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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 53

1898 - Schwabach : Schreyer
— 53 — sie wieder einen Fremden zu sehen bekommen, und können sie nun in ihrem Äußern betrachten. Wir sehen, daß der Wald dem Waldler nicht nur sein Haus bauen Hilst, sondern ihm noch mehr gewährt. Mann, Frau und Kinder tragen Schuhe, die der Vater aus einem Scheit Holz gearbeitet hat. Der Vater und die Knaben bedecken den Kopf mit einer runden, braunen Mühe: sie ist aus Buchenschwamm hergestellt. Wenn die Knaben zur Schule gehen, haben sie aus dem Rücken große Schultornister aus Holz. Die Kleider der ganzen Familie sind aus grober, blauer Leinwand gemacht, zu welcher der Waldler den Flachs dem dürstigen Boden abgerungen hat. Reiche Leute sind das nicht, das sehen wir schon an ihrem Haus und an ihrer Kleidung. Noch besser lernen wir die Armut der Waldbewohner kenneu, wenn wir ihre Mahl- zeiten während eines Tages ansehen. „Da gibt es als Frühstück saure Milch mit Kartoffeln oder Schwarzbrot. Die Mittagsmahlzeit besteht in Kraut und Kartoffeln, auch in groben Mehlspeisen oder harten Klößen. Abends gibt es saure Milch oder Kraut mit Kartoffeln. Fleisch kommt nur an den höchsten Festtagen auf den Tisch." Wir sehen, daß wir wieder bei armen Leuten sind, wie? Aus der Rhön. Zusammenfassung: Die Waldler sind arme Leute.*) b. Woher wohl diese Armut kommt? — Warum sind die Leute im Schweinsurter Gau so reich? Bodeu sruchtbar. — Also? Hier im Wald ist der Boden wenig sruchtbar. — Wie kommt das wohl? Denkt an die Rhön! Der Boden verwittert schwer, das Klima ist rauh und kalt. — Wenn unsere Gegend schon im Blütenschmucke Prangt, tragen die Berge des Böhmerwaldes und bayerischen Waldes noch das weiße, kalte Schneegewand. Der Winter begräbt ost ganze Dörfer im Schnee, so daß man von den Häusern oft kaum mehr als deu Schlot sieht. — Welche Pflanzen gedeihen noch aus den Feldern des Rhöngebirges? Wenig Getreide, Flachs und Kartoffeln. — Dieselben baut auch der Waldler, namentlich Kartoffeln in großen Mengen, da sie, wie wir an den Mahlzeiten sahen, die Hauptnahrung der Be- völkeruug bilden. Der Flachsbau schafft dem Waldler noch weiteren Verdienst. Ist die Feldarbeit zu Ende und haben Stürme und Schnee- gestöber die Familie in das Haus gedrängt, so sehen wir Mann und Frau, Töchter, Söhue und Dienstboten mit Flachsspinnen beschäftigt. Alle sitzen mit schnurrenden Rädchen um das Licht. Bei dem rauhen Klima trägt der Ackerbau wenig ein und kann nicht alle Waldler ernähren. — Wie nützt der Rhöner seine Bergwiefen aus? Rhönhämmel. — Ähnlich macht^s der Waldler. Auch er treibt Viehzucht. Die Kühe und Kälber werden an den unteren Hängen des Gebirges geweidet. Die Stiere kommen um die Mitte des Monats Juni in Herden bis zu einigen Hunderten auf die Bergweiden, wo sie *) Siehe Schüleraufsatz: C.

2. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 12

1898 - Schwabach : Schreyer
- 12 — Schwabach, durchfließt die Stadt. Hunderte von Tierfellen werden in demselben gewaschen; die großen Nördlinger Gerbereien erzeugen viel und gutes Leder. — „Gewerbe und Handel sind in Nördlingen ziemlich bedeutend. An Markttagen geht es in Nördlingen sehr leb- hast zu. Von allen Seiten strömen Käufer und Verkäufer herbei, zu Wagen und zu Fuß. Eier, Butter. Schmalz, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Getreide, Gänse, Hühner, Enten, Tauben, kurz alles, was das srucht- bare Ries und seine fleißigen Bewohner erzeugen, wird hier au verschie- denen Plätzen seil geboten. Mitten im Gewühle der Menschen fühlt man, daß Nördlingen der Stapelplatz des Rieses (Erklären!), die Hauptstadt dieser kleinen Welt ist."*) Besonders lebhaft geht es in der Schranne zu. Die Schrämte ist ein großes Gebäude. Mehrere große Thore, so groß wie Scheunen- thore, führen in eine mächtige, gepflasterte Halle. Zahlreiche Fuhr- werke fahren durch diese Thore in die Halle und ladeu ihre Fracht ab, volle Getreidesäcke. Viele hundert Getreidesäcke lehnen an den Wänden, hohe Getreidehaufen find auf dem Boden aufgeschüttet. Getreidehändler, Bierbrauer, Müller und Bäcker sind in der Schranne versammelt und kaufen den Riesbauern das Getreide ab, besonders Dinkel und Gerste. Was ist also die Schranne? Getreidehalle, Ver- kaufshalle für Getreide. Öfter im Jahre werden in Nördlingen große Viehmärkte ab- gehalten. Was von den Käufern au den Nördlinger Markttagen er- handelt wird, kommt oft weit fort in große Städte, ja selbst in fremde Länder. Was für eine Stadt ist demnach Nördlingen? Handelsstadt. — Womit wird in Nördlingen Handel getrieben? Getreide, Vieh, Eier, Butter, Schmalz, Geflügel u. f. w. Zusammenfassung: Die Niesbauern gehen nach Nördlingen ans den Markt. Hier werden die Erzeuguisse des Rieses verkauft. In der Nördlinger Schranne wird viel Getreide aufgestapelt und ver- kauft. Nördlingen ist der Stapelplatz und die Handelsstadt des Rieses. 2. So G'fell, so! Nördlingen war einst eine ansehnliche freie Reichsstadt. Die altertümlichen Thore, das Rathaus und die Trümmer der früheren Stadtmauer sind Zeugen seines Alters. Im 30jäh- rigen Kriege ging es Nördlingen nicht viel besser als unserer Vaterstadt. Viele Fehden hatte Nördlingen einst mit den mächtigen Grafen von Öttingen zu bestehen, die damals fast die ganze Riesebene be- herrschten. Gerne hätten die Öttinger Grafen die Stadt in ihren Besitz gebracht. Doch Türme und Thore, Wall und Graben schützten die Stadt *) Jugendlust, Jahrgang 1881.

3. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 125

1898 - Schwabach : Schreyer
tag zu einem Freudentage, und je trüber manchmal der Himmel ist, desto heiterer ist das Herz der wackeren Algäuer." Zusammenfassung: Kurzweil im Winter. d. Atmenwirtschaft. Wenig Ackerland nennt der Algäuer Bauer fein eigen. Wo haben wir die wenigen Felder zu suchen? Unten im Thale. — Aber er hat noch Grasslächen (Wiesen) aus deu Bergen, die sehr viel aus- gezeichneten Futters geben. Wie man solche Bergwiesen nennt, habt Ihr schon gehört? „Almen" oder „Alpen". — Dort bleibt das Vieh den ganzen Sommer hindurch (3—4 Monate). In den letzten Maitagen treibt man die kräftigen, schönen Rinder hinaus. Jedes Tier trägt am Hals eine Glocke. Das ist.gar ein lustig Gebimmel! Bei der reinen Luft, der ausgezeichneten Kost und der sorgsamen Pflege gedeiht die Herde vortrefflich. — Zusammeusassuug: Sommerfrischler unter den Tieren. Das Algäuer Vieh verbringt den ganzen Sommer auf der Alm. Dort wächst ausgezeichnetes Futter. Auch die reine Luft bekommt den Rindern sehr gut. Jedes der schönen Tiere hat am Hals eine Glocke. Aus den niedriger gelegenen „Alpen" weiden nur Milch- kühe. Da steht auch wenigstens ein Holzhaus mit flachem, steinbe- schwerten Dach: die Sennhütte. Hier wohnt der Senn oder die Sennin (Hirte — Hirtin). Morgens und abends werden die Kühe eingetrieben und gemolken.*) Ist dieses Geschäft beendet, dann bereitet man Butter und Käse. Hier im Algäu ist also die Heimat der berühmten Sennbutter, sowie des Backstein- und des Schweizerkäses. Solch eine Alp nennt man Sennalp. — Doch nicht ans jeder Senn- alp wird die Milch zu Butter und Käse verarbeitet. Ost verkaust man sie an Molkereien oder Schweizereien (Butter- und Käse- sabriken) im Thale. Zusammenfassung: Aus der Sennalp. Da weiden nur Milchkühe. Früh und abends werden sie von dem Senn oder der Sennin gemolken. Die Milch verarbeitet man zu Butter und Käse, oder man verkauft sie an Molkereien. Aus jeder Sennalp ist wenigstens eine Sennhütte. Die jungen Rinder treibt man auf die höher gelegenen Alpen, die Galtalpeu genannt werden. „Die Hirtenbuben führen dort oben ein recht einfaches Leben. In der ärmlichen Galt- Hütte haben sie eine Liegerstatt von Bergheu; eine Felsplatte dient --—— """* • - *) Von einer guten Milchkuh erhält man täglich 10—I, von einzelnen besonders guten Tieren sogar 18—20 1 Milch. Im Durchschnitt gibt die Alp- kuh im Sommer 20—30 Pfd. Butter und 90—100 Pfd. Käse.

4. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 126

1898 - Schwabach : Schreyer
— 126 — ihnen als Herdstelle, und etliche Steine und Bretter bilden Tisch und Bänke. In einem engen Stalle sind ein paar Geißen und eine Kuh, deren Milch nebst Mehl und Schmalz • des Hirten einzige Nahrung bildet. Das Galtvieh bringt den ganzen Sommer im Freien zu; nur bei Hitze und Unwetter sucht es in einem engen Stalle Schuh und Obdach." Zusammenfassung: Aus der Galtalp. So nennt man die hochgelegenen Bergwiesen, aus denen das Jungvieh weidet. Es hält sich meist im Freien ans. Ein einsames und entsagungsvolles Leben führt der Galtbub. Wenn der September naht, müssen Senn und Galtbub an die Thalfahrt denken. Es schmückt sich mit Alpenblumen der Hirt, einen Kranz um das breitgestirnte Hanpt erhält das schönste Tier, und nun geht es in seitlichem Zuge den Berg hinab. „Ade nun, du schmuckes Alpengras, du fröhlich' Wiederkäuen!" scheint manch fett gewordenes Kühlein sagen zu wollen. Der Hirt aber schaut nochmals zu den Berg- gipseln hinaus und ruft: „Der Sommer ist gegangen und hat den Herbst gebracht, Jetzt wünschen wir einand eine gute, gnte Nacht? Ihr stille, schneeige Herren, lebt wohl itzt allerseit. Ich wünsch' euch wohl zu schlafen die ganze Winterszeit!" *) Freudig werden Hirt und Herde unten im Dorfe empfangen. Nun er- halten die Eigentümer ihr Vieh feierlich zurück („Viehscheide"); denn nicht jeder Bauer besitzt eine Alp. — Recht eilig haben es die Galtjungen, mm heim zu kommen. „Welch eine Freude muß es für die armen Buben sein, wenn sie nach langer Trennung ihre lieben Eltern wieder sehen und ihnen erzählen können, was sie erlebt in Sturm und Wetter auf einsamer Alm!" Zusammenfassung: Abschied von .der Alm. Im September kehrt das Bieh von der Alm zurück in die Dörfer. Die Eigen- tümer nehmen ihre Tiere in Empfang. Das nennt man die „Vieh- scheide". Froh sind Senn und Galtbub, wenn sie nach langer Trennung ihre Lieben daheim wiedersehen. Bald nachdem die Herden zurückgekehrt sind, finden im nahen Sonthofen (Aufsuchen!) alljährlich große Viehmärkte statt. Weither kommen Händler, um die schönsten Tiere zu kaufen. Manch ein Glied der schmucken Herde muß nun eine lange, lange Reise mit der Eisen- bahn machen und wird nie mehr in seinem Leben die schönen Almen mit dem saftigen Gras wiedersehen. Zusammenfassung: In Sonthofen an der Jller finden nach der Rückkehr vou den Bergen große Viehmärkte statt. Von weit- her kommen die Händler und kaufen die schönen Tiere. *) I. V, v. Scheffel: „Ekkehard". (Rückkehr von der „Ebenalp".)

5. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 11

1898 - Schwabach : Schreyer
— 11 — der Gebirge und auf den Brachfeldern (Erklären!) weiden zahlreiche Sch asherden. Zusammenfassung: Im Ries herrscht bedeutende Vieh- und Ge- flügelzucht. Besonders stark ist die Gänsezucht. Zu der großen Fruchtbarkeit des Riesbodens gesellt sich ein ebenso großer Fleiß seiner Bewohner. Vom frühesten Morgen an bis zur sinkenden Nacht ist der Ries bau er aus Acker und Wiese an der Arbeit. Die wohlbestellten Felder, das gut genährte, fette Vieh geben Zeugnis von feiner Arbeitsamkeit. Die Riesbäuerin sorgt für ihr Geflügel: Hühner, Enten, Gänse und Taubeu fast wie für ihre Kinder. — Kein Wunder deshalb, wenn die Scheuue des Riesbauern den reichen Segen der Fluren kaum zu fasseu vermag und die Vorratskammer der Bäuerin Überfluß an Milch und Butter, Schmalz und Eiern aufweist. Das fruchtbare Ries gibt seinen Bewohnern mehr als sie für sich brauchen. Was werden dieselben mit ihrem Überfluß beginnen? Verkaufen. — Was werden die Rieser alles zu verkaufen haben? Rin- der, Schafe, Gänse, Enten, Hühner, Tauben, Milch, Butter, Eier, Schmalz, Getreide, Obst, Gemüse u. s. w. — Was bekommen sie dafür? Geld. — Wie mögen dadurch die Riesbewohner nach und nach werden? Wohlhabend, reich. Zusammenfassung: Von den Bewohnern des Rieses. Die Riesbauern sind sehr fleißig. Der sruchtbare Boden und ihre Arbeit- samkeit erzeugen mehr, als sie selbst brauchen. Den Überfluß ver- kaufen sie. Die Rieser sind wohlhabende Leute. d. Nördlingen, der Stapelplatz des Rieses. Wir besuchen nun die Stadt, iu welche die Ries- dauern auf den Markt gehen. Wohin gehen denn die Bauern in unserer Gegend aus deu Markt? Schwabach, Nürnberg, Fürth. — Was thnn sie in diesen Städten? 1. Die Riesbauern gehen auf den Markt nach Nördlingen. Zeige Nördlingen aus der Karte! — Wie liegt es vou Schwabach aus? — Von unserer Heimatstadt führt eine schöne, breite Straße nach Nörd- lingen. — Welchen Namen hat diese Straße? Nördlinger Straße. — Woher wißt Ihr das? Straßentafel am Krankenhaus. — Wo be- ginnt sie? Am Siechweiher. — Wenn wir aus der Nördlinger Straße wandern, durch welche größeren Orte kommen wir da? Günzenhausen, Wassertrüdiugeu und Otlingen. Nördlingen liegt sast mitten im Ries. Fünf schöne, mit weißen Kalksteinen beschotterte Straßen sühren durch altertümliche Thore iu die Stadt. Auf einem großen Platze erhebt sich die H a n p t k i r ch e Nörd- lingens, eines der schönsten und großartigsten Gotteshäuser unseres Vaterlandes. Ihr hoher Turm bildet so recht das Kennzeichen oder Wahrzeichen des Rieses. Ein Flüßlein, nicht viel größer wie unsere

6. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 172

1898 - Schwabach : Schreyer
- 172 — in denen besonders Kalk st eine und bunte Sandsteine gewonnen werden. Letztere sind hochgeschätzte Bausteine und werden weithin ver- schickt, selbst in ferne Städte und Länder (Hamburg, Berlin, Straßburg u. f. w.). Der westlichste Teil des pfälzischen Berglandes birgt in ungeheurer Tiefe auch Schätze von Steinkohlen, die fleißige Berg- lente in etlichen Bergwerken zu Tage fördern. Zusammenfassung: Bodenb efchaffenheit und Boden- schätze des pfälzischen Berglandes. Das pfälzische Bergland ist von geringer Höhe. Die Höhen- züge und Bergkuppen sind dicht bewaldet. Die schönsten Baum- stämme wandern in die Sägemühlen. Viele junge Eichenstämme werden geschält. Die Eichenrinde kommt in die Gerbereien der Städte. Aus dem Boden gräbt man Kalksteine, Bausteine und Steinkohlen. c. Der bedeutendste Fluß des pfälzischen Berglandes ist der Glan. Zeigen! — In nördlicher Richtung zur Nahe (zeigen!) eilend, bewässert er einen reichen Wiesgrund, den eine stattliche Anzahl großer Dörfer und lärmender Mühlen beleben. Zahlreiche Bächlein und Gerinne führen ihre Wasser zu. Unter ihuen ist sein bedeutendster Zufluß die Wald- lauter (Lauter). Wo haben wir dieselbe schon kennen gelernt? Kaisers- lauteru. — Buschige Erlen und Weiden, frische Wiesgründe und üppige Getreidefelder begleiten das Flüßlein auf feinem munteren Laufe. In rascher Aufeinanderfolge lagern im anmutigen Lauterthale freundliche Dörfer. Denn der fruchtbare Boden der Bach- und Flußthälchen und der sanften' Berghänge vermag eine ziemlich starke Bevölkerung zu er- nähreu. Die Bewohner des pfälzischen Berglandes treiben vorwiegend Landwirtschaft. Ackerbau und Viehzucht liefern reichlichen Er- trag. Insbesondere ist der Glanthaler Viehschlag wegen seines raschen Wachstums und wegen der Güte des Fleisches hochgeschätzt und in der ganzen Nordpfalz verbreitet. (Hinweis auf das Triesdorfer, Ellinger und Miesbacher Vieh.) Infolge des ziemlich milden Klimas gedeiht hier Obst massenhaft und in trefflicher Güte. An geschützten, sonnigen Berghängen sind selbst Reben anlagen nicht selten. Zusammenfassung: Von der Bewässerung und Frucht- barkeit des pfälzischen Berglandes. Das pfälzische Bergland ist von vielen Flüßchen und Bächlein bewässert. Der Glan und die Waldlauter sind die bedeutendsten Flüsse desselben. Die Thäler der Gewässer und die Abhänge der Höhen sind mit Wiesen und Ackern bedeckt. Das Bergland ist fruchtbar. Seine Bewohner treiben Ackerbau und Viehzucht. Der Glanthaler Viehschlag ist hochgeschätzt. Infolge des ziemlich mil- den Klimas wird auch Obst und Wein gebaut.
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