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1. Unser Heimatland Elsaß-Lothringen - S. 58

1912 - Straßburg : Bull
58 Industrie haben mancherlei Gemeinsames. Sie verbrauchen meist Minette, und sie müssen ihre Kohlen von fernher beziehen. Die rheinisch-westfälische dagegen erfreut sich mancher schwerwiegenden Vorteile. Ihre Hütten liegen gewissermaßen auf den Kohlengruben (Ruhr), sie besitzt eine vorzügliche Ver- bindung nach der See durch die Kanäle, die alle zum Rheine oder zur Nord- see führen. Sie vermag also ebensogut fremde Erze an sich zu ziehen, wie sie ihre Erzeugnisse unter geringen Frachtkosten ins Ausland senden kann. Solchen Vorteilen gegenüber wird die Lage der süddeutschen, also auch der lothringischen Industrie, doppelt empfindlich. Ihre Waren haben nicht nur einen sehr weiten Weg zum Meere, es fehlt der süddeutschen Gruppe bis zur Stunde auch noch eine gute Verbindung mit der größten und. wichtigsten Verkehrsstraße Deutschlands, mit dem Rheine. Das ist seit Jahrzehnten die große Klage der lothringischen Industrie. Seit 25 Jahren kämpft sie in Wort und Schrift dafür, daß ihr dieser Weg geebnet werde. Eine Vertiefung, einen Ausbau von Mosel und Saar fordert sie, so daß auch die großen Rheinschiffe mosel- und saaraufwärts fahren, daß sie billige Kohlen aus dem Ruhrgebiet zu den lothringischen, luxemburgischen und Saarhochöfen bringen und die fertigen Waren aus dem Südwesten zu billigen Frachten mitnehmen könnten nach Norddeutschland oder an das Meer. Mosel- und Saarkanalisation heißt ihre nicht mehr verstummende Forderung. Unsere Eisenindustrie wehrt sich also durchaus nicht gegen eine Ver- bindung mit Altdeutschland; sie führt im Gegenteil einen heißen, langwierigen Kampf darum. Warum läßt man sie aber überhaupt darum kämpfen? Man sollte doch meinen, Altdeutschland hätte froh sein müssen, dieses reichste Eisenerz- lager in Besitz zu bekommen, und müßte nun alles tun, die Eisenindustrie dieses Gebietes möglichst stark und kräftig werden zu lassen. Allein die Dinge liegen nicht so einfach, wie sie scheinen. Wollen wir den Streit wirklich verstehen, so müssen wir uns die Gründe beider Gruppen, der norddeutschen wie der süddeutschen, genauer ansehen. Dabei wird sich wieder zeigen, wie schwer es oft ist, die Wünsche einzelner Berufe, Volkskreise oder gar Landschaften zu erfüllen. Betrachten wir zunächst die Lage unserer Industrie. Nachdem der Engländer Thomas seine wichtige Erfindung gemacht hatte, die die lothringische Minette aus ihrem Schlafe erlöste, blühte unsere Eisenindustrie prächtig auf. Hochöfen um Hochöfen wuchsen empor. Immer reichere Mengen von Roh- eisen quollen aus ihnen hervor. 1902 erzeugte das deutsche Zollgebiet (Reich mit Luxemburg) 8,5 Millionen Tonnen Roheisen. Davon kamen auf Rhein-

