Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 3

1843 - Schleswig : Bruhn
3 Erster Zeitraum. Einleitende Ueberstcht; von den ältesten Zeiten bis zu den ersten Versuchen zur Einführung des Christenthums und der Vereinigung der kleinen Reiche zu einem Staate im 9. Jahr- hundert n. Ehr. Geb. Die alten Bewohner unseres Vaterlandes gehörten zu dem großen gothisch-germanischen Volkeftamme, der in einer sehr frühen Zeit aus den Gegenden der kaukasischen Lande einwanderte. Sie bestanden aus zwei nahe verwandten Stämmen, Germanen und Gothen, die in Lebensart, Sitten, Religion und Staatsverfassung vieles mit einander gemein hatten. Die Germanen be- hielten ihre Wohnsitze südlicher, und breiteten sich unter dem Namen der Sachsen über einen großen Theil des nördlichen Deutschlands, namentlich auch über Holstein, und Zweige von diesen über Süd- und Nordjütland aus. Man kennt sie hier unter dem Namen der Holsten, Angeln, Jüten und Friesen, welche letztere die westlichen Küstengegenden von Holstein und Schleswig besetzten. — Die Gothen gingen nördlicher und verbreiteten sich besonders über Dänemark, Norwegen und Schweden. Sie fanden indeß bei ihrer Einwanderung den Norden nicht unbewohnt; die Celten und Finnen, zwei der ältesten Volksstämme Europa's, hatten sich schon lange vorher in diesen Ländern niedergelassen. 1*

2. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 4

1843 - Schleswig : Bruhn
4 Die Finnen wunderten in Schweden und Nor- wegen ein und trieben einen andern finnischen Volks- stamm, die Lappen vor sich her, von denen sich jetzt noch in den nördlichsten Gegenden von Schweden und Norwegen Ueberreste vorsinden. Die Celten scheinen in den westlichen und südlichen Gegenden Skandinaviens gewohnt zu haben. — Auf diese Volksstämme stießen die Gothen bei ihrer Einwanderung, und nach einem hartnäckigen Kampfe wurden die altern Einwohner theils ausgerottet und theils vertrieben, während die wenigen Uebriggebliebenen mit ihren Siegern ver- schmolzen. Uralte Sagen der Nordbcwohner reden von diesen blutigen Kriegen, welche die Götter mit den starken und der Zauberei kundigen Thursen, Jetten, Iötnern und den schwächer», aber heimtückischen Zwergen, den Finnen und Lappen, führten. Die Celten kommen in jenen Sagen unter dem freundlichen Namen der Lichtalfen vor, und das Verhäktniß zu ihnen scheint daher friedlicher gewesen zu sein. — Die Finnen standen aus einer sehr niedrigen Stufe der Cultur; sie kannten keinen Ackerbau, wußten wenig von der Viehzucht; ihre Hauptbeschäftigung war Jagd und Fischerei in den ungeheuren Wäldern und den vielen Meerbusen und Landseen. Waffen und Jagd- geräthe derselben waren einfach und von Stein, ihre Kleidung Thierhäute und ihre Wohnungen Holz- und Erdhütten. Uebrigens waren sie ein sehr tapferes und kräftiges Volk. — Was die alten Nordbewohner, unsere Vorfahren, vorzugsweise auszcichnete, war der kriegerische Geist, der sie beseelte. Nur durch blutige Thaten konnte Ruhm und Ehre gewonnen werden, und durch Schweiß

3. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 56

1843 - Schleswig : Bruhn
»6 lor diese durch den beständigen Verkehr mit Deutschland viel von ihrer urspünglichen Reinheit, wozu auch be- sonders die lateinische Sprache, deren sich die Gelehr- ten in ihren Schriften bedienten, und in welcher na- mentlich Svend Aagesen und Saxo Grammaticus ihre vaterländische Geschichte schrieben/ ungemein viel beitrug. Die Gesetze waren indeß in dänischer Sprache abgefaßt, und auf den Volksthingen erklang die dänische Zunge noch rein und unverdorben. I

4. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 153

1843 - Schleswig : Bruhn
153 Das tiefe religiöse Gefühl, welches sich tm All- gemeinen beim Volke fand, verirrte sich aus Mangel an gesunder Nahrung in Aberglauben. Dieser Aber- glaube, der sich hauptsächlich in der Zuversicht zu der wuuderthatigen Kraft der Heiligenbilder und Reliquien äußerte, hatte aber an der großen Anzahl der Heili- gen in der katholischen Kirche nicht genug, sondern be- völkerte noch außerdem Meer und Land mit freund- lichen oder verderblichen -Wesen, (Meermänner und Meerweiber, Elfen, Kobolde, Zwerge und Berggeister) und der Glaube an Hexerei und Zauberei war im Mittelalter sehr stark und dauerte selbst in den schänd- lichen Hexeuprocessen bis über die Mitte des 17. Jahr- hunderts fort. — Eine schöne Sitte des Mittelalters waren die öffentlichen Volksbelustigungen, und Weih- nachten, Fastnacht, Johannis- und Martinstag, so wie das sehr alte Manifest, wurden fröhlich begangen. Die Nahrungsmittel dieses Zeitalters waren kräf- tig und nahrhaft, und bestanden dem größer» Theile nach aus Fleischspeisen. Salz war anfangs das ein- zige Gewürz, bis später der Hansahandel eine große Menge starker Gewürze des Ostens und Südens in Gebrauch brachte. Die gewöhnlichsten Getränke waren Bier und Meth, französische und deutsche Weine wur- dcn ebenfalls in Menge eingeführt, Branntcwein nur in Apotheken feil geboten, und Kaffee, Thee und Cho- colade waren bis ins 17. Jahrhundert hin gänzlich unbekannt. Die Unmäßigkeit im Essen und Trinken war besonders bei feierlichen Gelegenheiten, bei Be- gräbniffcn, Hochzeiten und Taufschmäusen außerordent- lich groß und konnte kaum durch Verbot der Könige und der Stadtrechte beschränkt werden. — Was die

5. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 254

1843 - Schleswig : Bruhn
254 nicht geringe Ausbeute von wissenschaftlichen Entdeckungen und Beobachtungen gewährte. Außerdem wurden unter Christian Vi. Negierung zwei gelehrte Gesellschaften ge- stiftet; die erste war die Gesellschaft der Wissen- schaften in Kopenhagen, welche sich zu einer Com- mission auöbildete, die es sich namentlich zur Aufgabe machte, "dänische Münzen und Medaillen zu beschreiben. Diese Gesellschaft wurde durch eine auf den Vorschlag des gelehrten Gram im Jahre 1742 gestiftete Gesell- schaft für vaterländischegeschichte und Alter- thümer, welche späterhin auch die Naturwissenschaften in sich aufnahm, bedeutend erweitert. Die zweite gc- « lehrte Gesellschaft wurde 1744 von dem patriotischen Langebeck gestiftet und nannte sich Gesellschaft zur Verbesserung der dänischen Sprache und Ge- schichte, als deren Präses Langebeck das berühmte „dänische Magazin" herausgab. Wenn gleich die Negierung Christian V. und Fried- rich Iv., wie früher bemerkt, dem Aufblühen der Wissen- schaften nicht günstig war, so lebten unter diesen Königen einzelne ausgezeichnete Gelehrten, als: der Geschichts- schreiber und Alterthumsforscher Peter Hansen Resen, Thomas Bartholm, ein Sohn des berühmtenanato- mikcrs gleichen Namens, der, obgleich er nur ein Alter von 31 Jahren erreichte, sich durch ein Werk über die Sitten, Gebräuche und Meinungen des Alterthums einen unsterb- lichen Namen erwarb; der Physiker und Philolog Ole Worch, Stifter des Collegium meckieeum oderborchs Collegium; Ole Römer, welcher nicht nur als Be- amter seinem Vaterlande auf mancherlei Weise nützlich wurde, sondern auch durch die Erfindung mancher sinn-

6. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 311

1843 - Schleswig : Bruhn
311 Herzogtümer abrathen zu müssen glaubten), zeigen den ernsten Willen des Königs, sein Volk immer mehr und mehr der politischen Mündigkeit und Freiheit entgegen zu führen. — Die schleswigschen Sprachwirren, wie sie in einem Gränzlande, wo sich zwei zu einer hohen Stufe der Cultur gestiegene Sprachen begegnen, selten ausbleibcn, und die zu manchen Aufregungen und Be- fürchtungen Anlaß gaben, sind hoffentlich durch das königliche Wort, „daß der König die staatsrecht- lichen Verhältnisse, auf denen die Selbst- ständigkeit des Herzogthums Schleswig be- gründet ist, so wie dessen bisherige Verbin- dung mit dem Herzogthum Holstein erhalten werde", für immer bcigelegt. Eine Aufregung anderer Art brachte das Jahr 1842, nicht nur in Dänemark und den Herzogthümern, sondern in ganz Europa, ja fast auf der ganzen Erde, durch den furchtbaren Brand in Hamburg, der in der Stacht des Himmelfahrtstages in dem reichsten und bevölkert- sten Theile der Stadt ausbrach und vom 5. bis 8. Mai beinahe den dritten Theil dieser Welthandelsstadt in Asche legte. Zwei der schönsten und durch ihr Alter ehrwürdigen Kirchen, die St. Nicolai und St. Petri Kirche, wurden nebst einer großen Menge öffentlicher und Privathäuser und ungeheuren Vorräthcn von Maaren allerlei Art ein Raub des entfesselten Elements, das bald aller Anstrengungen der Menschen, demselben Ein- halt zu thuu, spottete und dem der Allmächtige selbst ein Ziel setzen mußte. Ungeheuer war der dadurch ver- ursachte Schade an Gebäuden und Maaren, aber eben so zeigte sich auch der Sinn für Wohlthätigkeit in

7. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 10

1843 - Schleswig : Bruhn
/ Io waren besonders die Wikingzüge so häufig, daß es den- Anschein hatte, als würde der ganze Süden eine un- vermeidliche Beute der vielen Räuberhorden werden, die vom Norden heranftürmten, gleichsam als wenn eine neue Völkerwanderung zur See begonnen hätte. Der Grund zu diesen vermehrten Seeräuberzügen ist theilö in dem damaligen verwirrten Zustande des fränkischen Reiches unter den untauglichen Nachfolgern Karls des Großen, theils auch und vornemlich in der Veränderung zu suchen, die zu gleicher Zeit im Norden selbst vor sich ging. In den genannten Jahrhunderten wurden nemlrch in Dänemark, Norwegen und Schwe- den die vielen kleinen Reiche zu einem Staate ver- bunden, und zugleich wurde durch die Verkündigung und Ausbreitung des Christenthums in diesen Ländern die heidnische Religion immer mehr und mehr verdrängt. Diese neue Ordnung der Dinge erregte allgemeine Un- zufriedenheit, und viele, sowohl Vornehme als Geringe, verließen nun ihr Vaterland, um auf ihren Raubzügen ihre wilde und ungebundene Lebensweise ungehindert fortsetzen zu können. Nach und nach nahmen indeß diese Wikingzüge einen andern Charakter an, indem die Nordmannen nun nicht länger bloß auf Raub aus- gingen, sondern auch feste Besitzungen sich zu erwerben trachteten. So gründeten sie im nordwestlichen Frank- reich einen Staat unter dem Namen der Normandie, und ein Gleiches geschähe auch in Italien und andern europäischen Staaten. Etwa um die Mitte des 10. Jahr- hunderts hatten die Wikingzüge fast gänzlich aufgehört, nachdem die schönsten Länder Europa's mehrere Jahr- hunderte hindurch durch dieselben verheert worden waren. —

8. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 16

1843 - Schleswig : Bruhn
Ig Zweiter Zeitraum. Don den ersten Versuchen zur Einführung des Christcnthums und der Vereinigung der kleinern Reiche zu einem Staate bis zu Waldemar des Siegers Tode, oder: vom Schlüsse des 9. Jahrhunderts bis zum Jahre 1241. Zwei wichtige Begebenheiten sind es, die den Anfang dieses Zeitraums bestimmen. Die erste und wichtigste derselben ist die Einführung des Christcn- thums, die zweite die Vereinigung der vielen kleinen Reiche zu einem Staate. Die Einführung des Christenthums, wodurch alle alten Verhältnisse und Sitten des Volks umgewandelt wurden, geschah nicht ohne den hartnäckigsten Wider- stand, und über 200 Jahre verliefen, ehe es Landes- religion werden konnte. Das Christenthum stand im schroffsten Wioerspruche mit der ganzen Denk- und Lebensweise der Nordbewohner. Es verbot nicht allein das gewohnte Wikingsleben und die Selbstrache, son- dern auch Selbstmord, Vielweiberei und den Genuß des Fleisches von Pferden, Habichten und Raben, Nahrungsmittel, die im Norden sehr beliebt waren. Der Nordbewohner sollte seine Kampfgötter gegen einen Friedensgott, und die Freuden seines Walhalla gegen einen Himmel vertauschen, der ihm, fern von seinen Vätern und Freunden, und in Gesellschaft mit Fremden, Mönchen und Priestern, wenig Ersatz dafür zu bieten

9. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 223

1843 - Schleswig : Bruhn
323 auch die ersterangverordnung bekannt gemacht. In Verbindung mit dem Range stand die Stiftung deö Dannebrogordens oder des weißen Bandes (1671) und des Elephantenordens oder des blauen Bandes, von welchem letztem Orden indeß weit ältere Spuren, wenn gleich in einer etwas verschiedenen Form, Vorkom- men. Einige Jahre später (1676) wurde das Staats- collegium aufgehoben, und an dessen Stelle trat das Geheime-Conseil, worin nur wenige Bürgerliche, und zwar erst in der neuern Zeit, Sitz gehabt haben. Das gute Vernehmen, welches in den letzten Jahren Friedrich Iii. zwischen Dänemark und dem gottorffii- schen Herzog Christian Albrecht geherrscht hatte, wurde zu Anfänge der Regierung Christian V. durch einen Streit, in Betreff der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst gestört. Der letzte Graf in diesen Landen, Anton Günther, starb 1667 und überließ seine Be- sitzungen dem Könige von Dänemark und dem Herzoge zu Gottorff zur Thcilung, unter der Voraussetzung, daß sie seine nächsten Erben wären. Aber gleich nach der Thronbesteigung Christian V. machte der Herzog Joa- chim Ernst zu Plöen Ansprüche auf beide Grafschaften, und bewies, daß er näher zum Erbtheil berechtigt sei. Der kluge Griffenfeldt, welcher voraussahe, daß die bei dem kaiserlichen Hofgerichte anhängig gemachte Sache zu Gunsten des Herzogs von Plöen würde entschieden werden, ließ sich mit ihm in gütliche Unterhandlungen ein, und forderte zugleich den Herzog Christian Albrecht zur Theilnahme daran auf. Da aber dieser sich dessen weigerte, setzte Griffenfeldt die Unterhandlungen allein fort, und brachte es dahin, daß der Herzog zu Plöen

