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1. Landeskunde der Provinz Pommern - S. 9

1917 - Breslau : Hirt
Die Ostsee. - Natürliche Landschaften. g Züllchow, Lebbin), Ziegeleien (bei Stettin und ückermünde), Zuckersiedereien, Eisengießereien (bei Torgelow), chemische, Papier- und Papierstoffabriken u. a. m. Auf dem Lande sind Brennereien oder Stärkefabriken im Betriebe? Zuckerfabriken sind in geringerer Zahl vorhanden. Die Schiffahrt aus der Oder oder auf der See nimmt einen großen Umfang ein,- neben Stettin, dem Haupthandelsplatze, besitzen auch kleinere Orte eigene Fahrzeuge für die See- oder Flußschiffahrt. Zu ihrer Hebung dient der Hohen- zollernkanal, der einen Schiffahrtsweg von Stettin nach Berlin für große Kähne darstellt. Fischerei wird in den Binnengewässern und auf der Ostsee betrieben. An der Ucker (d. i. Grenzfluß) liegt wenig über 2 km vom Haff entfernt die Stadt Ückermünde (6250 Einw.), deren Bewohner Seeschiffahrt und Fischerei treiben. In großer Zahl sind in dieser Gegend Ziegeleien vorhanden; auch sonst ist die Industrie recht rege (Torgelow 6740 Einw.). Gleichfalls an der noch schiffbaren Ucker in der Nähe der uckermärkischen Grenze liegt Pasewalk (10400 Einw.), bekannt besonders als Garnison des Kürassier-Regiments Königin (Potnm. Nr. 2). Die Stadt hat jetzt als Eisenbahnknotenpunkt lebhaften Verkehr (Bild 16). In den Kämpfen zwischen Brandenburg und Pommern war die Feste Löcknitz, von deren Burg nur noch ein Turm vorhanden ist, viel umstritten. An dem Punkte der Oder, bis wohin bereits in alter Zeit Seeschiffe hinauffahren konnten, hat sich Stettin, die Hauptstadt der Provinz (236000 Einw.), entwickelt. Auf einer der Höhen des linken Oderufers lag die alte Wendenburg Stettin, an die sich nach dem Flusse zu eine Ansiedlung hauptsächlich slawischer Fischer anschloß. Als das Christentum durch den Bischof Otto von Bamberg hier gepredigt worden war, begann bald ein starker Zuzug deutscher Einwanderer, die sich auf den Höhen neben der alten Burg niederließen. 1243 erhielt Stettin deutsches Stadtrecht, und die deutschen Niederlassungen wurden mit der wendischen vereinigt. Als Residenz der pommerschen Herzöge, als Glied des Hansabundes hob sich die Stadt allmählich, obgleich sie hinter Stralsund zurückblieb. 1648 wurde Stettin schwedisch; 1677 hatte es die schwere Belagerung durch den Großen Kurfürsten auszuhalten. Als die Stadt endlich 1720 preußisch wurde, entwickelte sie sich schneller. Durch den Festungsbau Friedrich Wilhelms I. wurde der Umfang der Stadt vergrößert, der bis 1845 unver- ändert blieb. In diesem Jahre erweiterte man die Festungswerke und zog die so- genannte Neustadt in sie hinein. Aber erst als 1873 die Festung aufgehoben wurde, konnte Stettin sich genügend ausdehnen. Seitdem hat es einen großen Aufschwung genommen und sich nach allen Seiten erweitert. Die Bevölkerungszahl ist außer- ordentlich gewachsen ^), auch durch die Eingemeindung mehrerer Vororte (Grabow, Bredow, Nemitz, Neuwestend, Braunsfelde). Die Stadt liegt am Rande der Seen- platte, die sich in der Nachbarschaft bis zu 130 m erhebt. Von der Höhe führen die Straßen steil zur Oder hinab; auf dem niedrigen Gebiete des rechten Oderufers liegt die Lastadie, der Hauptort des Handelsbetriebes. Die Straßen der alten Stadt sind krumm und winklig, während die neu angelegten breit und mit stattlichen Neu- bauten geziert sind. Hier macht die Stadt mit den zahlreichen Garten- und Schmuck- anlagen einen sehr freundlichen Eindruck. An stolzen Schöpfungen einer früheren Glanzperiode, wie wir sie in Stralsund finden, fehlt es fast ganz, die Stadt ist im wesentlichen modern2). Das stattlichste Gebäude, die Iakobikirche, imponiert besonders durch die Größe; der bei der Belagerung von 1677 eingeschossene Turm wurde 1894 wieder aufgebaut. Auf einer Höhe (24 m) liegt das große, alte Herzogliche Schloß. Als Erinnerung an die Festungszeit sind zwei prächtige, von Friedrich Wilhelm I. erbaute *) 1812: 21 255 Einw. 1843 : 37 142 Einw. 1861: 58 487 Einw. 1871: 76280 Einw. 1875: 80972 Einw. 1880: 91755 Einw. 1885: 99543 Einw. 1890: 116228 Einw. 1895: 140 724 Einw. 1900: 210 702 Einw. 1905: 224119 Einw 1910: 236145 Einw. 2) Siehe Bild 10.

