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1. Die Geschichte der Deutschen - S. 10

1824 - Herborn : Krieger
10 dessen Geschäft die Ernährung, und der Wehr- stand, dessen Geschäft die Erwehrung ist, ge, geben, obwoi dieses doppelte Geschäft d e r W i r k- li chkeit n a ch in der Nn-nr und Geschichte den- selben Gliedern übertragen sein rann. Der Adel des Volkes hat den Beruf, die höchste Geistig- keit und die größte Feinheit der Sitten in sich zu bewahren. Wo er diesem Berufe nachkommt, stehet ihm auch seinem Begriff nach die Leitung des Nähr- und Wehrstandes zu. Je mehr.sich die Gestaltung des Volkslebens dem Staate der Vernunft nähert, desto schöner und freudiger wird sich in ihm die Biriche der Civilisation entfal- ten, die ebensowenig bei demokratischer Turbu- lenz als unter dem Druck der Despotie gedei- hen kann. Wie bei dem Studium der Geschichte eines Volkes die eben angedeutete Bestimmung und die be,zeichneten Verhältnisse desselben nie aus dem Auge verloren werden dürfen; so kommt bei der richtigen Auffassung seines jedesmaligen Zustan- des wieder Alles darauf au, daß mau sich nicht bei allgemeinen Angaben beruhigt und bet mehr oder minder unwichtigen Thaksachen, z. B. der häuslichen Geschichte seiner Regenten, stehen bleibt, sondern in das Innere des Volkes, wo die Pulse seines'lebens schlagen, hinabzudrin- gen sacht, Allgemeine, abgezogene Begriffe sind überhaupt nur Kennziffern, nur Schattenrisse der Wirklichkeit; des Däferns heitre Fülle bleibt ih- nen ewig ein irrationaler Rest. In der Ge- schichte wenigstens läßt sich mit ihnen nichts an- fangen, außer etwa Unfug. Hier vornehmlich muß man suchen, den Gegenwand in der fest be- stimmten Stelle, die er im System des Ganzen einnimmt, und in dem ganzen Reichchum seiner Bestimmungen aufzufaffen. Das Studium

2. Die Geschichte der Deutschen - S. 11

1824 - Herborn : Krieger
11 der Quellen ist der Angel, um den sich alle tiefere Kenntniß der Geschichte drehet. Eine einige schlichte Chronik des Mittelalters gibt uns oft mehr Züge zu einem treuen Bild dieser rath sei riefen Zeit, als künstliche, nicht selten in der Farbe einer Partei ausgeführte, weitläufige Darstellungen derselben aus neueren Menschen- altern. Vorschriften, wie das Studium der Duellen im Einzeln anzustellen ist, können hier nicht ge- geben werden. Nur noch zwei vernein!iche Be- merkungen, die uns für das Studium der Ge- schichte wichtig scheinen, mögen als Warnungs- zeichen eine Stelle finden. Die erste ist: daß man über d e r Z e i t k u n d e (C h r o n o l o g i^) die Geschichte nicht vergesse. Erste re Wissenschaft ist kür eine geordnete Darstellung und Auffassung der Begebenheiten sehr wichtig, wer sie aber für die Geschichte selbst nimmt, der nimmt die Bezeichnung der Blatiseiten für den Innhalt des Buches. Man kann sehr wohl das Geburts- und Todesjahr aller teutscheu Könige im Gedachtniß haben, ohne von der eigentlichen Geschichte der Teutscheu auch nur etwas zu ahnen. Die andere ist die: daß man nicht, nach Art beschrankter Geister, den Einzelen für die Gattung und die Person für ihre T h a t nehme. Man würde z. B. in den crsteren Irrthum verfallen, wenn man die Kir- chenvecbesserung nicht dem Geist der neuern Zeit, sssndern Luthe rn zuschrstebe, der nur, darum nicht minder ehrenwerrh, die Bedürfnisse und stummen Gedanken des Zeitgeistes zuerst aus- sprach. Der genannte Irrthum ist im Leben weit verbreitet, und hat von jeher Vielen das Blut gekostet. Es ist aber leicht einzusehen, daß, wo . eine Idee über einer ganzen Zeit aufgegangen

