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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 34

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Friedrich der Große 12. Der alle Fritz. Als Friedrich der Große älter wurde, nannte ihn das Volk den alten Fritz. Sein Körper krümmte sich; sein Äußeres wurde nachlässig. Er trug gewöhnlich einen abgeschabten blauen Rock, einen dreieckigen Hut, unordentlich sitzende Stiefel und einen Krückstock; das Gesicht und die weiße Weste zeigten reichliche Spuren des in Menge verbrauchten Schnupftabaks. Aber der Glanz seiner großen, feurigen Augen erlosch nicht. Der Lieblingsaufenthalt des Königs war Sanssouci. Wenn er aber einmal auf feinem Schimmel nach Berlin kam, da traten die ehrsamen Bürger vor die Thüre und zogen ehrerbietig ihre Mützen, jeden Gruß erwiderte der König freundlich. Die Jungen aber umdrängten ihn, putzten den Staub von den hohen Stiefeln, streichelten den Schimmel und warfen die Mützen in die Höhe. Den kecken Possen sah der König stets mit großer Gemütsruhe zu, nur dann und wann griff er nach dem Krückstock, wenn die Buben durch ihren Unfug das Pferd scheu machten. Einmal, als sie es gar zu arg trieben, rief er: „Wollt ihr euch in die Schule scheren, ihr Rackers!" Da kam er aber schön an. „Der will'n König sinn und weeß nich mal, daß Mittwoch nachmittag keene Schule is!" riesen, laut lachend, die ungezogenen Schlingel.

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 84

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 84 — Hier, lieber Vater, haben Sie mein politisches Glaubensbekenntnis, so gut ich als eine Frau es sonnen und zusammensetzen sann. Mag es seine Lücken haben, ich befinde mich wohl dabei; entschuldigen Sie aber, daß ich Sie damit behellige. Sie sehen wenigstens daraus, daß Sie auch im Unglück eine fromme, ergebene Tochter haben, und daß die Grundsätze christlicher Gottesfurcht, die ich Ihren Belehrungen und ihrem frommen Beispiele verdanke, ihre Früchte getragen haben und tragen werden, solange Odem in mit ist. Gern werden Sie, lieber Vater, hören, daß das Unglück welches uns getroffen, in unser eheliches und häusliches Leben nicht eingedrungen ist, vielmehr dasselbe befestigt und uns noch werter gemacht hat. Der König, der beste Mensch, ist gütiger und liebevoller als je. Mehr in Handlungen, wie er ist, als in Worten, ersehe ich die Aufmerksamkeit, die er in allen Stücken für mich Hat, und noch gestern sagte er schlicht und einfach, mit seinen treuen Augen mich ansehend, zu mir: „Du, liebe Luise, bist mir im Unglück noch werter und lieber geworden. Nun weiß ich aus Er- . sahrung, was ich an Dir habe. Mag es draußen stürmen — wenn es in unserer Ehe nur gut Wetter ist und bleibt. Weil ich Dich so lieb habe, habe ich unser jüngst geborenes ^öchterchen „Luise" genannt. Möge es eine Luise werden " Bis zu Thränen rührte mich diese Güte. Es ist mein Stolz, meine Freude und mein Glück, die Liebe und Zufriedenheit des besten Mannes zu besitzen, und weil ich ihn von Herzen wicber liebe und wir so mit einanber eins sind, daß der Wille des einer, auch der Wille des andern ist. wirb es mir leicht, bies glückliche Einverstänbnis, welches mit den Jahren inniger geworben ist, zu erhalten. Mit einem Worte, er gefällt mir in allen Stücken, und < ich gefalle ihm, und uns ist am wohlsten, wenn wir zusammen sind. . Verzeihen Sie, lieber Vater, daß ich dies mit einer gewissen / Ruhmredigkeit sage; es liegt darin der kunstlose Ausdruck meines | *

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 85

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 85 - Nückes, welches keinem auf der Welt wärmer am Herzen liegt, als Ihnen, bester, zärtlicher Vater! Gegen andere Menschen, auch das habe ich von dem Könige gelernt, mag ich davon nicht sprechen; es ist genug, daß wir es wissen. Ich schreibe Ihnen dies, geliebter Vater, damit Sie mit Beruhigung an uns denken. Ihrem freundlichen Andenken empfehle ich meinen Mann, auch unsere Kinder alle, die dem ehrwürdigen Großvater die Hände küssen; und ich bin und ich bleibe, bester Vater, Ihre dankbare Tochter Luise." 43. Die Königin Luise. Von Mar v. Schenkendorf. Rose, schöne Königsrose, hat auch dich der Sturm getroffen? Gilt kein Beten mehr, kein Hoffen bei dem schreckenvollen Lose? Lippen, welchen Trost entflossen, Augen, die wie Sterne funkeln, muß euch Grabesnacht umdunkeln, har euch schon der Tod geschlossen? Seid ihr, hochgeweihte Glieder, schon dem düstern Reich verfallen? Haupt, um das die Locken wallen, sinkest du zum Schlummer nieder? Sink in Schlummer! Aufgefunden ist das Ziel, nach dem du schrittest, ist der Kranz, um den du littest, Ruhe labt am Quell den Wunden.

4. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 91

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 91 — Was wiegst bu, schlaflose Mutter? — „Kuaben." — Ja, daß sie wachsen und dem Vaterlanbe im Dienst des Feinbes Wunben schlagen sollen. Was schreibest, Dichter, bu? — „In Glutbuchstaben einschreib' ich mein’ und meines Bolkes Schaube, das seine Freiheit nicht bars benfen wollen."

5. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 102

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 102 — Breslau mußten die akademischen *) Vorlesungen geschlossen werden. Auf den Gymnasien waren die großen und alten nicht immer für die besten Schüler gehalten worden, und mit geringer Achtung hatten die Lehrer über die griechische Grammatik nach den Hinteren Bänken gesehen, wo die Recken mißvergnügt saßen; jetzt waren sie die Beneideten, der Stolz der Schule, herzlich drückten ihnen die Lehrer die Hand, und mit Bewunderung sahen die jüngeren den Scheidenden nach. Aber nicht nur die blühende Jugend trieb es in den Kampf, auch die Erwachsenen, auch das Alter. Beamte verließen in solcher Menge ihren Dienst, daß ein königlicher Erlaß erschien, durch den verordnet wurde, wer Soldat werden wolle, bedürfe dazu die Erlaubnis seiner Borgesetzten, wer die Verweigerung seiner Bitte nicht ertragen könne, müsse die Entscheidung des Königs selbst anrufen. Sogar einige Jungfrauen traten in das Heer ein. Die Namen einer Eleonore Prochaska, einer Charlotte Krüger sind unter verschiedenen Beispielen die bekanntesten. In Breslau sammelte sich auch „Lützows wilde verwegene Jagd", das Freikorps, das vor allem die Gebildeten anzog, dem auch der jugendliche Dichter des „Aufrufs" angehörte. Aber nicht nur Soldaten erforderte der Krieg, sondern vor allem Geld, um die tausend Bedürfnisse für das Heer zu beschaffen, Geld in dem seit sieben Jahren durch die Frauzoseu ausgesogenen Lande, das seit etwa zwölf Monaten eine große Militärstraße gewesen war! — Und es kam mehr zusammen, als man dachte. Die ersten Beamten, die einen Teil ihres Einkommens opferten, waren drei Berliner Professoren. Ein Berliner Justizrat verzichtete auf seinen Gehalt und trat in das Heer. Ein ungenannter Beamter hatte 4000 Thaler im Vermögen, er gab davon 1000 Thaler. Ein alter Krieger sandte sein einziges Goldstück. i) an der Universität.

6. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 103

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 103 — Der erste, der sein Silbergeschirr einsandte, war ein schlesischer Graf. Ein Ehepaar aus Stettin schickte zuerst die goldenen Trauringe und sprach die Hoffnung aus, daß viel Geld zusammen kommen könne, wenn das jeder thue. Und viele Tausende kamen zusammen; die Geber erhielten eiserne Ringe mit der Inschrift: „Gold gab ich für Eisen 1813." Kinder und Dienstboten brachten ihre Ersparnisse. Ferdinande von Schmettan. ein schlesisches Fräulein hatte nichts zu geben, da ließ sie sich ihr schönes Haar abschneiden, das für zwei Thaler verkauft wurde. Bald wurde diese That bekannt; man kaufte das Haar zurück und ließ daraus Armbänder, Ketten, Ringe u. f. w. anfertigen, die so sehr begehrt waren, daß eine große Geldsumme gelöst wurde. Und wie die einzelnen, so steuerten ganze Gemeinden. Die Stadt Stolpe meldete, daß sie zur Ausrüstung der freiwilligen Jäger 1000 Thaler sogleich und fortan jeden Monat 100 zahle; Stargard sammelte über 6000 Thaler. Die katholische Gemeinde zu Marienburg in Westpreußen stellte alles entbehrliche Silberzeug ihrer Kirche dem Staate zur Verfügung und bat, da sie Kirchengut nicht verschenken dürfe, in Zukunft um die Zinsen des Siber-wertes. Nicht nur Geld und Geldeswert wurde geschenkt, sondern auch Pferde, Getreide, Waffen, Tuch, Stiefel; eine alte Frau aus einer kleinen Stadt schickt ein Paar wollene Strümpfe. Andere leisteten umsonst Fuhren, andere Handarbeit. Die Frauen thaten sich besonders hervor. Neun Prinzessinnen gründeten einen Frauenverein und erließen einen Aufruf an die Frauen im preußischen Staat, der mit den Worten begann: „Das Vaterland ist in Gefahr! Männer und Jünglinge ergreifen das Schwert, alles strömt zu den Fahnen und rüstet sich zum blutigen Kampfe für Freiheit und Selbständigkeit. Aber auch wir Frauen müssen mitwirken, die Siege fördern helfen; auch wir müssen uns mit den Männern und Jünglingen einen zur Rettung des Vater-

7. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 104

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 104 — landes." Und dieser Aufruf hatte den gewünschten Erfolg. Frauen und Mädchen aus allen Ständen nähten Montierungsstücke *), Mäntel, Hosen, Hemden, zupften Wundfäden und strickten Strümpfe. Später aber pflegten sie die Verwundeten und Kranken in den Lazaretten 2), so daß durch sie Tausende von Kriegern dem Vaterlande erhalten wurden und in die Reihen der Kämpfer zurückkehren konnten. Ehe die Lützower in den Kampf zogen, marschierten sie in die Kirche von Rogau bei^Zobten. Die Feier wurde eröffnet mit Körners Lied zur feierlichen Einsegnung des preußischen Freicorps. Wir treten hier im Gotteshaus mit frommem Mut zusammen, uns ruft die Pflicht zum Kampf hinaus, und alle Herzen flammen. Denn was uns mahnt zu Sieg und Schlacht, hat Gott ja selber angefacht. Dem Herren allein die Ehre! Der Herr ist unsre Zuversicht, wie schwer der Kampf auch werde; wir streiten ja für Recht und Pflicht und für die heifge Erde. Drum, retten wir das Vaterland, so thut's der Herr durch unsere Hand. Dem Herrn allein die Ehre! Es bricht der freche Übermut der Tyrannei zusammen; es soll der Freiheit heil'ge Glut in allen Herzen flammen. *) Kleidungsstücke für Soldaten. 2) Krankenhäusern.

8. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 106

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 106 — Als der Lützower Gutike im Sommer 1813 von Berlin nach Perleberg abging, fand er in dem Orte Kletzke die Wirtin in Trauer; sie machte sich schweigend um den Gast zu thun und sagte endlich, mit der Hand nach der Erde weisend: „Ich habe auch einen dort unten, — aber die Peters hat zwei." Sie fühlte das bessere Recht der Nachbarin. 53. Zwei Bäche. Von Friedrich Rückert. Nehmt euch in acht vor den Bächen, die da von Tieren sprechen, jetzt und hernach! Dort bei Roßbach! dort bei Roßbach! Dort von euren Rossen hat man euch einst geschossen, ist das Blut geflossen in rechtem Bach. Nehmt euch in acht vor den Bächen, die da von Tieren sprechen, jetzt und hernach! An der Katzbach! an der Katzbach! Da haben wir den Katzen abgehau'n die Tatzen, daß sie nicht mehr kratzen; kein Hieb ging flach. 54. Die Leipziger Schlacht. Von Ernst Moritz Arndt. Wo kommst du her in dem roten Kleid und färbst das Gras auf dem grünen Plan?

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 150

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 150 — Ministern legte er ans Herz: „Sorgen sie dafür, daß dem Volke die Religion erhalten bleibe!" Bis in sein hohes Alter besuchte er, wenn sein Befinden es gestattete, des Sonntags den Gottesdienst. Als der Kaiser einst in Württemberg eine Parade abhielt ließ sich ein 93jähriger Veteran aus den Befreiungskriegen hinfahren, um ihn zu sehen. Der Kaiser bemerkte den Alten von seinem Wagen aus und ließ halten. Da wollte der Veteran aus-fteigen, um seinen Kaiser zu begrüßen. Doch es wurde ihm schwer. Da rief der Kaiser: „Bleiben Sie sitzen, ich bin der Jüngere und kann zu Ihnen kommen." Nun stieg der 88jährige Kaiser aus und ging zu dem 93 jährigen Alten, der von Staunen und Freude ganz überwältigt war. — Ein Fürst, der beim Kaiser eintrat, fand ihn am Fenster stehen. Ohne sich umzusehen, sagte der Kaiser: „Nehmen Sie es nicht übel, mein lieber Fürst, daß ich Sie so empfange, aber da draußen steht ein alter Herr, der einen Knaben emporhebt, damit er seinen Kaiser sehe. Dem Kinde kann ich doch seine Freude nicht verderben." Schwerlich ist je ein Fürst mehr geliebt worden, als dieser erste deutsche Kaiser. Alltäglich versammelten sich mittags vor dem Palais die Scharen derer, die ihn ehrfurchtsvoll begrüßen wollten; denn sobald die Wache aufzog, pflegte er am Eckfenster zu erscheinen. Blieb das Fenster leer, so fragte man enttäuscht und besorgt: „Er ist doch nicht krank?" „Sehen Sie, meine Herren," sagte der Kaiser an seinem letzten Neujahrsmorgen zu den Ministern, die ihn beglückwünschten, während draußen Tausende sich drängten, „das geht nun alle Tage so. In den ersten Jahren meiner Regierung war kein Mensch hier zu sehen. Dann blieben eines Tages beim Vorüberziehen der Wache fünf bis sechs hier stehen. Bald wurden es zehn, zwanzig, dreißig, und so hat es sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Es ist aber doch besser so, als wenn's umgekehrt wäre." Ein besonderer Jubel brach immer aus, wenn
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