2. Landeskunde der Provinz Pommern - S. 19

1917 - Breslau : Hirt
Klima. - Größe, Einteilung, Bevölkerung. 19 Von 100 Ks entfielen in auf Acker- und Wiesenland Wiesen Weiden und Hutungen Waldland Haus- und Hof- räum, öd-, Un- land, Wege, Ge- wässer usw. Pommern . . Kgr. Preußen Deutsch. Reich 55.1 50,7 48,7 10,3 9.4 11,0 6.2 5,9 5.1 20.6 23.7 25.9 7.8 10.3 9.3 Sehr reich ist die Provinz an Mooren, die fast den achten Teil der Gesamtfläche einnehmen (451 000 ha). Ihre wirtschaftliche Ausnutzung oder Entwässerung macht große Fortschritte. Der Waldbestand umfaßt in Pommern 619175 ha, wovon 158 791 ha Laubholz und 460 384 ha Nadelholz sind. Mit diesem Waldbestande nimmt Pommern unter den preußischen Provinzen die siebente Stelle ein; Posen, Westfalen, Westpreußen, Sachsen und Schleswig-Holstein sind ärmer an Wald. Im Regierungsbezirk Stettin sind 19°/», Köslin 22 °/0r Stral- sund 14% des Bodens Waldbestand? der letztere gehört zu den waldärmsten Bezirken Preußens. In Pommern ist der Großgrundbesitz auffallend stark vertreten (namentlich im Regierungsbezirk Stralsund). Domänen sind 138 mit 153 Gütern vorhanden. Rindvieh und Schweine werden verhältnismäßig nicht viel gehalten, dagegen nimmt in der Schafzucht Pommern die erste Stelle in Preußen ein, in der Provinz der Regierungsbezirk Stralsund. Auch die Bienenzüchterei hebt sich mehr und mehr. Industrie in größerem Umfange finden wir nur bei Stettin und allen- falls bei Stralsund. Sonst sind wohl Dampfschneidemühlen und Holzpappen- fabriken zur Ausnutzung des Holzes vorhanden, außerdem Papier- oder Papierstoffabriken (z. B. in Hohenkrug bei Altdamm und in Varzin) und zahlreiche Glashütten. Zuckerfabriken gibt es in geringer Zahl (11). Zement- fabriken haben wir in Podejuch, Jüllchow, Lebbin, Ziegeleien bei Stettin und ückermünde. Infolge des starken Kartoffelbaues sind in vielen Orten Brennereien entstanden, ebenso sind zahlreiche Brauereien im Betrieb. Für die Arbeiter bestanden im Jahre 1912 in Pommern 441 Krankenkassen. Der Wasserweg ist der gesuchteste? aber die wenigsten Ortschaften besitzen einen solchen. Bon Flüssen sind außer der Oder in größerem Maß- stabe nur die Peene und etwa die Ucker schiffbar. Die Provinz und die einzelnen Kreise sorgen für Herstellung guter, fahr- barer Straßen. Über 4200 km Chausseen durchziehen das Land. Das Eisenbahnnetz ist immer mehr ausgebaut worden, besonders in Hinter- pommern ist eine größere Zahl von Bahnen untergeordneter Bedeutung entstanden. In der Provinz gibt es etwa 2340 km vollspurige Eisenbahnen und etwa 1200 km Kleinbahnen. Es kommen auf 100 000 Einw. in Pommern 136, im König- reich Preußen 91 km, auf 1000 qkm in Pommern 78, in Preußen 107 km Vollbahnen. Die älteste Bahn ist die Berlin-Stettiner, welche 1843 eröffnet wurde? wichtig sind weiter die Linien über Stargard nach Danzig und nach Posen, von Stettin nach Breslau und nach Lübeck, von Berlin nach Stralsund und Saßnitz. * 2*

