen.........13,8 km Gesamter überdachter Lagerraum rund.... 560666 gm a) Die Häfen auf dem Nordufer. Von dem südlich von der Palisaden- schranke belegenen Teile des Niederhafens (rund 5 ha), welcher in der früheren Weise als Liegeplatz für Seeschiffe benutzt wird, gelangt man durch das Ostergatt in den Sandtorhafen, nördlich begrenzt durch den Sandtor- Kai, südlich durch den Kaiserkai. Beide sind mit langen Reihen von Lager- schuppen bebaut, welche nach der Wasserseite hin offen sind- zahlreiche, zumeist auf Geleisen fortbewegbare Dampfkräne besorgen die Verladung aus den Schiffen in die Schuppen oder auch zu unmittelbarer Weiterbeförderung in Eisenbahnwagen. An dem westlichen Ende des Kaiserkais, dem Kaiserhöft, erhebt sich der Kaispeicher mit dem weithin sichtbaren Turme, der eine Ieitball- Vorrichtung trägt. Elbseitig vom Kaispeicher liegt der Schifferbauerhafen. Aus ihm gelangt man in den parallel mit dem Sandtorhafen sich erstreckenden Grasbrookhafen, der nordwärts durch den Dalmann-, südwärts durch den Hübenerkai begrenzt wird. Elbwärts schließt sich an das Westende „Strandhöft" des Hübenerkais der Strandhafen^ mit dem Strandkai an. 1 Die älteren Seeschiffhäfen haben 5—6 m Tiefe, die neueren auf Kuhwärder 7—8 m bei Niedrigwasser.

5. Grundriß der Geschichte Hamburgs - S. 24

1916 - Hamburg : Herold
- — 24 — die Burg bei dem großen Wendenaufstande 1072 zerstört, und lange Zeit scheint der Platz unbebaut geblieben zu sein, bis die Schauenburger Grafen ihre Fürsorge Hamburg zuwandten. Graf Adolf Iii. gründete hier (kurz vor 1189) in planmäßiger Weise eine neue Stadt, die, von ihm mit den oben (S. 19) erwähnten Rechten ausgestattet, schnell emporwuchs. Besonders für den Schiffsverkehr hatte die neue Stadt eine günstige Lage; auf dem Platze der Neuen Burg wurde eine Kapelle erbaut, die dem heiligen Ni ko laus, dem Schutzheiligen der Schiffer, geweiht wurde. Hamburg bestand damals aus zwei Städten: der Altstadt (St. Petri-Kirchspiel) und der Neustadt (St. Nikolai-Kirchspiel); beide hatten ihre besonderen Rathäuser und Märkte (Fischmarkt und Hopfenmarkt). Erst um die Mitte des 13. Jahrhunderts (vor 1248) wurde die Vereinigung beider Städte vollendet und darauf ein gemeinsames Rath aus am linken Alfter-ufer an der Trostbrücke erbaut. Bei dem zunehmenden Handelsverkehr wurde allmählich der Brook südlich von der Reichenstraße angebaut. Diese Gegend, das spätere St.katharinen-Kirchspiel, lag besonders den Kaufleuten günstig, und vielleicht weisen die Straßennamen Grimm, Cremon, Hüxter auf die ersten Bewohner, vornehme Kaufmannsgeschlechter, hin. Etwas später bildete sich im Osten eine neue Vorstadt, die noch im 13. Jahrhundert als St. Jakobi-Kirchspiel hinzukam. b. Ausdehnung des Handels. Der im Laufe des 13. Jahrhunderts schnell aufblühende Handel Hamburgs verfolgte hauptsächlich drei Richtungen: 1. die Elbe aufwärts nach den Städten des Binnenlandes, Lüneburg, Stendal, Magdeburg, Braunschweig; 2. über Lübeck nach den bedeutendsten Verkehrsplätzen in Dänemark, Schweden, Gotland (Wisby) und Livland (Riga); 3. an die Küstenländer der Nordsee, nach Holland, Flandern, Frankreich, England, Dänemark und Norwegen. Die größte Bedeutung hatte für Hamburg naturgemäß der Verkehr mit den Nordseeländern. Zur Sicherung der Schiffahrt erbaute die Stadt 1299 auf der Insel Neu-O an der Elbmündung einen Leuchtturm, das „Neue Werk", das der Insel ihren

6. Lehr- und Lesebuch für Elementarschulen oder Stoff aus der Natur und dem Menschenleben in steter Beziehung auf Gott, zur Bildung des Geistes und Herzens ; zum Besten der Hamburgischen Warteschulen - S. 226

1863 - Hamburg : Selbstverl. J. C. Kröger
226 Eismeer, das Atlantische Meer mit der Nordsee oder dem deutschen Meer, dem Kattegat und dem Kanal; die Ostsee oder das Bothnische Meer, das Mittelländische Meer mit dem Archipelagus, dem Marmor- unk dem schwarzen Meer. b) Meerbusen: das weiße Meer, der Bothnische und Fin- nische Meerbusen, die Süder-See, das Biskaische oder Gas- kogner Meer, der Meerbusen von Genua und Larento, das Adriatische Meer, der Meerbusen von Lepanto und Salonichi. c) Meerengen: der Sund, der große und kleine Belt, die Straße von Calais, der Georgskanal, die Straße von Gibraltar, von Bonifacins und Messina, die Dardanellen, die Straße von Constantinopel. 6) Seen: Ladoga- und Onega- see in Rußland, der Wener- und Wettersee in Schweden, der Boden- und Chiemsee in Deutschland, der Genfer- und Vier- waldstädtersee in der Schweiz, der Lugano- und Gardasee in Italien, der Platten- und Neusiedlersee in Ungarn, das Kaspische Meer zwischen Europa und Asien. e) Ströme: Europa hat eine nordwestliche und südliche Abdachung. Zu jener gehören alle Ströme, welche a) ins Eismeer fallen: die Dwina; b) in die Ostsee: der Glommen, die Dal- und Gothaelf, Newa, Düna, der Niemen, die Weichsel und Oder; c) in die Nordsee: Eider, Elbe, Weser, Ems, Rhein, Schelde, Themse; d) in das Atlantische Meer: die Seine (Säue), Loire (Loar), Garonne, der Minho (Minjo,) Duero, Tajo (Tacho), Guadalquivir und Guadiana. Zu dieser gehören die Ströme, welche fallen a) ins Mittelmeer: der Ebro, die Rhone, die Tiber, der Po und die Etsch; b) ins schwarze Meer: die Donau, der Dniéster, Dniéper, Don; c) ins Kaspische Meer: die Wolga. (Sucht auf der Landkarte die vorzüglichsten, Städte auf, welche an diesen Flüssen und ihren Nebenflüssen, oder an der Meeresküste liegen; die Grän- zen der einzelnen Staaten, den Lauf der Flüsse! Welche Län- der werden durch Meerengen getrennt, welche Meere durch Landengen rc. rc. ?] §. 68. Asie lt. 1. Hauptländer und Hauptstädte: Sibirien: Tobolsk, Irkutsk, Iakutsk; Kaukasien: Tiflis; die asia- tische Türkei: Smyrna, Brusa, Erzerum, Aleppo, Damas- kus, Jerusalem, Bassora Bagdad, Diarbekir; Persien:
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