3. Die Geschichte der Deutschen - S. 15

1824 - Herborn : Krieger
15 er das Fremde dem Heimischen oft ohne Grund vorzichr und sich selbst zu wenig achtet. Wollte man den Tcutschen überhaupt kurz charakrerisi- ren; so würde man sagen müssen: er sei freier Denker, odwol nicht Freiden-er, besitze mehr Wissen als Witz, neige sich mehr zur Kunde als zur Kunst und sei als Burger rührig, aber nicht aufrührisch. §. 6. Eintheilung der Geschichte der Tcutschen. In der Geschichte der Tentschen sehen wie zu drei verschiedenen Zeiten einen ganz anderen Geist das öffentliche Leben bewegen, wodurch sich dieselbe vor unfern Augen in drei Haupt- perioden unterscheidet, in die Urgeschichte, die Geschichte des Mittelalters und die der neuern Zeit. I. Urgeschichte, von den ältesten Zeiten bis zur Gründung der grosien fränkischen Mo- narchie und zur Einführung der christlichen Re- ligion, — bis ttoo. n Chr. Wir finden hier die Teutschen auf dem Punkte, sich von der Herrschaft der Nakurmächte zu befreien und zu höherer Geistigkeit und Bildung überzugehen; erst eine Stierreligion, dann die Vergötterung ausgezeichneter Menschen, und Einmischung asm- tischen Cultus. Die Urinnwohner von Nord- teurschland werden durch die Sachsen, die von Südtcutschland später durch die S neveu unterworfen. Die Kimbern und Teutonen wan- dern aus. Reibungen suevischer und sächsischer Volkschaften. Der Kampf mit den. Römern und die Völkerwanderung, in der sich die unter- drückten Urinnwohner erheben und das Volk der

4. Die Geschichte der Deutschen - S. 21

1824 - Herborn : Krieger
Si I. Zeitabschnitt. Geschichte der Teutschen von der Zeit an, wo sie bekannt werden, bis auf den groß- ßen Freiheitskampf mit den Römern. Don dem Jahr 113 bis zum Jahr 12 vor Ch. §. 1. Ael teste Ra tur, und Vllkerverhältntss- , Teutschlands. Deutschland ist im Süden durch die Alpenkettr und im Norden durch das baltische Meer in ziem, lich bestimmten Gränzen eingeschiossen. Südöst- lich sind seine Naturverhältniffe durch die Kar, pathen und den damit parallel! laufenden Hö, henzug, der die Gewässer des schwarzen Meeres von denen des baltischen scheidet, abgesondert; nordöstlich aber findet keine so scharfe Naturgrän, ze Statt. Im Westen hat zwar der Rhein oft als Staatenmarke gegolten, aber eine bestimmte Völkerscheide ist er nie gewesen, wie überhaupt die Abgränzung Gallt-ns und Germaniens, (Frankreichs und Teutschlands) von späterer Ent, stehung ist. In seinem Innern ist Teutschland durch einen großen Gebirgszuge der zwischen Schlesien und Böhmen unter dem Namen de6

5. Die Geschichte der Deutschen - S. 22

1824 - Herborn : Krieger
22 Riefengebirges anhebt, sich dann von dem böh- wer Wald an «ns Erzgebirge, Fichtelgebirge und thüringer Wald westlich zieht, und nördlich als Harz, Wesergebirge, Westerwald, südlich aber unter den Benennungen Rhönacbirge, Vogels, berg und Taunus mir einer Erhebung von 2000 bis 5000 Fuß absoluter Höhe nach dem Rhein hin auseinander lauft, in zwei große Halben ge- theilt. Dieser Höhenzug, den die. Römer mit dem Namen des hercynischen Waldes br, legen, scheidet nicht bloe die Gewässer Teutsch- iands, so dern er ist auch für seine Völkerver, haltnisse von der entschiedensten Bedeutung ge, wese». Teukschland wird uns in den nächsten Iah, ren vor und nach Christi Geburt von den Rö- mern, die aber als Südländer eine etwas ein- seitige Ansicht haben mußten, als ein rauher, unwtrchbarer Erdstrich geschildert. Ein trüber, freudloser Himmel hing über den ewigen Süm- pfen seiner Wälder, wo noch das Elenn und der Ur haus'ten, und zahllose Falken ihren Horst hatten. Obstbäume trug der Boden nicht; be- baute Fluren waren wenige, außer Gerste und Hafer gedieh kein Getraide. Unter andern Er- jeugnissen des Landes werden uns schon sehr früh der Bernstein genannt, und seine mi- neralischen Wasser, namentlich Wiesbaden (Foutes Mattiaci. Íminius Xxx. c. 1í. ). In dieser rauhen Narur lebte in deü ural- ten Zeiten ein kraf iges Geschlecht der Menschen, die Kelten; eine Völkerschaft, die sich von den Pyrenäen, Alpen und Apenninen bis zu den Ri- phäen hin erstreckte. Ueber die Herkunft dieser Völkerschaft ha- den wir keine bestimmten geschichtlichen Nachrich- ten. Die Sageugeschtchte fast aller Volkes führt