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 14

1858 - Breslau : Hirt
14 Me es in der Nheinprovin; ausfieht. 800 Jahre lang war nach Karl dem Großen Aachen die Krönungs- ftadt der deutschen Kaiser und ihrer 38 wurden dort gekrönt und hielten Reichstage daselbst; heute noch ist es eine der größten preu- ßischen Rheinstädte. An der Roer, welche in die Maas fließt, liegt Jülich, die Hauptstadt des ehemaligen Herzogthumes; die Umgegend ist reich und als eine Kornkammer für die Gebirgsbewohner anzusehen; wäh- rend die Gegenden der Eifel und der hohen Veen wenig bevölkert sind, beginnt bei Jülich die fruchtbare Ebene, in welcher 6-7000 Menschen auf der Quadratmeile wohnen. Wie der Regierungsbezirk Aachen im Gebiete der Roer liegt, so zieht sich der westliche Theil des Regierungsbezirkes Düsseldorf an der Niers entlang; diese fließt fast ganz in demselben; in ihrem Gebiete liegen viele und wohlhabende Städte, so Crefeld, eine der blühendsten Städte des Rheinlandes, wo namentlich viele und gute Seidenwaaren gefertigt werden; Geldern hat einem großen Herzogthume den Namen gegeben, welches freilich lange nicht mehr besteht. Cleve ist eine alte Stadt; es war früher die Haupt-und Residenzstadt der Grafen von Cleve. Die Stadt lehnt sich an die niedrige Hügelreihe an, welche den Rhein bis zur holländischen Grenze begleitet. Obgleich die Höhen nicht über 200 Fuß hoch sind, so hat man von den Bergen um Cleve doch eine weite Aussicht, indem mgn 24 Städte überschaut und über den Rheinstrom, sowie über die fruchtbaren Niederungen meilenweit hinsieht. Die wichtigsten Eisenbahnen auf dieser Seite des Rheines sind die von Cöln nach Aachen, von wo Bahnlinien nach Belgien und Frankreich weiter führen, und die von Aachen und von Cöln nach Düsseldorf und nach Ruhrort. 4. Das Land östlich vom Rhein. Von der Lahn bis zur Sieg zieht der Westerwald; er ist reich an Eisen. Im Siegenschen Lande ist der Boden überall von Stollen und Schachten durchwühlt; Hüttenwerke erheben sich mit Rauchwolken an sehr vielen Orten. Die meisten Bewohner sind bèi Berg- und Hüttenwerken beschäftigt. Weiter nördlich fließt die Wupper oder Wipper; sie ist nicht sehr groß, aber durch die Menge von Fabriken, die an ihr entstan- den sind, einer der merkwürdigsten Flüsse Deutschlands. Die volk- reichste und gewerbreichste Gegend des Wupperthales ist die von Barmen und Elberfeld. Beide Städte sind die ersten Manu- fakturstädte unseres deutschen Vaterlandes. An den Usern des Flusses ziehen sich die Baumwollenspiunereien, die Wollenwebereien, die Zeug- druckereien, die Bleichen, die Türkischrvth-Färbereien entlang; Bar- men liegt dicht bei Elberfeld am oberen Laufe des Flusses; beide Städte dehnen sich fast 3 Stunden lang aus und haben zusammen

