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1. Kleine Staatslehre - S. 39

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 22. Volkswirtschaftliche Theorien. 39 Z. B. die griechischen Kolonien des Altertums; die deutsche Kolonisation der Ostmarken im 13. bis 15. Jahrhundert; die Ver- einigten Staaten von Nordamerika, Kanada, Australien, die Buren- staaten . Deutsch - Süd - Westafrika. Die griechischen Kolonien waren von vornherein selbständige Staaten; ebenso die Burenstaaten. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika rissen sich vom Mutterlande los. Australien und Kanada verwalten sich selbst, stehen aber in politischer Verbindung mit dem Mutterlande. Deutsch-Südwestafrika ist vom Mutterlande abhängig. Von den Siedelnngskolonien unterscheiden sich die unter 2— 4 ge- nannten Kolonien dadurch, daß sie im Interesse des Mutterlandes an- gelegt werden, und, solange sie sich nicht in Siedelnngskolonien umwandeln, in enger Verbindung mit dem Mutterlande bleiben; daß ein großer Teil der Ansiedler in der Kolonie nicht eine neue Heimat findet, sondern in das Mutterland zurückzukehren trachtet. 2. Eroberungs- (Ausbeutungs)-Kolonien. Der Zweck dieser Kolonien ist, unterworfene Länder zu beherrschen und auszubeuten. Z. B. die Kolonie-Gründungen der alten Römer, ebenso die der Spanier im 16. Jahrhundert. 3. Handelskolonien. Ihr Zweck ist, gewinnbringenden Handel mit ininderkultivierten Völkern zu treiben. Z. B. die Kolonien der Phöniker, der Hansestädte, die An- siedelungen europäischer Kaufleute an den afrikanischen Küsten. 4. Pflanzungskolonien. Ihr Zweck ist, in tropischen Ländern unter Ausnützung der Arbeitskraft der Eingeborenen tropische Produkte zu erzeugen. Z. B. Westindien, viele der afrikanischen Kolonien (auch Kamerun, Togo, Deutsch-Ostafrika), Ostindien, Java und die übrigen Sunda- inseln. § 22. Volkswirtschaftliche Theorien. 1. Das Merkantilsystem entspricht zeitlich dem Absolutismus des 17. und 18. Jahrhunderts; seine hervorragendsten Vertreter sind in Frank- reich Ludwig Xiv. und sein Minister Colbert, in Preußen Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große. Es war die Zeit, als der moderne Staat entstand; als im Inneren eine straft zentralisierende Zusammen- fassung, nach außen ein entschiedener Abschluß erstrebt wurde. Die Wirt-

