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1. Vaterländische Geschichte für junge Landwirte - S. 118

1910 - Berlin : Parey
118 Wirtschaftliche u. gesellschaftliche Verhältnisse des 19. Jahrhunderts. kommen, um den gewaltigen Verkehr auf allen Weltmeeren zu besorgen. Den ersten Dampfwagen, die Lokomotive, erbaute der Engländer Stephenson 1829. Nun vermochte man ungeheure Lasten mit großer Schnelligkeit von Ort zu Ort auf einem Schienenwege fortzubewegen. In Deutschland wurde die erste Eisenbahn mit Dampfbetrieb 1835 zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet; ihr folgte drei Jahre später die Strecke Berlin-Potsdam. Wenige Jahre darauf waren die meisten großen Städte durch Eisenbahnen verbunden, und heute überzieht ein dichtes Netz von Schienenwegen das ganze Deutsche Reich. Neben der Verwendung des Dampfes kam auch die Elektrizität als Licht- und Kraftquelle in Aufnahme, und als wichtiges Verkehrsmittel erwies sich der elektrische Telegraph. Seine Erfinder waren die beiden Göttinger Professoren Gauß und Weber (1833). In Preußen arbeitet der erste Telegraph seit dem Neujahrstage 1849, und der Fernsprecher, 1860 von dem Lehrer Reiß erfunden, wird erst seit 1877 als öffentliches Verkehrsmittel gebraucht. 2. Einfluß auf Handel und Gewerbe. Durch die neuen Verkehrsmittel erhielten Handel und Gewerbe einen mächtigen Aufschwung. Der Gewerbetreibende konnte seine Rohstoffe und Gewerbserzeugnisse schnell und billig von einem Ort zum andern befördern. Ohne große Kosten konnten die für die Dampfmaschinen unentbehrlichen Kohlen aus weiter Ferne herbeigeschafft werden, so daß es möglich war, überall da Fabriken anzulegen, wo die Verkehrswege einigermaßen günstig waren. Der schnelle Dampfschiffahrtsverkehr beeinflußte auch in günstiger Weise den überseeischen Handel. Die freie Stadt Bremen hatte den Seehafen Bremerhafen gegründet und richtete 1847 den ersten regelmäßigen Dampferverkehr für Personen und Güter nach Neu-Vork ein. Schon zehn Jahre später trat dort der „Norddeutsche Lloyd" ins Leben, eine Schiffahrtsgesellschaft, die bereits in den 70 er Jahren durch eine Flotte von 29 großen Dampfern den Verkehr mit Amerika vermittelte. Noch bedeutender ist in den letzten Jahrzehnten die Hamburger Schiffahrtsgesellschaft, die ,,Hamburg-Amerikalinie" geworden, die ihre Dampfschiffe in alle Weltgegenden hinaussendet. Der große Aufschwung, den Handel und Gewerbe genommen hatten, war auch die Ursache, daß die Bevölkerung Deutschlands rasch anwuchs. Der „Deutsche Bund" zählte 1850 36 Millionen Einwohner, das „Deutsche Reich" am Ende des Jahrhunderts 56 Millionen. Die Großindustrie brauchte Hunderttausende von

2. Vaterländische Geschichte für junge Landwirte - S. 48

1910 - Berlin : Parey
48 Preußens Aufstieg zur Großmacht. L.änen und .großen adeligen Gütern. Zur Anwendung. Man fing auch wohl hier und da auf den bäuerlichen Wirtschaften an, Rlee, Rartoffeln und Lupinen anzubauen und Obstbäume anzupflanzen,- aber im großen und ganzen beharrte der Bauer noch bei feiner alten Wirtschaftsweise. Der feit Jahrhunderten auf ihm lastende Druck hatte ihn stumpf, mißtrauisch und halsstarrig gegen alle Neuerungen gemacht, so daß selbst solche Maßregeln seinen Widerstand fanden, die lediglich zu feinem Vorteil angeordnet worden waren. Erst als den Bauern die Segnungen einer bessern Schulbildung zuteil wurden und sie ganz ihre persönliche und wirtschaftliche Freiheit erhielten, konnten auch sie mit Erfolg an den Fortschritten der Landwirtschaft teilnehmen. 5. Des Königs landesväterliche Fürsorge auf andern Gebieten. a) Gewerbe, Handel und Verkehr. Zu Friedrichs Ii. Zeiten sonnten viele Waren noch gar nicht oder nur mangelhaft angefertigt werden, und man war in vielen Fällen auf das Ausland angewiesen. Darum ließ er geschickte Handwerker von außen kommen und errichtete an vielen Orten Fabriken; denn alles, was in Preußen verbraucht wurde, sollte soweit als möglich auch in Preußen angefertigt werden. So ließ er in Berlin eine Porzellan-f ab rik anlegen, die heute noch ein staatliches Unternehmen ist. In' Schlesien förderte er besonders die Leinweberei und den ober-schlesischen Bergbau. Unter ihm und mit seiner Unterstützung wurde die erste Zuckersiederei in Preußen gegründet, die aus Rüben Zucker machte, den man seither nur aus dem Auslande bezogen hatte. Für die Kaufleute, die ein großes Geschäft anlegen, und für Fabrikanten, die eine große Fabrik errichten wollten, gründete der König die ^.Königliche Bank", die zu diesen Zwecken Geld zu mäßigem Zinsfuß auslieh. Dem überseeischen Handel diente die ^eehanmungsgefellfchaft in Berlin, die heute noch besteht. Da es darauf ankam, die hergestellten Waren im Lande auch bequem fortzufchaffen, lieft der König die Wege verbessern, Landstraßen (Chausseen) Herrichten und neue Kanäle bauen. So entstanden der _Pi au es che Kanal zwischen Havel und Elbe, der Finow-Kanal zwischen Havel und Oder und der Bromberger Kanal zwischen Weichsel und Netze. Zur Erleichterung der S e e f (bi f f a fr r_ljgote er an der einen Odermündung den Seehafen Swinemünde an. Nachdem er das Fürstentum Ost friesland geerbt und so auch an der Nordsee festen

3. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 98

1904 - Bautzen : Hübner
98 von Gegenständen des allgemeinen Verbrauchs erhoben werden, von Salz, Bier, Branntwein und Tabak. 5. Eisenbahnwesen. Die frühere Vielgestaltigkeit auf diesem Gebiete ist jetzt wesentlich beseitigt. Von den 46 000 1cm der deutschen Bahnen sind über 41 000 1cm Staatsbahnen. Die einzelnen Bundes- staaten müssen es sich gefallen lassen, daß im Interesse der Landesverteidigung Bahnen durch ihr Gebiet hindurch für Rechnung des Reiches angelegt werden. Alle Eisenbahnen sind ver pflichtet, das Militär und alles Kriegsmaterial nach gleichen, einheit- lichen Sätzen zu befördern. 6. Post- und Telegraphenwesen. Im alten deutschen Bunde war das Postwesen äußerst buntscheckig; es bestand nicht einmal für ganz Deutschland das Einheitsporto. Nun ist das ganze Postwesen als einheitliche Staatsverkehrsanstalt für das gesamte Reich eingerichtet und verwaltet. Die oberste Behörde für das gesamte Post- und Telegraphenwesen ist das Reichspostamt in Berlin mit einem Staatssekretär an der Spitze. In den einzelnen Bezirken ruht die obere Leitung in deut Händen der Ober-Postdirektionen; diesen sind die Postämter, Telegraphenämter und Postagenturen untergeordnet. Das Verdienst, das deutsche Postwesen in alleut Zweigen des Verkehrs auf seine gegenwärtige Höhe gehoben zu haben, gebührt dem Staats- sekretär vott Stephan. Er hat auch den Verkehr der Post mit dem Auslande in neue Bahnett gelenkt und wesentlich an der Schöpfung des Weltpostvereins mitgewirkt. Dieser umfaßt ein Gebiet von über 100 Millionen qkm mit mehr als 1 Milliarde Bewohnern (über % der Erdbewohner). Eine ähnliche Einrichtung ist der internationale Telegraphenverein. 7. Marine und Schifffahrt. Die Kriegsmarine des Reiches ist eine einheitliche unter dem Befehle des Kaisers. Das Ober- kommattdo der Marine untersteht einem vom Kaiser ernannten Admiral, die Verwaltung der Marine unter der Verantwortung des Reichskanzlers dem Staatssekretär des Reichs-Marineamts. Die Kriegsmarine wird von Jahr zu Jahr vergrößert und hält den Ruhm und die Ehre des deutschen Namens auch in den entferntesten Weltteilen und Meeren aufrecht. Der Kieler Hafen an der kstsee und Wilhelmshafen am Jadebusen an der Nordsee lind Reichskriegs- hüfen; in Danzig besteht eine Marinewerft. Zur Verbindung beider Häfett dient der 1895 eröffnete, 98 km lange Kaiser-Wilhelm- Kanal. Die schwersten deutschen, 8 m tiefgehenden Panzerschlachtschisfe

4. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 129

1904 - Bautzen : Hübner
— 129 Vorderasien mit Südasien verbindet, von neuem. Ebenso muß der äußerste Osten, China und Japan, dem europäischen Handel den lange hartnäckig verweigerten Zugang gewähren. Eine Bevölkerung von 400 Millionen, d. h. 1u der gesamten Erdbevölkerung, tritt damit in den Kreis des Welthandels ein. Die pazifische Seite Amerikas gewinnt durch die Kontinentalbahnen (Neu-Pork bis San Francisco) an Be- deutung. Im Osten Australiens und in Neuseeland entwickelt sich ein Kolonialgebiet von 5 Millionen Bewohnern, in dem sich Ost- und Westgrenzen des Welthandels zusammenschließen. So vollzieht sich erst heute, unter unsern Augen, die volle Umschließung des Erdballs durch den Weltverkehr. Die Erdrundung übt nun erst ihre eigentliche Wirkung ans den menschlichen Großverkehr aus, indem die Gegen- gestade des Großen Ozeans sich gegenseitig die Hände reichen. Die handeltreibenden Völker der Erde bereiten sich vor, die Wirkung der Durchstechung der Landenge von Panama, die nicht ausbleiben wird, auszunutzen. Bedenken wir zu gleicher Zeit, daß durch die Beschleuni- gung der Verkehrsmittel fast jeder Punkt der Erdoberfläche dem Mittel punkte des Weltverkehrs in der Westhälfte Europas näher gerückt ist, so können wir in Wahrheit erst am Anfange des 20. Jahrhunderts von einem Weltverkehr im wahren Sinne des Wortes sprechen. Aber so klein gewissermaßen durch diese raumbewältigende Eigenschaft der Verkehrsmittel die Erde im Bewußtsein des heutigen Geschlechts geworden ist, so läßt sich der Massenumsatz von Handels- gärtnern heute von einem einzigen Volke nicht mehr bewerkstelligen. Für England, das auf dem Felde wirtschaftlicher Ausnutzung der Völker der Erde der Lehrmeister für andere Nationen geworden ist, bedeutet diese Entwickelung den notwendigen Verzicht auf die Allein- herrschaft zur See. In die gewaltige Aufgabe, den rasch wachsenden Güteraustausch der heutigen Menschheit zu vermitteln, teilt sich eine Vielheit von Nationen. Obwohl sie durch Zollschranken noch vielfach gegen einander abgeschlossen sind, pulsiert doch ein frisches Leben durch das Gesamtgetriebe der Weltwirtschaft. H. Wagner. 29. Im Berliner Haupttelegraplienamt. Wenn man erfahren will, was augenblicklich der Telegraphen verkehr der Welt bedeutet, muß man sich auf eine Stunde nach dem Berliner Haupttelegraphenamte begeben, um hier wirklich den Puls- lststag des Weltverkehrs deutlich zu fühlen und zu hören. In einem besonderen ^>aale, in dein sonst nur Morse-Apparate aufgestellt sind, Landwirtschaftliches Lesebuch. 9

5. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 144

1904 - Bautzen : Hübner
144 Festland in die Südküste eingreift. Sie liegt dem dichter bevölkerten und wirtschaftlich höher entwickelten westlichen Teile der Provinz Schantung schon räumlich näher und besitzt dahin sowie zur Ebene von Peking einen bequemen Zugang durch die Senke, welche das Berg- land von Schantung durchsetzt. Daher ist die ungefähr 30 km von der Bucht entfernte Stadt Kiautschou in früherer Zeit ein bemerkens- werter Zwischenhandelsplatz für das nördliche China gewesen, nach welchem die Erzeugnisse des südlichen Chinas zu Schiffe gelangten. Die Gründung von Peking, der Bau des großen chinesischen Kanals, der eine mäßig gute, ehemals der unsicheren Seefahrt vorgezogene Wasserstraße abgab, die teilweise Verschlammung der Bucht haben Kiautschou seine einstige Bedeutung genommen; aber eine deutsche Niederlassung an der Bucht wird diese Bedeutung voll neuem ge- winnen und erheblich steigern können. Ohne weiteres, d. h. bei An- wendung der jetzigen Verkehrsmittel, wird allerdings nur ein verhält- nismäßig beschränktes Gebiet von 6—8 Millionen Einwohner seinen Bedarf an überseeischen Waren von Kiautschou beziehen und seine Erzeugnisse dahin versenden. Aber schon der verhältnismäßig billige Bau einer Eisenbahn durch die Senke von Weihsien wird das Handelsgebiet von Kiautschou sehr erweitern und namentlich die Kohlen- felder dem Hafen nahe rücken; noch viel mehr aber dürfte sich die Handelsbedeutung von Kiautschou steigern, wenn man diese Bahn später noch bis Peking hin verlängerte. Kiautschou bildet seiner Tage nach bcn natürlichen Eingangs- punkt zur See für das ganze nordöstliche China. Auch die örtlichen Verhältnisse sind günstig: die Einfahrt in die Bucht hat eine Tiefe von mehr als 40 m; die Bucht selbst ist zwar größenteils verschlammt, hat aber doch zur rechten Seite der Einfahrt tiefen Ankergrund in hinreichender Ausdehnung, um eine Flotte aufzunehmen; Eisbedeckung soll vorkommen, aber unbedeutend sein und schnell vorüber gehen; genügender Raum zur Anlage von Befestigungen sowie von Waren- häusern und Schiffswerften (Docks) und einer zu begründenden Handels- stadt ist vorhanden; das Klima ist gesund. So bietet Kiautschou die besten Bedingungen dar. Wenn wir sie nur zu nützen verstehen, und Anstrengungen und finanzielle Opfer nicht scheuen, dürfen wir sicher erwarten, daß Kiautschou nicht nur den größeren Teil des Handels von Tschifu, der auf 20 Millionen Mark angegeben ist, an sich ziehen, sondern auch einen großen Teil des Innern seinem Handel untertänig machen und namentlich der
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