10. Geschichte des Königreichs Dännemark und der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg - S. 17

1832 - Schleswig : Königl. Taubstummen-Inst.
17 an sich zu bringen. Allein er war beständig unglücklich gegen Magnus, daher konnte er denn auch nicht zum Be- sitze von Dännemark gelangen, ehe derselbe im Jahre 1047 starb. §. 12. Staatsverfassung. Religion. Wissenschaften. Acker, bau. Sitten. Dännemark hatte wahrend dieses Zeitraums, und seit Gorm des Alten Zeit, eine uneingeschränkte monarchische Verfassung. Vor Gorms Zeiten waren die Oberkönige festlich auf 3, mit großen Steinen eingefaßten Plätzen, ge- wählt und gekrönt worden; in Seeland zu Leire, dem ältesten Residenzorte, wo der Platz Kongstolen, d. i. Königsstuhl hieß; in Jütland bei Wiburg und.in Scho- nen (in Schweden) bei Lund. Diese Feierlichkeit wurde lange beibehalten, bestand aber, von jetzt an, und bis Swend Estridtsens Lode 1076 bloß in der feierlichen Anerkennung und Huldigung des Königs. Daß um diese Zeit die Na- tion keine Wahlgerechtigkßit geübt, erhellt aus dem Ver- fahren der Könige. Ohne das Volk zu fragen, bestinimte jeder seinen Nachfolger im Dänischen Reiche. — Seit Knud dem Großen war die christliche Religion die herr- schende in Dännemark. Ottinker Hwide (der Weise) trug vorzüglich viel zur Verbreitung derselben bei. Er starb als Bischof in Ripen und vermachte sein ansehnliches Vermögen an Kirchen und Schulen. — Auch in diesem Zeiträume blühte die Isländische Dichtkunst. Die Volks- menge nahm sehr zu, welches ohne Zweifel von den nie- drigen Preisen der Lebensmittel und der dadurch beförder- ten Vermehrung der ehelichen Verbindungen, so wie von der zweckmäßigen Benutzung des Bodens zum Ackerbau 2
   bis 10 von 15 weiter»  »»
15 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 15 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 1
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 7
11 0
12 0
13 1
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 4
23 0
24 0
25 1
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 1
34 0
35 0
36 1
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 3
46 3
47 1
48 4
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 1
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 6
18 0
19 0
20 1
21 0
22 2
23 0
24 0
25 3
26 0
27 1
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 8
35 0
36 0
37 4
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 5
44 0
45 2
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 2
66 1
67 0
68 1
69 2
70 0
71 0
72 0
73 1
74 0
75 0
76 1
77 0
78 1
79 1
80 0
81 0
82 1
83 1
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 4
93 0
94 1
95 4
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 2
3 8
4 0
5 12
6 1
7 16
8 5
9 11
10 8
11 0
12 8
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 12
19 2
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 4
26 12
27 0
28 1
29 7
30 38
31 207
32 0
33 69
34 5
35 5
36 0
37 1
38 2
39 45
40 15
41 5
42 0
43 3
44 1
45 0
46 3
47 3
48 0
49 58
50 6
51 3
52 2
53 0
54 5
55 5
56 1
57 0
58 10
59 59
60 4
61 19
62 17
63 1
64 64
65 21
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 4
72 11
73 3
74 7
75 14
76 0
77 18
78 0
79 1
80 54
81 32
82 3
83 2
84 0
85 0
86 0
87 3
88 0
89 2
90 0
91 6
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 85
98 24
99 12
100 23
101 0
102 7
103 24
104 0
105 0
106 12
107 3
108 0
109 1
110 5
111 2
112 4
113 3
114 7
115 0
116 8
117 142
118 4
119 1
120 9
121 7
122 8
123 3
124 6
125 5
126 2
127 15
128 0
129 24
130 0
131 17
132 3
133 3
134 0
135 1
136 19
137 0
138 0
139 0
140 18
141 0
142 7
143 15
144 1
145 39
146 1
147 3
148 4
149 0
150 1
151 4
152 14
153 0
154 5
155 17
156 9
157 23
158 3
159 1
160 28
161 4
162 0
163 0
164 0
165 42
166 27
167 2
168 1
169 4
170 0
171 4
172 9
173 21
174 41
175 37
176 10
177 98
178 0
179 15
180 3
181 0
182 52
183 33
184 3
185 4
186 1
187 14
188 13
189 0
190 0
191 34
192 2
193 0
194 9
195 0
196 4
197 0
198 1
199 23