2. 1870 - 1914 - S. 23

1918 - Halle (Saale) : Gesenius
23 lands gegen das kulturverwandte germanische Reich war dis Eifersucht aus den wirtschaftlichen Aufschwung Deutschlands im letzten Jahrzehnt, besonders nach 1895. 3. Englands Neid auf Deutschlands wirtschaftlichen Aufstieg. Schon früher (S. 16) ist gezeigt worden, wie Deutschlands Handel und Industrie nach 1871 gestiegen war, aber anfangs ging es doch nur langsam; allmählich aber holte Deutschland die anderen Länder ein und überflügelte sie sogar. Während wir früher vorwiegend ein acker- bautreibender Staat waren, der noch Getreide ausführte, blühte nun unsere I n d u st r i e immer mehr aus.*) In der Kohlenförde- rung näherten wir uns England immer mehr. 1875 förderte England dreimal so viel wie wir, 1890 nur noch zweimal so viel. 1875 1890 1900 1913 Deutschland . . . 50 90 150 280 Mill. t. England . . . . 150 180 220 290 „ „ In der Eisenerz gewinnung hat Deutschland sich England immer mehr genähert und es schon 1903 überholt. 1875 1890 1900 1903 1913 Deutschland ... 2 5 8 10 25 Mill. t. England .... 8 8 8'/, 0 15 „ „ Früher konnten wir die reichen Cisenlager Elsaß-Lothringens nicht ver- werten, da sie zu viel Phosphor enthielten; erst als es 1878 durch das Thomasverfahren gelang, das Eisen phosphorsrei zu machen, konnte es zu Stahl verarbeitet werden. Der Handel Deutschlands war von 1890 bis 1900 von 8 aus 11 Milliarden gestiegen, der Englands nur von 15 aus 18. Früher erfolgte der Handel Deutschlands größtenteils unter fremder Flagge; allmählich hatte es aber selbst Werften angelegt und Schisse gebaut. Vald hatte es nicht nur die größten Schiffahrtsgesellschaften, Hamburg- Amerika-Linie und Norddeutscher Lloyd, sondern auch die schnellsten und besten Schisse der Welt. Unsere Kaufleute eroberten Schritt für Schritt die Welt, die bisher England allein versorgt hatte, weil sie mit guten Sprachkenntnissen ausgerüstet waren und sich den Völkern bester anzupassen wußten als die selbstbewußten Engländer. Bisher war England das Industrieland, der Kaufmann der Welt gewesen, jetzt war Deutschland sein Nebenbuhler geworden. Das erregte seine Eifersucht, und aus diesem Handelsneid ging die deutsch- feindliche Stimmung hervor, die sich allmählich zum Haß auswuchs und einer der Hauptgründe des Weltkrieges ist. Seit 1887 versuchten die Engländer die deutschen Waren dadurch zu verdrängen, daß sie auf alle deutschen Erzeugnisse den Stempel „Made in Germany" d. h. in *) Daneben blieb unsere Landwirtschaft nicht nur bestehen — im Gegensatz zu England — sondern nahm auch einen glänzenden Aufschwung, s. Anm. 5 S. 71.

3. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 28

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
28 Dritte Periode^ Hesione konnte er nickt zurück bekommen. Ec meinte endlich, ihre Auslieferung am sichersten zu erhalten, wenn er Repressalien brauchte, und fein Sohn Paris entführte die -Helena, die Ges mahlm des Menclaus, Königs von Lakonien. Darüder kam es m/t den vereinten Griechen zum Kriege, in welchem Troja nach einer zehnjährig gen Llokade durch List, oder Verrätherey eros I. d. W. bert, und so der ganze Staat zerstört ward. 2$oa Einige meinen, die Griechen hatten den Staat i»öj.slug Handlungsneid zerstört. So viel ist gewiß, daß Helena nickt in Troja, sondern in Egypten war, wo sie Proreus hernach dem Menelaus zu- rück gab. Die Zerstörung von Troja ist eine denkwürdige Begebenheit, weil von den Trojas nern und Griechen viele Kolonien auswärts zo- gen, und in Griechenland mancherley Verände- rungen dadurch veranlaßt wurden. §. 6. Bey den Griechen waren jetzt große Veränderungen vorgefallen. Nach Thessalien, wo vom Gracus, einem Pelasgischen Prinzen, in der Folge der gemeinsame Name Griechen entstand, kam aus phocis, nach einer großen I.d.w. daselbst gewesenen Ueberschwemmung, Deuca- 2470. Hott, der aus Asien eingewandert war, und durch '.C. i5l;-seine Söhne und Enkel gleich denkwürdig ward, von welchen die Pelasg.r aus dem größern Theile Thessaliens verdrängt wurden. Seine beyden Söhne, Hellen und Ämphyerion sind gleich merk- würdig. Von jenem nannten sich späterhin alle Griechen, die Pelasger in Arkadien ausgenom- men, Hellenen. Amphycrion stiftete in dem Striche bey Thermopyla einen Bund einiger Völkerschaften zur gemeinschaftlichen Vertheidi- gung und friedlicher Entscheidung ihrer Strei- tigkeiten unter einander. Dazu traten späterhin die Lokrier, Dorier, Phocier, Böotier, Ionier, und da ward dieses Gericht Oes Amphyctions zu

4. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 50

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
5® Dritte Periode. Großväter vom Medischen Throne geworfen ha- den. Rrösus, Monarch von kydren, verwandt mit der Medischen Königsfamilie, und besorgt tz.d.w. für sein Reich, verbindet sich mit Babylomen ?44v und Egypten, und greift den Cyrus an Aber er verliert Reich und Freiheit; Egypten muß I. d.w. Persische Hoheit anerkennen, und wenige Jahre ?446* drauf erobert Cyrus auch Babylon. So ent- ».C.5;7- sland J>ie Persische Monarchie. Welches Volk ward das mächtigste in Kleinasien? Welcher König erhob dieses Volk zur höchsten Macht? Wem unterlag das Lydische Reich? Was soll sich zwischen dem Krösus und Solon zugetra- gen haben? Kanuten die alten Geschichtschreiber genau die Scythen, und konnten sie die Grenzen ihres Landes bestimmt angeben? Welche Grenzen nahmen die Alten an zwischen dem Europäischen und Asiatischen Scythcnlaude? Wo sollen die Scythe» hergekommen seyn? Welches find die wichtigsten bekannten Begebenheiten dieses Volkes, ehe Cyrus die Persische Monarchie stiftete? Wo kamen die Cimmericr her? Wo wohnten die Cimmericr, als sie von den Scythen verdrängt wurden? Wohin zogen die Cimmerier, da sie gegen die Scythen ihr Land nickt vertbeidigcn konnten? Zn welchem Ddlkerstamme sollen die Cimmerier ge- hören? Welches war der Hauptsitz der Celten in Europa? Welchen Nutzen erhält die Geschickte von dem Sin- diuin her Sprachen? Welches Volk wird in Oberasien durch den Cyrus das herrschende? Ist Persis und Persien einerlei? Welches Königs Enkel war Cyrus? wesieu Sohn? Aus welchen Ländern wird die Persische Monarchie gebildet? §. 18-

5. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 93

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
bis auf die Röm. Zerst. v. Korinth u. Karthago. 9 3 Welcher Parthische König breitete seine Eroberungen aws vow Eufrat bis nach Indien? Wann ward Armenien ein besonderer Staat? Wer stiftete den Staat von Groß - Armenien ? Wer den von Klein r Armenien? Wodurch behaupteten sich die Stifter beyder Staaten gegen Syrien? Wre viele Staaten entstanden in Kleinasien aus den Trümmern der Alexandrinischcn Monarchie? Wo lag das Königreich Pontus? Wer stiftete das Politische Reich? Wo lag der Staat von Pergamus? Wer stiftete den Pergamcnischen Staat? Wodurch vergrößerte sich dieses kleine Reich? Was that Attalus Hi für die W sicnichaften? Wie heißen die drey kleinsten Reiche in Kleinasien, die vorher auch Theile waren von Alexanders Monar» chic? Woher hat Gallogräciev, oder Galatien seinen Na- men? Zu welchem Lande gehörte vorher Galatien, ehe es ein eigner Staat ward? Wer stiftete das Galatische Reich? Wo kamen die Stifter dieses Staats her? Bey welcher Gelegenheit setzen sich die Gallier in Klein- asien fest? Wie heißen die Hauptstädte des Galatischeu Freystaats? H. i i. In Europa spielte jetzt auch Epirus Cpirisches feine kurze, aber nich t unwichtige Rolle. In diesem Reich, Theile von Nordgrlechenland saßen zur Zeit des Trojanischen Krieges schon Griechen und Ungrie- chen, oder Barbaren. Unter diesen wurden bald die mächtigsten die Molossir, in deren Land der Aeacide, Pyrrhus, gleich nach Troja's Zerstör I.d. M. rung eine Kolonie führte. Unter seinen Nachfol- 1638. gern wird Arybas Gesetzgeber, und seine Bru-^'^'^45. derstochter Olympias, vermahlt an den Mace- donischen Philipp den Großen, wird die Mutter Alexanders des Eroberers. Der Olympias Bru- I^.W. der, Alexander I. hcyrathet dagegen eine Toch- ^ j^48* ter des Makedonischen Philipp's, die Blleoparra. Diese Verschwägerung und der gegenseitige Haß

6. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 119

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
Sis auf die Geburt Jesus Christus. 119 wären die Römer nicht unter sich uneinig, und durch die Fehde des Marius und Sulla zu Hause beschäftiget gewesen. Daher kam es', daß ec nach einer Menge verlohrner Schlachten/ immer wieder Zeit zur Erholung bekam, Sulla schrank- te ihn nach einem fünfjährigen Krieg auf feinen Erbsraat Pomus ein. Lmull schlug ihn binnen acht Jahren mehrmals (fett3910)/ zog den Krieg aber mit Fleiß in die Länge, um sich desto mehr zu bereichern. Endlich kam Pompejus. Gegen diesen vermochte sich Michridar nicht länger zu halten, und wie er. eben im Begriff war, einen det kühnsten Streiche der Verzweiflung zu wa» gen, und nach Italien zu gehen, nöthigte ihn die Meuteren seines Sohnes, des Pharmaccs Ii. ;um Selbstmord, Pomus ward Römische Pro- vinz, und der mchtswürdige pharmaces behielt den Bosporus oder die Krimische und Kubanische Tatarey. §. 7. Die Parther behaupteten ihre Macht und Unabhängigkeit von den Römern durch die Niederlage des Crassus. Aber nun entstanden unter ihnen Bürgerkriege. Da schickte Phraa- rcs Iv. die dem Crassus abgenommenen römischen Fahnen zurück, um ihn zum Freunde zu behal- ten. Die innern Unruhen wurden heftiger, wie nach Abgang der männlichen Linie der Arsariden, die weibliche Linie der Aschgancr zur Regierung kömmt. Da erst erhalten die Römer einige Vor- theile über die Parrher, die aber von kurzer Dauer sind. §. 8. Auch die Araber behaupteten in ihrer Halbinsel ihre Unabhängigkeit gegen alle Versu- che der benachbarten Europäer seit Alexanders Zeit. So auch die Indier. Längs der Seelüfte saßen hier seit Alexanders Zug griechische und andere Kolonisten, und der Strich an Baktrien wurde zuweilen von Laktrien und Panhern be- herrscht. I.d.w. v. C. 8;. 2. d. W. Z92l- v. C-6r» Parther» nach Ch« 1?. Araber.

7. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 121

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
bis auf die Geburt Jesus Christus- 121 Was gab dem Syrischen Staate den letzten Stoß? Was bewog die Syrer, einen ausländischen König zu wählen? Wer war dieser Ausländer? Welcher andere Ausländer nahm diesem das Syrische Reich? Was erhielten zuletzt noch die Seleuciden? Wer stritt um die Oberherrschaft über Groß * und Kleinarmcnien? Wer regierte zu Casars Zeit in Kleinarmenien? Welcher König in beiden Armenien ist der denkwür- digste,? Wer nahm diesem Armenischen Eroberer seine Erobe- rungen wieder ab? Welcher König von Pontus war den Römern der ge- fährlichste ? Welche Ursachen machten es, daß dieser Pontische König sich so lange gegen die Römer halten konn- te i Wer demüthigte diesen König zuerst? Wer'warf ihn völlig zu Boden? Welche kühne Unternehmung wollte Mithridates ausfüh- ren, als ihn die Empörung seines Sohnes zum Selbst- mord verleitete? Wie hieß des Michridates Sohn? Was erhielt dieser von dempontischeu Reiche? Wodurch behaupten die Parther ihre Freiheit und Macht gegen die Römer? Warum suchte der Parthische Monarch die Freund- schaft Augusts? Wmn wurden die bürgerlichen Kriege unter den Partbern am heftigsten? Wie beißt die weibliche Linie der Arsaciden? Wann kam diese Linie zur Regierung? Wodurch erhalten die Römer zuerst einige Vortheile über die Parther? Wem waren die Araber unterworfen seit Alexanders Zeit? ®ie sah es itzt in Indien aus? Wohnte» auf der Küste Indiens keine Fremden? Was hatte der Strich von Indien, der an Baktrien grenzte, für ein Schicksal? Wann kamen die Indier zuerst in Bekanntschaft mit den Römern? Wel- /

8. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 122

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
122 Sechste Per. Von Roms Uebermacht rc.^ Welche Verbindungen entstanden zwischen den Indier» und Römern? Welcher Staat hatte sich itzt über Indien hinaus gebildet? Hatte dieser Staat uns bekannte Verbindungen mit den übrigen Völkern der alten Welt? Wann ward in Sina der erste Staatsverein gestiftet? Wer war Konfuzius? und wann lebte er? War das alte Germanien von eben so großem Um/ fanae, als das spatere Teutschland? Wie sah es im alten Germanien aus? Welches war die Beschaffenheit des Bodens in s Gers Manien? Wre war Las Klima beschaffen ? Wodurch können Menschen das Klima milder und gelinder machen? Welches war der Kgrakter der'alten Germanier? Wann lernten die Römer zuerst den Mnth der Ger/ manier kennen? Welcher Römer, versuchte es zuerst, Germanien zu unterjochen? Wie schlugen alle römischen Versuche auf Germanien auäti

9. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 128

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
128 Siebente Per. Don Christus Gebltrt Endlich stellt Aurelian, ein gebohrner Panno- nier, ein so genannter Barbar, die Ordnung 2.C.270. in etwas wieder her. Eine Verbesserung von Grund aus war nicht möglich. Die Heere be- standen itzt schon dem größeren Theile nach aus Ausländern, welche kein Interesse des Vaterlan- des an Rom und Italien band; und die alten Grundeigenthümer in Italien waren durch die beständigen Kriege und Erpressungen ruinirt. Die germanischen Völkerschaften aus Norden her, durchbrachen bei dieser sichtbaren Schwäche der Römischen Monarchie die Reichsgrenzen, und der kriegerische tapfre Aurelian muß Gothen 2. C.l84. in Dacien aufnehmen. Auch Diokletian, mit dem das dritte Jahrhundert schließt, vermag auf dieser Seite nichts, ob er gleich so glücklich war, die innern Empörungen in Aegypten, Gal- lien und vorzüglich in Britannien zu unterdrü- cken , wo sich Larausius zum Regenten aufge- worfen hatte. Auch that dieses nicht Diokletian allein; sondern mit Hülfe seines Mitkaisers, des . Maximianus Herkuleus, und der beiden unter- geordneten Reichsgehülfen, des Gaterius und 3-€.304. Lonstantius Lhlorus. Diokletian und Maxi- mian legen die Regierung nieder. Ihnen fol- gen gemeinschaftlich Galerius und Lonstannus Lhlorus. Diese ernennen zu untergeordneten Reichsgehülfen, oder Läsareu, den Severus und Maximinus Da;a. Sie theilen; aber so, daß die'theilung keine völlige Trennung des Reichs Ic. 306. ist. Konstantins Chlorus hinterlaßt als Nach- folger in seinem Theile Ronstanrin den Großen. Es entsteht ein neuer Krieg zwischen den Kaisern und Cäsaren, bei welchem Ronstamin und Li- cinius am Ende siegen. Konstantin, dessen o Herrschsucht keine Grenzen kannte, bekriegt sei- nen Mitkaiser, und wird, so Monarch des gan- zen Reichs. Ron-

10. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 159

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
bis zur?Stiftung d- neuen Kaisertb- der Franken. 159 wohlthätigen Wirkungen auf das Herz der Neuber kehrten? Von wem machte Bonifaz die teutsche Kirche abhängig? W?zu legte Bonifaz dadurch den G und? Wic sah es mn den Wissenschaften im Abendlands aus? Wo war «och etwas davon anzutreffen? Was geht Mn diese Zeit in Spanien und Portugal vor? W"lcher Staat steht noch in Britannien? Wie sieht es im Europäischen Norden aus? Welches Volk wohnt von der Ostsee bis ries nach Ruzi land hinein? Welches Volk wohnt in Schweden und Dänemark? Wann soll Odin gelebt haben? Was soll dieser Odin gethan babeu? Mit welchem allgemeinen Namen werden die Vewohr ner des Skandinavischen Nordens belegt? Welche Lander begreift der Skandinavische Nordm i» sich? Neunte
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