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 8

1858 - Breslau : Hirt
8 Wie cs in der Provinz Wcstphalen aussieht. nicht bloß an Steinkohlenlagern, sondern auch an Eisenerzen und Galmei ist die Mark reich. Aus letzterem Erze wird in besonderen Oefen das Zink gewonnen, welches man zum Decken flacher Dächer statt der Kupferplatten und zu allerlei Gerüchen gebraucht. An der Ruhr werden viele Tausend Tonnen Braun- und Thon- eisenstein, auch Blackband oder Kohleneisenstein zu Tage geför- dert. Es ist ein besonderer, von Gott in den Schoß des Landes gelegter Segen, daß neben den Erzen sich ein so un- ermeßlicher Reichthum an Brennmaterial findet; denn die Eisen- werke und Galmeiöfen, in denen das Zink gewonnen wird, brauchen ungeheure Massen von Kohle, die aus den Schachten in der Nähe ohne beträchtliche Transportkosten geliefert wird. In thurmartigen Hohöfen, aus denen die Flamme emporschlägt und bei Nacht weithin einen Hellen Schein verbreitet, wird das Eisenerz ge- schmolzen. Das so gewonnene Roh- und Gußeisen wird in Eisen- hämmern, Gießereien, Walzwerken und Stahlfabriken weiter ver- arbeitet. Hamm war ehemals die Hauptstadt der Grafschaft Mark, und ist jetzt noch der bedeutendste von allen Orten, welche an der Lippe liegen; bei ihr kreuzen sich die Cöln-Mindener und die Westphälische Eisenbahn; so heißt die Bahnlinie, welche aus Thüringen und Hessen gegen Norden zum Seehafen von Emden führt. Hamm hat durch Kohlenbergbau und Eisenwerke an Häuser- und Bewohnerzahl, wie an Wohlstand sehr gewonnen; auch ist sie der Sitz des Appellationsgerichtes für den Regierungsbezirk Arnsberg, zu dem sie gehört. Weil früher die Zubereitung der im Auslande weit berühmten Westfälischen Schinken in Hamm einen Hauptsitz hatte, so erhielten dieselben in den Niederlanden den Namen: „Ham- men." — Nachdem die Eisenbahn die Lippe überschritten hat, wen- det sie sich der alten freien Reichsstadt Dortmund zu. Es liegt am Haarstrange und zwar an dem Theile, der Ardei heißt; es befindet sich so recht in der Mitte des Kohlenrevieres der Grafschaft Mark; hier werden die meisten Kohlen verladen. Eine Menge Ma- schinenwerkstätten, Lokomotivschuppen, Güter- und Wagengebäude stehen nebeneinander. Denn hier zweigt sich von der Cöln-Mindener Bahn die Bahnlinie ab, welche durch die gewerbreichcn Gegenden von Hagen, Barmen und Elberfeld führt, und ebenso die Dortmund-Soester Bahn. Dicht neben dem Bahnhofe liegt der berühmte Hügel mit der alten absterbenden Linde, worunter einst die „geheime Kammer des heiligen deutschen Reiches," der oberste Frei- stuhl stand und die Feme ihre Freigrafen, Schöffen und Frohnen versammelte. Hier wurden die berüchtigten Femgerichte gehalten. Im südlichen Theil der Mark wechseln in anmuthiger Weise freund- liche Thäler mit grünen Berghöhen. An den unzähligen Flüßchen stößt Fabrik an Fabrik, Garten an Garten. Oft sind die Flüffe mit
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