6. Die Geschichte der Deutschen - S. 23

1824 - Herborn : Krieger
23 uns Indessen, auf die Scheiteifläche Hochasiens hin, deutet uns leise an, daß dort die Wiege der Menschheit gewesen, und verschwindet dann in tiefdunkle, heilige Nacht. Dort ist das wun, dersame Meru der Indier, nach ihrer Sage die Mitte der Welt, der Goldberg, an dem die Stu, fen des Paradieses liegen, in Wahrheit das Herz Asiens, wannen die Ströme dieses Erdthetis wie belebende Adern pulsiren, von wo zu jeder Zeit jugendlich frische Völker nach allen Winden des Himmels hervorgegangen sind. Dorthin ist der Ursitz unserer Altvordern zu verlegen. Daß die Völkerschaft der Kelten keinen all- gemeinen Sraar ausmachre, sondern in viele ein, zele unabhängige Volkschaften zerfiel, ist wol sicher; über das Verhälrntß dieser Stämme zu einander fehlen uns aber bestimmte Nachrichten. Nur soviel läßt sich mit Sicherheit annehmen, daß die Bewohner des nördlichen und Mittlern Leutschlands, die in der Sprache der Römer Germanen heißen, sehr früh von den Gal- liern oder übrigen Kelten sich durch Sprache und Sitte aussonderren. In eigner Sprache fehlte dem Volke ein Eigenname; sie setzten sich nur später als Deutsche (zum Volk gehörige, Theodisct, von Theod das Volk) dem Auslän- der, vornehmlich den übrtgenkelten, Walen, entgegen, woher noch jetzt der Gegensatz von Deutsch und Wälsch. §. 2. Aelteste Wanderzüge der Teutschen. Einzele Andeutungen der Griechen und Rö- mer belehren uns, daß schon in früher Zeit viel- fältige Wanderungen der teutschen Völker Statt gehabt haben. Merkwürdig find unter diesen

7. Die Geschichte der Deutschen - S. 33

1824 - Herborn : Krieger
35 noch lange blieb ihnen in dem sprüchwörtlich gewordenen „kimbrischen Schrecken" die Ertn, nerung an diese Tage der Angst *). §. 4. Julius Cäsar. Es verstießen nun vierzig lange Jahre, wä'h, tend denen Rom zwar nach Außen hin sein An, sehen vermehrte, aber im Innern desto heftiger blutete. Derweile bereitere sich der alte Ma, rtus ein trauriges Ende, und Sulla starb (78), und Spartacus büßte den Plan, die Sklaven, die zum Theil Teuksche waren, zu befreien, un, ter schrecklichen Marrern (71); über Teutsch, land aber ruht ein tiefes Schweigen. Erst als Julius Cäsar im I. 6v mit Pompejus und Crassus das erste Triumvirat geschlossen und Gallien zur Provinz bekommen hatte, werden die Teutschen wieder genannt. Casar selbst hat seine Kriege mit^hnen sehr gefällig darge- stellt; doch ist die Schrift für die Geschichte nur mit Vorsicht zu benutzen, weil die historische Treue dieses staatsklugen Feldherrn schon von gleichzeitigen Römern angefochten wird. *) Wohin die Ueberdleihsel der Kimbern gekommen, davon ist fast keine Spur in der Geschichte. Vielleicht find deren in oen dreizehn und sieben Gemeinden (tre- decii e aette communi ) , die in Norditalien, rings von Wäschen umgeben, keutiche Sprache und Sitte bis auf den heutigen Tag bewahrt haben, zu tuchen. Doch kön- nen letztere auch sehr wohl die Reste späterer Einwan- derer, der Gothen, Alemannen oder Langobarden, sein, «bwol ihre Mundart bei dieser Annahme einige Schrvi«, rigkeit macht.

8. Die Geschichte der Deutschen - S. 37

1824 - Herborn : Krieger
37 Ii. Zeitabschnitt. Der große Freiheitskampf der Teutschen ge- gen die Römer bis zur Völkerwanderung» Vom I. 12 v. Ch. — 400 n. Ch. §. 5. Di« Völkerverhältniffe Teutschlanb- im ersten Jahrhundert unserer Zeitrech» n u n g. Äbermals verlaufen nun 40 Jahre, wo wir wenig oder nichts von den Teutschen vernehmen. Cäsar, dessen Seele voll kühner Entwürfe war, ging indessen über den Rubicon (49), zerstörte in den Feldern bet Pharsains die Blüthe des römischen Adels (43) und fiel selbst durch das Schwert des Brutus (44). Sein glücklicher Großneffe und Adoptivsohn Cäsar Ottavi a» nus schloß dann mit Antonius und Leptdus das zweite Triumvirat (43), Brutus und Cassius, die letzten Verfechter der römischen Freiheit, un, terlagen bei Phtlippi (42), Ocravian besiegte sei, nen Nebenbuhler Antonius bet Actium (32) und bestieg als Imperator Augustus (30) den Thron der Welk. Unter ihm wurde durch Drusus dann der Versuch gemacht, die kraftvol» len, riesenhaften Teutschen tn ihren Urwäldern zu unterjoche«.