2. Unser Heimatland Elsaß-Lothringen - S. 64

1912 - Straßburg : Bull
64 höheren Eisengehalt besitzt als die lothringische. Diese günstige Ent- deckung haben deutsche Hüttengesellschaften sofort genützt, haben in ähnlicher Weise in Frankreich Gruben erworben, wie sie es in Lothringen taten. Die französischen Hüttengesellschaften haben sich in der Regel so mit den deutschen geeinigt, daß sie diesen die Hälfte ihrer Minette abgeben und dafür von den deutschen Gesellschaften die Hälfte der Kohlenmengen bekommen, die diese in ihren eigenen deutschen Kohlengruben gewinnen. Warum bemühen sich die deutschen Gesellschaften nicht lieber aus- schließlich um unsere Minette? möchte man fragen. Vorläufig ist die fran- zösische besser. Wenn in einigen Jahren aber auch in Frankreich wie heute in Lothringen die besten Lager erschöpft sind, wenn auch dort die schlechteren Lager in Angriff genommen werden müssen, dann werden unsere Minette- lager wieder im Preise steigen. Sie liegen ja näher. Dann ist vielleicht die Zeit für den Moselkanal gekommen. Wenn aber gar Gefahr entstehen sollte, daß die luxemburgischen Minette- lager ihr Erz an ausländische Hütten liefern könnten, dann wird der Kanal eine Notwendigkeit. Diese Gefahr droht schon heute. Die luxem- burgischen Gruben- und Hüttenbesitzer planen einen Kanal, der aus Luxem- burg nach einem nordfranzösischen Kanal und von dort aus nach der Maas hinführen soll. Wird dieser Plan ausgeführt, so geht die luxemburgische Minette nach Belgien oder England, und die luxemburgische Eisenindustrie wird ein Teil einer fremden. Das wird verhütet werden müssen. Der Ausweg heißt wieder Moselkanal. Die letzte Hoffnung unserer Eisenindustrie endlich ruht beim Reiche. Es kann zwar nicht Preußen einfach befehlen: Du baust den Kanal. Der Bau von Kanälen, die Kanalisierung von Flüssen ist nach dem Gesetz nicht Aufgabe des Reichs. Pflicht und Recht dazu sind den einzelnen deutschen Staaten überlassen geblieben. Es ist im Jahre 1871 ganz genau ausgemacht worden, was das Reich zu tun hat, was den Einzelstaaten zustehen soll. Und doch gibt es einen Weg, damit auch das Reich sich mit diesen Dingen befassen kann. In jenem Gesetze, das dem Reiche seine Rechte und Pflichten vorzeichnet, ist von den Flüssen des Reichs zwar nicht viel, aber doch etwas gesagt. Von „Schiffahrts- abgaben" ist die Rede. Das sind geringe Steuern, die von jedem durch- fahrenden Schiffe erhoben werden können. Sie sollen aber nur dazu erhoben werden, damit Geld zusammenkommt, um die vorhandenen Flüsse in einem Zustand zu erhalten, daß die Schiffe sie gut befahren können. Sie sollen ferner dazu dienen, um noch nicht kanalisierte Flüsse zu kanali- sieren. Alles kommt also darauf an, daß alle Staaten des Reichs mit

3. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 256

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
256 hinaus über des Vaterlandes Grenzen. Hereinströmen sollte, was Deutschland von den Erzeugnissen fremder Länder nötig hatte; aus- geführt werden, was es von den Erzeugnissen aus Landwirtschaft, Bergbau und Industrie an andere Völker verkaufen konnte. Das war der Handel, Handel zu Lande und zu Wasser, nicht nur mit den Nachbarstaaten, sondern mit den Ländern der ganzem Erde, Einfuhr- und Ausfuhrhandel. Der Handel zur See aber war Für unser Land der bei weitem bedeutendste und wichtigste; das hat das junge, er- starkende Deutschland unserer Tage, das hat vor allem auch unser Kaiser erkannt, als er sagte: „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser." 3. Nach alledem können wir uns freuen, daß unser Vaterland an zwei Meere grenzt, von denen das eine, die Nordsee, unmittelbar zu der Hauptstraße des heutigen Weltverkehrs, zum Atlantischen Ozean, hinführt. Ein leistungsfähiger Kanal, der Kaiser-Wilhelm-Kanal, ver- bindet beide Meere. Große schiffbare Flüsse öffnen ihnen den Zu- gang Hum Herzen Deutschlands. An ihren Flußmündungen und Busen hat eine große Zahl von zum Teil bedeutenden Häfen angelegt wer- den können, in die hinein Lotsen, Leuchttürme und Leuchtschiffe und Zeichen verschiedener Art den sicheren Weg weisen. In diesen .Häfen, allen voran in denjenigen von Hamburg, Bremen, Bremerhaven und Stettin, laufen alljährlich Zehntausende von Schiffen, deutschen und fremden, kleinen und großen Segelschiffen und Dampfern, ein und aus, um Waren oder Personen oder beides zu landen oder aufzunehmen, ein buntes Bild aus aller Herren Ländern. In fast allen diesen Hafenstädten werden ferner auf Werften unaufhörlich neue Schiffe gebaut, um den Anforderungen an den Seeverkehr zu genügen, und schon gehört Deutschlands Handelsflotte zu den größten der Welt. Nur die englische Flotte übertrifft die unsrige noch um ein Bedeuten- des; aber die größten und leistungsfähigsten Schiffe und Schiffahrts- gesellschaften hat gleichwohl schon Deutschland. Es sind der Nord- deutsche Lloyd in Bremen und die Hamburg-Amerika-Linie in Ham- burg. Ihre Riesendampfer fahren in fünf bis sechs Tagen nach Amerika hinüber, und sie sind so vorzüglich eingerichtet, daß die vornehmen und reichen Reisenden aller Länder am liebsten mit diesen unseren deutschen Dampfern fahren. Ja, unsere Handelsflotte ist bereits leistungsfähig genug, nicht nur unseren eigenen überseeischen Handel fast ganz zu besorgen, sondern daneben noch einen großen Teil des Welthandels überhaupt zu erledigen. 4. Die kleineren Schiffe unserer Handelsflotte vermitteln den Hafen- und Küstenverkehr, sowie den Handel zwischen den Nord- und Ostseeländern; die großen Segler und Dampfer aber durchfurchen die Ozeane und besorgen den Waren-, Post- und Personenverkehr mit

4. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 373

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
373 Nordsee werden hin- und herfahren lassen, ist nicht ohne weiteres sicher. Aber auch wenn diese Staaten uns freundlich gesinnt wären, kann ein mächtiger Feind zur See mit Kriegsschiffen unschwer diese Seestraße sperren und jede Durchfahrt hindern. Unsere Kriegsflotte, welche zum Teil in Wilhelmshaven an der Nordsee, zum Teil in Kiel an der Ostsee liegt, würde dadurch in zwei Teile getrennt, von denen jeder durch einen übermächtigen Feind vernichtet werden könnte. 3. Um alle diese Nachteile und Gefahren zu vermeiden, ist zwischen Brunsbüttel an der Elbe unterhalb Hamburg und Holtenau an der Kieler Föhrde ein großer Kanal gegraben worden, der den Namen Kaiser Wilhelm- Kanal führt nach Kaiser Wilhelm I., unter dem er geplant und am 3. Juni 1887 begonnen wurde. Schon früher waren Kanalverbindungen durch die jütische Halbinsel angelegt worden. Der größte und bekannteste von diesen Kanälen war der von dem Dünenkönig Christian Vii. 17 74 gebaute Eiderkanal. Aber dieser genügte bei weitem nicht für unsere heutigen großen Schiffe. Tauchen doch unsere großen Schlachtschiffe beinahe 8 Meter in das Wasser ein, also etwa so tief wie zwei und ein halbes Stockwerk unserer Wohngebäude hoch sind. Dazu kommt eine fast dreimal so große Breite und eine vier- zehnmal so große Länge. 4. Der Kaiser Wilhelm-Kanal hat bei einer Länge von rund 98^ Kilo- meter eine Tiefe von 9 Metern und eine Breite in der Wasserlinie von 67 Metern, ist also so breit wie ein stattlicher Fluß. Seine Böschungen gehen schräg unter das Wasser und schließen eine Sohle von 22 Meter Breite ein. Damit große Schiffe bequem aneinander vorbeifahren können, ist der Kanal an mehreren Stellen verbreitert. Um die Schiffahrt auch nachts zu ermöglichen, sind an beiden Ufern elektrische Lampen angebracht. Die Fahrt durch den Kanal dauert für Personendampfer 5 Stunden und für große Frachtdampfer, die langsam fahren müssen, etwa 10 Stunden. 5. Um zu verhindern, daß die Gezeiten, d. h. Flut und Ebbe, in der Nordsee und Sturmfluten in der Ostsee den Wasserstand im Kanal stark heben oder senken und dadurch den Kanal beschädigen, sind an beiden Enden, in Brunsbüttel wie in Holtenau, Schleusen angebracht. Diese bestehen aus mächtigen bis auf die Sohle herabreichenden eisernen Doppel- toren, die geschlossen werden können und dann den Kanal dicht gegen beide Meere abschließen. Über den Kanal gehen zwischen beiden Usern eine Menge Führen für Fußgänger und Wagen. Auch mehrere Brücken sind über ihn gebaut, von denen die eisernen Hochbrücken bei Grünental und Levensau die merk- würdigsten sind. Sie führen nämlich in einem Bogen von ungefähr 160 Metern Länge 42 Meter über den Kanal hinweg, so daß die größten Seeschiffe mit ihren Masten darunter wegfahren können.

5. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 118

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
118 102. Des Vaters Segen baut den Kindern Häuser. 1. Konrad Balding war der Sohn eines Predigers in einer kleinen Stadt in Hessen. Er hatte sehr srüh Vater und Mutter verloren; ein Onkel nahm die arme Waise in sein Haus und seine Pflege. Der Knabe zeigte viele Anlage, seine Lehrer ermunterten ihn zum Studium. Der Onkel, so unvermögend er auch selber war, stimmte im Vertrauen auf Gottes Durchhilfe in den Wunsch der Lehrer ein, und so trat Konrad mit dem lebendigsten Eifer den Weg der wissenschaftlichen Ausbildung an. Die gewöhnlichen Schulstudien waren bald vollendet, Konrad konnte mit Ehren zur Universität entlassen werden. Kurze Zeit darauf starb der Onkel plötzlich; sein geringer Nachlaß gehörte den unmündigen Kindern; für den armen Konrad war nichts geblieben als etliche Goldstücke, welche der Onkel bei seinen Lebzeiten zu Weihnachten und zum Geburtstage seinem Neffen geschenkt hatte. Konrad weinte am Sarge seines guten Oheims heiße Tränen, aber nicht Tränen der Sorge, sondern der dankbaren Liebe und kindlichen Treue gegen den väterlichen Freund. Nach dem Begräbnis kehrte er nach der Universität zurück. Er ver- doppelte seinen Fleiß, während er zugleich seine schon vorhin sehr mäßigen Ausgaben auf die Hälfte heruntersetzte. Bei aller Sparsamkeit aber sah er sein ererbtes Geld rasch schwinden, und seine Universitätsstudien waren noch lange nicht beendet. Dennoch behielt er guten Mut; denn er hatte früh gelernt, auf Gott zu vertrauen. 2. Da wurde er von seinem Paten, dem Lehrer seines Geburtsortes, auf wohlhabende Verwandte in Holland aufmerksam gemacht. „Warum," so fragte dieser alte Freund Konrad, als letzterer ihn einst besuchte, „warum entschließen Sie sich nicht zu einer Reise nach Holland? Sie wissen, daß Ihr Großvater eine Zeitlang in Amsterdam gewohnt hat, und ich weiß es aus Ihres seligen Vaters Munde, daß dort noch sehr wohlhabende Verwandte von Ihnen leben. Was wäre es für einen von diesen, Ihnen das Wenige zu geben, was Sie zur Vollendung Ihrer Studien noch brauchen?" Der Jüngling ging auf den Vorschlag ein Der Lehrer brachte ihn auf einem kleinen Bauernwagen bis an den Rhein, verschaffte ihm auf einem Kornschiffe, das nach Rotterdam fuhr, einen Platz, versorgte ihn mit einigen Lebensmitteln und selbst mit etwas Geld und wünschte ihm mit herzlichem Händedruck Glück und Segeu zu seiner Reise. In Rotterdam handelte ihm der Schiffer einen Platz in einem wohlfeilen Fahrzeuge aus, das schon am nächsten Tage seine Fahrt nach Amsterdam antrat. 3. Schon in Rotterdam hatte sich Konrad nach den noch in Amster- dam lebenden Verwandten erkundigt und erfahren, daß sein mütterlicher Oheim, ein älterer Stiefbruder seiner Mutter, zwar längst gestorben, daß
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