9. Die Geschichte der Deutschen - S. 38

1824 - Herborn : Krieger
38 Wir besitzen ein Gemälde dieses Ungeheuern Kampfes und des Zustandes, in welchem sich Teuischiand im ersten Jahrhundert unserer Zeit- rechnung befand, von einem der edelsten, aereit', testen Geister, dem hochsinnigen Tactrus (f 117 n. (£.?). Die reinste, uneigennützigste Liebe zur Wahrheit hat ihm das eingegeben, was er über unsere Al - »ordern sagt; fein Werk ist für uns von unschätzbarem Werthe: gletchwoi aber kön- nen wir in seine Nachrichten kein unbedingtes Zutrauen setzen; denn er horte mir dem Ohre des Römers, und hat uns auch wol manchen Namen nur in seiner Verrömerung überliefert; er konnre über Vieles, wie über die Völker auf der linken Seite der Elbe unmöglich genaue Nachrichten haben und einzele, übertriebene Be- richte seiner Landsleute nicht controliren. Dem vergleichenden, errathenden Scharfsinne bleibt daher in unserer ältesten Geschichte vieles Feld und damit Gelegenheit zu Fehlschlüssen und Täuschung. Folgende Sätze, die sich theils auf aus, drückltche Zeugnisse der Geschichte stützen, theils aus den staatlichen und religiösen Verhältnissen der eeutschen Völker folgern lassen, werden hier vorausgeschickt, um ln dem Gewirre der römi- schen Nachrichten als leitende Fäden zu dienen, a) Temfchland ist durch verschiedenzei, tige Einwanderungen bevölkert worden. Früher bewohnte es gleich Gallien ein keltischer Sramm; dieser sind die Ingewones (Jnn- wohner) der Römer, zu denen Pltnius die Kim, bern, Teutonen und Chanten rechnet, de- nen man außerdem noch die Chatten, Boj er und Helvetier zuzählen kann. Zu unbestimm, barer Zeit vor Christi Geburt erfolgte dann die Einwanderung skythischer Stämme, der

10. Die Geschichte der Deutschen - S. 39

1824 - Herborn : Krieger
39 Sachsen nach dem Norden, und der Gothen und Sueven nach dem Olren und Süden Leutschlands. Die Urinnwoyner verloren nun theils ihre Volklicbkeit unv wurden unfrei^), kheils wurden sie dios zinsbar und bchiel.en ih- re Voiklichkrit (Naktonali'ar) bei **). Sitten, Sprache und Religion der Sieger und Besiegten verwuchsen allmählich zri einer Einheit ***). b) Zur Zeit deö Tacicus war diese Ver- mischung der Elemente schon vorhanden, und die Ganzen in einzele Volkschaften zerfallen. Als sich späterhin die nicht unfrei gewordenen, die franken Urvölker des hercyi'.ischei, Waldes mir überwiegender Macht hervorcharen; weckte der Gegensatz wieder die Namen der Döi kerfchaft. ten (gentium), so wie dagegen die Namen der Dolkschaften (nationum) verschwanden ****). Auf der Nordseite des hercynischen Waldes er? scheinen die Sachsen, südlich von den Franken aus einem leicht begreiflichen Grunde statt der Sueven die Alemannen **•***). Als zuletzt die Franken alle teutschen Völkerschaften unter *) Ohne die Annahme verlorener Nationalität bek manchen Völkern läßt sich die bei den Tcutsarn - häu- fige Unfreiheit gar nicht erklären. **) Daß ganze Völker den Sueven zintba» Wa- ren, sagt Cäsar de L. G. Vi, 10. ***) So nahmen z. B. die Bajoarier ralieto xroxrio idiomskv leuzonieuni a Teulonicij idioma an, wie eine alte Passauer Chronik versichert. S. Gari» bald rc. von Pallhausen. Bel. 99. ****) Nach Tacitul. Unterscheidung, v. Ül. E. H, 7. ***«*) tz. die Ableitung ihre« Namen-. B.
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